DE10104085A1 - Zapfhahn - Google Patents
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Abstract
Offenbart ist eine Schließeinrichtung für einen Zapfhahn einer Schankanlage, über die der Öffnungsquerschnitt des Zapfhahns verschließbar ist, um ein Eintreten von Ungeziefer, beispielsweise Fliegen etc. zu verhindern.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zapfhahn für eine Schankanlage gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine für einen derartigen Zapfhahn ge
eignete Schließeinrichtung.
Derartige Zapfhähne sind beispielsweise bei Schankanlagen vorgesehen
und haben ein hand- oder automatisch betätigbares Dosier- und Schließventil,
über das die ausgeschenkte Getränkemenge bestimmt ist. Ein Nachteil her
kömmlicher Schankanlagen besteht darin, daß inbesondere in der warmen
Jahreszeit durch die im Mündungsbereich des Zapfhahn anhaftenden
Getränketropfen Ungeziefer wie beispielsweise kleine Mücken angelockt
werden und in den Zapfhahn hineinkriechen. Beim nächsten Dosiervorgang
werden diese Mücken dann mit dem Getränk ausgeschwemmt und befinden
sich dann in dem das Getränk aufnehmenden Behältnis, was häufig zu
Reklamationen seitens der Gäste aufgrund mangelnder Hygiene führt.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zapf
hahn derart auszubilden, daß die Gefahr einer Verschmutzung von Getränken
minimiert ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Zapfhahn mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 und durch ein Schließventil gelöst, mit dem ein Zapfhahn aus
rüstbar ist.
Erfindungsgemäß wird dem Zapfhahn ein Schließventil zugeordnet, über
das der Mündungsbereich derart verschlossen ist, daß ein Eintreten von Unge
ziefer oder eine sonstige Verunreinigung in den Zeiträumen zwischen zwei
Ausschenkvorgängen praktisch ausgeschlossen ist. Dieses Schließventil ist
derart ausgebildet, daß der Innenraum des Zapfhahns praktisch vollständig ge
genüber der Umgebung abgesperrt werden kann. Stromaufwärts dieses
Schließventils ist dann im Zapfhahn das üblicherweise verwendete Dosier- und
Schließventil vorgesehen, das ausschließlich zur Getränkedosierung bestimmt
ist - dies ist aber nicht dazu geeignet, das Eintreten von Fliegen etc. zu verhin
dern.
Die Schließeinrichtung hat erfindungsgemäß einen Schließkörper, der in
seine den Mündungsbereich absperrende Schließstellung vorgespannt ist und
der von Hand oder durch den Getränkestrahl in seine Öffnungsstellung bringbar
ist.
Dieser Schließkörper kann schwenkbar oder axial verschiebbar gelagert
sein.
Bei einer Variante hat der Schließkörper einen Anschlaghebel der beim
Positionieren eines Glases mit Bezug zum Zapfhahn verschwenkt wird und
somit zum Öffnen des Schließkörpers führt.
Die Rückstellung des Schließkörpers kann durch Federwirkung oder durch
ein Ausgleichsgewicht bewirkt werden.
Der Zapfhahn kann vom Werk aus mit einer Schließeinrichtung versehen
werden, es wird jedoch bevorzugt, diese Schließeinrichtung als Nachrüstteil
gemäß Anspruch 9 auszubilden.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Zapfhahns, der mit einer er
findungsgemäßen Schließeinrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines ersten Ausführungsbeispiels einer
Schließeinrichtung für einen Zapfhahn gemäß Fig. 1;
Fig. 3, 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schließeinrichtung
und
Fig. 5 ein letztes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schließeinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine stark vereinfachte Darstellung eines Zapfhahns 1. Die
ser hat ein Anschlußstück 2 zum Anflanschen an eine Getränkeleitung. Die
Dosierung des Getränkes erfolgt über ein gestrichelt angedeutetes Dosier- und
Sperrventil 4, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines ver
schwenkbaren Handhebels 6 betätigbar ist. An einem Mündungsstück 8 des
Zapfhahns 1 ist eine Schließeinrichtung 10 befestigt, über das der Mündungs
bereich des Zapfhahns 1 zwischen zwei Ausschenkvorgängen derart ver
schließbar ist, daß das Eindringen von Mücken oder sonstigem Ungeziefer in
den Innenraum des Zapfhahns 1 verhindert wird.
Die Schließeinrichtung 10 ist derart ausgebildet, daß sie beispielsweise
durch den Impuls des austretenden Getränkestrahls oder beim Ansetzen eines
Glases oder - bei aufwendigeren Lösungen - automatisch in eine Öffnungsstel
lung gebracht wird, so daß das Getränk im wesentlichen ohne Druckverlust und
Umlenkung ausströmen kann. Sobald der Ausschenkvorgang beendet ist, wird
die Mündung zur Verbesserung der Hygiene zuverlässig abgeschlossen. Ein
mit dieser Erfindung einhergehender Nebeneffekt besteht darin, daß durch die
Schließeinrichtung 10 ein Nachtropfen des Getränkes verhindert wird.
Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die
Schließeinrichtung 10 als Nachrüstteil ausgefüht, das auf herkömmliche Zapf
hähne aufgesteckt wird. Prinzipiell ist es auch möglich, diese Schließeinrich
tung 10 herstellerseitig in den Zapfhahn 1 zu integrieren.
Fig. 2 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Betätigung der Schließeinrichtung 10 durch ein Glas erfolgt, in das das Getränk
eingefüllt werden soll. Diese Schließeinrichtung 10 hat eine Steckhülse 12, die
das Mundstück 8 des Zapfhahns 1 umgreift. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist die Steckhülse 12 auf das Mündungsstück 8 aufgeklemmt
oder aufgeschraubt. Die Steckhülse 12 trägt einen plattenförmigen Schließkör
per 14, der den Austrittsquerschnitt dichtend verschließt. Der Schließkörper 14
hat einen oberseitigen Gelenkvorsprung 16, der über eine nicht dargestellte
Schwenkachse an einer oder mehreren Schwenkwangen 18 der Steckhülse 12
angelenkt ist. Der Gelenkvorsprung 16 kann dabei beispielsweise zwischen
zwei benachbarte Schwenkwangen 18 eintauchen oder eine einzige
Schwenkwange u-förmig umgreifen.
Gemäß Fig. 2 ist der Schließkörper 14 über den Gelenkvorprung 16 hin
aus verlängert. Dieser verlängerte Teil bildet ein Ausgleichsgewicht 20, das so
gewählt ist, daß der Schließkörper 14 seine Schließposition beaufschlagt ist.
Das Öffnen des Schließkörpers 14 erfolgt mittels eines an diesem aus
gebildeten Anschlagschenkels 22, der sich in der Darstellung gemäß Fig. 2
schräg oder bogenförmig nach unten erstreckt. Beim Ansetzen des Glases in
Pfeilrichtung X schlägt das Glas an den Anschlagschenkel 22 an, so daß der
Schließkörper 14 um seine Schwenkachse verschenkt und der Öffnungsquer
schnitt des Zapfhahns 8 vollständig freigegeben wird. D. h., in dieser Schwenk
position steht dann der das Ausgleichsgewicht 20 bildende verlängerte Teil des
Schließkörpers 14 etwa senkrecht nach oben parallel zur Austrittachse des
Zapfhahns 8. Bei Beendigung des Ausschenkvorganges wird das gefüllte Glas
weggenommen, so daß der Schließkörper 14 aufgrund des Gewichtes des
Ausgleichgewichts 20 in seine dargestellte Schließposition zurückbewegt wird.
Selbstverständlich muß das Gewicht und der Hebelarm des Ausgleichgewichts
20 so gewählt werden, daß das wirksame Drehmoment größer ist als das durch
die Gewichskraft des Schließkörpers 14 aufgebrachte Drehmoment, das in Ge
genrichtung wirkt.
Diese Konstruktion hat einen äußerst einfachen Aufbau und den besonde
ren Vorteil, daß der Öffnungsquerschnitt des Zapfhahns 1 nur dann
freigegeben wird, wenn ein Glas angesetzt ist.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die
Schließeinrichtung 10 durch den Impuls des austretenden Getränkestrahls
geöffnet wird. Bei der dargestellten Variante hat die Schließeinrichtung 10 zwei
schwenkbare Schließklappen 24, 26 die an der Steckhülse 12 angelenkt sind.
Gemäß der Seitenansicht in Fig. 4 hat jede Schließklappe einen Gelenkvor
sprung 16 der sich in der Darstellung gemäß den Fig. 3 und 4 in Axialrich
tung nach oben hin zu jeweils zwei Schwenkwangen 18a, 18b erstreckt. Der
Gelenkvorsprung 16 und die beiden Schwenkwangen 18 sind mittels einer
Schwenkachse 28 miteinander verbunden. Im Bereich der Schwenkachse 28
kann eine Torsionsfeder (nicht dargestellt) oder eine sonstige Federeinrichtung
vorgesehen werden, über die die beiden Schließklappen 24, 26 in ihre darge
stellte Schließposition vorgespannt sind. Die Kraft dieser Federvorspannung ist
so gewählt, daß die Schließklappen 24, 26 auch bei geringen Ausschenkmengen
in Pfeilrichtung ausgelenkt werden können, um den Öffnungsquerschnitt
freizugeben. D. h., beim Auftreffen des Getränkestrahls auf die Schließklappen
24, 26 wird der Öffnungsquerschnitt aufgesteuert, so daß der normale
Ausschenkvorgang durchgeführt werden kann. Bei Beendigung des
Ausschenkvorganges werden die Schließklappen 24, 26 durch die Feder
wirkung wieder in ihre Schließposition zurückbewegt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, bei der das Verschließen des Mün
dungsquerschnittes - ähnlich wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel - durch einen einzigen Schließkörper 14 erfolgt. An der Steckhülse 12
der Schließeinrichtung 10 ist eine sich in der Darstellung gemäß Fig. 5 nach
unten erstreckende Schwenknase 29 ausgebildet, die gemeinsam mit dem
unteren Umfangsrand der Steckhülse 12 einen gestrichelt angedeuteten
Aufnahmeraum 30 für den Schließkörper 14 ausbildet. Dieser hat einen
Gelenkvorsprung 16, der in einen entsprechend ausgeformten Bereich der
Schwenknase 28 eintaucht und von einer nicht dargestellten Schwenkachse
durchsetzt ist. An dem rückwärtigen, vom Schließkörper 14 entfernten Teil des
Gelenkvorsprungs 16 ist ein Fähnchen 32 ausgebildet, das in der
Einbauposition federnd an einer Anlageschulter 34 des Aufnahmeraums 30
anliegt und den Schließkörper 14 in seine Schließposition vorspannt.
In dieser Schließposition taucht der Schließkörper 14 in den Aufnahme
raum 30 ein - der Mündungsquerschnitt des Zapfhahns, oder genauer gesagt
der Steckhülse 12 ist verschlossen.
Das Fähnchen 32 kann einstückig am Gelenkvorsprung 16 ausgebildet
sein oder aber auch durch ein gesondertes Bauteil, beispielsweise durch einen
Schenkel einer auf die Schwenkachse aufgesetzten Torsionsfeder gebildet
werden. Die vom Fähnchen 32 aufgebrachte Rückstellkraft ist wiederum so
gewählt, daß der Schließkörper 14 durch die austretende Flüssigkeit im we
sentlichen vollständig ausgelenkt werden kann.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Schließkörper 14
jeweils schwenkbar gelagert. Prinzipiell ist es auch möglich, den Schließkörper
axial verstellbar in der Steckhülse 12 zu führen, so daß dieser beim Ansetzen
eines Glases nach oben (oder nach unten) bewegt wird und den Mündungs
querschnitt freigibt.
Bei besonders hochwertigen Varianten kann die Öffnungsbewegung des
Schließkörpers an die Betätigung des Dosierventils 4 gekoppelt werden, so daß
beispielsweise bei Verschwenken des Handhebels 6 der Schließkörper geöffnet
wird. Bei automatischen Schankanlagen kann dem Schließkörper 14 auch eine
automatisch betätigbare Stelleinrichtung, beispielsweise ein Stellzylinder oder
ähnliches zugeordnet werden.
Offenbart ist eine Schließeinrichtung für einen Zapfhahn einer Schankan
lage, über die der Öffnungsquerschnitt des Zapfhahns verschließbar ist, um ein
Eintreten von Ungeziefer, beispielsweise Fliegen etc. zu verhindern.
1
Zapfhahn
2
Anschlußstück
4
Dosierventil
6
Handhebel
8
Mündungsstück
10
Schließeinrichtung
12
Steckhülse
14
Schließkörper
16
Gelenkvorsprung
18
Schwenkwange
20
Ausgleichsgewicht
22
Anschlagschenkel
24
Schließklappe
26
Schließklappe
28
Schwenkachse
29
Schwenknase
30
Aufnahmeraum
32
Fähnchen
34
Anlageschulter
Claims (9)
1. Zapfhahn einer Schankanlage, mit einem rückwärtigen, an eine Getränke
leitung angeschlossenen Anschlußstück (2), einem Dosier- und
Sperrventil (4) und einem Mündungsstück (8) mit einer Mündung, aus der
das Getränk austritt, dadurch gekennzeichnet, daß im Mündungsbereich
eine Schließeinrichtung (10) vorgesehen ist.
2. Zapfhahn nach Anspruch 1, wobei die Schließeinrichtung (10) einen
Schließkörper (14) hat, der in seine Schließstellung beaufschlagt und
durch den Flüssigkeitsstrahl beim Ausschenken in seine Öffnungsstellung
bringbar ist.
3. Zapfhahn nach Anspruch 2, wobei der Schließkörper (14) schwenkbar
gelagert ist.
4. Zapfhahn nach Anspruch 3, wobei der Schließkörper (14) einen in
Ausgießrichtung auskragenden Anschlagschenkel (22) hat, der zum
Aufschwenken des Schließkörpers (14) in der Ausschenkposition an einen
Umfangsrand eines das Getränk aufnehmende Behältnisses stößt.
5. Zapfhahn nach Anspruch 4, mit einem Ausgleichsgewicht (20), das den
Schließkörper (14) in seine Schließposition beaufschlagt.
6. Zapfhahn nach Anspruch 3, wobei der Schließkörper (14) über eine
Schließfeder (32) in Schließrichtung vorgespannt ist.
7. Zapfhahn nach Anspruch 2, wobei der Schließkörper (14) in Axialrichtung
verschiebbar im Mündungsbereich geführt ist.
8. Zapfhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Schließeinrichtung (10) als Auf- oder Einsatzteil ausgeführt ist, das im
Mündungsbereich des Zapfhahns befestigt ist.
9. Schließeinrichtung für einen Zapfhahn, mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 oder eines der Unteransprüche 2 bis
7.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104085 DE10104085A1 (de) | 2001-01-29 | 2001-01-29 | Zapfhahn |
DE20119754U DE20119754U1 (de) | 2001-01-29 | 2001-12-06 | Schließeinrichtung |
PCT/DE2001/004598 WO2002060807A1 (de) | 2001-01-29 | 2001-12-07 | Schliesseinrichtung für einen zapfhahn |
DE50110513T DE50110513D1 (de) | 2001-01-29 | 2001-12-07 | Schliesseinrichtung für zapfhahn |
AT01995589T ATE333436T1 (de) | 2001-01-29 | 2001-12-07 | Schliesseinrichtung für zapfhahn |
EP01995589A EP1365987B1 (de) | 2001-01-29 | 2001-12-07 | Schliesseinrichtung für zapfhahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104085 DE10104085A1 (de) | 2001-01-29 | 2001-01-29 | Zapfhahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104085A1 true DE10104085A1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7672197
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001104085 Ceased DE10104085A1 (de) | 2001-01-29 | 2001-01-29 | Zapfhahn |
DE20119754U Expired - Lifetime DE20119754U1 (de) | 2001-01-29 | 2001-12-06 | Schließeinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20119754U Expired - Lifetime DE20119754U1 (de) | 2001-01-29 | 2001-12-06 | Schließeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE10104085A1 (de) |
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-
2001
- 2001-01-29 DE DE2001104085 patent/DE10104085A1/de not_active Ceased
- 2001-12-06 DE DE20119754U patent/DE20119754U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE20119754U1 (de) | 2002-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |