DE10104344A1 - Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern. Die Vorrichtung umfaßt eine elektrisch erwärmbare, um den Infusionsbehälter 4 herumlegbare, am Infusionsbehälter fixierbare Manschette 2, die flexibel ausgebildet ist. Die Manschette 2 besteht aus einer inneren, wärmeleitenden, wasserundurchlässigen Lage 8, einer sich daran anschließenden Heizlage 10, einer sich daran anschließenden Lage 12 aus einem wärmeisolierenden und wärmereflektierenden Material und einer äußeren, wasserdurchlässigen Lage 14. Die Heizstromzufuhr kann geregelt oder gesteuert werden. Die Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern kann vielseitig und mobil eingesetzt werden und ist preiswert herstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern.
Bei jeder Art von Infusionen liegt die Temperatur der In­ fusionsflüssigkeit max. bei Zimmertemperatur, in der Regel darunter. Bei Hausbesuchen, innerhalb oder besonders auch außerhalb geschlossener Räume ist die Temperatur der Flüssig­ keiten besonders niedrig, da die Infusionsträger im Fahrzeug lagern und erst beim Einsatz herausgeholt werden. Da die Körpertemperatur des Menschen durchschnittlich ca. 36,5°C beträgt, ist das Einbringen einer kalten Flüssigkeit teilwei­ se schmerzhaft und blutgefäßreizend. Besonders bei kleinen Kindern oder speziell bei Säuglingen sollte die Temperatur der Infusionsflüssigkeit der Körpertemperatur entsprechen. In allen Bereichen, in denen mit Spüllösungen gearbeitet wird, ist das Einbringen von kühlen Medien für Patienten zum einen sehr unangenehm und zum anderen kann dies bei speziellen Untersuchungen (wie z. B. bei der urodynamischen Blasendruck­ messung) das Meßresultat erheblich verfälschen und somit die Diagnostik beeinträchtigen und ferner auch Krankheitserschei­ nungen auslösen (z. B. Mangeldurchblutung der Arme bei M. Raynaud - kann bereits durch kalte Luft oder kaltes Wasser ausgelöst werden).
Es ist bekannt, in Krankenhäusern sogenannte Wärmeschrän­ ke zu verwenden, um die Infusionsbehälter zu erwärmen. Solche Wärmeschränke sind ortsgebunden und aus Platzgründen und auch aus wirtschaftlichen Gründen für eine Arztpraxis oder eine kleine Krankenhausabteilung nicht tragbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ei­ ne Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern anzugeben, die preiswert herstellbar, vielseitig und mobil einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufga­ benlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schlägt als Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern eine erwärmbare Manschette vor, die etwa nach Art einer Blutdruckmanschette um den Infusionsbehälter (Flasche oder Beutel) beliebiger Größe herumgelegt wird. Gängige Größen solcher Infusionsbehälter sind 100 ml-, 250 ml-, 500 ml-, 1.000 ml- und 2500 ml-Behälter. Der Infusi­ onsschlauch selbst bleibt frei. Eine solche Manschette kann preiswert hergestellt, vielseitig und mobil eingesetzt wer­ den.
Die Manschette besteht aus flexiblen Materialien und weist mehrere Lagen auf. Eine innere, wärmeleitende und was­ serundurchlässige Lage, eine sich daran anschließende Heizla­ ge, eine sich an die Heizlage, die vorzugsweise eine elektri­ sche Heizlage ist, anschließende Lage aus einem wärmeisolie­ rendem, vorzugsweise zusätzlich wärmereflektierendem Material und eine äußere, wasserundurchlässige Lage. Die wärmeisolie­ rende Lage kann als innere Beschichtung der äußeren wasserun­ durchlässigen Lage ausgebildet sein. Es kann aber auch die äußere wasserundurchlässige Lage als äußere Beschichtung der wärmeisolierenden Lage ausgebildet sein. Durch diese Ausbil­ dung ist ein Kontakt von Wasser (beispielsweise von Wasserre­ sten am Infusionssystem) mit dem elektrischen Strom und somit die Gefahr einer Gefährdung des Patienten vermieden. Die wärmeleitende Ausbildung der inneren Lage sorgt für einen guten Wärmeübergang zum Infusionsbehälter und damit zur Infu­ sionsflüssigkeit. Die wärmeisolierende und vorzugsweise zu­ sätzlich wärmereflektierende Lage, die sich außen an die Heizleiter-Lage anschließt, vermeidet Wärmeverluste nach außen. Zur Fixierung der Manschette am Infusionsbehälter können in einfacher Weise Klettverschlüsse aber auch Bänder vorgesehen werden. Es ist auch möglich, in die Manschette Klemmeinrichtungen zu integrieren.
Eine besondere Mobilität der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist dadurch erzielbar, daß die Stromzufuhr zur Heizlage nicht nur über das 220 V-Hausnetz sondern auch über Batterien und Akkus möglich ist, beispielsweise auch über die Autobat­ terien, was den Vorteil hat, daß der Infusionsbehälter wäh­ rend der Fahrt zum Patienten erwärmt werden kann.
Vorzugsweise wird die Temperatur mit Hilfe eines Thermo­ states auf die gewünschte Temperatur eingeregelt. Hierdurch oder auch mit Hilfe einer Zeitschaltuhr kann die erfindungs­ gemäße Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern ent­ sprechend lange vor Arbeitsbeginn eingeschaltet werden, um bei Arbeitsbeginn eine erwärmte Flüssigkeit verwenden zu können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbe­ hältern,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt A-A durch die Vor­ richtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Infusionsbe­ hälters mit erfindungsgemäßer Vorrichtung.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt eine elektrisch beheizbare Manschette 2, die zur Erwärmung einer Infusionsflüssigkeit um einen Infusionsbehälter 4 herumlegbar und beispielsweise mittels Klettverschluß 6 am Infusionsbehälter fixierbar ist. Ein Infusionsschlauch 7 des Infusionsbehälters 4 bleibt frei. Anstelle eines Klettverschlusses können auch andere Befesti­ gungsmittel, beispielsweise Bänder, in die Manschette inte­ grierte Klemmeinrichtungen oder dergleichen (nicht darge­ stellt) verwendet werden.
Die Manschette 2 ist mehrlagig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einer inneren Lage 8, einer ersten und einer zweiten mittleren Lage 10, 12 und einer äußeren Lage 14. Die innere Lage 8 besteht aus einem wärmeleitenden und wasserun­ durchlässigen Material. Die sich an die innere Lage 8 an­ schließende erste mittlere Lage 10 ist als elektrisch beheiz­ bare Lage ausgebildet und weist Heizdrähte 16 auf, die über eine elektrische Zuleitung 18 an eine Stromquelle (nicht dargestellt) anschließbar sind. Die sich an die erste mittle­ re Lage anschließende zweite mittlere Lage 12 besteht aus einem wärmeisolierenden und vorzugsweise zusätzlich wärmere­ flektierendem Material. Die äußere Lage 14 besteht aus einem wasserundurchlässigen Material und ist beispielsweise mit den Klettverschlüssen 6 versehen. Die zweite mittlere Lage 12 aus wärmeisolierendem und vorzugsweise zusätzlich wärmereflektie­ rendem Material kann auch als innenseitige Beschichtung der äußeren Lage 14 ausgebildet sein. Es kann aber auch die äuße­ re Lage 14 als Außenbeschichtung der zweiten mittleren Lage 12 ausgebildet sein.
Die beheizbare Lage 10 der Manschette bzw. die Heizdrähte 16 dieser Lage kann/können an ein Hausnetz, eine Batterie, einen Akku, beispielsweise ein Autobatterie angeschlossen werden und ist/sind so ausgelegt, daß eine Maximaltemperatur von 37°C erreicht wird. Die Stromzufuhr kann dabei gesteuert werden über ein Potentiometer und/oder einen Thermostaten und/oder eine Zeitschaltuhr (nicht dargestellt).

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Erwärmen von Infusionsbehältern, gekenn­ zeichnet durch eine erwärmbare, wenigstens teilweise um den Infusionsbehälter (4) herumlegbare Manschette (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette flexibel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Manschette (2) mehrlagig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (2) eine innere, wärmeleitende und wasser­ undurchlässige Lage (8), eine sich an diese Lage (8) an­ schließende Heizlage (10), eine sich an die Heizlage an­ schließende Lage (12) aus einem wärmeisolierenden Material und eine äußere wasserundurchlässige Lage (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (12) aus wärmeisolierendem Material als innere Beschichtung der äußeren Lage (14) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, wasserundurchlässige Lage (14) als Außenbe­ schichtung der Lage (12) aus wärmeisolierendem Material ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lage (12) aus wärmeisolierendem Material zusätzlich wärmereflektierend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Manschette (2) Mittel (6) zur Fixierung der Manschette am Infusionsbehälter (4) auf­ weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) wenigstens im Bereich der Enden oder an den Enden der Manschette angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) Klettverschlüsse, Bänder oder in die Man­ schette integrierte Klemmeinrichtungen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (2) elektrisch beheizbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Beheizung elektrische Heizdrähte (16) vorgesehen sind, die in der Heizlage (10) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizdrähte (16) an das elektrische Haus­ netz, eine elektrische Batterie oder einen elektrischen Akku anschließbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Heizstromzufuhr zur Heizlage (10) bzw. zu den Heizdrähten (16) regelnder Thermostat vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstromzufuhr über eine Zeitschaltuhr oder ein Po­ tentiometer gesteuert wird.
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