DE10105731A1 - Laserstruktur und Verfahren zur Einstellung einer definierten Wellenlänge - Google Patents
Laserstruktur und Verfahren zur Einstellung einer definierten WellenlängeInfo
- Publication number
- DE10105731A1 DE10105731A1 DE10105731A DE10105731A DE10105731A1 DE 10105731 A1 DE10105731 A1 DE 10105731A1 DE 10105731 A DE10105731 A DE 10105731A DE 10105731 A DE10105731 A DE 10105731A DE 10105731 A1 DE10105731 A1 DE 10105731A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resonator
- laser structure
- resonators
- ring
- structure according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/10—Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
- H01S5/1071—Ring-lasers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/10—Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/10—Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
- H01S5/1028—Coupling to elements in the cavity, e.g. coupling to waveguides adjacent the active region, e.g. forward coupled [DFC] structures
- H01S5/1032—Coupling to elements comprising an optical axis that is not aligned with the optical axis of the active region
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/10—Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
- H01S5/14—External cavity lasers
- H01S5/141—External cavity lasers using a wavelength selective device, e.g. a grating or etalon
- H01S5/142—External cavity lasers using a wavelength selective device, e.g. a grating or etalon which comprises an additional resonator
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Semiconductor Lasers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Laserstruktur auf einem Halbleitersubstrat, die einen ersten Resonator und einen zweiten Resonator aufweist. Der zweite Resonator ist als Ringresonator ausgebildet und in zumindest einem gemeinsamen Abschnitt im Wesentlichen mit konstantem Abstand zu dem ersten Resonator neben dem ersten Resonator angeordnet. Dadurch ist der zweite Resonator derart an den ersten Resonator gekoppelt, dass sich in dem ersten Resonator eine stehende Welle mit einer definierten Wellenlänge ausbilden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Laserstruktur und ein Verfahren
zur Einstellung einer definierten Wellenlänge.
Eine Laserdiode mit einstellbarer schmalbandiger
Emissionswellenlänge ist eine Schlüsselkomponente in der
optischen Signalübertragungs- und Signalverarbeitungstechnik.
Die Einstellung einer definierten Emissionswellenlänge und
die Einkopplung von verschiedenen Signalen mit
unterschiedlichen Wellenlängen (sogenannten Trägerfrequenzen)
ist notwendig, um eine extrem hohe Datenübertragungsrate von
größer 1 TBit/s erreichen zu können.
Es ist eine Laserdiode bekannt, bei der die
Wellenlängenauswahl mit Hilfe einer Distributed-Feedback-
oder Distributed-Bragg-Reflector-Struktur durchgeführt wird.
Bei einer solchen Struktur wird eine Lichtwelle in einem
lichtleitenden Streifen oder Film, der gleichzeitig der
aktive Bereich ist, erzeugt und geführt. Die Führung längs
des Films wird durch Brechzahlunterschiede zwischen
Kernbereich und Mantelbereich bewirkt. Durch periodische
Variation der Dicke des Kernbereichs kommt es gemäß der
Bragg-Bedingung zur Lichtstreuung sowie zur Interferenz eines
Teils der erzeugten Wellenlängen.
Bei einer Distributed-Bragg-Reflector-Struktur wird die
periodische Variation der Kernbereichsdicke an den
Endbereichen des aktiven optischen Films an Stelle von
Resonatorspiegeln eingesetzt, wodurch gezielt Licht einer
bestimmten Wellenlänge durch Reflexion ausgewählt und dann
verstärkt werden kann.
Bei einer Distributed-Feedback-Struktur hingegen ist die
periodische Variation der Kernbereichsdicke längs des ganzen
aktiven optischen Films ausgebreitet, wodurch eine optische
Anregung gezielt nur bei einer bestimmten Wellenlänge
erfolgt.
Die Einstellung der Laserwellenlänge erfolgt meistens
dadurch, dass die Resonanzwellenlänge im Laserresonator durch
physikalische Einwirkung abgestimmt wird. Beispielsweise kann
die Resonanzwellenlänge mittels des Stromflusses durch den
aktiven optischen Film, mittels der am aktiven optischen Film
anliegenden Spannung oder mittels der im aktiven optischen
Film herrschenden Temperatur beeinflusst werden.
Alternativ kann die Einstellung der Laserwellenlänge durch
Verkopplung verschiedener linearer Einzelresonatoren
erfolgen, so dass bestimmte Wellenlängen bevorzugt sind. Die
bekanntesten linearen Einzelresonatoren sind der Fabry-Perot-
Resonator, der Distributed-Feedback-Resonator und der
Distributed-Bragg-Reflector-Resonator. Der Distributed-Bragg-
Reflector-Resonator ist ein Resonator mit parallelen
Resonatorspiegeln, der vor allem bei oberflächenemittierenden
Lasern (VCSEL = vertical cavity surface emitting laser)
Anwendung findet, wobei die Resonatorspiegel auf den
Endflächen des VCSEL-Substrats angeordnet sind.
Durch eine relativ schwache Kopplung zwischen den linearen
Einzelresonatoren ist es erforderlich, dass die Ausdehnungen
der optischen Bauelemente mit den linearen Einzelresonatoren
mehrere 100 µm betragen. Dies ist vor allem dann der Fall,
wenn die Wellenausbreitung in der Ebene der gewachsenen
Epitaxieschichten, mit denen die optischen Bauelemente
hergestellt werden, erfolgt.
Eine Kombination von gekoppelten linearen Einzelresonatoren
mit einer physikalischen Einwirkung auf die Resonanzfrequenz
der einzelnen linearen Einzelresonatoren ermöglicht zwar eine
schmalbandige Emissionswellenlänge, führt dafür jedoch zu
einer großen Bauelementgröße von bis zu mehreren 0,01 mm2.
Außerdem ist die Herstellung von linearen Einzelresonatoren
sehr aufwändig und damit kostenintensiv. Dies liegt bei dem
Distributed-Feedback-Resonator und dem Distributed-Bragg-
Reflector-Resonator an der diffizilen periodischen Variation
der Kernbereichsdicke und bei dem Fabry-Perot-Resonator an
der schwierigen Herstellung optisch hochreflektierender,
paralleler Spiegel an den Resonatorenden.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine
Laserstruktur sowie ein Verfahren zur Einstellung einer
definierten Wellenlänge anzugeben, mit der/dem verglichen mit
dem beschriebenen Stand der Technik trotz geringerer
Bauelementgröße eine schmalbandigere Emissionswellenlänge
erreicht werden kann.
Das Problem wird durch eine Laserstruktur sowie durch ein
Verfahren zur Einstellung einer definierten Wellenlänge mit
den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
Eine Laserstruktur auf einem Halbleitersubstrat weist auf
einen ersten Resonator und einen zweiten Resonator. Der
zweite Resonator ist als Ringresonator ausgebildet und in
zumindest einem gemeinsamen Abschnitt im wesentlichen mit
konstantem Abstand zu dem ersten Resonator neben dem ersten
Resonator angeordnet. Dadurch ist der zweite Resonator derart
an den ersten Resonator gekoppelt, dass sich in dem ersten
Resonator eine stehende Welle mit einer definierten
Wellenlänge ausbilden kann.
Der gemeinsame Abschnitt, in dem der zweite Resonator im
wesentlichen mit konstantem Abstand zu dem ersten Resonator
neben dem ersten Resonator angeordnet ist, weist eine Länge
von mindestens mehreren Wellenlängen der emittierten
Laserstrahlung auf, damit ein ausreichender Überlapp der
optischen Wellenfunktionen der beiden Resonanzwellen
gewährleistet ist. Dieser Überlapp beeinflusst die
Resonanzfrequenzen der beiden Resonatoren und ermöglicht
somit die Einstellung der emittierten Laserstrahlung.
Bei einem Verfahren zur Einstellung einer definierten
Wellenlänge werden folgende Schritte durchgeführt: In einer
Laserstruktur auf einem Halbleitersubstrat wird ein erster
Resonator bereitgestellt. Ein Ringresonator, ein Distributed-
Feedback-Resonator oder ein Distributed-Bragg-Reflector-
Resonator wird als zweiter Resonator in zumindest einem
gemeinsamen Abschnitt im wesentlichen mit konstantem Abstand
zu dem ersten Resonator neben dem ersten Resonator
angeordnet. Der zweite Resonator wird derart an den ersten
Resonator gekoppelt, dass sich in dem ersten Resonator eine
stehende Welle mit einer definierten Wellenlänge ausbilden
kann.
Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die erfindungsgemäße
Laserstruktur eine Bauelementgröße von einigen 100 µm2,
bevorzugt eine maximale Bauelementgröße von 100 µm2,
aufweist, wobei die tatsächliche Bauelementgröße von der
Anzahl der Resonatoren, von der gewünschten Wellenlänge und
von den verwendeten Bauelementmaterialien abhängt. Damit ist
die erfindungsgemäße Laserstruktur zum Einsatz in einer
hochintegrierten Schaltung (VLSI-Schaltung = very large scale
integration) geeignet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich bei der
Verwendung von verschieden großen Ringresonatoren durch
Ineinanderschachteln derselben, wodurch eine Verkopplung der
Resonatoren auf engstem Raum ermöglicht und somit eine
weitere Verringerung der Bauelementgröße erreicht wird. Bei
Verkopplung von Resonatoren, deren Resonanzwellenlängen sich
nur um wenige Prozent unterscheiden, kann überdies eine
Einstellung der gewünschten Emissionswellenlänge auf der
Basis des Nonius-Effektes erfolgen. Je nach gewünschter
Emissionswellenlänge werden dann mehr oder weniger
Resonatoren durch als Schaltelemente wirkende weitere
Resonatoren miteinander verkoppelt.
Schließlich ergibt sich noch als weiterer Vorteil, dass bei
Verwendung von reinen Ringresonatoren in der Erfindung der
Herstellungsaufwand für die Resonatoren reduziert wird. Dies
liegt daran, dass dann durch den Verzicht auf Distributed-
Feedback- und Distributed-Bragg-Reflector-Resonatoren keine
diffizilen periodischen Variationen der Kernbereichsdicke und
durch den Verzicht auf Fabry-Perot-Resonatoren keine optisch
hochreflektierenden, parallelen Spiegel an den Resonatorenden
hergestellt werden müssen. Dadurch werden folglich auch die
Herstellungskosten für das optische Bauelement deutlich
reduziert.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Laserstruktur derart
eingerichtet, dass die Kopplung des zweiten Resonators an den
ersten Resonator durch mindestens einen äußeren Parameter
verändert werden kann. Eine derart vorgesehene Laserstruktur
ermöglicht es dem Nutzer, Einfluss auf die definierte
Wellenlänge im ersten Resonator nehmen zu können. In
Abhängigkeit des äußeren Parameters lässt sich die
Resonanzfrequenz des zweiten Resonators variabel einstellen.
Durch die Kopplung des zweiten Resonators an den ersten
Resonator kann im ersten Resonator eine definierte
Laserwellenlänge eingestellt werden.
Zur Gruppe der äußeren Parameter gehören vorzugsweise der
Stromfluss, die Temperatur und die anliegende Spannung.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Laserstruktur ist an den ersten Resonator direkt oder über
den zweiten Resonator mindestens ein weiterer Ringresonator
gekoppelt. Durch die direkte oder indirekte Ankopplung
weiterer Resonatoren an den ersten Resonator lässt sich eine
höhere Genauigkeit bei der Einstellung der definierten
Laserwellenlänge im ersten Resonator erreichen.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Laserstruktur ist zu dem ersten Resonator
und zu dem zweiten Resonator mindestens ein weiterer
Resonator benachbart angeordnet. Der weitere Resonator
ermöglicht eine Steuerung der Kopplung zwischen erstem
Resonator und zweitem Resonator. Beispielsweise kann der
weitere Resonator als Schaltelement verwendet werden, welches
die Kopplung zwischen erstem Resonator und zweitem Resonator
ein- und ausschalten kann und somit die Einstellung der
definierten Laserwellenlänge im ersten Resonator beeinflusst.
Die erfindungsgemäße Laserstruktur ist vorzugsweise derart
eingerichtet, dass der zweite Resonator und jeder weitere
Ringresonator jeweils als Wellenlängenfilter auf den ersten
Resonator wirken.
Vorzugsweise sind in der erfindungsgemäßen Laserstruktur der
zweite Resonator und jeder weitere Resonator jeweils als
Distributed-Feedback-Resonator oder als Distributed-Bragg-
Reflector-Resonator ausgebildet.
Bei allen Resonatoren besteht der elektrooptisch aktive
Resonatorbereich aus einer Quantentopfstruktur (QW = quantum
well) oder einer Quantenpunktstruktur (QD = quantum dot) aus
II-VI-, III-V-, oder IV-IV-Halbleitermaterialien. Die
Ringresonatoren können Stegwellenleiter, vergrabene
Wellenleiter und/oder photonische Kristalle (quasi-
zweidimensional und quasi-dreidimensional) aufweisen. Teile
der Ringresonatoren oder auch einzelne oder mehrere
Ringresonatoren können dabei auch aus passiven Wellenleitern
bestehen.
Auf die Verstärkung, die Absorption, die Modulation und die
Detektion in Teilen oder dem gesamten Wellenleiter im
jeweiligen Resonator kann über elektrische Kontakte mittels
Ladungsträgerinjektion durch den Stromfluss, mittels
Temperaturveränderung durch Heizelemente und mittels der
anliegenden Spannung durch den quantisierten Stark-Effekt
(quantum confined stark effect) eingewirkt werden. Bei einer
Temperaturveränderung ändern sich die Brechungsindizes der
Wellenleiterbestandteile. Entsprechend der vorgenommenen
Variation ändert sich im jeweiligen Resonator die zugehörige
Resonanzfrequenz und somit die von der Laserstruktur
emittierte Laserwellenlänge.
Die erfindungsgemäße Laserstruktur basiert auf einem
Substrat, in das die Laserstruktur integriert ist oder auf
das die Laserstruktur aufgewachsen ist. Als Material für das
Substrat können beispielsweise II-VI-, III-V-, oder IV-IV-
Halbleitermaterialien gewählt werden. Eine Herstellung der
erfindungsgemäßen Laserstruktur ist mittels üblichen
Herstellungsverfahren in der Halbleiterproduktion möglich.
Dazu gehören beispielsweise Ätzung, Diffusion, Dotierung,
Epitaxie, Implantation und Lithographie.
Die Verkopplung des zweiten Resonators mit den weiteren
Resonatoren kann verschachtelt, d. h. in Platz sparender Form,
erfolgen, wobei sich dazu die Struktur von Ringresonatoren
besonders eignet. Als Formen für Ringresonatoren sind
beispielsweise Kreise, Ellipsen und Vielecke möglich, die
jeweils in einer Ebene benachbart und mit unterschiedlichen
Größen ineinandergeschachtelt angeordnet sind. Dabei ist die
geometrische Form der Ringresonatoren nur zweitrangig,
solange jeder Resonator die Form eines geschlossenen Rings
aufweist.
Ebenso ist eine dreidimensionale Anordnung der Resonatoren
möglich, d. h. einige Resonatoren sind innerhalb einer Ebene
benachbart angeordnet, während in einer parallelen Ebene
weitere Resonatoren benachbart angeordnet sind, die auch
konzentrisch zu den benachbarten Resonatoren ausgebildet sein
können. Bei gleichem Abstand der Resonatoren ist eine
Kopplung von Resonatoren in parallelen Ebenen aus
epitaktischen Gründen um mindestens einen Faktor 10 besser
als eine Kopplung von Resonatoren innerhalb einer Ebene.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Dabei
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Laserstruktur gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Laserstruktur aus Fig. 1
entlang der Schnittlinie A-A;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Laserstruktur gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Laserstruktur gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Laserstruktur aus Fig. 4
entlang der Schnittlinie B-B.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Laserstruktur 100 gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die
Laserstruktur 100 weist zur Emission der Laserstrahlung einen
Fabry-Perot-Resonator 110 auf, bei dem sich ein aktiver
Resonatorbereich 111, der über einen elektrischen Kontakt 113
mit elektrischer Energie versorgt wird, zwischen zwei
zueinander parallel angeordneten Resonatorspiegeln 112
befindet.
An den Fabry-Perot-Resonator 110 ist zur Einstellung der
emittierten Laserstrahlung ein erster Ringresonator 120
gekoppelt. Der erste Ringresonator 120 hat in diesem
Ausführungsbeispiel der Erfindung die Form eines Rechtecks
mit abgerundeten Ecken. Der erste Ringresonator 120 ist auf
einer seiner beiden Längsseiten parallel und damit mit
konstantem Abstand zu dem Fabry-Perot-Resonator 110 neben dem
Fabry-Perot-Resonator 110 angeordnet und wirkt als
Wellenlängenfilter auf die vom Fabry-Perot-Resonator 110
emittierte Laserstrahlung. Zur Energieversorgung des ersten
Ringresonators 120 ist ein elektrischer Kontakt 121 am ersten
Ringresonator 120 vorgesehen.
In dem vom ersten Ringresonator 120 eingeschlossenen Gebiet
der Laserstruktur 100 sind in diesem Ausführungsbeispiel der
Erfindung acht zweite Ringresonatoren 130 mit jeweils einem
elektrischen Kontakt 121 derart angeordnet, dass die zweiten
Ringresonatoren 130 durch Kopplung miteinander in
Wechselwirkung treten können. Dadurch wird eine Einstellung
der Resonanzfrequenz des zweiten Ringresonators 120 und damit
eine genauere Wellenlängeneinstellung für den Laserlicht
emittierenden Fabry-Perot-Resonator 110 ermöglicht.
Innerhalb eines jeden zweiten Ringresonators 130 ist ein
dritter Ringresonator 140 mit einem elektrischen Kontakt 121
benachbart angeordnet, wobei die dritten Ringresonatoren 140
einen geringeren Durchmesser als die zweiten Ringresonatoren
130 aufweisen. Dabei koppelt jeder dritte Ringresonator 140
primär vor allem mit dem jeweils umgebenden zweiten
Ringresonator 130.
Weiterhin sind in dem vom ersten Ringresonator 120
eingeschlossenen Gebiet der Laserstruktur 100 zwei erste
Steuerresonatoren 150 und vier zweite Steuerresonatoren 160
mit jeweils einem elektrischen Kontakt 121 derart angeordnet,
dass die Kopplung der einzelnen Ringresonatoren untereinander
ein- und ausgeschaltet werden kann. Somit ist eine genaue
Einstellung der Resonanzfrequenz im ersten Ringresonator 120
und folglich einer schmalbandigen Emissionswellenlänge für
die gesamte Laserstruktur 100 möglich.
Zur Verdeutlichung der Anordnung der Laserstruktur 100 zeigt
Fig. 2 einen Querschnitt 200 durch die in Fig. 1 gezeigte
Laserstruktur 100 entlang der Schnittlinie A-A. Im
Querschnitt 200 wird deutlich, dass die Laserstruktur 100 auf
einem Substrat 201 basiert.
Weiterhin ist je ein Querschnitt durch den aktiven
Resonatorbereich 111 des Fabry-Perot-Resonators 110 und durch
den ersten Ringresonator 120 dargestellt. Die beiden
Resonatoren sind in einer Ebene parallel zur Oberfläche des
Substrats 201 benachbart angeordnet und durch
Isolationsmaterial 202 voneinander sowie gegenüber der
Umgebung elektrisch isoliert. Als Isolationsmaterial 202 kann
ein dielektrisches Material gewählt werden. Alternativ kann
auf das Isolationsmaterial 202 auch ganz verzichtet werden,
weshalb dann die Isolation durch Luft zu bewerkstelligen ist.
Die beiden Resonatoren werden durch die elektrischen Kontakte
113 und 121 mit elektrischer Energie versorgt, wobei die
Resonatoren vom elektrischen Energiefluss 203 transversal
durchflossen werden. Die beiden dargestellten Resonatoren
weisen eine Breite von bis zu 20 µm und einen Abstand von bis
zu 5 µm zueinander auf.
Die Kopplung der Resonatoren erfolgt auf Grund eines
optischen Überlapps der beiden Resonanzwellenlängen, wodurch
ein optischer Energiefluss 204 zwischen den beiden
Resonatoren ermöglicht wird.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Laserstruktur 300 gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im Unterschied zur Laserstruktur 100 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Laserlicht von
einem gebogenen Resonator 310 mit einem aktiven
Resonatorbereich 311, Resonatorspiegeln 312 und einem
elektrischen Kontakt 313 emittiert.
Innerhalb des ersten Ringresonators 320 sind zweite
Ringresonatoren 330 mit geringerer Größe angeordnet, wobei in
einen der zweiten Ringresonatoren 330 ein dritter
Ringresonator 340 ineinandergeschachtelt angeordnet ist.
Damit eine Kopplungsmöglichkeit zwischen dem ersten
Ringresonator 320, den zweiten Ringresonatoren 330 und dem
dritten Ringresonator 340 sowie vor allem an den gebogenen
Resonator 310 geschaffen wird, haben die Ringresonatoren in
diesem Ausführungsbeispiel eine elliptische Form. Somit sind
die Ringresonatoren untereinander sowie zum gebogenen
Resonator 310 jeweils zumindest in einem gemeinsamen
Abschnitt im wesentlichen mit konstantem Abstand zueinander
nebeneinander angeordnet.
Die Laserstruktur 300 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
weist durch die Verschachtelung der Ringresonatoren ebenso
wie die Laserstruktur 100 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel einen geringen Platzbedarf auf einem
Halbleitersubstrat auf.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Laserstruktur 400 gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Auf die in Fig. 1 bereits beschriebenen Komponenten wird hier
nicht erneut eingegangen.
Die Laserstruktur 400 dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich von der Laserstruktur 100 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel durch folgende Merkmale:
- - Der erste Ringresonator 410 mit den verschachtelten zweiten Ringresonatoren 420 ist in einer Ebene parallel zur Ebene des Fabry-Perot-Resonators 110 benachbart angeordnet. Zur Erläuterung wird auf die Fig. 5 verwiesen.
- - Eine Gruppe ineinandergeschachtelter dritter Ringresonatoren 430 und eine Gruppe ineinandergeschachtelter vierter Ringresonatoren 440 sind zusätzlich zum ersten Ringresonator 410 direkt an den Fabry-Perot-Resonator 110 gekoppelt.
- - Die zweiten Ringresonatoren 420, die dritten Ringresonatoren 430 und die vierten Ringresonatoren 440 weisen die Form von Sechsecken auf.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt 500 durch die in Fig. 4 gezeigte
Laserstruktur 400 entlang der Schnittlinie B-B. In dieser
Darstellung wird vor allem die Anordnung der Resonatoren in
mehreren Ebenen deutlich.
Auf die in den vorangegangenen Figuren bereits beschriebenen
Komponenten wird hier nicht erneut eingegangen.
Durch die Anordnung der Resonatoren in mehreren parallelen
Ebenen erfolgt zum einen eine Kopplung der Resonatoren
innerhalb einer Ebene, wodurch ein horizontaler optischer
Energiefluss 501 zwischen dem ersten Ringresonator 410 und
den zweiten Ringresonatoren 420 ermöglicht wird, und zum
anderen eine Kopplung der Resonatoren zwischen benachbarten
Ebenen, wodurch ein vertikaler optischer Energiefluss 502
zwischen dem aktiven Resonatorbereich 111 des Fabry-Perot-
Resonators 110 und dem ersten Ringresonator 410 ermöglicht
wird.
Somit ergibt sich die emittierte Laserwellenlänge aus einer
Mischung der einzelnen Kopplungen an den emittierenden
Resonator, d. h. einem mehrfachen Überlapp der optischen
Wellenfunktionen der Resonanzwellen der verschiedenen
Resonatoren.
100
Laserstruktur gemäß erster Ausführungsform
110
Fabry-Perot-Resonator
111
aktiver Resonatorbereich
112
Resonatorspiegel
113
elektrischer Kontakt
120
erster Ringresonator
121
elektrischer Kontakt
130
zweite Ringresonatoren
140
dritte Ringresonatoren
150
erste Schaltresonator
160
zweite Schaltresonatoren
200
Querschnitt durch Laserstruktur
100
entlang A-A
201
Substrat
202
Isolationsmaterial
203
elektrischer Energiefluss
204
optischer Energiefluss
300
Laserstruktur gemäß zweiter Ausführungsform
310
gebogener Resonator
311
aktiver Resonatorbereich
312
Resonatorspiegel
313
elektrischer Kontakt
320
erster Ringresonator
330
zweite Ringresonatoren
340
dritter Ringresonator
400
Laserstruktur gemäß dritter Ausführungsform
410
erster Ringresonator
420
zweite Ringresonatoren
430
dritte Ringresonatoren
440
vierte Ringresonatoren
500
Querschnitt durch Laserstruktur
400
entlang B-B
501
horizontaler optischer Energiefluss
502
vertikaler optischer Energiefluss
Claims (8)
1. Laserstruktur auf einem Halbleitersubstrat,
mit einem ersten Resonator und einem zweiten Resonator,
bei der der zweite Resonator als Ringresonator ausgebildet ist, und
bei der der zweite Resonator in zumindest einem gemeinsamen Abschnitt im wesentlichen mit konstantem Abstand zu dem ersten Resonator neben dem ersten Resonator angeordnet ist,
wodurch der zweite Resonator derart an den ersten Resonator gekoppelt ist, dass sich in dem ersten Resonator eine stehende Welle mit einer definierten Wellenlänge ausbilden kann.
mit einem ersten Resonator und einem zweiten Resonator,
bei der der zweite Resonator als Ringresonator ausgebildet ist, und
bei der der zweite Resonator in zumindest einem gemeinsamen Abschnitt im wesentlichen mit konstantem Abstand zu dem ersten Resonator neben dem ersten Resonator angeordnet ist,
wodurch der zweite Resonator derart an den ersten Resonator gekoppelt ist, dass sich in dem ersten Resonator eine stehende Welle mit einer definierten Wellenlänge ausbilden kann.
2. Laserstruktur gemäß Anspruch 1,
bei der die Kopplung des zweiten Resonators an den ersten
Resonator durch mindestens einen äußeren Parameter verändert
werden kann, wodurch Einfluss auf die definierte Wellenlänge
im ersten Resonator genommen werden kann.
3. Laserstruktur gemäß Anspruch 2,
bei der zur Gruppe der äußeren Parameter der Stromfluss, die
Temperatur und die anliegende Spannung gehören.
4. Laserstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der an den ersten Resonator direkt oder über den zweiten
Resonator mindestens ein weiterer Ringresonator gekoppelt
ist.
5. Laserstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der mindestens ein weiterer Resonator zu dem ersten
Resonator und zu dem zweiten Resonator benachbart angeordnet
ist, der eine Steuerung der Kopplung zwischen erstem
Resonator und zweitem Resonator ermöglicht.
6. Laserstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der der zweite Resonator und jeder weitere Ringresonator
jeweils als Wellenlängenfilter auf den ersten Resonator
wirkend eingerichtet sind.
7. Laserstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der der zweite Resonator und jeder weitere Resonator
jeweils als Distributed-Feedback-Resonator oder als
Distributed-Bragg-Reflector-Resonator ausgebildet sind.
8. Verfahren zur Einstellung einer definierten Wellenlänge
mit folgenden Schritten:
- - Bereitstellen eines ersten Resonators in einer Laserstruktur auf einem Halbleitersubstrat,
- - Anordnen eines Ringresonators, eines Distributed- Feedback-Resonators oder eines Distributed-Bragg- Reflector-Resonators als zweiten Resonator in zumindest einem gemeinsamen Abschnitt im wesentlichen mit konstantem Abstand zu dem ersten Resonator neben dem ersten Resonator, und
- - Koppeln des zweiten Resonators derart an den ersten Resonator, dass sich in dem ersten Resonator eine stehende Welle mit einer definierten Wellenlänge ausbilden kann.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10105731A DE10105731A1 (de) | 2001-02-08 | 2001-02-08 | Laserstruktur und Verfahren zur Einstellung einer definierten Wellenlänge |
EP02706629A EP1358701A2 (de) | 2001-02-08 | 2002-01-25 | Laserstruktur und verfahren zur einstellung einer definierten wellenlänge |
PCT/DE2002/000259 WO2002063732A2 (de) | 2001-02-08 | 2002-01-25 | Laserstruktur und verfahren zur einstellung einer definierten wellenlänge |
KR10-2003-7010410A KR20030077016A (ko) | 2001-02-08 | 2002-01-25 | 일정 파장을 설정하기 위한 레이저 구조체 및 방법 |
US10/467,191 US20040114658A1 (en) | 2001-02-08 | 2002-01-25 | Laser structure and method for adjusting a defined wavelength |
JP2002563572A JP2004525507A (ja) | 2001-02-08 | 2002-01-25 | レーザー構造および所定波長の調節方法 |
TW091102005A TW522620B (en) | 2001-02-08 | 2002-02-05 | Laser structure and method for setting a defined wavelength |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10105731A DE10105731A1 (de) | 2001-02-08 | 2001-02-08 | Laserstruktur und Verfahren zur Einstellung einer definierten Wellenlänge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105731A1 true DE10105731A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7673283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10105731A Ceased DE10105731A1 (de) | 2001-02-08 | 2001-02-08 | Laserstruktur und Verfahren zur Einstellung einer definierten Wellenlänge |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040114658A1 (de) |
EP (1) | EP1358701A2 (de) |
JP (1) | JP2004525507A (de) |
KR (1) | KR20030077016A (de) |
DE (1) | DE10105731A1 (de) |
TW (1) | TW522620B (de) |
WO (1) | WO2002063732A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004034528A2 (en) * | 2002-10-09 | 2004-04-22 | Lambda Crossing Ltd. | Optical filtering device and method |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4774761B2 (ja) | 2005-03-03 | 2011-09-14 | 日本電気株式会社 | 波長可変共振器、波長可変レーザ、光モジュール及びそれらの制御方法 |
JP4945907B2 (ja) | 2005-03-03 | 2012-06-06 | 日本電気株式会社 | 波長可変レーザ |
US9529153B2 (en) * | 2015-05-01 | 2016-12-27 | Xyratex Technology Limited | Optical apparatus including nested resonator |
US11239634B2 (en) * | 2016-02-29 | 2022-02-01 | Unm Rainforest Innovations | Ring laser integrated with silicon-on-insulator waveguide |
KR20210150225A (ko) * | 2020-06-03 | 2021-12-10 | 삼성전자주식회사 | 파장 가변 레이저 광원 및 이를 포함하는 광 조향 장치 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH04349682A (ja) * | 1991-05-27 | 1992-12-04 | Fujitsu Ltd | 結合モード型半導体レーザ |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5398256A (en) * | 1993-05-10 | 1995-03-14 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Interferometric ring lasers and optical devices |
EP1058358B1 (de) * | 1999-05-17 | 2008-10-29 | Interuniversitair Micro-Elektronica Centrum | Wellenlängenabstimmbare integrierte Halbleiterlaser-Vorrichtung |
IL132385A0 (en) * | 1999-10-14 | 2001-03-19 | Lambda Crossing Ltd | An integrated optical device for data communications |
-
2001
- 2001-02-08 DE DE10105731A patent/DE10105731A1/de not_active Ceased
-
2002
- 2002-01-25 KR KR10-2003-7010410A patent/KR20030077016A/ko active IP Right Grant
- 2002-01-25 EP EP02706629A patent/EP1358701A2/de not_active Withdrawn
- 2002-01-25 JP JP2002563572A patent/JP2004525507A/ja not_active Abandoned
- 2002-01-25 WO PCT/DE2002/000259 patent/WO2002063732A2/de not_active Application Discontinuation
- 2002-01-25 US US10/467,191 patent/US20040114658A1/en not_active Abandoned
- 2002-02-05 TW TW091102005A patent/TW522620B/zh not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH04349682A (ja) * | 1991-05-27 | 1992-12-04 | Fujitsu Ltd | 結合モード型半導体レーザ |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Appl.Phys.Lett. 66, (20), May 1995, S. 2608-2610 * |
Opt.Lett., Vol. 22,No. 16,August 1997,S.1244-1246 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004034528A2 (en) * | 2002-10-09 | 2004-04-22 | Lambda Crossing Ltd. | Optical filtering device and method |
WO2004034528A3 (en) * | 2002-10-09 | 2004-07-08 | Lambda Crossing Ltd | Optical filtering device and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20030077016A (ko) | 2003-09-29 |
WO2002063732A3 (de) | 2002-11-14 |
US20040114658A1 (en) | 2004-06-17 |
JP2004525507A (ja) | 2004-08-19 |
EP1358701A2 (de) | 2003-11-05 |
WO2002063732A2 (de) | 2002-08-15 |
TW522620B (en) | 2003-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69120479T2 (de) | Durch elektrisches feld induzierter quanten-potentialtopf-wellenleiter | |
DE69414208T2 (de) | Optischer Halbleitervorrichtung und Herstellungsverfahren | |
DE102005057800B4 (de) | Einzelphotonenquelle und Verfahren zu deren Herstellung und Betrieb | |
EP0418705B1 (de) | Interferometrischer Halbleiterlaser | |
DE3936694C2 (de) | Halbleiterbauteil, insbesondere DFB-Halbleiterlaser | |
DE69102240T2 (de) | Abstimmbarer Halbleiterlaser. | |
DE102016014938B4 (de) | Lichtemittervorrichtung, basierend auf einem photonischen Kristall mit säulen- oder wandförmigen Halbleiterelementen, und Verfahren zu deren Betrieb und Herstellung | |
DE69625396T2 (de) | Segmentierter optischer Leiter, dessen Verwendung insbesondere in einer Halbleitervorrichtung | |
EP0664587A1 (de) | Abstimmbare Laserdiode | |
DE69225056T2 (de) | Vorrichtung mit Halbleiterkörper und Mitteln zur Modulation der optischen Transparenz desselben | |
DE4432410B4 (de) | Optoelektronisches Multi-Wellenlängen-Bauelement | |
DE69301420T2 (de) | Laser mit verteilter Rückkopplung | |
DE10201126A1 (de) | Optoelektronisches Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0552390A1 (de) | Abstimmbare Laserdiode | |
DE3875882T2 (de) | Quantum-well-modulator fuer elektromagnetische wellen und anwendung dieses modulators als polarisator. | |
DE69730872T2 (de) | Laservorrichtung | |
DE102020108941B4 (de) | Diodenlaser mit verrringerter Strahldivergenz | |
DE102011103952B4 (de) | Kantenemittierender Halbleiterlaser | |
DE10105731A1 (de) | Laserstruktur und Verfahren zur Einstellung einer definierten Wellenlänge | |
DE69601388T2 (de) | Laser mit asymmetrischem Doppelwellenleiter | |
DE69012608T2 (de) | Optischer Richtungskupplungsschalter. | |
DE4103071A1 (de) | Lichtgesteuerter halbleiterlichtkoppler und -modulator | |
EP0045862A1 (de) | Halbleiterlaser | |
DE3329719A1 (de) | Fotodiode mit resonatorstruktur zur absorptionserhoehung | |
DE3626701A1 (de) | Halbleiter-laseranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |