DE10105188A1 - Verfahren zur Einspeisung von Internetseiten in digitale Rundfunksignale - Google Patents

Verfahren zur Einspeisung von Internetseiten in digitale Rundfunksignale

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Einspeisung von Internetseiten in digitale Rundfunksignale vorgeschlagen, bei dem allein ein Service Provider, also der Betreiber des digitalen Rundfunkübertragungsverfahrens, aktiv wird. Über Internetverbindungen ermittelt der Service Provider mit einem Internetbrowser die Internetadressen für die auf den Servern vorhandenen Internetseiten. Mit den so ermittelten Internetadressen werden dann zyklisch diese Internetseiten immer wieder geladen und bei dem Service Provider abgespeichert sowie über die digitalen Rundfunksignale versendet. Dabei werden die Internetseiten gegebenenfalls angepasst und konvertiert, um optimal für die Übertragung mit den digitalen Rundfunksignalen eingestellt zu sein.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Einspeisung von Internetseiten in digitale Rundfunksignale nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
Es ist bereits bekannt, dass bei digitalen Rundfunkübertragungsverfahren, wie es DAB (Digital Audio Broadcasting) ist, neben der Ausstrahlung von reinen Audioprogrammen auch Datendienste gesendet werden. In den Datendiensten werden normalerweise einzelne Objekte in einem Karussell versendet, ähnlich wie es bei Videotext bei Fernsehübertragungssystemen der Fall ist. Die Objekte enthalten dabei die vom Internet her bekannten Formate wie HTML (Hypertext Markup Language), XML (Extended Markup Language), JPEG und GIF-Bilder. Die Bereitstellung auf der Senderseite erfolgt auf eine Weise, die durch den Content Provider mit einem zusätzlichen Aufwand erreicht wird. Der Content Provider ist hier der Inhalteanbieter, der die Internetseiten bereitstellt, während der Service Provider hier der Diensteanbieter ist, der das Rundfunkverfahren betreibt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einbindung von beliebigen Internetseiten in digitale Rundfunksignale zu vereinfachen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einspeisung von Internetseiten in digitale Rundfunksignale mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der Service Provider den gesamten Datentransfer übernimmt, während sich der Content Provider nur noch um die sowieso übliche Bereitstellung der Daten auf seinen eigenen Servern kümmern muß. Beliebige Internetseiten, beispielsweise WWW-Seiten, können vorteilhafterweise schnell und einfach in einen Datenkanal, der durch die digitalen Rundfunksignalen realisiert wird, eingefügt werden. Dabei können auch viele verschiedene Content Provider von einem Service Provider in einen Datenkanal gebündelt werden. Durch die Verwendung des Internets als Übertragungsweg werden nur geringe Kosten verursacht. Weiterhin ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Service Provider vereinfacht worden. Die Zusammenstellung der Adressen der Internetseiten als Liste erfolgt mit einem Internetbrowser, der beispielsweise manuell in festen Zeitabständen verwendet wird, um die Adressen der aktuell verfügbaren Internetseiten bereitzustellen. Das Laden und Abspeichern erfolgt bei dem Service-Provider dann aus einer Datenbank oder Datenbasis in festen Zeitabständen, so dass eine Aktualisierung der verfügbaren Internetseiten von den Contentprovidern erfolgen kann.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Verfahrens zur Einspeisung von Internetseiten in digitale Rundfunksignale möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass die abgespeicherten Internetseiten vom Service Provider für eine Übertragung mittels der digitalen Rundfunksignale angepasst und/oder konvertiert werden. Dadurch können geeignete Datenformate und auch Dateiengrößen für die Übertragung mittels der digitalen Rundfunksignale erreicht werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, dass bei dem Aufruf der Internetseiten mit dem Internetbrowser die Aufrufe von einem Rechner abgespeichert werden. Damit wird vorteilhafterweise die Funktion eines sogenannten Proxy-Servers ausgenutzt, der alle Aufrufe mitschreibt, was auch als Logging bezeichnet wird. Die Aufrufe sind hier im Besonderen die sogenannten HTTP (Hyper Text Transfer Protocol)-Requests. Dies hat den Vorteil, dass die einmal mitgeschriebenen HTTP-Requests nun wiederholt dazu verwendet werden können, um die Internetseiten erneut automatisch zu laden. Der Browser ist damit nicht mehr notwendig. Dies kann dann insbesondere zeitgesteuert geschehen, dass die Seiten also automatisch immer wieder aufgerufen werden.
Schließlich ist es auch von Vorteil, dass eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorliegt, die eine Internetverbindung zu den Servern der Content Provider, einen Rechner zur Abspeicherung der Aufrufe, also einen Proxy-Server, Mittel zur Konvertierung und/oder Anpassung der Internetseiten, was durch einen Prozessor durchgeführt wird, Mittel zur Einspeisung der Internetseiten in die digitalen Rundfunksignale, was durch einen Multiplexer erreicht wird und Mittel zum Versenden der digitalen Rundfunksignale aufweist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beschreibung
Durch die Verwendung von digitalen Rundfunkübertragungsverfahren wie DAB, DVB (Digital Video Broadcasting), DRM (Digital Radio Mondial) und anderen digitalen Rundfunkübertragungsverfahren ist es möglich, neben den reinen Rundfunkprogrammen, also Hörfunkprogrammen oder Fernsehen, auch Datendienste mit diesen Rundfunkprogrammen zusätzlich zu übertragen. Diese Rundfunkübertragungsverfahren bieten durch ihre Rahmenstruktur eine relativ freie Möglichkeit, verschiedenste Daten zu übertragen. Zu solchen Daten gehören alle möglichen Arten von Multimediadaten, wie es Video, Bilder, Graphiken, Text, Audio und Animationen sind. Bei DAB können verschiedenste Datenformate in fast beliebigen Größen übertragen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese digitalen Rundfunkübertragungssysteme vergleichsweise breitbandig sind und damit eine schnelle Datenübertragung ermöglichen.
Es bietet sich daher an, Internetseiten auch über solche Rundfunkübertragungsverfahren zu übertragen. Ein wichtiger Punkt dabei ist, die Internetseiten von einem Diensteanbieter, der hier Content Provider genannt wird, zu einem Betreiber des Rundfunkübertragungsverfahrens, also einem Service Provider zu übertragen. Erfindungsgemäß wird dabei nur der Service Provider aktiv. Der Content Provider stellt auf seine Server seine Internetseiten, was er sowieso für den herkömmlichen Internetbetrieb vornehmen wird, während der Service Provider einmalig mit einem Internetbrowser die einzelnen Internetseiten aufruft, wobei dabei ein Protokoll der Aufrufe, also der Internetadressen als Liste verfasst wird, also eine sogenannte Log-Datei erstellt wird, mit der dann später zyklisch diese Internetseiten erneut automatisch aufgerufen werden können, um sie dann lokal für die Einspeisung in die digitalen Rundfunksignale abzuspeichern.
Da sich der Inhalt von Internetseiten ändern kann oder neue Internetseiten hinzukommen bzw. alte Internetseiten nicht mehr existieren, muß der Internetbrowser zu bestimmten Zeitpunkten immer wieder aufgerufen werden, um den neuesten Datenbestand an Internetseiten als Log-Datei zu erfassen. Der Service Provider wird dann gegebenenfalls die Internetseiten für die Übertragung mit den digitalen Rundfunksignalen konvertieren bzw. anpassen. Dies wird dann insbesondere eine Änderung von Dateiformaten und vor allem eine Änderung von Größen der Dateien bedeuten.
Fig. 1 zeigt schematisch als Blockdiagramm die erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit Servern von Content Providern verbunden ist. Die Content Provider Server 1, 2 und 3 weisen jeweils Datenbanken, hier mit Object Data Base bezeichnet, auf und sind über das HTTP-Protokoll abrufbar. Es wird also die Technologie des World Wide Webs (WWW) verwendet. Durch die Verwendung dieses im Internet und insbesondere Web üblichen Protokolls wird das erfindungsgemäße Verfahren besonders vereinfacht.
Über das Internet, hier durch die Pfeile 8 dargestellt, kontaktiert nun ein Service Provider mit einem Rechner 4 die Content Server 1, 2 und 3. Der Rechner 4 wird hier als Proxy-Server verwendet, also der Server, der eine Log-Datei, also das Protokoll der Aufrufe, mitschreibt. Auf einem weiteren Rechner 5 wird ein Webbrowser gestartet, mit dem die einzelnen Internetseiten, die sich auf den Content Servern 1, 2 und 3 befinden, nacheinander aufgerufen werden. Während dieser Aufrufe werden im Proxy 4 die Einträge, also die Internetadressen dafür mitprotokolliert. Später wird dann zyklisch mit diesen Internetadressen im Proxy 4 der Aufruf der einzelnen Internetseiten automatisch durchgeführt, um die Internetseiten lokal bei dem Service- Provider abzuspeichern. Dann ist der Webbrowser auf dem Rechner 5 nicht mehr notwendig.
Die abgespeicherten Internetseiten werden dann im Rechner 4 konvertiert und an die Übertragung angepasst, um sie dann im Multiplexer 6 den digitalen Rundfunksignalen beizufügen. Der so entstandene Datenstrom wird dann vom DAB-Sender 7 versendet. Empfangsseitig können dann diese Internetseiten empfangen und aufgerufen werden.
Fig. 2 zeigt als Flußdiagramm das erfindungsgemäße Verfahren. In Verfahrensschritt 10 werden von Content Providern auf den Servern 1, 2 und 3 die von ihm bereitgestellten Internetseiten über das Internet mittels HTTP-Protokoll bereitgestellt. In Verfahrensschritt 11 wird auf dem Rechner 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Internetbrowser gestartet, um die einzelnen Internetseiten auf den Content Servern 1, 2 und 3 aufzurufen. Dabei wird in Verfahrensschritt 12 die sogenannte Log-Datei erstellt, also ein Protokoll der Internetadressen, so dass später diese Internetseiten mittels dieser Log-Datei automatisch abrufbar sind, zu festgelegten Zeitpunkten, beispielsweise einmal am Tag.
In Verfahrensschritt 13 erfolgt dann der automatische Aufruf der Internetseiten auf den Content Servern 1, 2 und 3 über die Log-Datei, die im Rechner 4 abgespeichert ist. Diese Internetseite wird dann im Rechner 4 für die Einspeisung in die Rundfunksignale abgespeichert. In Verfahrensschritt 14 wird dann im Rechner 4 eine Konvertierung bzw. Anpassung der geladenen Internetseiten für die Übertragung mit den digitalen Rundfunksignalen durchgeführt. In Verfahrensschritt 15 werden dann vom Rechner 4 die so konvertierten Internetseiten zum DAB-Datenmultiplexer 6 übertragen, der die Internetseiten den Rundfunkprogrammen beifügt. In Verfahrensschritt 16 werden dann die Internetseiten mit den Rundfunksignalen über den DAB-Sender versendet. Dann wird zu Verfahrensschritt 13 gesprungen, um dann erneut automatisch über die Log-Datei auf den Rechner 4 die einzelnen Internetseiten auf den Content Servern 1, 2, 3 zu laden und im Rechner 4 abzuspeichern.
Kann über die Log-Datei eine Internetseite nicht aufgerufen werden, dann kann dies angezeigt werden, so dass der Internetbrowser erneut aufgerufen wird, um ein Update der Log-Datei zu erstellen. Weiterhin ist es möglich, einen Internetbrowser zu erstellen, der automatisch für ein Update der Log-Datei sorgt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Einspeisung von Internetseiten in digitale Rundfunksignale, wobei die Internetseiten auf Servern von einem Content Provider bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Internetseiten mit einem Internetbrowser von einem Service Provider aufgerufen werden, um Internetadressen der Internetseiten in einer Liste abzuspeichern, dass mit der Liste die Internetseiten dann von dem Service Provider zyklisch und automatisch über eine Internetverbindung (8) geladen und bei dem Service Provider abgespeichert werden und dass dann die abgespeicherten Internetseiten in die digitalen Rundfunksignale eingespeist werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerufenen Internetseiten für eine Übertragung mittels der digitalen Rundfunksignale angepasst und/oder konvertiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufruf der Internetseiten mit einem Internetbrowser die Aufrufe von einem Rechner (4) abgespeichert werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Internetverbindung (8) zu den Servern (1, 2, 3), einen Rechner (4) zur Abspeicherung der Aufrufe, mittel (4) zur Konvertierung und/oder Anpassung der Internetseiten, Mittel (6) zur Einspeisung der Internetseiten und Mittel (7) zum Versenden der digitalen Rudnfunksignale aufweist.
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