DE10105598A1 - Windabweiser für einen Kraftwagen - Google Patents

Windabweiser für einen Kraftwagen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser (5) für einen Kraftwagen mit einem in einen Stauraum überführbaren Fahrzeugdach oder Verdeck, wobei der Windabweiser (5) an einem sich oberhalb einer Frontscheibe (3) erstreckenden Querträger (4) schwenkbar gelagert und mittels einer Antriebseinrichtung (13) verschwenkbar ist, die auch eine lösbare Verriegelung des Verdecks (2) am Querträger (4) betätigt, wobei in Abhängigkeit der Stellung einer von der Antriebseinrichtung (13) betätigten Ausstellmechanik (18) für den Windabweiser (5) die Verschlußeinrichtung (11) an die Antriebseinrichtung (13) angekoppelt oder von dieser entkoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für einen Kraftwagen mit einem in ei­ nen Stauraum überführbaren Verdeck, wobei der Windabweiser an einem sich oberhalb einer Frontscheibe erstreckenden Querträger schwenkbar gelagert und mittels einer Antriebseinrichtung verschwenkbar ist, die auch eine lösbare Verrie­ gelung des Verdecks am Querträger betätigt.
Aus der EP 0 554 694 B1 (DE 42 03 229 A1) ist ein umwandelbares und in einen Ablageraum ablegbares Fahrzeugdach mit einem ausstellbaren Windabweiser bekannt geworden. Zum Ausstellen des Windabweisers ist in einem vorderen Querträger oberhalb der Windschutzscheibe ein elektrischer Antrieb angeordnet, mit dem unterschiedliche Stellungen des Windabweisers einstellbar sind. Zusätz­ lich kann mit dem Antrieb auch die Entriegelung der seitlichen Dachteile vom vor­ deren Querträger bewirkt werden, wenn das Fahrzeugdach geöffnet und abgelegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen eingangs genannten Windabweiser zu schaffen, dessen Antrieb einfach und betriebssicher aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird bei dem oben genannten Windabweiser erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit von der Stellung einer von der Antriebsein­ richtung betätigten Ausstellmechanik für den Windabweiser die Verschlußein­ richtung an die Antriebseinrichtung angekoppelt oder von dieser entkoppelt ist. Auf diese Weise wird eine einfach aufgebaute Betätigung der Verschlußeinrich­ tung bereitgestellt, da von der Bewegung oder Stellung der Ausstellmechanik die Betätigung der Verschlußeinrichtung abgeleitet wird. Somit ist keine eigene An­ triebsverbindung oder Antriebseinrichtung für die Verschlußeinrichtung erforder­ lich. Bevorzugt enthält die Antriebseinrichtung eine Ausstellmechanik mit einem verschiebbaren Schlitten und einem Ausstellhebel, der den Schlitten mit dem Windabweiser koppelt und in Abhängigkeit der Schlittenstellung die Schwenk­ stellung des Windabweisers einstellt. Der Schlitten kann linear oder auch auf ei­ ner gebogenen Bahn geführt sein.
Des weiteren wird bei einem Windabweiser für einen Kraftwagen, der an einem sich oberhalb einer Frontscheibe erstreckenden Querträger verschwenkbar gela­ gert und mittels einer Antriebseinrichtung ausstellbar ist, die obige Aufgabe auch dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung eine Ausstellmechanik mit einem verschiebbaren Schlitten und einem Ausstellhebel aufweist, der den Schlitten mit dem Windabweiser koppelt und in Abhängigkeit der Schlittenstellung die Schwenkstellung des Windabweisers einstellt. Der Schlitten kann an seiner Füh­ rung auch große Reaktionskräfte, die über den ausgestellten Windabweiser ein­ geleitet werden, aufnehmen. Dennoch ist zum Verschieben oder Festhalten des Schlittens eine vergleichsweise nur geringe Kraft erforderlich. Zweckmäßigerwei­ se betätigt die Antriebseinrichtung auch eine lösbare Verschlußeinrichtung eines in einen Stauraum überführbaren Verdecks am Querträger. Damit ist nur eine Antriebseinrichtung für den Windabweiser wie auch für die Verriegelung des Ver­ decks, insbesondere von Dachseitenholmen eines Festelementverdecks, erfor­ derlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Wenn der Schlitten im wesentlichen parallel zu einer Schwenkachse des Wind­ abweisers verschiebbar geführt ist, ergibt sich ein gleichmäßiger symmetrischer Bewegungsablauf des Ausstellhebels. Zweckmäßigerweise ist die Lagerung des Ausstellhebels an dem Windabweiser und/oder am Schlitten in der Art eines Ku­ gelgelenks gebildet, das eine verschleißfreie Anlenkung für die unterschiedlichen Stellungen des Ausstellhebels ermöglicht.
Bevorzugt ist die Verstelleinrichtung für den Windabweiser derart gebildet, daß in einer ersten Endstellung und in einer zweiten Endstellung der von der Antriebs­ einrichtung bewegbaren Ausstellmechanik, in denen der Windabweiser geschlos­ sen ist, die Verschlußeinrichtung geschlossen bzw. geöffnet ist und daß Zwi­ schenstellungen der Ausstellmechanik unterschiedliche Schwenkstellungen des Windabweisers einstellen.
Anstatt einer ständigen Verbindung kann der Schlitten auch über eine Koppelein­ richtung mit einer Übertragungseinrichtung, insbesondere einem Schloßkabel, das die Verschlußeinrichtung betätigt, bedarfsweise koppelbar sein.
Zweckmäßigerweise ist der Schlitten über einen ankoppelbaren Mitnehmer stel­ lungsabhängig mit dem Schloßkabel koppelbar.
In einer Ausführungsform, in der die Verschlußeinrichtung einen verschiebbaren Riegelzapfen aufweist, der über das Schloßkabel und den Mitnehmer mit dem Schlitten koppelbar ist, kann der Schlitten nicht nur zum Entriegeln des Riegel­ zapfens vorgesehen sein, sondern er kann den Riegelzapfen auch in seine Schließstellung schieben. Bevorzugt ist dann das Schloßkabel in seinen beiden Bewegungsrichtungen über den Mitnehmer mit dem Schlitten koppelbar.
Alternativ oder zusätzlich kann der Riegelzapfen der Verschlußeinrichtung durch eine Schließfeder in Schließrichtung vorgespannt sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß der Ausstellhebel an der Ausstell­ mechanik bzw. am Schlitten verschiebbar gelagert und über eine Federeinrich­ tung in Schließrichtung des Windabweisers vorgespannt ist. Die Federeinrichtung gewährleistet, daß keine starre Kopplung beim Schließen des Windabweisers vorliegt, sondern ein federelastischer Ausgleich möglich ist. Durch zwei Federn kann in beiden Endstellungen des Schlittens dieser jeweilige federelastische Ausgleich bereitgestellt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Windabweisers unter Bezugnah­ me auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht ein umwandelbares Fahrzeugdach mit einem Windabweiser in Schließstellung;
Fig. 2 in einer Draufsicht eine Antriebseinrichtung des Windabweisers mit einer Verschlußeinrichtung für einen seitlichen Dachholm;
Fig. 3 in einer Längsschnittansicht in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Ausstellmechanik des Windabweisers;
Fig. 4 in einer Querschnittansicht die in Fig. 3 dargestellte Ausstellmechanik in einer Schließ- und Riegelstellung;
Fig. 5 in einer Draufsicht die in Fig. 2 dargestellte Antriebseinrichtung in einer Schließstellung mit teilweise weggelassenen Gehäuseteilen;
Fig. 6 in einer Längsschnittansicht in vergrößerter Darstellung ein Schloß der Verschlußeinrichtung für den seitlichen Dachholm;
Fig. 7 in einer Querschnittansicht das in Fig. 6 dargestellte Schloß der Ver­ schlußeinrichtung;
Fig. 8 in einer Längsschnittansicht in vergrößerter Darstellung das in Fig. 3 dargestellte Teil der Ausstellmechanik des Windabweisers in einer Zwi­ schenstellung bei ausgestelltem Windabweiser;
Fig. 9 in einer Draufsicht gemäß Fig. 2 die Antriebseinrichtung des Windab­ weisers mit der Verschlußeinrichtung in einer Zwischenstellung bei aus­ gestelltem Windabweiser;
Fig. 10 in einer Längsschnittansicht in vergrößerter Darstellung das in Fig. 8 dargestellte Teil der Ausstellmechanik des Windabweisers in einer End­ stellung mit entriegeltem Schloß und mit herabgeschwenktem Windab­ weiser;
Fig. 11 in einer Draufsicht gemäß Fig. 9 die Antriebseinrichtung des Windab­ weisers mit der Verschlußeinrichtung in der Endstellung mit entriegeltem Schloß und mit herabgeschwenktem Windabweiser; und
Fig. 12 in einer perspektivischen Draufsicht den Windabweiser in seiner Anord­ nung an einem Windlauf des Fahrzeugs.
Ein Personenkraftwagen 1 mit einem umwandelbaren und in einen heckseitigen Verdeckkasten ablegbaren Verdeck oder Fahrzeugdach 2 enthält eine Front­ scheibe 3 und einen sich oberhalb der Frontscheibe 3 quer erstreckenden Quer­ träger 4 oder Windlauf, an dem ein Windabweiser 5 in der Art einer hochklappba­ ren Lamelle schwenkbar gelagert ist. Das Fahrzeugdach 2 weist einen vorderen Deckel 6, der z. B. als außengeführter Schiebehebedachdeckel gebildet ist, ein hinteres Dachelement 7, ein Heckelement 8 und seitliche Dachholme 9 auf, an denen der vordere Deckel 6 und das hintere Dachelement 7 verschiebbar gela­ gert sind. Die seitlichen Dachholme 9 sind an ihren Vorderenden 10 über eine jeweilige Verschlußeinrichtung 11 am vorderen Querträger 4 oder an seitlichen A- Säulen 12 verriegelbar. Am vorderen Querträger 4 ist eine Antriebseinrichtung 13 für den Windabweiser 5 angeordnet, die auch zum Betätigen der jeweiligen Ver­ schlußeinrichtung 11 sowohl des rechten wie auch des linken seitlichen Dach­ holms 9 mit diesen verbunden ist. Zum Öffnen und Ablegen des Fahrzeugdaches 2 werden der vordere Deckel 6 und das hintere Dachelement 7 nach hinten an das Heckelement 8 verfahren. Dann wird nach dem Entriegeln der jeweiligen Verschlußeinrichtung 11 der seitliche Dachholm 9, der gemäß der Darstellung in Fig. 1 in Längsrichtung in mehrere Dachholmteile unterteilt sein kann, über einen eigenen Antrieb (nicht dargestellt) nach hinten bewegt und mit dem Heckelement 8 in den Ablageraum oder Verdeckkasten abgelegt. Das Fahrzeugdach 2 ist so­ mit beispielsweise entsprechend dem in der DE 42 03 229 A1 beschriebenen Fahrzeugdach aufgebaut und das Ablegen erfolgt in vergleichbarer Weise. Die nachfolgende Beschreibung erfolgt anhand der linken Hälfte des weitgehend symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene aufgebauten Windabweisers bzw. Fahrzeugdaches.
Die Antriebseinrichtung 13 enthält einen elektrischen Antriebsmotor 14, der in etwa in der Mitte des Querträgers 4 mittels einer Halterung 15 befestigt ist (siehe Fig. 2). Der Antriebsmotor 14 treibt mittels eines Untersetzungsgetriebes jeweils ein z. B. als Bowdenzug gebildetes, in einem Mantel 16 geführtes Antriebskabel 17 an, das mit einer Ausstellmechanik 18 des Windabweisers 5 gekoppelt ist. Die Ausstellmechanik 18 enthält einen Schlitten 19 (siehe Fig. 3 und 4), der an einer Lagerprofilschiene 20 verschiebbar gelagert ist und mit dem Antriebskabel 17 verbunden ist. Mit dem Schlitten 19 ist eine Lagerstange 21 fest verbunden, auf der eine Lagerhülse 22 zwischen zwei Schraubenfedern 23 und 24, die sich am Schlitten 19 bzw. an einem gegenüberliegenden endseitigen Bund 25 der Lager­ stange 21 abstützen, verschiebbar angeordnet ist. An der Lagerhülse 22 ist ein Ausstellhebel 27 (sich Fig. 2 und 5) mittels eines Gelenks 28 um eine Schwenkachse 29 gelenkig gelagert, der an seinem andere Ende mittels eines Kugelge­ lenks 30 mit einem Scharnierteil 31 verbunden, das um eine quer verlaufende Schwenkachse 32 am Querträger 4 schwenkbar gelagert ist und an dem der Windabweiser 5 befestigt ist. Der Ausstellhebel 27 ist derart zweiteilig gebildet, daß sich seine beiden Enden um seine Längsachse gegeneinander verdrehen können.
Der Schlitten 19 ist in einer vom Antriebsmotor 14 entfernten Stellung (siehe Fig. 2, 3 und 5) in einer Schließstellung, in der das Gelenk 28 mit dem Schlitten 19 den größten Abstand von einer vertikalen Längsebene durch das Scharnierteil 31 aufweist. Der Ausstellhebel 27 hat das Scharnierteil 31 in eine Schließstellung gegen einen Gummipuffer 33 (Fig. 5) als Endanschlag herabgezogen. Damit ist auch der Windabweiser 5 in seiner am Fahrzeugdach 2 bündigen Schließstellung.
Von der Ausstellmechanik 18 führt ein Schloßkabel 34 zu einem Schloß 35 der seitlich außen liegenden Verschlußeinrichtung 11. Das Ende des Schloßkabels 34 ist in einer Schiene 36 des Schlosses 35 (siehe Fig. 6) geführt und mittels ei­ nes Verbindungsstiftes 37 mit einem zylindrischen Schloßbolzen 38 fest verbun­ den. Der Schloßbolzen 38 ist in einer zylindrischen Bohrung 39 eines fahrzeugfe­ sten Schloßgehäuses 40 verschiebbar aufgenommen. Das Vorderende des Schloßbolzens 38 ist über ein Schraubgewinde mit einem Riegelzapfen 41 ver­ bunden, der in einer in der Bohrung 39 eingesetzten Lagerhülse 42 verschiebbar aufgenommen ist. Das hintere Ende des Schloßbolzens 38 ist in einer Lagerhülse 43 verschiebbar aufgenommen, die in einer Bohrung eines Gehäusedeckels 44 aufgenommen ist, der in der Bohrung 39 des Schloßgehäuses 40 eingeschraubt ist. Eine Schrauben- oder Schloßfeder 45 umgibt den Schloßbolzen 38 und stützt sich vorderseitig an einem Bund 46 des Schloßbolzens 38 und rückseitig am Ge­ häusedeckel 44 ab. Die Schraubenfeder 45 spannt den Schloßbolzen 38 in Schließrichtung (nach links in Fig. 6) vor.
Das Schloßgehäuse 40 sowie die Lagerhülse 42 weisen im Bereich des Riegel­ zapfens 41 eine seitliche Öffnung 47 zur Bohrung 39 hin auf, in der ein Haltebü­ gel 48 des seitlichen Dachholms 9 in seinem Schließzustand derart positioniert ist (siehe Fig. 6), daß der Riegelzapfen 41 durch eine in dem Haltebügel 48 gebil­ dete und koaxial zum Riegelzapfen 41 ausgerichtete Öffnung 49 hindurch ge­ schoben werden kann und somit den Haltebügel 48 an der Verschlußeinrichtung 11 bzw. dem Schloß 35 verriegelt halten kann.
Das antriebsseitige Ende des Schloßkabels 34 (siehe Fig. 3) ist mit einem längli­ chen Mitnehmer 50 fest verbunden, der an der Lagerprofilschiene 20 der Aus­ stellmechanik 18 parallel zu dem Schlitten 19 verschiebbar gelagert ist und einen Riegelanschlag 51 an seinem dem Schloß 35 zugewandten Ende und einen Ent­ riegelanschlag 52 an seinem gegenüberliegenden, der Ausstellmechanik 18 zu­ gewandten Ende aufweist. In Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Schlittens 19 kann ein Schlitten-Mitnehmerteil 53 mit dem Riegelanschlag 51 oder dem Entriegelanschlag 52 in Eingriff gebracht werden und den Mitnehmer 50 und damit den Schloßbolzen 38 verschieben.
In einer Schließstellung des Fahrzeugdaches 2, in der die seitlichen Dachholme 9 an dem Querträger 4 angekoppelt und mit der Verschlußeinrichtung daran verrie­ gelt gehalten sind (siehe Fig. 1) und der vordere Deckel 5 geschlossen oder auch teilweise oder vollständig geöffnet sein kann, ist der Schlitten 19 an dem schloß­ seitigen Ende der Lagerprofilschiene 20 angeordnet (Fig. 3) und der Ausstellhe­ bel 27 hat das Scharnierteil 31 abwärts in seine Schließstellung gezogen (Fig. 2 und 5), so daß der Windabweiser 5 bündig am Fahrzeugdach 2 anliegt. Gleich­ zeitig ist der Mitnehmer 50 des Schloßkabels 34 in seiner vorderen Endstellung und damit auch der Schloßbolzen 38, der den Riegelzapfen 41 in der Öffnung 49 des Haltebügels 48 des Seitenholmes 9 verriegelt hält.
Zum Öffnen und Ablegen des Fahrzeugdaches 2 wird der Antriebsmotor 14 betä­ tigt, der mittels des Antriebskabels 17 den Schlitten 19 an der Lagerprofilschiene 20 in Richtung zum Antriebsmotor 14 verschiebt (Bewegung zwischen Fig. 3 und Fig. 8). Dabei verschwenkt der Ausstellhebel 27 das Scharnierteil 31 nach oben, so daß der Windabweiser 5 ausgestellt wird (Fig. 9). Der weiterbewegte Schlitten 19 kommt über sein Schlitten-Mitnehmerteil 53 mit dem Entriegelanschlag 52 des Mitnehmers 50 in Eingriff und zieht auf dem Weg in seine Endstellung (siehe Fig. 10) über den Mitnehmer 50 und das Schloßkabel 34 den Schloßbolzen 38 und den Riegelzapfen 41 aus ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung, in der der Riegelzapfen 41 aus seinem Eingriff in der Öffnung 49 des Haltebügels 48 des Seitenholmes 9 zurückgezogen ist. Damit kann der Seitenholm 9 über seinen Ablageantrieb vom Querträger 4 weg nach hinten bewegt werden.
In der Endstellung des Schlittens 19 (Fig. 10 und 11) ist der weiterbewegte Aus­ stellhebel 27 aus seiner maximalen Ausstellposition in seine zweite Schließstel­ lung bewegt worden, in der er das Scharnierteil 31 wieder herabgeschwenkt hat, so daß der Windabweiser 5 wieder geschlossen ist.
Zum Ausstellen des Windabweisers 5 bei abgelegtem Fahrzeugdach 5 wird mit­ tels des Antriebsmotors 14 der Schlitten 19 zwischen seiner dem Antrieb 13 zu­ gewandten Endstellung (siehe Fig. 11) und seiner Mittelstellung, in der der Aus­ stellhebel 27 das Scharnierteil 31 maximal verschwenkt hat (Fig. 9), bewegt. Über eine Betätigungseinrichtung können beliebige Schwenkstellungen des Windab­ weisers 5 eingestellt werden. Die Einstellung kann z. B. automatisch aufgrund einer Geräuschmessung oder in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit erfol­ gen.
Vor dem Ankoppeln der seitlichen Dachholme 9 an den Querträger 4 wird mittels des Antriebsmotors 14 der Schlitten 19 in seine dem Schloß 35 abgewandte Endstellung (Schließstellung des Windabweisers 5) gebracht (Fig. 10), in der der Schloßbolzen 38 zurückgezogen und damit das Schloß 35 geöffnet ist. Das Vor­ derende 10 des Dachholms 9 wird an dem Querträger 4 in Position gebracht und angekoppelt, so daß die Öffnung 49 zu dem Riegelbolzen 41 fluchtet. Mittels des Antriebsmotors 14 wird der Schlitten 19 gegen das Schloß 35 bewegt, wobei, be­ gleitet von der beschriebenen Aus- und Einschwenkbewegung des Windabwei­ sers 5, der bewegte Schlitten 19 dem Mitnehmer 50 eine aufgrund der Rückzugs­ kraft der Schloßfeder 45 bewirkte Verschiebebewegung gestattet. Sollte die Fe­ derkraft der Schloßfeder 45 nicht ausreichen, um den Schloßbolzen 38 und den Mitnehmer 50 in ihre Schließstellung zu bewegen, kommt der Schlitten 19 mit seinem vorderen Schlitten-Mitnehmerteil 53 am Riegelanschlag 51 des Mitneh­ mers 50 in Eingriff und drückt diesen in seine Schließstellung.
Bei angekoppeltem Seitenholm 9 und verriegeltem Schloß 35 wird die Schwenk­ stellung des Windabweisers 5 auf der ersten Hälfte des Verschiebeweges des Schlittens 19 eingestellt, in der der Mitnehmer 50 für das Schloß 35 nicht betätigt wird.
Der Gummipuffer 33 ist beispielsweise über eine Schraube an einer Halterung oder dem Querträger 4 höheneinstellbar gelagert, so daß der Windabweiser 5 in seiner abgesenkten Schließstellung exakt bündig zu der Außenhaut des Fahr­ zeugdaches einstellbar ist. Die Länge des Ausstellhebels 27 ist einstellbar, bei­ spielsweise über zwei gegeneinander verschraubbare Teile des Ausstellhebels 27.
In den beiden gegenüberliegenden Endstellungen des Schlittens 19 der Ausstell­ einrichtung 18 (siehe Fig. 3 und 6) drückt die jeweils innenliegende und vorge­ spannte Feder 23 bzw. 24 auf die Lagerhülse 22 jeweils in Schließrichtung des Ausstellhebels 27. Diese Lagerung der Lagerhülse 22 bzw. des Ausstellhebels 27 zwischen den zwei Federn 23 und 24 ermöglicht einen Toleranzausgleich, insbe­ sondere zwischen der linksseitigen Ausstelleinrichtung und der rechtsseitigen Ausstelleinrichtung, so daß der Windabweiser 5 stets durch Federkraft in seine Schließstellung gegen den Gummipuffer 33 anliegt.
Statt der beschriebenen Kopplung des Antriebskabels 17 mit dem Schloßkabel 34 kann auch Koppeleinrichtung z. B. in der Art einer Riegelsteinmechanik ver­ wendet werden, wie sie in der DE 43 29 580 C1 beschrieben ist.
Bezugszeichenliste
1
Personenkraftwagen
2
Fahrzeugdach
3
Frontscheibe
4
Querträger
5
Windabweiser
6
vorderer Deckel
7
hinteres Dachelement
8
Heckelement
9
seitlicher Dachholm
10
Vorderende
11
Verschlußeinrichtung
12
A-Säule
13
Antriebseinrichtung
14
Antriebsmotor
15
Halterung
16
Mantel
17
Antriebskabel
18
Ausstellmechanik
19
Schlitten
20
Lagerprofilschiene
21
Lagerstange
22
Lagerhülse
23
Schraubenfeder
24
Schraubenfeder
25
Bund
26
-
27
Ausstellhebel
28
Gelenk
29
Schwenkachse
30
Kugelgelenk
31
Scharnierteil
32
Schwenkachse
33
Gummipuffer
34
Schloßkabel
35
Schloß
36
Schiene
37
Verbindungsstift
38
Schloßbolzen
39
Bohrung
40
Schloßgehäuse
41
Riegelzapfen
42
Lagerhülse
43
Lagerhülse
44
Gehäusedeckel
45
Schraubenfeder
46
Bund
47
Öffnung
48
Haltebügel
49
Öffnung
50
Mitnehmer
51
Riegelanschlag
52
Entriegelanschlag
53
Schlitten-Mitnehmerteil

Claims (22)

1. Windabweiser für einen Kraftwagen mit einem in einen Stauraum über­ führbaren Verdeck, wobei der Windabweiser an einem sich oberhalb einer Frontscheibe erstreckenden Querträger schwenkbar gelagert und mittels einer Antriebseinrichtung verschwenkbar ist, die auch eine lösbare Verrie­ gelung des Verdecks am Querträger betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der Stellung einer von der Antriebseinrichtung (13) betätigten Ausstellmechanik (18) für den Windabweiser (5) die Verschluß­ einrichtung (11) an die Antriebseinrichtung (13) angekoppelt oder von die­ ser entkoppelt ist.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (13) eine Ausstell­ mechanik (18) mit einem verschiebbaren Schlitten (19) und einem Aus­ stellhebel (27) aufweist, der den Schlitten (19) mit dem Windabweiser (5) koppelt und in Abhängigkeit der Schlittenstellung die Schwenkstellung des Windabweisers (5) einstellt.
3. Windabweiser für einen Kraftwagen, der an einem sich oberhalb einer Frontscheibe erstreckenden Querträger verschwenkbar gelagert und mit­ tels einer Antriebseinrichtung ausstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (13) eine Ausstellmechanik (18) mit einem ver­ schiebbaren Schlitten (19) und einem Ausstellhebel (27) aufweist, der den Schlitten (19) mit dem Windabweiser (5) koppelt und in Abhängigkeit der Schlittenstellung die Schwenkstellung des Windabweisers (5) einstellt.
4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (13) auch eine lös­ bare Verschlußeinrichtung eines in einen Stauraum überführbaren Ver­ decks (2) am Querträger (4) betätigt.
5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) im wesentlichen parallel zu einer Schwenkachse (32) des Windabweisers (5) verschiebbar geführt ist.
6. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Ausstellhebels (27) an dem Windabweiser (5) und/oder am Schlitten (19) in der Art eines Kugel­ gelenkes (30) gebildet ist.
7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Endstellung und in einer zweiten Endstellung der von der Antriebseinrichtung (13) bewegbaren Ausstellmechanik (18), in denen der Windabweiser (5) geschlossen ist, die Verschlußeinrichtung (11) geschlossen bzw. geöffnet ist und daß Zwi­ schenstellungen der Ausstellmechanik (18) unterschiedliche Schwenkstel­ lungen des Windabweisers (5) einstellen.
8. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) über eine Koppeleinrich­ tung (50) mit einer Übertragungseinrichtung, insbesondere einem Schloß­ kabel (34) koppelbar ist, das die Verschlußeinrichtung (11) betätigt.
9. Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) über einen ankoppelbaren Mitnehmer (50) stellungsabhängig mit dem Schloßkabel (34) koppelbar ist.
10. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (11) einen ver­ schiebbaren Riegelzapfen (41) aufweist, der über das Schloßkabel (34) und den Mitnehmer (50) mit dem Schlitten (19) koppelbar ist.
11. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßkabel (34) in seinen beiden Be­ wegungsrichtungen über den Mitnehmer (50) mit dem Schlitten (19) kop­ pelbar ist.
12. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfen (41) der Verschlußein­ richtung (11) durch eine Schließfeder (45) in Schließrichtung vorgespannt ist.
13. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (27) an der Ausstellme­ chanik (18) bzw. am Schlitten (19) verschiebbar gelagert und über eine Federeinrichtung (23, 24) in Schließrichtung des Windabweisers (5) vorge­ spannt ist.
14. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (27) am Schlitten (19) oder einer mit dem Schlitten (19) verbundenen Lagerstange (21) zwischen zwei am Schlitten (19) bzw. der Lagerstange (21) abgestützten Druckfedern (23, 24) gelagert ist und daß in Schließstellung des Windabweisers (5) die An­ triebskraft über eine der Druckfedern (23 bzw. 24) federelastisch auf die Lagerung (22) des Ausstellhebels (27) einwirkt.
15. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (14) der Antriebseinrich­ tung (13) zentral am Querträger (4) angeordnet ist und beidseits über ein jeweiliges Antriebskabel (17) mit einer jeweiligen Ausstelleinrichtung (18) für den Windabweiser (5) und über diese Ausstelleinrichtung (18) mit einer jeweiligen Verschlußeinrichtung (11) für das Verdeck (2) gekoppelt ist.
16. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (5) in Schließstellung an einem einstellbaren Anschlagelement (33), insbesondere einem Gummi­ puffer, anliegt.
17. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (5) an einem Scharnierteil (31) befestigt ist, das um eine Fahrzeugquerachse (32) schwenkbar gela­ gert ist und an dem der Ausstellhebel (27) angelenkt ist.
18. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (27) in seiner Länge ein­ stellbar ist.
19. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Betätigungseinrichtung bei geöff­ neter wie auch bei geschlossener Verschlußeinrichtung unterschiedliche Schwenkstellungen des Windabweisers (5) einstellbar sind.
20. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellung unterschiedlicher Schwenk­ stellungen des Windabweisers (5) aufgrund von Regelparametern wie Luftgeräusch oder Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
21. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) an einer Lagerprofilschie­ ne (20) verschiebbar gelagert ist, die linear oder gebogen gebildet ist.
22. Windabweiser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerprofilschiene (20) das Antriebs­ kabel (17) sowie der Mitnehmer (50) bzw. das Schloßkabel (34) gelagert sind.
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