DE10106868A1 - Kreisförmige Leuchtstofflampe und eine Beleuchtungsvorrichtung, die diese Lampe verwendet - Google Patents

Kreisförmige Leuchtstofflampe und eine Beleuchtungsvorrichtung, die diese Lampe verwendet

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Toshiyuki Nakamura
Yoshiyuki Matsunaga
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Abstract

Kreisförmige Leuchtstofflampe (1) mit einer lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre (2), die mit einem Entladungsgas gefüllt ist, das Quecksilber und ein Edelgas enthält, und die einen äußeren Durchmesser im Bereich zwischen ungefähr 14 mm und 18 mm aufweist. Eine Phosphorschicht (5) ist auf der inneren Oberfläche der lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre (2) aufgebracht. Ein Röhrenfuß (10, 11) versiegelt jedes Ende der lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre (2) luftdicht und hält ein Paar von leitenden Drähten (7, 8). Eines der Enden jedes Paares ist mit einem Heizfaden (6) verbunden und das andere der Enden erstreckt sich nach außen von der kreisförmigen Röhre (2) weg. Eine Lampenbasis (3) ist zwischen den Enden der lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre (2) derart angeordnet, dass sie leicht um die Mittelachse der kreisförmigen Röhre (2) drehbar ist und sie enthält leitende Stifte (4), die mit den leiten Drähten (7, 8) verbunden sind. Ein Isolator (9), der zwischen dem mindestens einen Paar von leitenden Drähten (7, 8) angeordnet ist, begrenzt die Bewegung der leigtenden Drähte (7, 8). Die kreisförmige Leuchtstofflampe (1) kann in einer Beleuchtungsvorrichtung (20) verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine kreisförmige Leuchtstofflampe, die eine Röhre mit einem kleinen Außendurchmesser aufweist, sowie eine Beleuchtungsvorrichtung, die diese Lampe verwen­ det.
Es ist allgemein bekannt, dass sich die Lichtleistung einer Leuchtstofflampe gemäß dem Quecksilberdampfverhältnis der Lampe ändert. Der Quecksilberdampfdruck wird durch die Temperatur einer kalten Stelle gesteuert, die der kälteste Bereich der Leuchtstofflampe wäh­ rend des Lampenbetriebs ist. Wenn die Temperatur der kalten Stelle groß wird, verdampft mehr Quecksilber, so dass sich die Lichtausstrahlung der Leuchtstofflampe erhöhen kann. Wenn jedoch die Temperatur der kalten Stelle zu groß wird, verringert sich die Lichtsaus­ strahlung, da das übermäßig verdampfte Quecksilber die in der Leuchtstofflampe erzeugten UV-Strahlen absorbiert, die in sichtbares Licht geändert werden.
Die kreisförmige Leuchtstofflampe, die einen äußeren Röhrendurchmesser von ungefähr 29 mm und einen Gesamtkreisaußendurchmesser von 225 mm aufweist, kann entsprechend die Temperatur an der kalten Stelle aufrechterhalten. In letzter Zeit sind jedoch Leuchtstofflam­ pen verfügbar, die einen kleinen Röhrenaußendurchmesser aufweisen. Die Temperatur der Leuchtstofflampe tendiert zur Zunahme aufgrund des kleinen Volumens der Röhre, so dass die kalte Stelle nicht entsprechend auf der gewünschten Temperatur in der Leuchtstofflampe gehalten werden kann. Entsprechend kann die kalte Stelle nicht den Quecksilberdampfdruck der Lampe steuern, so dass die Lichtleistung reduziert werden kann.
Um die kalte Stelle der Leuchtstofflampe bei geeigneter Temperatur zu halten, offenbart die japanische Patentveröffentlichung HEI 11-3682 eine kreisförmige Leuchtstofflampe mit ei­ nem langen und einem kurzen Röhrenfuß, die gegenüberliegende Enden der Röhre der Leuchtstofflampe versiegeln. Somit ist ein Röhrenfuß, der leitfähige Drähte und einen Heizfa­ den enthält, länger als der andere Röhrenfuß. Als Ergebnis weist die längere Röhrenfußseite der Leuchtstofflampe die kalte Stelle auf. Da verglichen mit dem kurzen Röhrenfuß der Heiz­ faden, der Hitze nahe des langen Röhrenfußes erzeugt, von dem Ende der Röhre weiter ent­ fernt ist, ist das Ende des langen Röhrenfußes während des Lampenbetriebs leicht gekühlt im Vergleich zu den anderen Bereichen der Röhre.
Eine derartige kreisförmige Leuchtstofflampe wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben, in der ein vergrößerter Längsschnitt um die Enden einer herkömmlichen Leucht­ stofflampe gezeigt ist. Die kreisförmige Leuchtstofflampe 30 ist mit einer kreisförmigen Röh­ re 31 bereitgestellt, die einen Röhrenaußendurchmesser von 16,5 mm aufweist. Ein Paar von Röhrenfüßen 32, 33 versiegelt die jeweiligen Enden der Röhre 31, die in einer Lampenbasis 36 mit Stiften 37 untergebracht sind. Jeder der Röhrenfüße 32, 33 enthält leitfähige Drähte 35 und einen Heizfaden 34, der die leitfähigen Drähte 35 verbindet. Eine Länge H1 eines Röh­ renfußes 32 ist länger als eine Länge H2 des anderen Röhrenfußes 33. Die Lampenbasis 36 kann um die Mittelachse der kreisförmigen Röhre 31 rotieren. Wenn die Leuchtstofflampe leuchtet, tritt in diesem Fall die kalte Stelle 38 am Versiegelungsbereich auf, der mit dem Röhrenfuß 32 assoziiert ist, da der Heizfaden 34, der die Wärme erzeugt, für den Röhrenfuß 32 weiter von dem Versiegelungsbereich entfernt ist.
Die leitenden Drähte 35, die sich von dem Röhrenfuß 32 nach außen erstrecken, sind länger als die, die sich vom Röhrenfuß 33 aus erstrecken. Ferner sind die äußeren leitenden Drähte 35 der Röhrenfüße 32, 33 locker mit den Stiften 37 verbunden. Wenn die Lampenbasis 36 innerhalb eines Bereich von +15° bis -15° um die Mittelachse der Röhre 31 gedreht wird, bewegt sich entsprechend jeder der leitenden Drähte 35 mit der Lampenbasis 36. Somit ist es möglich, dass sich die leitenden Drähte 35 unter Umständen berühren können. Speziell tritt aufgrund der Weite der langen äußeren leitenden Drähte 35 die Berührung leicht auf der Seite des längeren Röhrenfußes 32 auf. Als Ergebnis werden die leitenden Drähte 35 kurzgeschlos­ sen. Falls ein Kurzschluß auftritt, kann das elektrische Vorschaltgerät beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer kreisförmigen Leuchtstofflampe und einer Beleuchtungsvorrichtung, die die Lampe verwendet, wobei ein Kurzschluß in der Lampe, die einen kleinen Außenröhrendurchmesser aufweist, nicht mehr leicht auftreten kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch eine kreisförmige Leuchtstofflampe gemäß dem Patentanspruch 1 und einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 19. Bevor­ zugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung enthält die kreisförmige Leuchtstofflampe eine lichtdurchlässige kreisförmige Röhre, die mit einem Entladungsgas gefüllt ist, das Quecksil­ ber und ein Edelgas enthält und die einen äußeren Röhrendurchmesser in dem Bereich von ungefähr 14 mm bis ungefähr 18 mm aufweist. Auf der inneren Oberfläche der lichtdurchläs­ sigen kreisförmigen Röhre ist eine Phosphorschicht aufgebracht. Jeder der Röhrenfuße, die gegenüberliegende Enden der abstrahlenden kreisförmigen Röhre versiegeln, enthält ein Paar von leitenden Drähten, von denen jeweils ein Ende mit einem Heizfaden verbunden ist und das jeweils andere Ende sich nach außen von der kreisförmigen Röhre weg erstreckt. Eine Lampenbasis, die zwischen den Enden der lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre derart an­ geordnet ist, dass sie leicht um die Mittelachse der kreisförmigen Röhre drehbar ist, fixiert leitende Stifte, die mit den leitenden Drähten verbunden sind. Ein Isolator, der zwischen den leitenden Drähten angeordnet ist, begrenzt die Bewegung der leitenden Drähte.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung enthält eine Beleuchtungsvorrichtung die kreis­ förmige Leuchtstofflampe. Ein Vorschaltgerät liefert die elektrische Leistung an die kreisför­ mige Leuchtstofflampe. Die kreisförmige Leuchtstofflampe und das Vorschaltgerät sind in einem Körper angeordnet.
Diese und andere Aspekte der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine kreisförmige Leuchtstofflampe gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt um die Enden der in Fig. 1 gezeigten Leuchtstofflam­ pe;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Leuchtstofflampe;
Fig. 4 (a) bis 4 (e) vergrößerte Querschnitte der in Fig. 1 gezeigten Leuchtstofflampe mit je­ weils unterschiedlichen Positionen eines Isolators;
Fig. 5 (e) bis 5 (c) vergrößerte Längsschnitte um 'die Enden der Leuchtstofflampe nach Fig. 1 mit unterschiedlichen Anordnungen eines Heizfadens, der auf einem Röhrenfuß befestigt ist;
Fig. 6 einen vergrößerten Längsschnitt um ein Ende einer Leuchtstofflampe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Teilquerschnittsansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht um die Enden einer herkömmlichen Leucht­ stofflampe.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine kreisförmige Leuchtstofflampe gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung. Die in Fig. 1 gezeigte kreisförmige Leuchtstofflampe 1 weist eine lichtdurchlässige kreisförmige Röhre 2 auf mit einem Röhrenaußendurchmesser von 16,5 mm, einem Röhreninnendurchmesser von 14,1 mm und einer Dicke von 1,2 mm. Die licht­ durchlässige kreisförmige Röhre 2 ist mit einem Endladungsgas gefüllt, das Quecksilber und ein Edelgas, zum Beispiel Xenon, enthält. Die Lampenbasis 3 ist zwischen den Enden der kreisförmigen Röhre 2 angeordnet und weist vier leitende Stifte 4a, 4b, 4c und 4d auf, die sich nach außen erstrecken.
Die lichtdurchlässige kreisförmige Leuchtstofflampe kann deformiert sein oder eine Elypsen­ form aufweisen. Die Röhre kann einen Außendurchmesser aufweisen, der innerhalb eines Bereichs von 14 mm bis 18 mm liegt.
Als Kreisaußendurchmesser der kreisförmigen Leuchtstofflampe kann irgendein geeigneter Durchmesser gewählt werden. So kann zum Beispiel der Kreisaußendurchmesser der kreis­ förmigen Röhre ungefähr 225 mm beträgt (oder zwischen ungefähr 230 mm und ungefähr 220 mm liegen), für eine Lampennennleistung von ungefähr 20 W oder 28 W, die mit Hochfre­ quenzspannung der Lampe zugeführt wird (im folgenden 20/28 W-Typ genannt). Der Außen­ durchmesser der kreisförmigen Röhre kann ungefähr 299 mm betragen (oder zwischen unge­ fähr 305 mm und ungefähr 293 mm liegen), für eine Lampennennleistung von ungefähr 27 W oder 38 W (mit der gleichen Hochfrequenz). Der Außendurchmesser der kreisförmigen Röhre kann ungefähr 373 mm betragen (oder zwischen ungefähr 379 mm und ungefähr 367 mm lie­ gen) für eine Lampennennleistung von ungefähr 34 W oder 48 W (mit der gleichen Hochfre­ quenz). Ferner kann der Außendurchmesser der kreisförmigen Röhre ungefähr 447 mm betra­ gen (oder zwischen ungefähr 453 mm und ungefähr 441 mm liegen) für eine Lampennennlei­ stung von 41 W oder 58 W (mit der gleichen Hochfrequenz). Jeder der Kreisaußendurchmes­ ser vom 20/28 W-Typ, 27/38 W-Typ und 34/48 W-Typ entspricht jeweils gleich dem Kreis­ außendurchmesser einer herkömmlichen kreisförmigen Leuchtstofflampe vom 30 W-Typ, vom 32 W-Typ und vom 40 W-Typ. Diese Leuchtstofflampen werden mittels eines elektri­ schen Vorschaltgeräts gezündet, das eine Hochfrequenzspannung generiert.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt um beide Enden der Leuchtstofflampe nach Fig. 1. Die Lampenbasis 3 aus Kunststoff enthält ein Körperpaar 14A, 14B, das mittels einer durch ein Loch gedrehten Schraube (nicht gezeigt) miteinander verbunden ist. Die Enden 2A, 2B der kreisförmigen Röhre 2 sind von der Lampenbasis 3 abgedeckt. Die leitenden Stifte 4a, 4b, 4c und 4d stehen vom Körper 14A unter einem Winkel von 45° von einer Ebene weg, die eine Achse enthält, die sich umfangsmäßig entlang der Querschnittsmitte der Röhre 2 erstreckt. Die Lampenbasis 3 kann um einen Winkel von +15° bis -15° um die Mittelachse der kreis­ förmigen Röhre 2 verdreht werden. Folglich ist jeder der äußeren leitenden Drähte 7c, 7d, 8c und 8d, die sich von den Klemmbereichen 10A, 11A der Röhrenfüße 10, 11 zu den Stiften 4 erstrecken, lose verbunden, so dass die Lampenbasis 3 um die Mittelachse der kreisförmigen Röhre 2 drehbar ist. Falls die leitenden Drähte 7c, 7d, 8c und 8d nicht lose verbunden sind, kann die Lampenbasis 3 nicht um die oben genannte Achse rotieren, so dass es schwierig ist, die leitenden Stifte 4a, 4b, 4c und 4d in eine Fassung (nicht gezeigt) einzuführen, die in einer Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist.
Die kreisförmige Leuchtstofflampe enthält ferner eine Phosphorschicht 5, die auf der inneren Oberfläche der lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre 2 aufgebracht ist. Jeder der Röhrenfü­ ße 10, 11 bzw. Versiegelungsenden 2A, 2B der kreisförmigen Röhre 2 hält leitfähige Drähte 7, 8. Jeder der Heizfäden 6 ist jeweils mit den leitenden Drähten 7, 8 verbunden. Ein Isolator 9 ist zwischen den leitenden Drähten 7c, 7d angeordnet. Der Isolator 9 ist ebenfalls zwischen einer Abluftröhre 12, die von dem Röhrenfuß 10 gehalten wird, und dem Versiegelungsbe­ reich 2c angeordnet. Folglich ist die Bewegung der leitenden Drähte 7c, 7d begrenzt, so dass die leitenden Drähte 7c, 7d sich nicht leicht berühren. Mit anderen Worten kann der Isolator 9 den Bewegungsbereich des leitenden Drahts 7c von dem des Drahts 7d separieren.
Jeder der leitenden Drähte 7, 8 enthält jeweils einen inneren leitenden Draht 7a, 8a, einen ver­ siegelten Draht 7b, 8b, zum Beispiel einen Fe-Ni beschichteten Kupferdraht und einen äuße­ ren leitenden Draht 7c, 7d, 8c und 8d. Jeder der versiegelten Drähte 7b, 8b ist jeweils in die Klemmbereiche 10A, 11A der Röhrenfüße 10, 11 eingebettet. Jeder der Heizfäden 6 verbindet die Enden der inneren Drähte 7a, 8a. Die Achsen der Heizfäden 6 und der leitenden Stifte 4a, 4b, 4c und 4d sind senkrecht zueinander angeordnet. Der Raum zwischen den Heizfäden 6 bildet einen Entladungspfad. Ferner erstreckt sich jeder der äußeren leitenden Drähte 7c, 7d, 8c und 8d von den Klemmbereichen 10A, 11A der Röhrenfüße 10, 11 nach außen. Die leiten­ den Drähte 7c, 7d sind weit voneinander beabstandet angeordnet. Die äußeren leitenden Drähte 7c, 7d, 8c und 8d sind jeweils mit den vier leitenden Stiften 4a, 4b, 4c und 4d verbun­ den. Somit sind die äußeren leitenden Drähte 7c, 7d, 8c und 8d in der gleichen Ebene ange­ ordnet und in den nächstliegenden leitenden Stift 4a, 4b, 4c und 4d jeweils eingeführt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Jeder der Röhrenfüße 10, 11 ist mit der Abluftröhre 12 bereitgestellt, deren eines Ende mit dem Klemmbereich 10A, 11A, den Öffnungslöchern 12a, 13a in einem Hohlraumbereich 10B, 11B verbunden ist. Das andere Ende der Abluftröhre 12 erstreckt sich von dem Röhrenfuß 10, 11 derart, dass über die Abluftröhre 12 ein Gas in die kreisförmige Röhre 2 eingeführt und abgeführt werden kann. Nachdem das Gas in die kreisförmige Röhre 2 über die Abluftröhre 12 eingefüllt ist, wird jedes der anderen Enden der Abluftröhre an den Endbereichen 12b, 13b abgeschnitten. Die Länge H1', die eine Distanz von dem Heizfaden 6 zur Spitze des versie­ gelten Bereichs 2c des Röhrenfußes 10 ist, zum Beispiel 27 mm, ist länger als die Länge H2' von zum Beispiel 12 mm des anderen Röhrenfußes 11. Entsprechend tendiert die kalte Stelle der Leuchtstofflampe dazu, an dem versiegelten Bereich 2c der kreisförmigen Röhre 2 aufzu­ treten, da die kalte Stelle von dem Heizfaden oder einem Entladungsbogen getrennt ist.
Mit einem langen Röhrefuß 10 wird auch die Länge der äußeren leitenden Drähte 7c, 7d län­ ger, so dass die Drähte sich leichter berühren können, wenn die Lampenbasis 3 um die Mitte­ lachse der kreisförmigen Röhre 2 gedreht wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel begrenzt jedoch ein Isolator 9 die Bewegung der äußeren leitenden Drähte 7c, 7d, so dass die leitenden Drähte 7c, 7d nicht mehr miteinander in Berührung kommen. Gemäß diesem Ausführungsbei­ spiel tritt die kalte Stelle am Versiegelungsbereich 2c auf, wenn die Längen H1', H2' der Röhrenfüße 10, 11 jeweils innerhalb von Bereichen von ungefähr 20 mm bis ungefähr 40 mm, und ungefähr 10 mm bis ungefähr 30 mm liegen. Falls die Länge H1' des Röhrenfußes 10 kleiner als ungefähr 20 mm ist, wird die kalte Stelle aufgrund der Wärme von dem Heizfaden nicht gebildet. Wenn die Länge H1' des Röhrenfußes 10 größer ist als ungefähr 40 mm, ist der Heizfaden 6 benachbart zur inneren Oberfläche der kreisförmigen Röhre 2 oder steht mit die­ ser in Kontakt, für den Fall, dass die kreisförmige Leuchtstofflampe einen Kreisaußendurch­ messer von zum Beispiel ungefähr 210 mm aufweist.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Leuchtstofflampe nach Fig. 1. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist zwischen den äußeren leitenden Drähten 7c, 7d der Isolator 9 angeordnet, der verhindert, dass die äußeren leitenden Drähte 7c, 7d kurzgeschlossen werden, wenn die Lampenbasis 3 innerhalb eines Winkels von +15° bis -15° um die Mittelachse der kreisförmi­ gen Röhre 2 gedreht wird.
Die Fig. 4 (a) bis 4 (e) zeigen vergrößerte Querschnittsansichten der Leuchtstofflampe nach Fig. 1 mit jeweils unterschiedlichen Positionen des Isolators. Fig. 4 (a) zeigt einen Silikon­ gummi 9, der zwischen den äußeren leitenden Drähten 7c, 7d angeordnet und um den äußeren leitenden Draht 7c befestigt ist. Fig. 4 (b) zeigt den Silikongummi einfach zwischen den äuße­ ren leitenden Drähten 7c, 7d angeordnet. Fig. 4 (c) zeigt zwei Teile des Silikongummis 9, die jeweils mit einem der äußeren leitenden Drähte 7c, 7d fixiert sind. Fig. 4 (d) zeigt den Sili­ kongummi, der in dem gesamten Raum zwischen den äußeren leitenden Drähten 7c, 7d auf einer Seite der Röhre angeordnet ist. Fig. 4 (e) zeigt den Silikongummi 9, der den gesamten Raum zwischen der Abluftröhre und dem Hohlraumbereich 12 des Röhrenfußes 10 füllt.
Wenn der Silikongummi 9 von der Spitze des versiegelten Bereichs 2c vorsteht, ist es einfach, eine Haftbedingung des Silikongummis zu überprüfen. Folglich hält der Silikongummi den äußeren leitenden Draht 7c, so dass der Bewegungsbereich des Drahts 7c zum Stift 4a vom Gummi 9 begrenzt ist, also von dem Klemmbereich 10A, 11A zu den Stiften 4b, 4c und 4d, verglichen mit dem Bewegungsbereich der anderen Drähte 7d, 8c und 8d. Der Silikongummi enthält Titanoxid, so dass seine Farbe weiß ist. Entsprechend ist es einfach, die Bedingung des Gummis zu überprüfen. Irgendeine andere Farbe kann verwendet werden. Da der Gummi Hit­ ze abstrahlen kann, die von dem Heizfaden zugeführt wird, kann sich die kalte Stelle leicht um das Ende 2A der kreisförmigen Röhre 2 bilden.
Als nächstes wird die Leistungsfähigkeit der kreisförmigen Leuchtstofflampe gemäß diesem Ausführungsbeispiel erklärt. Wenn die Lampenbasis 3 gedreht wird, bewegen sich die äuße­ ren leitenden Drähte 7c, 7d, die sich von einem Ende 2A der Lampe erstrecken, und die äuße­ ren leitenden Drähten 8c, 8d, die sich von dem anderen Ende 2B erstrecken, zusammen mit der Lampe. Jedoch ist der Silikongummi zwischen den äußeren leitenden Drähten 7c, 7d an­ geordnet und mit dem äußeren Draht 7c fixiert. Selbst wenn die Lampenbasis 3 gedreht wird, ist entsprechend die Bewegung der äußeren leitenden Drähte 7c, 7d durch den Silikongummi 9 begrenzt. Folglich können sich die äußeren leitenden Drähte 7c, 7d nicht leicht berühren. Der Silikongummi 9 kann einfach zwischen den äußeren leitenden Drähten 7c, 7d angeordnet werden.
Die Fig. 5 (a) bis 5 (c) zeigen einen vergrößerten Längsschnitt der Enden der Leuchtstofflam­ pe nach Fig. 1. Die Dimensionen der Leuchtstofflampen sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Falls die maximale Länge H1' des Röhrenfußes 10 40 mm beträgt, berührt der Heizfaden 6 der Leuchtstofflampe 18 wahrscheinlich die Röhre 2, wie in Fig. 5 (c) gezeigt. Falls die Länge des Röhrenfußes zu kurz ist, kann die kalte Stelle nicht entsprechend an dem versiegelten Be­ reich 2c der Röhre 2 gebildet werden. Da die Länge H2' des Röhrenfußes 11 im Bereich von ungefähr 10 mm bis ungefähr 30 mm kürzer ist im Vergleich zu der Länge des Röhrenfußes 10, wird die kalte Stelle an dem Versiegelungsbereich 2c des Röhrenfußes 10 gebildet.
Der Isolator 9, zum Beispiel Silikongummi, mit einer Härte von 40 oder weniger, gemessen nach dem japanischen Industriestandard K6301 (bestimmt durch das Testverfahren für einen Vulkanisations-Gummi JIS K6301), haftet an der Spitze des versiegelten Bereichs 2c zwi­ schen den äußeren leitenden Drähten 7c, 7d. Entsprechend berühren sich die äußeren leitenden Drähte 7c, 7d nicht. Der Isolator kann ebenfalls zwischen den äußeren leitenden Drähten 8c, 8d angeordnet sein. Dies ist nützlich, wenn die Länge H2' des Röhrenfußes 11 zwischen un­ gefähr 20 mm und ungefähr 30 mm liegt. Der Isolator kann eine Röhrenform aufweisen, um die Drähte zu bedecken (einzuhüllen).
Der Isolator 9 neigt aufgrund der Hitze, die von der Leuchtstofflampe erzeugt wird, zum Aus­ härten, so dass seine Elastizität nachlässt. Folglich kann sich der Isolator 9 nicht entsprechend ausdehnen im Vergleich zu einer Ausdehnung des Glases der kreisförmigen Röhre 2, verur­ sacht durch die Hitze der Lampe. Falls die Härte des Isolators 9 größer als 40 ist, ist es wahr­ scheinlich, dass das Glas der Röhre 2 bricht. Wenn die Härte des Isolators 9 40 oder geringer ist, wird verhindert, dass die Leuchtstofflampe während der Lampenlebenszeit bricht. Vor­ zugsweise weist der Isolator eine Härte von 30 oder weniger auf. Der Silikongummi, der aus Silikonkunststoff hergestellt ist, das hitzebeständig und UV-beständig ist, kann eine Gel­ struktur aufweisen.
Der Isolator 9 wird wie folgt gebildet. Nachdem Gas aus der kreisförmigen Röhre 2 abgesaugt und durch ein vorbestimmtes Gas ersetzt wird, wird zuerst die kreisförmige Röhre 2 bei einer Temperatur von 80°C oder mehr gehalten. Dann wird ein Flüssigsilikon, das durch Hitze här­ tet, derart eingebracht, dass es an dem Versiegelungsbereich 2c der kreisförmigen Röhre 2 und zwischen den äußeren leitenden Drähten 7c und 7d haftet. Wenn die kreisförmige Röhre 2 gebrannt wird, ändert sich das flüssige Silikon in Silikongummi.
Nach der Herstellung der Leuchtstofflampe wurde ein thermischer Stoßtest bei 0°C bis 100°C durchgeführt, sowie ein Leuchttest der Lampe. Bei einer Härte des Silikongummis von 45, gemessen nach dem oben genannten JIS K6301, brach das Glas der kreisförmigen Röhre sel­ ten. Bei einer Härte von 50 betrug die Bruchrate der kreisförmigen Röhre 2 50%. Bei einer Härte von 40 oder weniger brach die kreisförmige Röhre 2 nie. Speziell brach die kreisförmi­ ge Röhre 2 während des Lampenbetriebs nicht, wenn die Härte des Silikongummis 30 betrug. Wenn die Härte des Silikongummis 45 betrug, war die Spannung am Versiegelungsbereich 2c und der Abluftröhre 12 bei 100 kg/cm2 oder mehr. Wenn die Härte des Silikongummis 40 betrug, war die Spannung am Versiegelungsbereich 2c und der Abluftröhre 12 für eine Mes­ sung zu gering.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung erklärt. Für gleiche oder korrespondierende Elemente werden die gleichen Bezugsziffern wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. Die Leuchtstofflampe 19 enthält den Silikon­ gummi 9, der zwischen einem Hohlraumbereich 10B eines Röhrenfußes 10 und einer Abluft­ röhre 12 angeordnet ist. Der Silikongummi 9 steht von einer Spitze des Versiegelungsbe­ reichs 2c vor. Der Silikongummi 9 ist schraffiert in Fig. 6 gezeigt. Da der Silikongummi 9 von der Spitze des Versiegelungsbereichs 2c vorsteht, ist es einfach, eine Haftbedingung des Silikongummis 9 zu prüfen. Die Länge H3 des Vorsprungs kann zwischen ungefähr 0,5 mm und ungefähr 2 mm liegen.
Der Silikongummi 9, der sich nach innen erstreckt, benachbart zum Klemmbereich 10A, leitet Hitze nach außen, die durch den Heizfaden erzeugt wird. Entsprechend kann die kalte Stelle leicht am Ende der kreisförmigen Röhre 2 gebildet werden. Gemäß diesem Ausführungsbei­ spiel beträgt eine Spannung am Versiegelungsbereich 2c und der Abluftröhre 12 100 kg/cm2 oder mehr, wenn die Härte des Silikongummis 45 beträgt. Wenn die Härte des Silikongummis 40 ist, beträgt die Spannung am Versiegelungsbereich 2c und der Abluftröhre 12 50 kg/cm2. Bei einer Härte des Silikongummis von 30 ist die Spannung zu gering, um gemessen zu wer­ den. Folglich bricht die Leuchtstofflampe nicht am Versiegelungsbereich 2c und der Abluft­ röhre 12.
Bezugnehmend auf Fig. 7 wird eine Beleuchtungsvorrichtung, die die Lampe gemäß der Er­ findung benutzt, beschrieben. Gleiche Bezugsziffern werden zur Kennzeichnung gleicher und korrespondierender Elemente gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen kreisförmigen Leuchtstofflampe verwendet.
Fig. 7 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Beleuchtungsvorrichtung 20 ist mit einem Körper 21 bereitgestellt, der Lampenfassungen 26, 27 enthält. Zwei kreisförmige Leuchtstofflampen 22, 23 haben unterschiedliche Kreisau­ ßendurchmesser. Eine Lampenglocke 24 bedeckt die Leuchtstofflampen 22, 23. Ein elektri­ sches Vorschaltgerät 25 liefert eine Hochfrequenzspannung an die Leuchtstofflampen 22, 23. Die Abmessungen der kreisförmigen Leuchtstofflampen 22, 23 sind in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Da jede der kreisförmigen Leuchtstofflampen 22, 23 eine Lampe gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel ist, können die Leuchtstofflampen die kalte Stelle am Versiege­ lungsbereich 2c der kreisförmigen Röhre 2 bilden. Als Ergebnis wird der Quecksilberdampf druck der Lampen auf einem vorbestimmten Wert gehalten, so dass die Lichtleistung der Lampen verbessert wird. Entsprechend ist die Lichtleistung der Leuchtstofflampe gemäß die­ sem Ausführungsbeispiel um 10% oder mehr besser als bei einer herkömmlichen Lampe mit einem 29 mm Röhrenaußendurchmesser, bei kleinerer Größe.
Selbst wenn die Lampenbasis 3 leicht gedreht wird, wenn die leitenden Stifte der Leucht­ stofflampe in die Lampenfassungen 26, 27 eingeführt werden, ist die Bewegung der leitenden Drähte 7c, 7d in der Lampenbasis 3 durch den Silikongummi 9 begrenzt. Entsprechend kom­ men die leitenden Drähte 7c, 7d nicht miteinander in Kontakt, so dass die leitenden Drähte 7c, 7d nicht kurzgeschlossen werden. Die Beleuchtungsvorrichtung kann ferner Mittel 29 enthal­ ten, um die Hitze zu senken, zum Beispiel ein luftdurchströmtes Loch, ein Wärmerohr oder einen Ventilator benachbart zum Versiegelungsbereich 2c der Röhre 2.

Claims (10)

1. Kreisförmige Leuchtstofflampe (1), mit
einer lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre (2), die mit einem Entladungsgas gefüllt ist, das Quecksilber und ein Edelgas enthält,
einer Phosphorschicht, die auf der inneren Oberfläche der lichtdurchlässigen kreisför­ migen Röhre (2) aufgebracht ist,
Röhrenfüßen (10, 11) zum luftdichten Versiegeln jedes Endes der lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre (2),
einem Heizfaden (6) an jedem Ende der lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre (2),
einem Paar von leitenden Drähten (7, 8), das in jedem Röhrenfuß (10, 11) gehalten ist, wobei eines der Enden jedes Paares mit einem der Heizfäden (6) verbunden ist und das andere der Enden jedes Paares sich nach außen von der kreisförmigen Röhre (2) weg erstreckt, und
einer Lampenbasis (3), die zwischen den Enden der lichtdurchlässigen kreisförmigen Röhre (2) derart angeordnet ist, dass sie leicht um die Mittelachse der kreisförmigen Röhre (2) drehbar ist, und die leitende Stifte (4), die mit den leitenden Drähten (7, 8) verbunden sind, aufweist,
gekennzeichnet durch einen Isolator (9), der zwischen den leitenden Drähten (7, 8) mindestens eines Paares angeordnet ist, um zwischen diesen eine Isolation bereitzustellen.
2. Kreisförmige Leuchtstofflampe (1) nach Anspruch 1, wobei die Länge eines Röhren­ fußes (10) größer ist als die des anderen Röhrenfußes (11).
3. Kreisförmige Leuchtstofflampe (1) nach Anspruch 2, wobei die Länge des einen Röh­ renfußes (10) zwischen ungefähr 20 mm und ungefähr 40 mm liegt, und die Länge des ande­ ren Röhrenfußes (11) zwischen ungefähr 10 mm und ungefähr 30 mm.
4. Kreisförmige Leuchtstofflampe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ach­ sen des Heizfadens (6) und der leitenden Stifte (4) senkrecht zueinander angeordnet sind.
5. Kreisförmige Leuchtstofflampe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Iso­ lator (9) aus Silikongummi gefertigt ist und an der Spitze des Versiegelungsbereichs (2c) und zwischen den leitenden Drähten (7) haftet.
6. Kreisförmige Leuchtstofflampe (1) nach Anspruch 5, wobei der Silikongummi (9) eine Härte von 40 oder weniger aufweist, gemessen nach dem japanischen Industriestandard K 6301 (bestimmt durch das Testverfahren für einen Vulkanisations-Gummi JIS K 6301).
7. Kreisförmige Leuchtstofflampe (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Silikongummi (9) farbig ist.
8. Kreisförmige Leuchtstofflampe (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Sili­ kongummi (9) von der Spitze des Versiegelungsbereichs (2c) der lichtdurchlässigen kreisför­ migen Röhre (2) vorsteht.
9. Kreisförmige Leuchtstofflampe (I) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Au­ ßendurchmesser der kreisförmigen Röhre (2) zwischen ungefähr 14 mm und ungefähr 18 mm liegt.
10. Beleuchtungsvorrichtung (20), mit
mindestens einer kreisförmigen Leuchtstofflampe (22, 23) gemäß einem der Ansprü­ che 1 bis 9,
einem Vorschaltgerät (25), das eine elektrische Leistung an die mindestens eine kreis­ förmige Leuchtstofflampe (22, 23) liefert, und
einem Körper (21), der die mindestens eine kreisförmige Leuchtstofflampe (22, 23) und das Vorschaltgerät (25) anordnet; dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (9), der zwi­ schen den leitenden Drähten mindestens eines Paares angeordnet ist, die Bewegung der lei­ tenden Drähte begrenzt.
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