DE10107092A1 - Verfahren zur Reinigung von 1,2 Dichlorethan - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von 1,2 Dichlorethan

Info

Publication number
DE10107092A1
DE10107092A1 DE2001107092 DE10107092A DE10107092A1 DE 10107092 A1 DE10107092 A1 DE 10107092A1 DE 2001107092 DE2001107092 DE 2001107092 DE 10107092 A DE10107092 A DE 10107092A DE 10107092 A1 DE10107092 A1 DE 10107092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
dichloroethane
carbon dioxide
washing
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001107092
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Lork
Arend Greve
Jan Wilkens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vintron GmbH
Original Assignee
Vintron GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vintron GmbH filed Critical Vintron GmbH
Priority to DE2001107092 priority Critical patent/DE10107092A1/de
Priority to AU2002218319A priority patent/AU2002218319A1/en
Priority to EP01998523A priority patent/EP1228023B1/de
Priority to CA002392461A priority patent/CA2392461A1/en
Priority to PL01355422A priority patent/PL355422A1/xx
Priority to TR2004/01073T priority patent/TR200401073T4/xx
Priority to PCT/EP2001/013941 priority patent/WO2002044116A1/de
Priority to HU0204129A priority patent/HUP0204129A3/hu
Priority to DE50102118T priority patent/DE50102118D1/de
Priority to RU2002119011/04A priority patent/RU2280637C2/ru
Priority to US10/181,185 priority patent/US20030004380A1/en
Priority to CNB01804266XA priority patent/CN1173905C/zh
Priority to NO20023549A priority patent/NO20023549D0/no
Publication of DE10107092A1 publication Critical patent/DE10107092A1/de
Priority to US10/280,704 priority patent/US7309804B2/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/15Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination
    • C07C17/152Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons
    • C07C17/156Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination of hydrocarbons of unsaturated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichlorethan, das durch Oxichlorierung von Ethylen mit Chlorwasserstoff und Sauerstoff dargestellt wird. Dabei wird vor der Trennung der organischen, das 1,2-Dichloretahn enthaltenen Phase von der wässrigen, Nebenprodukte enthaltenen Phase des Reaktionsgemisches der Oxichlorierung von Ethylen das Kohlendioxid abgetrennt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von 1,2- Dichlorethan, das durch Oxichlorierung von Ethylen mit Chlorwasserstoff und Sauerstoff dargestellt wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Reini­ gung von 1,2-Dichlorethan, hergestellt durch Oxichlorierung von Ethylen mit Chlorwasserstoff und Sauerstoff bei Tempera­ turen von 180 bis 260°C und Drücken von 2 bis 6 bar in Ge­ genwart eines aus Kupfer(2)-chlorid auf einem Träger beste­ henden Katalysators und in einem durch Kreislaufgas fluidi­ sierten Wirbelbett als Reaktionszone sowie nachfolgender Be­ handlung des Reaktionsgases zur Neutralisation von nicht um­ gesetztem Chlorwasserstoff in einer Waschzone und Abtrennung des gebildeten 1,2-Dichlorethans und von Wasser in einer Kondensationszone.
Bei der Oxichlorierung von Ethylen enstehen unter anderem Chloral, 2-Chlorethanol und Salzsäure als Nebenprodukte, die über die wässrigen Phase vom 1, 2 Dichlorethan, das in der organischen Phase enthalten ist, abtrennbar sind.
Bei dem als "Knapsacker Patent" bekannten Verfahren, das in der DE 43 03 086 beschrieben ist, wird in guter Ausbeute ein so reines 1,2-Dichlorethan hergestellt, dass vor dem weite­ ren Einsatz in der EDC-Spaltung zur Vinylchloridgewinnung auf eine zusätzliche Reindestillationskolonne verzichtet werden kann. Der Einsatz in der EDC-Spaltung unter Wegfall der Kolonne ist aber nur möglich, wenn das reine 1,2- Dichlorethan im wesentlichen frei von Eisenchlorid ist und insbesondere die als Nebenprodukt in der Reaktion gebildeten Komponenten Chloral und 2-Chlorethanol so weit wie möglich vorher abgebaut werden und dann nur noch in Spuren im Pro­ dukt vorhanden bzw. nicht mehr nachweisbar sind.
Nachteilig bei dem Verfahren aus der DE 43 03 086 ist aller­ dings, dass die Reinheit des Produktes aus zweierlei Gründen dauerhaft nicht über einen längeren Produktionszeitlauf zu realisieren ist.
Zum einen wird der Katalysatorabrieb aus der Reaktionszone mit Wirbelschichtreaktor an keiner Stelle des Verfahrens quantitativ entfernt, sondern er verkrustet oder verstopft in der vorgesehenen Kreislaufführung die Leitungen und Waschbehälter und reduziert damit die Menge an umgepumpter Waschflüssigkeit und auch die Menge der Waschflüssigkeit zur Entfernung der wasserlöslichen und unerwünschten Nebenpro­ dukte. So muss die Anlage zur Entfernung des in der Wasch- und/oder Verweilzone und/oder in den entsprechenden Kreis­ laufleitungen abgelagerten Katalysatorabriebs in regelmässi­ gen Abständen abgestellt und gereinigt werden.
Zum anderen wird anschließend eine quantitative Abtrennung der wässrigen Phase von der organischen Phase durch den pro­ zessbedingten hohen Kohlendioxidgehalt im Gemisch Was­ ser/1,2-Dichlorethan verhindert und es muss zur Neutralisa­ tion der wässrigen Phase vor der Abtrennung der organischen Phase zunehmend mehr Natronlauge, die bevorzugt mit dem ent­ haltenen Kohlendioxid zum Carbonat abreagiert, bevor sie die Zersetzung des Chlorals und des 2-Chlorethanols bewirkt, aufgewendet werden.
Das kommt dadurch zustande, dass schon bei unwesentlicher Überschreitung des oberen Grenz-pH-Wertes im Ablauf der Waschzone der prozessbedingt hohe Anteil von bis zu ca. 70 Vol.-% Kohlendioxid im Kreisgas sofort verstärkt mit der vorhandenen Natronlauge reagiert.
Aber auch bereits unterhalb des Grenz-ph-Wertes von 7,5 reagiert das Kohlendioxid aus dem Kreisgas merklich mit Na­ tronlauge, insbesondere zu Natriumhydrogenkarbonat gemäß folgendem Schema:
CO2 + NaOH ↔ NaHCO3
Der zusätzliche Verbrauch an Natronlauge durch die Umsetzung mit Kohlendioxid erfolgt dabei fortlaufend, ohne dass eine erkennbare ph-Änderung auftritt, denn dieses System besitzt aufgrund der bevorzugten Natriumhydrogenkarbonatbildung im ph-Bereich von ca. 7,5 ein großes Pufferpotential. So führt der Natriumhydrogenkarbonat-Gehalt im Ablauf der Waschzone dazu, dass bei der weiteren Behandlung in der sich anschlie­ ßenden Verweilzone trotz Natronlaugezufuhr durch die zu­ nächst bevorzugte Umsetzung zu Natriumkarbonat der untere Grenz-ph-Wert von 9 nicht so schnell erreicht bzw. über­ schritten wird und deshalb nur eine partielle Zersetzung von Chloral und 2-Chlorethanol zu erzielen ist:
NaHCO3 + NaOH ↔ Na2CO3 + H2O
Auch bei plötzlich notwendigen Änderungen der Produktions­ menge lassen sich aufgrund der Pufferwirkung des Systems die vorgegebenen pH-Werte sowohl in der Wasch- als auch in der Verweilzone nicht so schnell und genau genug nach- bzw. ein­ stellen.
Es kommt also sowohl zu unnötigem Natronlaugeverbrauch als auch zu Abweichungen von der erforderlichen Produktqualität.
Es besteht daher die Aufgabe, die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, so dass bei wesentlich verlängerter Laufzeit der Anlage in wirtschaftlicher und verfahrenstechnisch übersichtlicher Weise eine 1,2-Dichlor­ ethan-Qualität von konstant hoher Reinheit gewonnen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichlorethan aus einem Reaktionsgemisch aus der Oxichlo­ rierung von Ethylen, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlendi­ oxid aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird, bevor die orga­ nische und die wässrige Phase des Reaktionsgemisches vonein­ ander getrennt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Reaktionsgemisch vor der Entfernung des Kohlendioxids in einen als Blasensäule ausgebildeten und eine Waschflüssig­ keit enthaltenen Sumpfteil einer Waschzone eingeblasen.
Nach einer Ausführungsform des Verfahrens wird die aus der Reaktionszone austretende unter Umständen feststoffhaltige Reaktionsmischung, in der neben den gasförmig und/oder flüs­ sig vorliegenden Produkten der Oxichlorierung des Ethylens unter Umständen auch Katalysatorabrieb vorhanden ist, durch eine Waschzone geleitet, die eine Kolonne und einen als Bla­ sensäule angeordneten unteren Sumpfteil umfaßt. Dabei tritt die Reaktionsmischung in den unteren Teil der Blasensäule ein, wo sie innig mit der dort enthaltenen Waschflüssigkeit in Berührung kommt und gleichzeitig quantitativ vom Kataly­ satorabrieb befreit wird.
Die verbrauchte Waschflüssigkeit aus dem Sumpfteil der Waschzone wird beispielsweise neutralisiert und einer Abwas­ serbehandlung zugeführt.
Der gasförmige Anteil des in der Waschzone gekühlten und ge­ waschenen Reaktionsgemisches wird über eine Gasleitung in eine Kondensationszone, in der erhöhter Druck und niedrige Temperatur herrschen, eingeleitet.
Dort wird der das zu reinigende 1,2-Dichlorethan enthaltene Anteil im Reaktionsgemisch unter Druck kondensiert und von den flüchtigen Nebenprodukten abgetrennt. Im Kondensat liegt das Kohlendioxid gelöst vor.
Das Kondensat wird über eine Druckleitung in eine Desorpti­ onszone geleitet, in der es bei niedriger Temperatur ent­ spannt wird. Durch die Reduktion des Drucks wird die Lös­ lichkeit des Kohlendioxids im Kondensat reduziert und der Hauptteil des Kohlendioxids entweicht bei geringem Druck gasförmig aus dem Kondensat.
Aus der Desorptionszone kann deshalb ein flüssiges Was­ ser/1,2-Dichlorethangemisch vom Kohlendioxid abgetrennt wer­ den.
Dieses Gemisch kann dann vorzugsweise mit nahezu stöchiome­ trischen Mengen an Natronlauge in eine alkalische Wasserpha­ se und eine organische, das 1,2-Dichlorethan enthaltende Phase aufgetrennt werden.
Da sowohl die wässrige als auch die organische Phase kein gelöstes Kohlendioxid mehr enthält, ist nach Natronlaugezu­ fuhr eine Pufferung im System durch Natriumhydrogenkarbonat /Natriumkarbonat-Bildung unwahrscheinlich und eine ausge­ zeichnete, konstante Regulierung des vorgegebenen pH-Wert- Bereichs von 10,5 bis 13, bevorzugt von 12 in der Wasserpha­ se, zum Abbau von Chloral und 2-Chlorethanol ist möglich.
Deshalb kann die so in der Trennzone erhaltene wässrige Pha­ se als Waschflüssigkeit in die Waschzone eingeleitet werden.
Das Verfahren der Erfindung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik insbesondere dadurch aus, dass ohne Kreis­ lauffahrweise der ggf. feststoffhaltigen Suspension und un­ abhängig von Produktionsänderungen sowie vom pH-Wert im Ab­ lauf der Wasch- und Verweilzone erfindungsgemäß das aus der Kondensationszone mit einer Temperatur von vorzugsweise 25 bis 45°C durch Entspannung erhaltene 1,2-Dichlorethan-/ Wasser-Gemisch nach Abtrennung von Kohlendioxid in der Desorptionszone nur einer alkalischen Behandlung mit Natron­ lauge bei einem pH-Wert von vorzugsweise < 9,5 und einer Verweilzeit von vorzugsweise 0,5 bis 3 Stunden in der Trenn­ zone unterzogen werden muss, um eine effektive Reduzierung der Chloral- und 2-Chlorethanol-Gehalte im 1,2-Dichloret­ han zu erzielen und damit die gewünschte EDC-Qualität dau­ erhaft zu gewährleisten. Der Eisenchloridgehalt liegt dabei im Produkt jederzeit unter der Nachweisbarkeitsgrenze.
Selbstverständlich kann sowohl die Temperatur als auch die Verweilzeit bei der Desorption und der Behandlung mit Na­ tronlauge gegenüber den Angaben variiert werden, doch haben sich die genannten Bereiche verfahrensmäßig und energetisch als günstig erwiesen. Wie der Fachmann weiß, führt eine hö­ here Temperatur zur Zunahme der Reaktionsgeschwindigkeit und damit zu kürzeren Verweilzeiten, es kann natürlich auch in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung wird in die Kondensati­ onszone und/oder in die Desorptionszone Stickstoff oder ein anderes Inertgas eingeleitet, damit eine bessere Durch­ mischung und/oder eine bessere Austreibung des Kohlendioxids aus der flüssigen Phase erreicht wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann ein gewisser Anteil der abgetrennten wässrigen und/oder organischen Phase in die Zuleitung zur Trennzone zurückgeführt werden, damit eine zu­ sätzliche Durchmischung erzielt wird.
Im folgenden wird die Erfindung noch anhand zweier Figuren, die zwei Blockschaltbilder zeigen, näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines Verfahrens nach dem Stand der Technik, insbesondere nach der DE 43 03 086 ge­ zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Reaktionszone 1, eine Waschzone 2, einen Behälter 3, eine Kondensationszone 5, eine Desorptionszone 4, eine Trennzone 7 und eine Destillationszone 8 als zentra­ le Zonen in einem Verfahren zur Herstellung und Reinigung von 1,2-Dichlorethan (im folgenden auch EDC (ethylenedichlo­ ride) genannt) durch Oxichlorierung von Ethylen.
In zwei Aufheizzonen 12 und 13 werden die an der Reaktion beteiligten Gase Chlorwasserstoff, Sauerstoff, Ethylen und Kreislaufgas vorgewärmt und der Reaktionszone 1 zugeleitet.
Der 2. Aufheizzone 13 werden 6000 Nm3/h Chlorwasserstoff durch die Chlorwasserstoffleitung 17 und 1545 Nm3/h Sauer­ stoff durch die Sauerstoffleitung 18 zugeführt und in die Reaktionszone mit einer Temperatur von 140°C eingeblasen. Der 1. Aufheizzone werden 10000 Nm3/h Kreislaufgas durch die Kreislaufleitung 20 und 3000 Nm3/h Ethylen durch die Ethylenleitung 19 zugeführt und ebenfalls in die Reaktions­ zone 1 mit einer Temperatur von 140°C eingeblasen.
Die Reaktionszone 1 besteht aus einem Wirbelschichtreaktor mit Dampferzeuger zur Abführung der Reaktionswärme; das ab­ reagierte Reaktionsgas strömt aus dem Wirbelschichtreaktor mit einer Temperatur von 210°C durch die Reaktionsgaslei­ tung 16 in den unteren Teil der Waschzone 2. Die Waschzone 2 besteht aus einer Kolonne (∅ 2,2 m) mit 8 Ventilböden und mit einem erfindungsgemäß als Blasensäule angeordneten Sumpfteil 2a. Das Reaktionsgas tritt in den unteren Teil der Blasensäule ein, wo es innig mit der Waschflüssigkeit in Be­ rührung kommt und gleichzeitig quantitativ vom Katalysato­ rabrieb befreit wird. In der Waschzone 2 wird das Reaktions­ gas bis auf eine Temperatur von 95 bis 100°C durch die Waschlösung gekühlt.
Die Waschflüssigkeit am Boden der Blasensäule läuft durch die Ablaufleitung 21 in den Behälter 3 zur Neutralisation mittels der über Leitung 14 herangeführten Natronlauge ab und wird anschließend über Leitung 26 zur weiteren Behand­ lung in die Abwasseranlage gegeben. Die gewaschenen und ge­ kühlten Reaktionsgase werden durch die Gasleitung 22 aus der Waschzone 2 in die Kondensationszone 5 geleitet.
Nicht kondensiertes Kreislaufgas wird durch die Leitung 31 zum Kreislaufkompressor 6 geführt und über die Leitung 20 zur Reaktionszone 1 rückgeführt. Ein Teil des Kreislaufgases wird über die Abgasleitung 33 ausgeschleust. Über die Kon­ densatleitung 24 wird das unter einem Druck von ca. 4 bar verflüssigte und gelöstes Kohlendioxid enthaltende EDC-/ Wasser-Gemisch mit einer Temperatur von 37°C in die Desorp­ tionszone 4 auf eine Druck von 1,6 bar entspannt, wo es sich in über Kopf gehendes Kohlendioxid und am Boden ablau­ fendes EDC-Wasser-Gemisch aufteilt.
Der Kondensationszone 5 wird 2 Nm3/h Stickstoff über Lei­ tung 29 zur Durchmischung des Kondensates und der Entspan­ nungszone 4 3 Nm3/h Stickstoff über Leitung 32 zur Stabili­ sierung des Kohlendioxidstromes am Boden zudosiert, wobei der Stickstoffzusatz auch einer effektivere bzw. verbesserte Entfernung des Kohlendioxids bewirkt.
Während das aus der Desorptionszone 4 über Leitung 25 ab­ strömende Kohlendioxid als Abgas (33 Nm3/h) aus dem Prozess ausgeschleust wird, erfolgt die Ableitung des am Boden ab­ laufenden EDC-/Wasser-Gemisches über Leitung 27 nach Durchmischung mit 25-%iger Natronlauge aus Leitung 15 zur Auftrennung des Zweiphasengemisches in eine alkalische Was­ ser- und eine EDC-Phase in die Trennzone 7.
Da sowohl die Wasser- als auch die EDC-Phase kein gelöstes Kohlendioxid mehr enthält, ist nach Natronlaugezufuhr eine Pufferung im System durch Natriumhydrogenkarbonat/Natrium­ karbonat-Bildung ausgeschlossen und eine ausgezeichnete, konstante Regulierung des vorgegebenen pH-Wertes von unge­ fähr 12 in der Wasserphase zum Abbau von Chloral und 2- Chlorethanol jederzeit sicher gestellt.
Die Einhaltung des pH-Wertes wird durch eine kontinuierli­ che Messung überwacht.
Nach einer mittleren Verweilzeit von ca. 1 Stunde in der Trennzone 7 wird die obere wässrige alkalische Phase über die Leitung 23 in die Waschzone 1 rückgeführt und die untere 1,2-Dichlorethanphase über Leitung 28 in die Destillations­ zone 8 geleitet. Die Destillationszone 8 besteht aus einer Siebbodenkolonne (∅ 2 m) mit Verdampfer 9, Kondensator 10 und Abscheider 11.
Während der Leichtsieder- und Wasseranteil aus dem Abschei­ der 11 ausgeschleust wird, erfolgt der Abzug des gereinigten 1,2-Dichlorethans über Leitung 30 aus dem Sumpf der Destil­ lationszone 8 zur Vinylchloridgewinnung in der EDC-Spal­ tung.
Sowohl ein gewisser Anteil der wässrigen Phase aus der Lei­ tung 23 als auch der 1,2-Dichlorethanphase aus der Leitung 28 werden zur Leitung 27 rückgeführt, um eine zusätzliche Durchmischung zu erzielen.
Nach dem Start der Anlage lag der Gehalt an Chloral, 2- Chlorethanol und Eisenchlorid im gereinigten 1,2-Dichloret­ han mit
< 2 mg 2-Chlorethanol/kg EDC
< 5 mg Chloral/kg EDC
< 1 mg Eisenchlorid/kg EDC
unter der Nachweisbarkeitsgrenze.
Nach einer kontinuierlichen Produktionszeit von 6 Wochen veränderten sich die als Verunreinigung analysierten Werte nicht. Die Analyse im 1,2-Dichlorethan ergab die gleichen Ergebnisse wie sie auch nach dem Start der Anlage erhalten worden waren.
Der Gehalt an Chloral betrug < 5 und an 2-Chlorethanol < 2 mg/kg im gereinigten 1,2-Dichlorethan bzw. lag unter der Nachweisbarkeitsgrenze. Auch der Eisenchloridgehalt lag mit < 1 mg/kg EDC unter der Nachweisbarkeitsgrenze.
Bei einer Produktion von ca. 13500 t EDC betrug der Zusatz an 25-%iger Natronlauge insgesamt 327 t, entsprechend einem spezifischen Verbrauch von 24,2 kg/t EDC.
Fig. 2 zeigt den Stand der Technik (DE 43 03 086), insbe­ sondere eine Reaktionszone 1, eine Waschzone 2, eine Ver­ weilzone 3, eine Kondensationszone 5, eine Trennzone 7 und eine Destillationszone 8 als zentrale Zonen in einem Verfah­ ren zur Herstellung und Reinigung von 1,2-Dichlorethan (im folgenden auch EDC (ethylenedichloride) genannt) durch Oxichlorierung von Ethylen.
Der 2. Aufheizzone 13 werden 6000 Nm3/ h Chlorwasserstoff durch die Chlorwasserstoffleitung 17 und 1545 Nm3/h Sauer­ stoff durch die Sauerstoffleitung 18 zugeführt und in die Reaktionszone mit einer Temperatur von 140°C eingeblasen. Der 1. Aufheizzone werden 10000 Nm3/h Kreisgas durch die Kreislaufleitung 20 und 3000 Nm3/h Ethylen durch die Ethy­ lenleitung 19 zugeführt und in die Reaktionszone 1 mit einer Temperatur von 140°C eingeblasen.
Die Reaktionszone 1 besteht aus einem Wirbelschichtreaktor mit Dampferzeuger zur Abführung der Reaktionswärme; das ab­ reagierte Reaktionsgas strömt aus dem Wirbelschichtreaktor mit einer Temperatur von 210°C durch die Reaktionsgaslei­ tung 16 in den unteren Teil der Waschzone 2. Die Waschzone 2 besteht aus einem Kolonne (∅ 2,2 m) mit 8 Ventilböden. In der Waschzone wird das Reaktionsgas bis auf eine Temperatur von 95 bis 98°C durch eine Natronlaugewäsche gekühlt.
Die heiße Natronlauge läuft durch die Ablaufleitung 21 in die Verweilzone 3. Die Verweilzone 3 besteht aus einem 7 m3- Behälter, der gleichzeitig auch als Pumpenvorlage für die Umwälzpumpe 4 dient. Aus der Verweilzone 3 wurde Waschna­ tronlauge (25 m3/h) durch die Saugleitung 28, die Umwälz­ pumpe 4, die Druckleitung 26, die Leitung 24 in die Waschzo­ ne 2 (10 m3/h) gepumpt (Kreislaufführung der Waschflüssig­ keit, die feststoffhaltige Suspension enthalten kann). Der pH-Wert der Waschnatronlauge in der Ablaufleitung 21 wird durch eine Natronlaugeeinspeisung 25 auf 5,5 gehalten. Ein Teilstrom (10 m3/h) Waschnatronlauge wird aus der Drucklei­ tung 26 über die Leitung 27 in die Verweilzone 3 abgezweigt. Durch Zugabe von Natronlauge über die Leitung 29 wird der pH-Wert in der Verweilzone auf 10 gehalten. Die in der Ver­ weilzone anfallende zusätzliche flüssige Phase wird kontinu­ ierlich über die Entnahmeleitung 30 in die Strippkolonne 14 mit Verdampfer 15 überführt. Die abgestrippten Leichtsieder werden über die Ableitung 31 in die Trennzone 7 geleitet, das Sumpfprodukt der Strippkolonne wird über die Ablasslei­ tung 32 in die zentrale Abwasseraufbereitung abgegeben. Die gewaschenen und gekühlten Reaktionsgase werden durch die Gasleitung 22 aus der Waschzone 2 in die Kondensationszone 5 geleitet.
Nicht kondensiertes Kreislaufgas wird durch die Leitung 33 zum Kreislaufkompressor 6 geführt und über die Kreislauflei­ tung 20 zur Reaktionszone 1 rückgeführt. Ein Teil des Kreis­ laufgases wird über die Abgasleitung 34 ausgeschleust. Über die Kondensatleitung 35 wird das Kondensat in der Trennzone 7, einem 25 m-Behälter mit Schauglas, gesammelt und ge­ trennt. Die obere wässrige Phase wird über die Leitung 23 in die Waschzone rückgeführt, die untere Rohdichlorethan-Phase wird über die Leitung 36 in die Destillationszone 8 gelei­ tet. Die Destillationszone 8 besteht aus einer Siebbodenko­ lonne (∅ 2 m) mit Verdampfer 9, Kondensator 10 und Abschei­ der 11.
Während der Leichtsieder- und Wasseranteil aus dem Abschei­ der 11 ausgeschleust werden, erfolgt der Abzug des reinen 1,2-Dichlorethans über Leitung 42 aus dem Sumpf der Destil­ lationszone 8.
Nach dem Start der Anlage enthielt das reine 1,2-Dichloret­ han
9 mg 2-Chlorethanol/kg EDC
8 mg Chloral/kg EDC
< 1 mg Eisenchlorid/kg EDC
Im Laufe einer Betriebszeit von 6 Wochen veränderten sich die als Verunreinigungen analysierte Werte folgendermaßen auf:
95 mg 2-Chlorethanol/kg EDC
56 mg Chloral/kg EDC
< 1 mg Eisenchlorid/kg EDC
Da durch den Anstieg der Verunreinigungen die geforderte Produktqualität nicht konstant einzuhalten war, musste das aus Leitung 42 abgezogene 1,2-Dichlorethan zwischendurch in die Reindestillation 44 zur destillativen Nachreinigung ge­ geben werden.
Als Grund für diese Abweichungen von den angestrebten Analy­ senwerten wurde festgestellt, dass die zur Waschzone 2 ein­ gestellte Umpumpmenge von 10 auf 7,8 m3/h abgefallen war. Da trotz erhöhtem Druck an der Pumpe 4 die Umpumpmenge nicht gesteigert werden konnte, war von Verengungen bzw. von Ver­ stopfungen insbesondere in den Leitungen 24, 26 und 27 aus­ zugehen. Nach Abstellung und Reinigung des Leitungssystems und der belegten Kolonnenböden konnte die Umpumpmenge über Leitung 24 wieder auf 10 m3/h eingestellt und die gewünsch­ te Qualität, wie beim Start der Anlage, erreicht werden.
Auch bei Veränderungen der Produktionsmenge ergaben sich Probleme mit der EDC-Qualität. So gelang es z. B. nicht, bei Erhöhung der Produktionsmenge auch gleichzeitig die ge­ wünschten Werte konstant zu halten. Es kam zu einem pH-Wert Abfall in der Verweilzone unter pH 9 und damit zu einer un­ genügenden Zersetzung von Chloral und 2-Chlorethanol. In ei­ ner Umstellphase von ca. 7 Stunden veränderten sich die Ge­ halte im 1,2-Dichlorethan auf
43 mg 2-Chlorethanol/kg EDC
27 mg Chloral/kg EDC
< 1 mg Eisenchlorid/kg EDC
Bei Produktionsreduzierungen kam es in der Waschzone zu pH- Wert Erhöhungen von < 7,5, was wiederum zu einem verstärkten Umsatz von Kohlendioxid und damit unnötigen Natronlaugever­ brauch führte.
Der Zusatz an 25-%iger Natronlauge lag bei einer Produktion von ca. 13500 t EDC mit insgesamt 372 t gegenüber Beispiel 1 um ca. 14% höher, entsprechend betrug der spezifische Ver­ brauch 27,6 kg/t EDC.

Claims (7)

1. Verfahren zur Reinigung von 1,2-Dichlorethan aus einem Reaktionsgemisch aus der Oxichlorierung von Ethylen, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlendioxid aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird, bevor die organische und die wässrige Phase des Reaktionsgemisches voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Reaktionsgemisch vor der Entfernung des Kohlendioxids in einen als Blasensäu­ le ausgebildeten und eine Waschflüssigkeit enthaltenen Sumpfteil einer Waschzone einleitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem nach der Trennung der wässrigen von der organischen Phase in der wässrigen Phase ein pH-Wert im Bereich von 10,5 bis 13 ein­ gestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die nach der Abtrennung erhaltene wässrige Phase als Wasch­ flüssigkeit in die Waschzone eingeleitet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem in einer Kondensationszone zumindest ein Teil des Reaktions­ gemisches unter Druck in ein Kondensat und eine flüchtige Phase überführt wird und/oder in einer Desorptionszone eine unter Druck stehende flüssige Phase des Reaktionsgemisches wie das Kondensat entspannt und/oder gekühlt wird und damit die Löslichkeit von Kohlendioxid darin reduziert wird, wobei das zu reinigende 1,2-Dichlorethan in der flüssigen Phase verbleibt und ein Inertgas wie Stickstoff in die Kondensati­ onszone und/oder in die Desorptionszone eingeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem nach der Trennung zumindest ein Teil der wässrigen und/oder der organischen Phase in die Zuführleitung der Trennzone zu­ rückgeleitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem in der Trennzone ein pH-Wert von größer 9,5 eingestellt ist.
DE2001107092 2000-11-29 2001-02-13 Verfahren zur Reinigung von 1,2 Dichlorethan Withdrawn DE10107092A1 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001107092 DE10107092A1 (de) 2001-02-13 2001-02-13 Verfahren zur Reinigung von 1,2 Dichlorethan
HU0204129A HUP0204129A3 (en) 2000-11-29 2001-11-29 Method for producing 1,2-dichloroethane
DE50102118T DE50102118D1 (de) 2000-11-29 2001-11-29 Verfahren zur herstelling von 1,2-dichlorethan
CA002392461A CA2392461A1 (en) 2000-11-29 2001-11-29 Process for purifying 1,2-dichloroethane
PL01355422A PL355422A1 (en) 2000-11-29 2001-11-29 Method for producing 1,2-dichloroethane
TR2004/01073T TR200401073T4 (tr) 2000-11-29 2001-11-29 1,2-dikloretan'ın hazırlanmasına ilişkin yöntem.
PCT/EP2001/013941 WO2002044116A1 (de) 2000-11-29 2001-11-29 Verfahren zur herstelling von 1,2-dichlorethan
AU2002218319A AU2002218319A1 (en) 2000-11-29 2001-11-29 Method for producing 1,2-dichloroethane
EP01998523A EP1228023B1 (de) 2000-11-29 2001-11-29 Verfahren zur herstelling von 1,2-dichlorethan
RU2002119011/04A RU2280637C2 (ru) 2000-11-29 2001-11-29 Способ получения 1,2-дихлорэтана
US10/181,185 US20030004380A1 (en) 2000-11-29 2001-11-29 Method for producing 1,2-dichloroethane
CNB01804266XA CN1173905C (zh) 2000-11-29 2001-11-29 提纯1,2-二氯乙烷的方法
NO20023549A NO20023549D0 (no) 2000-11-29 2002-07-25 Fremgangsmåte for rensing av 1,2-dikloretan
US10/280,704 US7309804B2 (en) 2000-11-29 2002-10-25 Process for purifying 1,2-dichloroethane

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001107092 DE10107092A1 (de) 2001-02-13 2001-02-13 Verfahren zur Reinigung von 1,2 Dichlorethan

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10107092A1 true DE10107092A1 (de) 2002-08-29

Family

ID=7674172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001107092 Withdrawn DE10107092A1 (de) 2000-11-29 2001-02-13 Verfahren zur Reinigung von 1,2 Dichlorethan

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10107092A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9849400B2 (en) 2011-07-21 2017-12-26 Thyssenkrupp Uhde Gmbh Method for concentrating aqueous lye and apparatus suitable therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9849400B2 (en) 2011-07-21 2017-12-26 Thyssenkrupp Uhde Gmbh Method for concentrating aqueous lye and apparatus suitable therefor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
RU2280637C2 (ru) Способ получения 1,2-дихлорэтана
EP0417829B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwasser aus Harnstoff-Produktionsanlagen
EP0765838B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung der Reaktionsgase bei der Oxidation von HCl zu Chlor
DE112017001666B4 (de) Verfahren zur Senkung des Schadstoffaustrags bei der Phenol- und Acetonproduktion
EP1981619A1 (de) Verfahren zur gewinnung von (chlor)kohlenwasserstofffreiem chlorwasserstoff und phosgenfreien (chlor)kohlenwasserstoffen aus einem (chlor)kohlenwasserstoffe und phosgen enthaltenden chlorwasserstoffstrom
WO2007085476A2 (de) Verfahren zur herstellung von chlor
DE2814448C2 (de)
DE102006038689B4 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Vinylacetat
DE19536976A1 (de) Verfahren zur selektiven Abtrennung und Wiedergewinnung von Chlor aus Gasgemischen
DE10252859A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichlorethan und von Vinylchlorid
DE3608043C2 (de)
EP1018500B1 (de) Verfahren zur Isolierung von Glykolen
EP0393402B2 (de) Verfahren zur Reinigung von schwermetallhaltigem Abgas mit hohem Chloridgehalt
DE3340624C1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichlorethan aus Ethylen und Chlorgas
DE10107092A1 (de) Verfahren zur Reinigung von 1,2 Dichlorethan
EP0255893B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von 1,2-Dichlorethan aus Abgasen
EP0619268B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Chlorwasserstoff aus chlorhaltigem Abfallstoff
DE2440864C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gesättigten polychlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen durch Oxychlorierung
DE4303086C2 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem 1,2-Dichlorethan durch Oxichlorierung
FI61892C (fi) Ett kontinuerligt foerfarande och anordning foer framstaellning av maleinsyraanhydrid av maleinsyras vattenloesning
DD290858A5 (de) Industrielles verfahren zur abtrennung und rueckgewinnung von chlor
DE2540292C3 (de) Verfahren zur Vorreinigung von 1,2-Dichloräthan
DD266083A5 (de) Verfahren zur herstellung von chlor
DE2521581C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorcyan
AT330809B (de) Verfahren zur herstellung von salzsaure

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal