DE10104067A1 - Behälter mit pneumatisch angetriebenem Verriegelungsmechanismus - Google Patents

Behälter mit pneumatisch angetriebenem Verriegelungsmechanismus

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Abstract

Die Erfindung betrifft Behälter und hierbei insbesondere Container. Mit Bezug auf die herkömmlichen Behälter (Container) wird es als nachteilig empfunden, daß nicht mehrere dieser Behälter (Container), wenn sie übereinander gestapelt sind, zeitgleich angehoben und transportiert werden können. Nachteilig ist es auch, daß die Verriegelung der gestapelten Container miteinander bislang manuell erfolgen muß und dadurch ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die Arbeiter im Hafen und auf dem Schiff besteht. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter (Container) bereitzustellen, der so ausgestattet ist, daß er mit anderen gleichartigen Behältern (Containern) ohne manuelle Tätigkeit verriegelt werden kann und mehrere übereinander gestapelte Container zeitgleich transportiert werden können. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Container Ecken aufweist, in denen pneumatisch angetriebene, drehbare und verschiebbare Verriegelungsvorrichtungen angeordnet sind, die im Bereich ihrer unteren Enden Verriegelungselemente aufweisen, die in entsprechende, an den oberen Eckbereichen angeordnete, zur Aufnahme von Verriegelungsvorrichtungen vorgesehene Hohlkörper eines darunter befindlichen, gleichartigen Behälter eingreifen und die Behälter miteinander verriegeln können. Weiterhin sind erfindungsgemäß im Behälter eine Steuerungseinheit und eine Signalgebung zur Erfassung der genauen Position des Verriegelungsmechnismus vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft Behälter und hierbei insbesondere Con­ tainer. Sie ist aber in gleicher Weise auf alle Behälter, gleich welcher Größe und Formgebung, anwendbar, an deren Au­ ßenwandungen Hohlkörper zur Aufnahme von Verriegelungsvorrich­ tungen vorgesehen sind. Nachfolgend soll die Erfindung am Bei­ spiel eines Containers näher erläutert werden.
Der Transport von Frachtgütern erfolgt heutzutage weltweit schwerpunktmäßig durch den Einsatz von standardisierten Con­ tainern. Die Container werden am Beladeort abgestellt, dort beladen, sodann auf ein Fahrzeug (Straßen- oder Schienenfahr­ zeug) geladen, gegebenenfalls zu einem Hafen oder Flughafen verbracht, dort auf ein Schiff oder in ein Flugzeug verladen, sodann für einen sicheren Transport mit anderen Containern verriegelt und vertäut (verlascht), am Ankunftsort wieder auf ein Fahrzeug verladen, zum Bestimmungsort verbracht und dort abgeladen.
Die Transportlogistik verlangt ein ebenso sicheres wie schnel­ les Ver- und Entladen solcher Container, wobei die zum Einsatz kommende Technik in der Lage sein muß, Container unterschied­ licher Abmessungen aufzunehmen, zu transportieren oder zu ver­ riegeln. Container weisen an ihren oberen und unteren Eckbe­ reichen jeweils Hohlkörper auf, die an ihren nach außen ge­ richteten Seiten ovale Öffnungen besitzen. In diese ovalen Öffnungen können Verriegelungsvorrichtungen von Auslegegeräten (Container-Spreadern) oder überhöhengeschirren eingeführt wer­ den, wobei diese Verriegelungsvorrichtungen Endbereiche (twistlocks) aufweisen, deren Abmessungen geringer sind als die ovalen Öffnungen in den Hohlkörpern. Sobald die twistlocks in die Hohlkörper eingeführt sind, werden sie mechanisch ver­ dreht, sodaß der Container mit dem Container-Spreader oder dem Uberhöhengeschirr verriegelt ist und transportiert werden kann. Beim Anheben kommt dabei die Oberseite des twistlocks an der Unterseite der Deckenwandung des Hohlkörpers zur Anlage.
Es sind Container-Spreader bekannt, die zwei hintereinander stehende 20' Container (es gibt standardisiert 20 Fuß Contai­ ner, 40 Fuß Container und 45 Fuß Container) zeitgleich aufneh­ men und versetzen können. Der Vorteil solcher Container- Spreader ist allerdings begrenzt, weil zum einen nur die klei­ neren Container (20 Fuß) aufgenommen werden können, zum ande­ ren zwei solche Container hintereinander stehen müssen und ei­ ne Einsatzmöglichkeit nur dort besteht, wo genügend Abstell­ fläche vorhanden ist. Problematisch ist es insbesondere, wenn mehrere übereinander gestapelte Container miteinander verrie­ gelt werden müssen, wie dies insbesondere bei Schiffsladungen oder in Container-Terminals notwendig ist. In diesem Falle er­ folgt die Verriegelung manuell, indem zwei übereinander oder nebeneinander angeordnete Container durch Verbindungs- und Verriegelungselemente manuell (Verriegelungskrallen oder - stangen) miteinander verriegelt werden. Dies ist zeitaufwendig und wegen der Verletzungsgefahr beim Anbringen der Verbin­ dungs- und Verriegelungselemente gefährlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behäl­ ter bereitzustellen, der so ausgestattet ist, daß er mit ande­ ren gleichartigen Behältern ohne manuelle Tätigkeit verriegelt werden kann und mehrere übereinander gestapelte Container zeitgleich transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge­ löst
Die Ecken des Behälters (Containers) weisen pneumatisch ange­ triebene, drehbare und verschiebliche Verriegelungsmechanismen auf. Wenn zwei Behälter (Container) übereinander bzw. unter­ einander gestapelt werden sollen, wird der eine Container so auf den anderen Container gestellt, daß die unteren Hohlkörper des oberen Containers mit den oberen Hohlkörpern des unteren Containers fluchten. Da die Verriegelungsmechanismen in den Ecken des oberen Containers verschieblich sind, können sie durch den pneumatischen Antrieb nach unten gedrückt werden und in die oberen Hohlkörper des unteren Containers eingreifen. In diesem Zustand kann eine Verdrehung der Verriegelungsmechanis­ men stattfinden, sodaß die Container miteinander verriegelt werden und bei Bedarf zeitgleich angehoben und transportiert werden können. Mit der Erfindung ist es möglich, ohne den Ein­ satz manueller Tätigkeit eine durchgehende vertikale Verriege­ lung von beliebig vielen übereinander bzw. untereinander ange­ ordneten Behältern (Containern) vorzunehmen. Dadurch können beim Beladen oder Entladen beispielsweise von Schiffen mehrere untereinander gestapelte Container zeitgleich angehoben und versetzt werden, sodaß die Be- und Entladezeit erheblich ver­ kürzt wird. Dadurch werden nicht nur Liegegebühren in Häfen gespart, sondern auch die Liegezeiten erheblich verkürzt und die Reisezeiten des Schiffes erhöht, wodurch ein schnellerer Transport der Container von Hafen zu Hafen möglich wird. Gleichzeitig wird die Profitabilität des Schiffes optimiert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bislang übliche manuelle Verriegelung und Verlaschung entfällt und damit das Verletzungsrisiko der im Hafen oder auf dem Schiff tätigen Arbeiter minimiert wird. Außerdem werden hierdurch in erheblichem Maße Kosten gespart.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter (Container) eine Rahmenkonstruktion auf, bei welcher mindes­ tens ein Rahmenteil mindestens eine wasserdicht verschließbare Öffnung besitzt. Diese Öffnung dient dazu, daß der in der als Hohlkörper ausgebildeten Ecke befestigte Verriegelungsme­ chanismus, der nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform als Modul ausgestaltet ist, aus der Ecke herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann. Auf diese Weise lassen sich de­ fekte Teile sofort austauschen und es werden lange Reparatur- Standzeiten vermieden. Der Container wird ständig einsatzbe­ reit gehalten.
Wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Hohlkörper mit den ihnen benachbarten Rahmenteilen lösbar ver­ bunden sind, können Öffnungen in den Rahmenteilen dazu benutzt werden, die Rahmenteile mit den benachbarten Hohlkörpern von innen her zu verbinden. Soweit sich Teile der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung in den Rahmenteilen befinden, ist die Zugäng­ lichkeit zu diesen Teilen gewährleistet, sodaß sowohl die Kon­ struktion als auch die Wartung problemlos möglich sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Be­ hälter Mittel auf, die elektrische Energie aufnehmen und wei­ terleiten können. Auf diese Weise wird die Versorgung des Be­ hälters mit Strom gewährleistet. Dieser wird insbesondere für den Betrieb einer Steuerungseinheit benötigt, welcher nach ei­ ner weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist. Diese Steuerungseinheit steuert die Zuführung von Druckluft in den Verriegelungsmechanismus und die Weiterleitung von Druck­ luft zu einer Abgabestelle im Bereich des unteren Hohlkörpers zur Aufnahme von Verriegelungsvorrichtungen der Containerecke, über welche Druckluft in den nächsten Behälter weitergeleitet werden kann. Ferner nimmt die Steuerungseinheit die Signale auf, die ihr nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vom Signalgeber, der mit Sensoren in Kontakt steht, übermit­ telt werden. Diese Signale sollen dem Kranführer anzeigen, in welcher Position sich der Verriegelungsmechanismus befindet.
Vorteilhafterweise besteht der pneumatisch angetriebene Ver­ riegelungsmechanismus aus einem Zylinder, in dessen Wandung sich eine längliche Ausnehmung befindet, die in etwa das Aus­ sehen eines um 90° gedrehten V hat. In diese Ausnehmung greift ein Bolzen ein, der an der Verriegelungsstange befestigt ist. Mit diesem Kulissengetriebe wird eine Verdrehung des Verriege­ lungsmechanismus und damit eine Verriegelung der Behälter mit­ einander ermöglicht.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn der Zylinder an seinem un­ teren Ende eine Rastnase besitzt, die in Rastnuten eingreifen kann, welche sich an der Verriegelungsstange befinden. Hier­ durch kann der Zylinder die Auf- und Abwärtsbewegung der Ver­ riegelungsstange bereichsweise steuern.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 wei­ ter erläutert werden.
Es zeigen
die Fig. 1 eine Teilansicht eines Containers, der mit einem Container-Spreader verriegelt ist;
die Fig. 2 eine geöffnete Ecke eines Containers gemäß Fig. 1;
die Fig. 3 die technische Ausrüstung einer Container-Ecke;
die Fig. 4a bis 4d den Bewegungsablauf bei der Verriegelung eines Containers mit einem anderen Container;
die Fig. 5 eine aufgeschnittene Ecke eines Containers.
In der Fig. 1 ist ein Container (1) in Teilansicht darge­ stellt. Er weist Ecken (2) auf, an deren oberem Ende sich ein Verriegelungsgehäuse - nachfolgend Casting genannt - (3) und an deren unterem Ende sich ein Casting (4) befinden. Die Con­ tainer-Ecken (2) sind innen hohl und weisen in ihrem unteren Bereich einen Verschluß (5) auf. Dieser Verschluß ist zu Zwe­ cken der Darstellung in den Fig. 1 und 2 an der Außenseite der Container-Ecke liegend dargestellt. Zweckmäßigerweise be­ findet sich der Verschluß jedoch auf der Innenseite des Con­ tainers und wird über Eck geführt, sodaß eine gute Zugriffs­ möglichkeit in das Innere der Container-Ecke besteht. Durch diese Positionierung wird der Innenraum der Container-Ecke vor Schmutz und Wasser geschützt. Der Verschluß ist über eine hier nicht näher dargestellte wasserdichte Dichtung mit der Contai­ ner-Ecke verschraubt.
Die oberen Castings sind über obere Querrahmen (6) und die un­ teren Castings sind über untere Querrahmen (7) miteinander verbunden. Auch auf der Längsseite des Containers können sich obere und untere Querrahmen befinden, die hier nicht näher dargestellt sind.
In Fig. 1 ferner erkennbar sind Seitenwände (8, 9). Auch sind zwei Tragarme (10) eines ansonsten nicht näher dargestellten Container-Spreaders dargestellt. An den unteren Enden der Tragarme sind - ebenfalls nicht dargestellt - Verriegelungs­ elemente (twistlocks) angebracht, mit denen sich der Contai­ ner-Spreader mit den Containern verriegelt.
Fig. 2 zeigt eine Container-Ecke (2), bei der der Verschluß (5) entfernt worden ist. Erkennbar sind eine Druckluftzulei­ tung (12) und eine Leitung (13), in der sich ein Stromkabel und ein Verbindungskabel befinden, sowie eine Steuerungsein­ heit (11) und ein zylinderförmiges Gehäuse (20), welches teil­ weise in einem Gehäuse (19) sitzt. In der Fig. 3 ist die tech­ nische Ausrüstung einer Container-Ecke dargestellt. Die Steue­ rungseinheit (11) ist mit einer Druckluftzuleitung (12) und mit einer Leitung (13) verbunden. In der Steuerungseinheit (11) befindet sich ein 4/3 Wegeventil, welches die Weiterlei­ tung der Druckluft in die Leitungen (14, 16, 17) regelt. Weiter­ hin weist die Steuerungseinheit (11) eine elektronische Steue­ rung auf, über die die Stromzufuhr in ein Kabel, welches in der Leitung (15) geführt ist, geregelt wird und die über das Verbindungskabel (18) Informationen aus dem Signalgeber (32) aufnimmt, verarbeitet und weiterleitet. In der Leitung (15) befindet sich weiterhin ein Kabel, über welches Informationen in die Steuerungseinheit (11') eines darunter befindlichen, mit dem Container verriegelten weiteren Containers weiterge­ leitet und Informationen aus der Steuerungseinheit (127) in die Steuerungseinheit (11) gebracht werden.
Ein zylinderförmiges Gehäuse (20) befindet sich im inneren der Container-Ecke und sitzt mit seinem unteren Ende paßgenau in einem Gehäuse (19), welches fest mit dem Casting (4) verbunden ist. In dem Gehäuse (20) ist ein abgekanteter Zylinder (22) angeordnet, der axial verschieblich, aber nicht drehbar ist und von der Innenwand des Gehäuses (20) geführt wird. Der Zy­ linder (22) weist ein Kulissengetriebe (23) auf, durch welches ein Bolzen (29) ragt. Der Bolzen (29) ist fest mit einer Ver­ riegelungsstange (24) verbunden. Die Verriegelungsstange (24) weist Rastnuten (28) auf, in die eine Rastnase (21) des Zylin­ der (22) einrasten kann. Ferner befinden sich an der Oberseite der Verriegelungsstange (24) in definierten Abständen Sensoren (30,31), die von einem Signalgeber (32) erfaßt werden können. Die Signale werden über das Verbindungskabel (18) an die Steu­ erungseinheit (11) weitergeleitet.
Im unteren Bereich der Verriegelungsstange (24) befindet sich ein Auflager (25) mit Führungsnasen (26). Am unteren Ende der Verriegelungsstange (24) ist ein Verriegelungselement (27) - twistlock genannt - angeordnet.
Die Fig. 4a bis 4d zeigen die Funktionsweise der Erfindung. Wenn das Casting (4) des oberen Containers auf dem Casting (3') eines darunter befindlichen Containers aufliegt, wird ein nicht näher dargestellter Signalstift in den Innenraum des Castings (4) hineingedrückt und übermittelt ein Signal über ein Verbindungskabel in der Leitung (15) zur Steuerungseinheit (11). Von dort wird das Signal über ein Verbindungskabel in der Leitung (13) an den Container-Spreader und von dort in das Führerhäuschen des Kranführers übermittelt. Der Kranführer weiß jetzt, daß die beiden Container aufeinander stehen und kann den Verriegelungsvorgang beginnen. Über einen Kompressor am Container-Spreader wird Druckluft in Leitungen in den Trag­ armen (10) des Container-Spreaders in die Leitung (12) und von dort in die Steuerungseinheit (11) weitergeleitet. Dort gibt das 4/3 Wegeventil den Weg in die Leitungen (14) und (16) frei, während die Leitung (17) zur Atmosphäre hin geöffnet ist. In der Leitung (14) kann die Druckluft nur bis zu einem Ventil am Casting (4) gelangen, aber noch nicht in die Leitung (12') des darunter befindlichen Containers eingeführt werden. Die Leitung (16) wird mit Druckluft beaufschlagt und drückt den Zylinder (22) nach unten. Die Verriegelungsstange (24), in deren obere Rastnut (28) die Rastnase (21) des Zylinder (22) eingreift, wird an einer Axialbewegung nach unten dadurch ge­ hindert, daß die Führungsnase (26) des Auflagers (25) von ei­ nem Sicherungsteil (35) gehalten wird und das Verriegelungs­ element (27) quer zur oberen Längsöffnung des Castings (4) po­ sitioniert ist. Deswegen wird bei einer Abwärtsbewegung des Zylinders (22) der Bolzen (29) an der Verriegelungsstange (24) in dem Kulissengetriebe (23) geführt und erreicht eine mittle­ re Position, die in Fig. 4b gezeigt ist. Hierdurch wird die Verriegelungsstange (24) um 90 Grad gedreht und die Rastnase (21) des Zylinder (22) wird von der oberen Rastnut in die mittlere Rastnut weitergeführt, wie ebenfalls aus Fig. 4b er­ kennbar ist. Gleichzeitig wird durch die Drehung der Verriege­ lungsstange (24) die Führungsnase (26) des Auflagers (25) von dem Sicherungsteil (35) weggedreht und das Verriegelungsele­ ment (27) befindet sich paßgenau an der oberen Längsöffnung des Castings (4). Die Verriegelungsstange (24) kann sich jetzt nach unten bewegen.
Dies ist in Fig. 4c gezeigt. Die durch die Leitung (16) ge­ führte Druckluft drückt den Zylinder (22) und mit ihm jetzt auch die Verriegelungsstange (24) nach unten. Dabei wird die Führungsnase (26) des Auflagers (25) in der Führungsnut (34) geführt und eine Verdrehung der Verriegelungsstange (24) ver­ hindert. Die Luft im Raum unterhalb des Zylinders (22) wird durch die Leitung (17) herausgedrückt und in die Atmosphäre abgeleitet.
In Fig. 4c hat das Verriegelungselement (27) seine untere Po­ sition erreicht, d. h., es befindet sich im Casting (3') des unteren Containers. Die Druckluft zwingt den Zylinder (22) sich weiter nach unten zu bewegen, was die Verriegelungsstange (24) nicht kann, weil das Auflager (25) auf dem Casting (4) aufliegt. Der Bolzen (29) wandert von der mittleren Position in der Getriebeskulisse (23) in die obere Position und bewirkt eine weitere Drehung der Verriegelungsstange (24) um 90 Grad, womit zum einen das Verriegelungselement (27) in dem Casting (3') des unteren Containers verriegelt wird und zum anderen die Führungsnase (26) unter das Sicherungsteil (36) geführt wird und somit gesichert ist. Die Rastnase (21) rastet jetzt in der unteren Rastnut (28) ein.
Befindet sich die Verriegelungsstange (24) in der Position ge­ mäß Fig. 4a, so besteht (siehe Fig. 3) ein Kontakt zwischen dem Sensor (31) und dem Signalgeber (32), sodaß der Kranführer weiß, daß sich das Verriegelungselement (27) in der gesicher­ ten Ruheposition befindet. Wird die Verriegelungsstange (24) um 90 Grad gedreht (Fig. 4b), so ist dieser Kontakt unterbro­ chen. Auch dies wird durch entsprechende Anzeigen im Signalge­ ber gezeigt. Befindet sich die Verriegelungsstange (24) in der Position gemäß Fig. 4c, so befindet sich der Sensor (30) im Bereich des Signalgebers (32). Dies wird angezeigt. Ist die Position der Verriegelungsstange (24) gemäß Fig. 4d erreicht, so besteht ein Kontakt zwischen dem Sensor (30) und dem Signalgeber (32), sodaß der Kranführer weiß, daß der obere Con­ tainer mit dem unteren Container verriegelt ist.
Ist der Verriegelungsvorgang abgeschlossen, so wird durch ein Signal des Steuerungselements (11) ein Sicherungsmagnet am Casting (4) deaktiviert, sodaß nun durch die Druckluftleitung (14) Druckluft in den unteren Container strömen kann. Auf die­ se Weise kann nunmehr der untere Container mit dem nächsten darunter befindlichen Container verriegelt werden.
Die Entriegelung geschieht in der genau umgekehrten Weise, al­ so von Fig. 4d hin zur Fig. 4a.
Fig. 5 stellt die technische Konfiguration zwischen dem obe­ ren Casting (3) und dem unteren Casting (4) einer Container- Ecke gemäß der obigen Beschreibung dar.
Liste der Bezugszeichen
1
Container
2
Ecke
3
Casting oben
4
Casting unten
5
Verschluß
6
oberer Querrahmen
7
unterer Querrahmen
8
Längsseite
9
Querseite
10
Tragarm Container-Spreader
11
Steuerungseinheit
12
Zuleitung Druckluft
13
Kabel
14
Druckluft-Leitung
15
Kabel
16
Druckluft-Zuleitung oben
17
Druckluft-Zuleitung unten
18
Verbindungskabel
19
Gehäuse
20
Zylinder
21
Rastnase
22
Kolben
23
Kulissengetriebe
24
Verriegelungsstange
25
Auflager
26
Führungsnasen
27
Verriegelungselement
28
Rastnuten
29
Bolzen
30
Sensor
31
Sensor
32
Signalgeber
33
Dichtungen
34
Führungsnut
35
Sicherungsteil
36
Sicherungsteil

Claims (12)

1. Behälter, an dessen äußeren Eckbereichen Hohlkörper zur Aufnahme von Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Ecken aufweist, in denen ein pneumatisch an­ getriebener, drehbarer und verschieblicher Verriegelungs­ mechanismus angeordnet ist, an dessen unterem Bereich sich ein Verriegelungselement befindet, das in entsprechende, an den oberen Eckbereichen angeordnete, zur Aufnahme von Verriegelungsvorrichtungen vorgesehene Hohlkörper eines darunter befindlichen, gleichartigen Behälters eingreifen und die Behälter miteinander verriegeln kann;
2. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Rahmenkonstruktion aufweist, bei welcher mindestens ein Rahmenteil mindestens eine wasserdicht ver­ schließbare Öffnung besitzt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus in einem modulartig aus der Behälterecke herausnehmbaren Gehäuse angeordnet ist;
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper mit den ihnen benachbarten Rahmenteilen lösbar verbunden sind;
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Mittel aufweist, die elektrische Energie auf­ nehmen und weiterleiten können.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Mittel zur Aufnahme und Beförderung von Druckluft in den Verriegelungsmechanismus und in eine Ab­ gabequelle für einen weiteren Behälter aufweist;
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Sensoren und Signalgeber aufweist, die die jeweilige Position des Verriegelungsmechanismus in der Be­ hälterecke anzeigen;
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Steuerungseinheit aufweist, die die Be­ aufschlagung des Behälters mit Druckluft ebenso regelt wie die Steuerung der Druckluft in einen nächsten Behälter, und die Signale von Sensoren aufnimmt, verarbeitet und weiter­ leitet;
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Antrieb einen Zylinder aufweist, in des­ sen Wandung sich eine längliche Ausnehmung befindet, die in etwa das Aussehen eines um 90° gedrehten V hat und in welche ein an der Verriegelungsstange angebrachter Bolzen eingreift;
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an seinem unteren Ende eine Rastnase auf­ weist;
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange Rastnuten aufweist, in welche die Rastnase des Zylinders eingreifen kann;
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11; dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen und unteren Hohlkörper zur Aufnahme von Verriegelungsvorrichtungen Mittel zur Aufnahme und Weiterleitung von Druckluft, Strom und elektronischen In­ formationen vorgesehen sind.
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