DE10106745B4 - Verfahren zum Oxidationsfärben von menschlichen Haaren - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren durch Vermischen einer Zusammensetzung auf Basis eines Oxidationsfarbstoffvorprodukt-Systems, enthaltend mindestens eine Entwickler- und mindestens eine Kupplersubstanz, mit einer Oxidationsmittel-Zusammensetzung unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Haar, dadurch gekennzeichnet, dass der Oxidationsmittel-Zusammensetzung vor der Applikation und unmittelbar vor dem Vermischen mit dem Oxidationsfarbstoffvorprodukt-System mindestens ein Ubichinon der Formel (I)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren mit einem Mittel auf Basis von Oxidationsfarbstoff-Vorprodukten, Ubichinonen und einem Oxidationsmittel, das zu verbesserten Eigenschaften, insbesondere Färbeeigenschaften, des so gefärbten Haares führt.
  • Oxidationsfarbstoff-Haarfärbemittel sind seit Jahrzehnten bekannt und bewährt, gleichwohl jedoch auch noch verbesserungsfähig, vor allem hinsichtlich der Eigenschaften der durch sie erzielten Haarfärbungen, insbesondere Farbintensität und Farbstabilität, d. h. Beständigkeit gegen Haarwäsche, Dauerwellbehandlung und Umwelteinflüsse wie UV-Strahlen und chemische Beeinflussungen, insbesondere bei geschädigtem Haar.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Anwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ubichinone der allgemeinen Formel (I)
    Figure 00010001
    sind solche mit n = 6 bis 10, insbesondere Ubichinon 50, worin n 10 bedeutet, das auch unter der Bezeichnung „Coenzym Q 10” bekannt ist.
  • Die Verwendung von „Coenzym Q 10” in kosmetischen Mitteln, insbesondere in Haarpflegemitteln, ist an sich bekannt.
  • Die EP 0 751 762 B1 beschreibt Haarpflegemittel, die ein oder mehrere Ubichinone, insbesondere Coenzym Q 6 und Coenzym Q 10, in Kombination mit Retinolen, Retinalen und β-Carotin, zur Behandlung der Hautalterung enthalten.
  • Aus der DE 199 26 167 A1 sind Stylingmittel auf Wasserbasis bekannt, die ein oder mehrere Biochinone wie Ubichinone und Plastochinone zum Schutz der Kopfhaut und des Haares vor unerwünschten Oxidationsprozessen enthalten.
  • Die DE 199 26 168 A1 offenbart Stylingmittel auf alkoholischer Basis mit Biochinonen, insbesondere Coenzym Q 10.
  • Die DE 199 26 170 A1 betrifft die Verwendung eines oder mehrerer Biochinone wie Ubichinone in kosmetischen Haarreinigungsmitteln.
  • Schließlich beschreibt die DE 199 26 156 A1 die Verwendung von Biochinonen wie Ubichinon zur Herstellung von kosmetischen Zubereitungen zur Verbesserung der Haarstruktur, insbesondere der Kämmbarkeit des Haares, also haarkonditionierenden Zusammensetzungen.
  • EP 1 059 077 A2 offenbart die Verwendung eines oder mehrerer Biochinone, insbesondere Ubichinone und/oder Plastochinone, zur Herstellung kosmetischer Zusammensetzungen zur Haarpflege, insbesondere zur Verbesserung der Haarstruktur und Verbesserung der Kämmbarkeit des Haares.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik war die farbverbessernde Wirkung des Zusatzes von Ubichinonen in Oxidationshaarfärbemitteln, insbesondere bei Anwendung auf vorgeschädigtem Haar, wobei zusätzlich auch noch dessen kosmetische Eigenschaften wie Glanz, Griff und Sprungkraft verbessert werden, nicht vorhersehbar.
  • Die bevorzugte Einsatzkonzentration der Coenzyme Q1 bis Q 10 beträgt 0,001 bis 10, z. B. etwa 0,005 bis 5, insbesondere etwa 0,01 bis 2,5, besonders bevorzugt etwa 0,05 bis 1 Gew.-%, berechnet auf die gebrauchsfertige Zusammensetzung aus Oxidationsfarbstoff-Vorprodukt und Oxidationsmittel.
  • Als Oxidationsfarbstoff-Vorprodukt können die üblichen Entwickler- und Kupplersubstanzen enthaltenden Produkte zum Einsatz gelangen, die dem Fachmann per se bekannt sind, beispielsweise aus der Monographie von K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Aufl. (Hüthig Buchverlag, 1989), S. 782–804.
  • Beispielhafte Entwicklersubstanzen sind insbesondere 1,4-Diaminobenzol, 2,5-Diaminotoluol, Tetraaminopyrimidine, Triaminohydroxypyrimidine, 1,2,4-Triaminobenzol, 2-(2,5-Diaminophenyl)ethanol, 4-Aminophenol, 4-Amino-3-methylphenol, 2-(2-Hydroxyethylamino)-5-aminotoluol und 1-Amino-4-bis(2'-hydroxyethyl)-aminobenzol bzw. deren wasserlöslichen Salze; beispielhafte Kupplersubstanzen sind Resorcin, 2-Methylresorcin, 4-Chlorresorcin, 2-Amino-4-chlorphenol, 4-(N-methyl)-aminophenol, 2-Aminophenol, 3-Aminophenol, 1-Methyl-2-hydroxy-4-aminobenzol, 3-N,N-Dimethylaminophenol, 5-Amino-2-methylphenol, 6-Amino-3-methylphenol, 3-Amino-2-methylamino-6-methoxypyridin, 2-Amino-3-hydroxypyridin, 4-Aminodiphenylamin, 4,4'-Diaminodophenylamin, 2-Dimethylamino-5-aminopyridin, 2,6-Diaminopyridin, 1,3-Diaminobenzol, 1-Amino-3-(2'-hydroxyethylamino)benzol, 1-Amino-3-[bis(2'-hydroxyethyl)amino]benzol, α-Naphthol, 1,4-Diamino-2-chlorbenzol, 4,6-Dichlorresorcin, 1,3-Diaminotoluol, 4-Hydroxy-1,2-methylendioxybenzol, 1,5-Dihydroxynaphthalin, 1,6-Dihydroxynaphthalin, 1,7-Dihydroxynaphthalin, 2,7-Dihydroxynaphthalin, 1-Hydroxynaphthalin, 2,4-Diamino-3-chlorphenol und/oder 1-Methoxy-2-amino-4-(2'-hydroxyethylamino)-benzol.
  • Entwickler- und Kupplersubstanzen sind vorzugsweise im Molverhältnis 1:3 bis 5:1, insbesondere etwa 1:1 und etwa 3:1, enthalten; ihr Anteil in den erfindungsgemäß eingesetzten Farbmischungen kann jeweils etwa 0,25 bis etwa 5 Gew.-%, je nach gewünschter Färbung betragen.
  • Als Oxidationsmittel, welche mit der das Oxidationsfarbstoffvorprodukt-System enthaltenden Zusammensetzung vor der Anwendung auf dem Haar vermischt werden, werden vor allem verdünnte Wasserstoffperoxid-Lösungen, -Emulsionen oder -Gele eingesetzt, möglich, aber weniger üblich ist auch die Verwendung weiterer Peroxide wie Erdalkaliperoxide, Harnstoffperoxid, Melaminperoxid, etc. in entsprechenden stöchiometrischen Mengen.
  • Die Oxidationsfarbstoffzusammensetzungen können als Lösungen, Cremes, Pasten, Gele, Aerosole, etc. Verwendung finden.
  • Der pH-Wert der gebrauchsfertigen Zusammensetzungen kann im alkalischen, neutralen oder sauren Bereich liegen.
  • Die Einwirkungszeit auf dem Haar liegt vorzugsweise bei jeweils etwa fünf bis dreißig Minuten, insbesondere bei jeweils etwa 10 bis 20, beispielsweise jeweils 15 Minuten für die alkalische oder angesäuerte Farbmischung.
  • Das erfindungsgemäße Haarfärbeverfahren eignet sich dabei sowohl zum ganzheitlichen, d. h. erstmaligen Färben der Haare, als auch zum Nachfärben.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Mittel können selbstverständlich alle in Haarfärbemitteln üblichen Stoffe enthalten, auf deren detaillierte Aufzählung hier verzichtet wird, und als (wäßrige) Lösungen, Emulsionen, Cremes, Schäume etc. vorliegen.
  • Auch die Mitverwendung direktziehender Haarfarbstoffe zur Nuancierung der erwünschten Farbtöne ist möglich.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hierzu auf den Stand der Technik verwiesen, wie er beispielsweise in der Monographie von K. Schrader, l. c., beschrieben ist.
  • Die dort offenbarten Zusammensetzungen und Einzelbestandteile, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird, können auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das folgende Beispiel dient der Illustration der Erfindung.
  • Beispiel 9
  • Im Halbseitenversuch wurde auf eine Hälfte gewaschenen Haares eine Färbezusammensetzung, die durch Vermischen von gleichen Gewichtsteilen einer 6%-igen Wasserstoffperoxidlösung und eines Oxidationsfarbstoffvorprodukts der folgenden Zusammensetzung erhalten wurde, aufgebracht. Trägermasse
    Cetylstearylalkohol 11,00 (Gew.-%)
    Oleth-5 5,00
    Ölsäure 2,50
    Stearinsäuremonoethanolamid 2,50
    Cocosfettsäuremonoethanolamid 2,50
    Natriumlaurylsulfat 1,70
    Natriumsulfit 1,00
    1,2-Propandiol 1,00
    Ascorbinsäure 0,50
    Ammoniumchlorid 0,50
    EDTA, Tetranatriumsalz 0,20
    Parfum 0,40
    Weizenproteinhydrolysat 0,20
    Silica 0,10
    2,5,6-Triamino-4-hydroxypyrimidinsulfat 0,01
    2,5-Diaminotoluolsulfat 0,55
    4-Chlorresorcin 0,17
    Resorcin 0,05
    3-Aminophenol 0,03
    Wasser ad 100,00
  • Der pH-Wert der Trägermasse was so eingestellt, dass beim Vermischen mit 6%-iger H2O2-Lotion ein pH-Wert von 6,5 erreicht wurde.
  • Die H2O2-Lotion wies folgende Zusammensetzung auf, wobei der Zusatz von 0,1 Gew.-% Coenzym Q 10 unmittelbar vor dem Mischen mit der Oxidationsfarbstoff-Vorprodukt-Zusammensetzung erfolgte:
    Dinatriumhydrogenphosphat 0,1 (Gew.-%)
    Coenzym Q 10 0,1
    Etidronsäure 0,3
    Triethanolaminlaurylsulfat 0,7
    PoloxamerR407 1,0
    PEG-7-Glycerylcocat 0,5
    Wasserstoffperoxid 2,0
    Wasser ad 100,0
  • Nach zwanzigminütiger Einwirkung wurde gewaschen, gespült und getrocknet.
  • Es wurde eine gleichmäßige, intensive, glänzende Blondfärbung erhalten.
  • Weglassen des Coenzyms Q 10 resultierte nicht nur in verschlechterten Haareigenschaften wie rauherer Griff, reduzierter Naß- und Trockenkämmbarkeit sowie geringerer Spannkraft, sondern vor allem auch in deutlich verschlechterter Farbintensität, Gleichmäßigkeit der Färbung und weniger Glanz.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren durch Vermischen einer Zusammensetzung auf Basis eines Oxidationsfarbstoffvorprodukt-Systems, enthaltend mindestens eine Entwickler- und mindestens eine Kupplersubstanz, mit einer Oxidationsmittel-Zusammensetzung unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Haar, dadurch gekennzeichnet, dass der Oxidationsmittel-Zusammensetzung vor der Applikation und unmittelbar vor dem Vermischen mit dem Oxidationsfarbstoffvorprodukt-System mindestens ein Ubichinon der Formel (I)
    Figure 00070001
    worin eine Zahl von 1 bis 10 bedeutet, zugesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin n 6 bedeutet.
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