DE10104404C1 - Reflektorblock für Hochtemperaturreaktor - Google Patents

Reflektorblock für Hochtemperaturreaktor

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Abstract

Es wurde im Rahmen der Erfindung gefunden, dass ein Nut-Feder-System in alle Horizontalfugen der inneren und der äußeren Ringwand des Seitenreflektors zur Verringerung der Leckage beiträgt. Die erfindungsgemäßen Blöcke mit horizontalen Fugen und dazu passgenauen Federn ergeben dabei ein sogenanntes Anti-Klaff-Dichtungs-System. DOLLAR A Durch dessen zweckmäßige Form werden sich bildende Klaff-Spalte geometrisch verschlossen, mittels zweckmäßiger Passtoleranzen der Leckagestrom auf ein zulässiges Maß beschränkt und die Schließung der Klaff-Spalte bei Verschwinden der Normalbetriebs-Temperaturgradienten ohne Behinderung erlaubt. Eine zweckmäßige Passtoleranz zur Erfüllung der beiden vorgenannten Anforderungen ist beispielsweise die Passtoleranz-Klasse "Beweglichkeit mit reichlichem Spiel".

Description

Die Erfindung betrifft einen Hochtemperaturreaktor (HTR), insbesondere den Seitenreflektor eines solchen HTR umfassend einzelne Reflektorblöcke.
Stand der Technik
In "Construction of the HTTR In-Core Components", JAERI Conference, 1996, wird ein Hochtemperatur-Testreaktor (HTTR) beschrieben. Dieser von dem Japan Atomic Energy Research Institute (JAERI) konstruierte Hochtemperatur­ reaktor umfaßt mehrere hexagonale Graphitblöcke (In- Core-Komponenten), sogenannte Brennelemente und aus­ tauschbare Reflektorblöcke. Diese werden von permanen­ ten Reflektorblocks (PRBs) umgeben, die durch ein Um­ fassungssystem zusammen gehalten werden.
Die die In-Core-Komponenten umgebenden Reflektorblöcke sind geometrisch an die hexagonalen Graphitblöcke ange­ paßt. Acht einzelne permanente Reflektorblöcke sind da­ bei zu vertikalen Säulen angeordnet, wobei der gesamte Umfang von 12 Säulen gebildet wird. Horizontale und vertikale Federn an den Außenseiten der permanenten Re­ flektorblöcke dienen der gegenseitigen Positionierung der einzelnen Blöcke. Weiterhin weisen die permanenten Reflektorblöcke horizontale und vertikale Dichtelemente an den Außenseiten auf, die der Begrenzung von Leckage­ strömen dienen.
Aus der Projektinformation 4, März 1973, mit dem Titel:
300-MW-THTR-Kernkraftwerk-Uentrop, herausgegeben vom Konsortium THTR, ist ein Kugelhaufen-Hochtemperatur­ reaktor (HTR) bekannt, der neben dem eigentlichen Ku­ gelhaufen keramische Einbauten aus Graphit und Kohlen­ stein aufweist. Zu diesen keramischen Einbauten gehört der Seitenreflektor, umfassend eine innere und eine äußere Reflektorringwand. Diese bestehen aus einzelnen Grundelementen (Reflektorblöcken) aus keramischem Mate­ rial, z. B. Graphit oder Kohlestein, und besitzen in der Regel die Form eines Prismas mit einer Basisfläche, die einem symmetrischen Trapez entspricht. Mehrere Re­ flektorblöcke bündig aufeinander gestellt und durch Dü­ bel in den Basisflächen in gegenseitiger Positionierung gehalten, bilden eine Säule. Mehrere Säulen neben ein­ ander gestellt formen die Ringwände des Seitenreflek­ tors. Für die innere Ringwand sind dies 72 Säulen, für die äußere 24. Die einzelnen Reflektorblöcke der Säulen der inneren Ringwand sind durch sogenannte Keile, von gleicher Höhe wie die Reflektorblöcke, miteinander ver­ bunden. Diese Keile sind von ihrer Funktion her Federn und Nuten. Die innere Ringwand dient hauptsächlich der Reflektion von Neutronen, die äußere dient hauptsäch­ lich der thermischen Isolierung. Die mechanischen Kräf­ te aus der Füllung mit kugelförmigen Brennelementen werden von den Säulen direkt auf eine metallische Um­ fangswand (beim THTR thermischer Schild genannt) über­ tragen.
Die Aufstellung der Säulen erfolgt regelmäßig derart, dass zwischen je zwei Säulen in allen Betriebszuständen ein Spalt, auch Säulenspalt genannt, verbleibt. Die Säulenspalte werden gemäß Stand der Technik durch Keile im Nuten-System geschlossen, wodurch der Leckagestrom durch die Säulenspalte auf ein zulässiges Maß be­ schränkt wird. Der Leckagestrom durch die Horizontalfu­ gen zwischen den Lagen der Reflektorblöcke ist durch die Fugen der aufeinander stehenden Reflektorblöcke nach dem Stand der Technik auf ein zulässiges Maß be­ schränkt.
Nachteilig bei dieser Bauausführung eines HTR ist je­ doch, dass bei der Inbetriebnahmephase des THTR eine unerwartete Temperaturabsenkung durch Messung von ver­ schiedenen Temperaturen in einzelnen Bohrungen des Sei­ tenreflektors festgestellt wurde. Als Erklärung für diese Temperaturabsenkung werden drei Bypassmassenströ­ me von insgesamt 7% des Kühlmassenstroms am Core­ austritt als Begründung angesehen, wie in der Disserta­ tion: Jürgen Hoffmann, "Anlagensimulation des THTR-300 am Beispiel aufgezeichneter Inbetriebnahmeversuche", RWTH Aachen, Tag der mündl. Prüfung: 11.05.1990, be­ schrieben wird. Der Meßbefund läßt sich dadurch erklä­ ren, dass einige Horizontalfugen zwischen den Lagen entsprechender Reflektorblöcke durch die Bedingungen des Normalbetriebs klaffend werden und damit diese By­ passströme zulassen. Unter den Bedingungen des Normal­ betriebs ist dabei zu verstehen, dass Temperaturgra­ dienten in den Ringwänden des Seitenreflektors unter­ schiedlich große thermische Ausdehnungen der Innenseite jeder Säule gegenüber der Außenseite bedeuten. Dies würde bei einer freien Aufstellung der Säulen zu einem Verbiegen nach außen führen, wird aber durch eine me­ tallische Umfangswand, die der Kraftaufnahme dient, re­ gelmäßig verhindert. Die Geradehaltung der Säulen durch die metallische Umfangswand erfolgt regelmäßig rundher­ um, jedoch nicht gleichförmig über die gesamte Höhe des Seitenreflektors, so daß nachteilig an einigen Stellen Horizontalfugen klaffend werden. Ein besonderes Charak­ teristikum dieser Klaff-Spalten ist zudem, dass sie of­ fenbar nicht in allen Lagen des Aufbaus der keramischen Einbauten (innerer und äußerer Seitenreflektor) auftre­ ten, sondern unbestimmt nur an einigen Stellen. Die Temperaturmessungen des THTR ließen auf lediglich drei Höhenlagen schließen, in denen eine horizontale Klaff- Spalte auftrat. Diese Unbestimmtheit basiert darauf, dass die einzelnen Reflektorblöcke jeder Säule nicht einzeln besonders geführt werden, sondern hauptsächlich auf Grund ihrer Masse aufeinander liegend und durch Dü­ bel fixiert sind.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfacheren Aufbau für einen Seitenreflektor eines Hochtemperaturreaktors (HTR), als nach dem Stand der Technik bekannt ist, zu schaffen, der außerdem Leckageströme weitgehend verhin­ dert. Weiterhin ist es die Aufgabe der Erfindung, be­ sondere Bedingungen aus der Anwendung für einen Helium­ turbinenprozess bezüglich Belastungen aus größeren Druckdifferenzen und Drucktransienten zu erfüllen Die Aufgabe wird gelöst durch einen Seitenreflektor mit einzelnen Reflektorblöcken, wobei ein einzelner Reflek­ torblock die Gesamtheit der Merkmale gemäß Anspruch 1 umfaßt. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsge­ mäßen Reflektorblocks ergeben sich aus den rückbezoge­ nen Ansprüchen.
Gegenstand der Erfindung
Der Reflektorblock für einen Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1 umfaßt wenigstens eine vertikale Nut zur Aufnahme einer Feder. Unter einer Nut ist eine länglich hergestellte Vertiefung der Oberfläche zur Aufnahme weiterer Konstruktionsteile durch mit der Nut korres­ pondierende Gegenstücke, wie Keile oder Federn, zu ver­ stehen (Nut-Feder-System). Insbesondere handelt es sich dabei um eine Vertiefung mit einem rechteckigen Profil, welche über die gesamte Höhe der Seitenflächen (verti­ kale Stirnfläche) des Reflektorblocks ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Reflektorblock weist darüber hin­ aus wenigstens eine weitere horizontale Nut auf.
Vorteilhaft ist diese horizontale Nut nach Anspruch 2 über die gesamte Breite (horizontale Stirnfläche) des Reflektorblocks ausgebildet.
Insbesondere weist der Reflektorblock gemäß Anspruch 3 an der oberen und unteren Stirnfläche jeweils eine ho­ rizontale Nut auf.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 4 sieht vor, daß die vertikale Nut, bzw. die vertikalen Nuten, und die horizontale Nut, bzw. Nuten in einer Ebene liegen. Insbesondere bei einem Block, bei dem auf zwei Seitenflächen (vertikalen Stirnflächen) und auf den zwei Basisflächen (horizontalen Stirnflächen) Nuten ausgebildet sind, führt diese Ausgestaltung vorteilhaft zu einer umlaufenden Einkerbung.
Eine weitere besondere Ausgestaltung nach Anspruch 5 sieht vor, die Profile der vertikalen und der horizon­ talen Nuten ähnlich zu dimensionieren.
Es wurde im Rahmen der Erfindung gefunden, dass ein Nut-Feder-System in alle Horizontalfugen der inneren und der äußeren Ringwand des Seitenreflektors zur Lö­ sung der gestellten Aufgabe beiträgt. Die erfindungsge­ mäßen Blocke mit horizontalen Fugen und dazu passgenaue Federn ergeben dabei ein sogenanntes Anti-Klaff-Dich­ tungs-System.
Durch dessen zweckmäßige Form werden sich bildende Klaff-Spalte geometrisch verschlossen, mittels zweck­ mäßiger Passtoleranzen der Leckagestrom auf ein zuläs­ siges Maß beschränkt und die Schließung der Klaff- Spalte bei Verschwinden der Normalbetriebs-Temperatur­ gradienten ohne Behinderung erlaubt. Eine zweckmäßige Passtoleranz zur Erfüllung der beiden vorgenannten An­ forderungen ist beispielsweise die Passtoleranz-Klasse "Beweglichkeit mit reichlichem Spiel".
Das Nut-Feder-System in den Horizontalfugen ist vom Ge­ sichtspunkt des Verschließens von Spalten her ähnlich dem aus dem Stand der Technik bekannten Nut-Feder- System in den Säulenspalten. Der Unterschied besteht allerdings bei dem erst genannten System in der Mechanik der Bildung und Schließung der Klaff-Spalte, die eine Passung mit größerem Spiel erfordert als letzte­ res. Dabei gilt die Randbedingung, dass die Funktionen beider Systeme sich gegenseitig nicht beeinträchtigen. Dies wird durch entsprechende Formgebung erreicht.
Spezieller Beschreibungsteil
Die Erfindung wird nachfolgend durch Figuren und drei Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Innerer Seitenreflektor eines Hochtemperatur­ reaktors (HTR) mit vertikalem Nut-Feder- System gemäß Stand der Technik (die Anordnung der Dübel wurde weggelassen)
Fig. 2: Entstehung von klaffenden Horizontalspalten (Klaffspalten) durch Normalbetriebs-Tempera­ turgradienten bei Geradehaltung durch eine seitliche Umfassungswand
Fig. 3: Innerer Seitenreflektor eines Hochtemperatur­ reaktors (HTR) mit zusätzlichem horizontalen Nut-Feder-System (Anti-Klaff-Dichtung)
Fig. 4: Ausführungsform einer Anti-Klaff-Dichtung in verschiedenen Schnittdarstellungen
Fig. 5: Ausführungsform einer Anti-Klaff-Dichtung in verschiedenen Schnittdarstellungen
Fig. 6: Ausführungsbeispiel 1: Innerer Seitenreflek­ tor eines HTRs
Fig. 7: Ausführungsbeispiel 2: Äußerer Seitenreflek­ tor eines HTRs
Fig. 8: Ausführungsbeispiel 3: Innerer Seitenreflek­ tor eines HTRs
In der Fig. 1 ist ein Teil der inneren Ringwand eines Seitenreflektors für einen Hochtemperaturreaktor, um­ fassend vier Reflektorblöcke 1a, 1b, 2a, 2b, darge­ stellt. Die Blöcke 1a und 2a sind ebenso wie die Blöcke 1b und 2b als Säule angeordnet, wobei die einzelnen Blöcke durch Dübel (in Fig. 1 nicht dargestellt) bündig aufeinander fixiert sind. Zwischen den Säulen befindet sich bauartbedingt eine Spalte 9. Dieser Spalt trägt dem Umstand Rechnung, daß sich die Reflektorblöcke bei Temperaturerhöhung ausdehnen. Dieser Effekt wird zum Teil durch den Spalt 9 aufgefangen.
Die einzelnen Blöcke weisen an jeweils zwei gegenüber­ liegenden Seitenflächen (vertikalen Stirnflächen) ver­ tikale Nuten 10 auf. Die Nuten sind derart angeordnet, dass sich bei zwei benachbarten Blöcken die Nuten zu einer Art Führung ergänzen. In diese Führung fügt sich jeweils passgenau eine geometrisch darauf abgestimmte Feder 11, die auch Keil genannt wird. Dieses Nut-Feder- System dient insbesondere der Abdichtung der Spalten 9 zwischen den einzelnen Blöcken einer Reflektorwand. Dieser Aufbau entspricht dem Stand der Technik sowohl für die innere als auch für die äußere Seitenreflektor­ wand eines Hochtemperaturreaktors.
Die Fig. 2 erläutert den Effekt, daß einzelne Klaff­ spalten in wenigen Lagen von Blöcken der Reflektorwand entstehen. In Fig. 2a ist eine Reflektorsäule mit den Blöcken 1 bis 7 im Schnitt dargestellt, und zwar im Einbauzustand, bzw. für Bedingungen konstanter Tempera­ tur. Die Blöcke sind vertikal durch Dübel gegenseitig fixiert und positioniert. Das vertikale Nut-Feder- System dient der Abdichtung. In Fig. 2b ist dieselbe Reflektorsäule unter Bedingungen des Normalbetriebs dargestellt. Im Inneren, d. h. in Richtung auf das Ku­ gelcore, sind die Temperaturen höher. Dies gilt sowohl für die äußere Reflektorwand, deren Funktion die Iso­ lierung ist, wie auch für die Innere Reflektorwand. Die höhere Temperatur führt zu größerer thermischer Ausdeh­ nungen auf der Innenseite der Reflektorwand gegenüber der Außenseite. Dies würde bei freier Aufstellung zu einer Verbiegung der Reflektorsäule nach außen führen. Dies wird jedoch durch die Geradehaltung der Umfas­ sungswand stückweise dadurch verhindert, daß einige we­ nige Horizontalfugen zum Höhenausgleich der thermischen Ausdehnungsdifferenz klaffend werden, sich also soge­ nannte Klaffspalten bilden. Die Anzahl der Klaffspalten und ihre Lage ist durch Toleranzen und die Lastabtra­ gung nach außen bestimmt. Sollte die thermische Ausdeh­ nungsdifferenz der Blöcke der Säulen gleichmäßig auf alle Lagen aufgeteilt werden, so wäre dafür ein erheb­ licher konstruktiver Aufwand von Nöten.
Fig. 2b zeigt stark übertrieben dargestellt die Aus­ bildung eines Klaffspalts 12 zwischen den Blöcken 4 und 5. Diese liegen dadurch Kante-auf-Kante und sind gegen­ über der Kippkante 13 leicht verkippt angeordnet. Durch solche Klaffspalten entstehen regelmäßig große Leckage­ ströme, die sich nachteilig auf den Betrieb des Reak­ tors auswirken. Dies sollte auf jeden Fall vermieden werden.
Durch den experimentellen Befund der Inbetriebnahme des THTR ist nunmehr zu schlussfolgern, dass durch die Be­ dingungen des Betriebs Klaffspalten entstehen, und zwar durch Klaffen im äußeren Bereich bei Kante-auf-Kante- Stehen im inneren Bereich, hier als Kippkante bezeich­ net. Zur Schließung dieser Klaffspalten wird erfin­ dungsgemäß ein weiteres Nut-Feder-System eingeführt, wie es in der Fig. 3 verdeutlicht wird.
Die Fig. 3 zeigt, ähnlich wie die Fig. 1, einen Teil eines Seitenreflektors für einen Hochtemperaturreaktor, umfassend vier Reflektorblöcke 1a, 1b, 2a, 2b. Weiter­ hin sind der Säulenspalt 9 zwischen zwei Reflektorsäu­ len sowie eine vertikale Feder (Keil) 11 eingezeichnet. Erfindungsgemäß weisen die Reflektorblöcke nun zusätz­ lich horizontale Nuten 15 bzw. 17 auf. Als Abdichtung für die Nuten 15 und 17 dienen die dazu geometrisch passgenauen horizontalen Federn 14. Sie bilden das Nut- Feder-System in den Horizontalfugen. Es ist mit dem Nut-Feder-System in den Säulen-Spalten funktionstech­ nisch abgestimmt angeordnet.
Die Schließung des Klaffspalts 12 erfolgt durch Federn 14, die in den Nuten 15 (in Reflektorblock 1a) und 16 (in Reflektorblock 1b) sowie 17 (in Reflektorblock 2a) und 18 (in Reflektorblock 2b) liegen.
Dabei ist dieses Nut-Feder-System in den Horizontalfu­ gen vorteilhaft so angeordnet, dass es in derselben Ebene liegt wie das Nut-Feder-System in den Säulenspal­ ten. Dadurch ergibt sich jeweils eine umlaufende Nut in den einzelnen Reflektorblöcken. Durch zweckmäßige Ab­ messungen der beiden Nut-Feder-Systeme wird erreicht, dass die Passflächen, welche hier als Dichtflächen fungieren, der beiden Systeme ineinander übergehen. Durch die Anordnung wird ein Maximum an Schließung von Spal­ ten erreicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen vorteilhafte Anordnungen der beiden Nut-Feder-Systeme anhand verschiedener Schnitt­ zeichnungen.
Fig. 4
Durch zweckmäßige Wahl der Toleranzen der Nuten und der Federn bei beiden Systemen wird bewirkt, dass die ge­ forderten Qualitäten des Passungsspiels, nämlich rela­ tiv großes Spiel für das Nut-Feder-System in den Hori­ zontalfugen 15, 16, 17 und 18 mit Feder 14, bei relativ kleinem Spiel für das Nut-Feder-System in den vertika­ len Nuten 10 mit der Feder 11, erreicht werden.
Dabei kann es fertigungstechnisch sinnvoll sein, die Nuten der beiden Systeme, weil sie ineinander überge­ hen, auch mit derselben Toleranz, z. B. H7, zu verse­ hen, und die unterschiedlichen Spiele durch entspre­ chende Toleranzen der Federn der beiden Systeme einzu­ stellen, z. B. H7/g7 und H7/e7.
Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit einer "durchgehen­ den" Feder 14, d. h. die Feder 14 überdeckt den Säulen­ spalt 9, indem sie in den Nuten von zwei Säulen a und b liegt. Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil so die größte geometrische Überdeckung von möglichen Klaff­ spalten erreicht wird, und die mögliche Verlagerung der Feder 11 für jede Feder 11 durch die Feder 14 einzeln durch Formschluß verhindert wird.
Fig. 5
Die Fig. 5 zeigt demgegenüber eine Anordnung mit "nicht durchgehender" Feder 14, die die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ebenfalls löst, und die darin gestellten Anforderungen erfüllt.
Ausführungsbeispiel 1 Fig. 6
Reflektorblock und Nut-Feder-Systeme in den Horizontal­ fugen für die innere Wand des Seitenreflektors.
In Fig. 6 repräsentieren die Reflektorblöcke 1a und 2a eine linke Säule, Reflektorblöcke 1b und 2b eine rechte Säule (von innen heraus gesehen). Dazwischen liegt der Säulenspalt 9. Dieser wird geschlossen durch Federn 11, welche in den zugehörigen Nuten 10 liegen. Die Positio­ nierung der Reflektorblöcke in den Säulen und der Säu­ len in der Grundplatte und in der Deckplatte geschieht mittels der Dübel 19, welche zusammen mit den kreisför­ migen Vertiefungen in den Basisflächen (der oberen und der unteren) der Reflektorblöcke von der Funktion her bezeichnet ein Feder-Nuten-System dazustellen. Die Boh­ rung 20 nimmt regelmäßig eine Reflektorstabhülse auf und dient der Funktion der Abschaltung. Bis hierhin be­ schreibt dieser Absatz den Stand der Technik.
Beim Betrieb des Hochtemperaturreaktors bildet sich der Klaffspalt 12 durch Drehung einzelner Blöcke um die Kippkante 13. Die entsprechenden Lagen, untere Lage, repräsentiert durch Reflektorblöcke 1a und 1b und obere Lage, repräsentiert durch Reflektorblöcke 2a und 2b, stehen nach relativer Drehung um die Kippkante 13 Ecke- auf-Ecke. Der Klaffspalt 12 wird durch Feder 14 geschlossen. Die dazugehörigen Nutenhälften sind mit 15, 16, 17 und 18 gekennzeichnet.
Die Funktions-Abmessung und -Passung des Nut-Feder- Systems in den Horizontalfugen 15-18 sind z. B. 60 mm, H7/e7 oder e8, womit ein größeres Spiel eingestellt ist als beim Nut-Feder-System 11/10 in den Säulenspalten 9 mit beispielsweise 60 mm, H7/f7. Die Längsabmessung der Feder 14 ist so gewählt, dass sie vorteilhaft zwei be­ nachbarte Säulen überspannt, womit ein Maximum an Spaltschließung erreicht ist.
Ausführungsbeispiel 2 Fig. 7
Reflektorblock und Nut-Feder-Systeme in den Horizontal­ fugen für die äußere Wand des Seitenreflektors.
Die Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, wel­ ches nahezu identisch mit dem Ausführungsbeispiel 1 ist. Der Unterschied liegt in der Feder 14, die in die­ sem zweiten Ausführungsbeispiel zweigeteilt ist (14a und 14b). Entsprechend gestaltet sich die Form des Re­ flektorblocks für die äußere Wand, repräsentiert durch Reflektorblock 1a. Die zugehörigen horizontalen Nuten sind gewinkelt ausgeführt. Eine Bohrung 20 zur Abschal­ tung gibt es hier nicht; dafür jedoch die Bohrung 21, die der Funktion des Vorlaufs des Kühlgases dient (Stand der Technik). Der Dübel 22 dient der vertikalen Positionierung der Reflektorblöcke der äußeren Wand, ähnlich wie Dübel 19 für die der inneren Wand.
Ausführungsbeispiel 3 Fig. 8
Innere Wand mit Nut-Feder-System in den Horizontalfugen in unterbrochener Anordnung, im Gegensatz zu den beiden vorherigen Ausführungsbeispielen mit durchgehender An­ ordnung.
Die Beschreibung entspricht dem des ersten Ausführungs­ beispiels. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass hier das Nut-Feder-System in den Horizontalfugen in un­ terbrochener Anordnung und das in den Säulenspalten entsprechend länger ausgeführt ist. Bei dieser Anord­ nung fehlt die Schließung des Klaffspalts 12 im Bereich zwischen den Stirnflächen den Federn 11. Auch diese An­ ordnung wird jedoch der Aufgabenstellung gerecht.
Legende zu den Figuren
1
,
2
,
3
,
4
,
5
,
6
,
7
Reflektorblöcke in verschiedenen Höhenlagen
1
a,
1
b Reflektorblöcke in einer unteren Lage
2
a,
2
b Reflektorblöcke in einer oberen Lage
8
äußere metallische Umwandung
9
Vertikalspalt
10
vertikale Nut (Nutenhälfte)
11
vertikale Feder (Keil)
12
Horizontalspalt, Klaffspalt
13
Kippkante
14
horizontale Feder
15
,
16
,
17
,
18
horizontale Nuten (Nutenhälften)
19
Dübel für innere Wand
20
Bohrung für Abschaltung für Reflek­ torstabhülsen
21
Bohrung für den Vorlauf des Kühlgases (Helium)
22
Dübel für äußere Wand

Claims (8)

1. Reflektorblock (1) für einen Hochtemperatur-Kugel­ haufenreaktor, umfassend wenigstens eine vertikale Nut (10) zur Aufnahme einer Feder (11), gekennzeichnet durch, wenigstens eine horizontale Nut (15, 16, 17, 18), die auf der oberen und/oder unteren Basisfläche ver­ läuft.
2. Reflektorblock, nach vorhergehendem Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß die horizontale Nut (15, 16, 17, 18) über die gesamte Breite des Reflektorblocks ausgebildet ist.
3. Reflektorblock, nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die vertikalen Nuten (10) als auch hori­ zontalen Nuten (15, 16, 17, 18) in einer Ebene lie­ gen.
4. Reflektorblock, nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch, gleiche Profile für die vertikale Nut (10) und die horizontalen Nuten (15, 16, 17, 18).
5. Reflektorsäule, umfassend wenigstens zwei Reflek­ torblöcke (1, 2) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, mit wenigstens einer zu den horizontalen Nuten (15, 16, 17, 18) geometrisch korrespondieren­ den Feder (14).
6. Reflektorwand, umfassend wenigstens zwei Reflektor­ säulen nach vorhergehendem Anspruch 5.
7. Reflektorwand, nach vorhergehendem Anspruch mit ei­ ner Feder 14, die zwei benachbarte Säulen über­ spannt.
8. Reflektorringwand, umfassend radial angeordnete Re­ flektorsäulen nach Anspruch 5 oder Reflektorwände nach Anspruch 6 bis 7, gekennzeichnet durch, wenigstens ein horizontal umlaufendes Nut-Feder- System (15, 16, 17, 18 und 14).
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