DE602004000258T2 - Einhebelwasserarmatur - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einhebel-Wassermischarmatur mit einem kippbaren Auslaufrohr zur Montage unter einem Fenster.
  • Einhebel-Wassermischarmaturen zur Montage unter einem Fenster, die ein kippbares Wasserauslaufrohr aufweisen, wobei dieses Rohr nach unten geklappt werden kann, um ein Fester zu öffnen, ohne dass das Fenster behindert wird, sind bereits bekannt, beispielsweise aus dem Dokument US 4761839 .
  • Bei dem im vorstehenden Dokument offenbarten Armaturenaufbau kann es jedoch passieren, dass das Endstück des Auslaufrohrs, wenn das Auslaufrohr nach unten geneigt oder gekippt wird, zu sehr in das Wasserbecken gerät, welches mit Wasser gefüllt sein kann, d. h. schmutzigem Wasser, mit einer folglich nachteiligen Verschmutzung.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass, wenn der Hahn versehentlich geöffnet wird, während sich das Auslauf rohr in seinem nach unten geklappten Zustand befindet, Wasser aus dem Wasserbecken heraus spritzen könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden, indem eine Einhebel-Wassermischarmatur mit einem nach unten klappbaren Auslaufhahn zur Montage oder Installation unter einem Fenster zur Verfügung gestellt wird, die derart gestaltet ist, dass verhindert wird, dass das Auslaufrohr in das Wasserbecken gerät, wodurch alle Probleme gelöst werden, die mit einer möglichen Verschmutzung des Auslaufrohrs in Verbindung stehen.
  • Im Rahmen des vorstehend erwähnten Ziels besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine solche Mischarmatur zur Verfügung zu stellen, die derart ausgelegt ist, dass, wenn sich das Auslaufrohr derselben in einer gekippten oder nach unten geklappten Stellung befindet, die Wasserabgabe beträchtlich reduziert ist, wodurch verhindert wird, dass Wasser aus dem Wasserbecken heraus spritzt.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Mischarmatur zur Verfügung zu stellen, die aufgrund ihrer speziell ausgelegten Konstruktionsmerkmale zuverlässig und betriebssicher ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Einhebel-Wassermischarmatur mit einem abklappbaren Auslaufrohr zur Montage unter einem Fenster zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut ist und darüber hinaus von einem rein wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet sehr wettbewerbsfähig ist.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das vorstehend erwähnte Ziel erreicht und die Aufgaben wie auch noch andere Aufgaben, wie später deutlicher werden wird, werden gelöst durch eine Einhebel-Wassermischarmatur mit einem umklappbaren Wasserauslaufrohr zur Montage unter einem Fenster, welche einen Armaturkörper mit einer im Wesentlichen horizontalen Achse umfasst, wobei an einer Seite desselben ein Regulierungshebel und an der anderen Seite desselben eine Rohrhaltermuffe vorgesehen ist, wobei das Auslaufrohr ferner ein Drehmittel zum drehenden Betätigen der Rohrhaltermuffe umfasst, wobei das Drehmittel so ausgelegt ist, dass es nur betätigt wird, wenn das Auslaufrohr der Armatur in vorbestimmten Stellungen angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Nachfolgenden anhand der folgenden detaillierten Offenbarung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einhebel-Wassermischarmatur mit einem abklappbaren Auslaufrohr zur Montage unter einem Fenster deutlicher werden, welche in einem veranschaulichenden, aber nicht einschränkenden Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, welche die Wassermischarmatur entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei das Wasserauslaufrohr derselben zum Neigen oder Abklappen nach unten ausgelegt ist;
  • 2 ein Aufriss ist, welcher die Wassermischarmatur mit ihrem Wasserauslaufrohr in einer Betriebsstellung sowie dem Wasserauslaufrohr in einer schrägen oder nach unten geklappten Stellung, wie sie durch die gestrichelten Linien angegeben ist, darstellt;
  • 3 ein weiterer Aufriss ist, welcher das Wasserauslaufrohr in eine Stellung gedreht darstellt, die zum Herunterkippen oder Abklappen desselben vorgesehen ist;
  • 4 ein weiterer Aufriss ist, welcher die Wassermischarmatur mit einem heruntergeklappten Auslaufrohr darstellt;
  • 5 eine Draufsicht ist, welche die Wassermischarmatur mit abgeklapptem Auslaufrohr darstellt;
  • 6 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht ist, welche die Muffe zur Verbindung des Armaturkörpers mit dem Wasserauslaufrohr darstellt;
  • 7 eine schematische Ansicht ist, welche das Wasserauslaufrohr mit dem Armaturkörper gekoppelt in einer Betriebsstellung desselben darstellt;
  • 8 eine schematische Ansicht ist, welche das Wasserauslaufrohr in einem gedrehten oder rotierten Zustand zum Kippen oder Klappen nach unten zeigt;
  • 9 eine weitere schematische Ansicht ist, welche das Wasserauslaufrohr perspektivisch in einer gekippten oder nach unten geklappten Stellung zeigt;
  • 10 eine schematische Seitenansicht ist, welche das Wasserauslaufrohr mit dem Armaturkörper gekoppelt und in einem zum Kippen oder Abklappen nach unten gedrehten Zustand darstellt;
  • 11 eine Querschnittsansicht ist, welche den Wassermisch-Armaturkörper darstellt, wobei sich das Auslaufrohr in einer Stellung zum Abkippen oder Herunterklappen befindet;
  • 12 eine weitere Querschnittsansicht ist, die im Wesentlichen entlang der Schnittlinie XII-XII aus
  • 10 genommen ist, wobei das Auslaufrohr in einer normalen oder üblichen Betriebsstellung angeordnet ist;
  • 13 eine weitere Querschnittsansicht ist, im Wesentlichen entlang der Schnittlinie XII-XII aus 10 genommen, wobei das Auslaufrohr in einer Stellung zum Klappen nach unten angeordnet ist;
  • 14 eine weitere Querschnittsansicht zeigt, im Wesentlichen entlang der Linie XII-XII aus 10 genommen, wobei das Auslaufrohr in einer nach unten gekippten oder geklappten Stellung angeordnet ist;
  • 15 eine weitere Querschnittsansicht ist, im Wesentlichen entlang der Linie XV-XV aus 11 genommen; und
  • 16 noch eine weitere Querschnittsansicht, im Wesentlichen entlang der Linie XVI-XVI aus 11 genommen, ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezugnahme auf die Bezugszeichen der vorstehend erwähnten Figuren umfasst die generell mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Einhebel-Wassermischarmatur mit einem abklappbaren Auslaufrohr zur Montage unter einem Fenster entsprechend der vorliegenden Erfindung einen Armaturkörper 2, der im Wesentlichen mit einer horizontalen Achse angeordnet ist, und umfasst an einer Seite desselben einen Regulierungshebel 3 zum Betätigen eines herkömmlichen Armatureneinsatzes, der allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist.
  • Auf der anderen Seite ist mit dem Körper 2 eine Haltermuffe 5 für das Auslaufrohr gekoppelt, welche radial ein Muffenelement 6 umfasst, in welchem ein Stützelement 7 aufgenommen ist, um einen Eingriffsabschnitt 8 eines Wasserauslaufrohrs, das generell mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist, in Eingriff zu nehmen.
  • Spezieller kann das Auslaufrohr 9 um das Stützelement 7 herum gedreht werden oder rotieren, und kann insbesondere über 360° um seine Drehachse herum gedreht werden.
  • Zur Verbindung des Einsteck- oder Eingriffsabschnitts mit der Basis ist eine sich radial erstreckende Raste 10 vorgesehen, welche durch einen Ausschnitt 12 hindurch in einer Nut 11 in Eingriff gebracht werden kann, die an dem Muffenelement 6 bestimmt ist, wobei der Ausschnitt 12 speziell so angeordnet ist, dass er die Ineingriffnahme des Auslaufrohrs in einer Stellung desselben auf der zum Wasserbecken entgegengesetzten Seite gestattet.
  • Um also das Auslaufrohr in dem Stützelement 7 in Einriff zu bringen oder einzuschrauben, würde es ausreichen, das Auslaufrohr zu einer der üblichen Auslaufstellung entgegengesetzten Seite zu drehen und dann die Raste 10 in der Nut 11 in Eingriff zu bringen, um die Möglichkeit zu schaffen, dieses über 360° um die Achse des Stützelements 7 herum zu drehen.
  • Der Eingriffs- oder Einfügeabschnitt 8 wird mit Hilfe herkömmlicher O-Ring-Mittel, die allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet sind, dicht in Eingriff genommen.
  • Die Rohrhaltermuffe 5 wird dicht mit einem Endstück in Eingriff gebracht, das mit dem Armaturkörper verbunden ist und in welchem eine vertiefte Nut 20 zum Eingriff mit einem Endabschnitt 22 des Einsteckelements 8 bestimmt ist.
  • An dem Wassereinlass 23 ist in der Nut ein verbreiterter Abschnitt 24 bestimmt, welcher gestattet, den Endabschnitt 22 um seine Achse zu drehen, wobei der Endabschnitt 22 abgeflachte Abschnitte 25 aufweist, welche gegenüberliegend angeordnet sind, sodass der Durchmesser desselben reduziert ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist der Endabschnitt des Einsteck- oder Einfügeelements 8 zur freien Drehung in dem verbreiterten Abschnitt 24 ausgelegt, wodurch er eine Drehung des Auslaufrohrs 9 um dessen Achse über 360° gestattet, da letzteres mit einer vertikal verlaufenden Befestigungsachse angeordnet ist.
  • Um das Auslaufrohr herunterzukippen oder abzuklappen, muss letzteres in derjenigen vertikalen Ebene angeordnet werden, die durch die Achse des Armaturkörpers 2 verläuft, sodass die abgeflachten Abschnitte 25 mit der vertieften Nut 20 in Ausrichtung gebracht werden können.
  • Somit wird es möglich sein, das Wasserauslaufrohr durch eine Drehung um 90° um die Achse des Armaturkörpers abzukippen oder herunterzuklappen.
  • Um die Drehung zu begrenzen, ist an der dem Armaturkörper 2 zugewandten Stirnfläche der Muffe ein Schlitz 30 vorgesehen, wobei sich dieser Schlitz über 90° erstreckt und mit einem Anschlagstift 31 in Eingriff gebracht wird, der von dem Armaturkörper 2 vorsteht.
  • An der Stirnfläche der Muffe sind darüber hinaus Positionierungsausnehmungen 35 vorgesehen, welche in einem Abstand von 90° zueinander angeordnet sind und in welche jeweils ein kleines Kugelelement 36 eingreift, das von einer Vorspannfeder 37 beaufschlagt wird, die im Inneren des Armaturkörpers 2 angeordnet ist.
  • Somit kann das Auslaufrohr in einer stabilen Stellung angeordnet werden, d. h. sowohl im Betriebszustand als auch im nach unten geklappten Außerbetriebszustand.
  • In dieser Hinsicht sollte darüber hinaus angemerkt werden, dass, wenn sich das Auslaufrohr in einer abgesenkten oder nach unten geklappten Stellung befindet, der Wasserdurchfluss drastisch reduziert sein wird, da aufgrund der Tatsache, dass das durch das Einfügeelement 8 definierte Loch in diesem Zustand nicht mit dem Wassereinlass 23 ausgerichtet ist und das Zapfen- oder Stiftloch durch den Bodenteil der vertieften Nut 20 verschlossen ist, Wasser höchstens aussickern kann.
  • Es wäre darüber hinaus möglich, zwischen dem Zapfen und der Nut eine Dichtung vorzusehen, wodurch, wenn sich das Auslaufrohr in einer abgesenkten oder nach unten geklappten Stellung befindet, das aussickernde Wasser auf ein Minimum reduziert wird.
  • Anhand des vorstehenden Offenbarungsgehalts sollte offensichtlich sein, dass das beabsichtigte Ziel mit der Erfindung vollständig erreicht wird und die Aufgaben gelöst werden.
  • Spezieller stellt die Erfindung eine Wassermischarmatur zur Verfügung, die ein abklappbares Wasserauslaufrohr aufweist, wobei das Auslaufrohr nur in vorgegebenen Stellungen desselben nach unten gekippt oder abgeklappt werden kann, wodurch das Auslaufrohr nicht unbeabsichtigt in das Innere des Wasserbeckens geraten kann.
  • Die offenbarte Erfindung legt verschiedene Modifikationen und Varianten nahe, die alle unter den Schutzumfang des Erfindungsgedankens fallen.
  • Darüber hinaus können alle konstruktiven Details durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Bei der Ausführung der Erfindung können in Abhängigkeit von den Anforderungen beliebige Materialien wie auch Kontingentgrößen und -formen verwendet werden.

Claims (12)

  1. Einhebelwassermischarmatur (1) mit einem sich neigenden Wasserspenderohr (9) zum Zusammenbau unter einem Fenster, umfassend einen Armaturkörper (2) mit einer im Wesentlichen horizontalen Achse, welche an einer ihrer Seiten mit einem Regelungshebel (3) und auf ihrer anderen Seite mit einer Rohrhaltermuffe (5) und einem Drehmittel zum rotierenden Betätigen der Rohrhaltermuffe ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel so ausgelegt ist, um nur betätigt zu werden, wenn das Armaturrohr (9) in vorbestimmten Positionen angeordnet ist.
  2. Wassermischarmatur nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Muffe ein Trageelement angeordnet ist, welches sich radial erstreckt und mit dem Einsteckabschnitt des Armaturrohrs fest in Eingriff gebracht werden kann.
  3. Wassermischarmatur nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Trageelement in einem Muffenelement angeordnet ist, welches an einem freien Endabschnitt desselben eine Nut definiert, welche einen Ein griffsausschnitt für eine Raste aufweist, welche radial von einem Grundteil des Rohreinsteckabschnitts vorragt.
  4. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste in den Ausschnitt einrastet, wenn das Wasserspenderohr mit 180° zu seiner üblichen Einsatzposition angeordnet ist.
  5. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe fest rotierend in Eingriff um eine im Wesentlichen sich horizontal erstreckende Achse steht, wobei ein Endstück aus der Wassermischarmatur vorragt.
  6. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück eine vertiefte Nut mit einem vergrößerten Abschnitt zum Aufnehmen eines Endabschnitts des Einsteckelements darin definiert und dass an dem vergrößerten Abschnitt Leitungen zum Wasserspendekanal aus der Wassermischarmatur austreten.
  7. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Einsteckabschnitts ein Paar abgeflachter Abschnitte umfasst, um einen Eingriff mit der Nut an einer Position, die unterschiedlich zu jener des vergrößerten Abschnitts ist, zu erlauben.
  8. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten oder voreingestellten Positionen zum Anordnen des Armaturenrohrs für das Nach-unten-Neigen auf der vertikalen Ebene, welche durch die Achse des Armaturenkörpers geht, definiert sind.
  9. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Einsteckabschnitts in den Boden der Nut eingreift, um eine Wasserdurchflusseinschränkung bereitzustellen, wenn sich das Wasserspenderohr in einer nach unten geneigten oder abgesenkten Position befindet.
  10. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermischarmatur des Weiteren auf dem Boden der Muffe einen Schlitz umfasst, welcher sich über im Wesentlichen 90° hinweg erstreckt und in welchem ein Stift in Eingriff steht, der von der Mischarmatur vorragt.
  11. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden der Muffe eine Mehrzahl von Rasten bereitgestellt sind, welche in 90° Abständen von einander angeordnet sind, zum Eingreifen mit einem Positionierkugelelement, welche durch eine Vorspannfeder vorgespannt ist und auf dem Armaturkörper untergebracht ist.
  12. Wassermischarmatur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassermischarmatur des Weiteren ein Dichtungselement umfasst, welches zwischen dem Endabschnitt des Wasserspenderohreinsteckabschnitts und dem Boden der vertieften Nut angeordnet ist.
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