DE10104023A1 - Geschoß und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Geschoß und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE10104023A1
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Ralf Aumund-Kopp
Ernst-Wilhelm Altenau
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Rheinmetall W&M GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0838Primers or igniters for the initiation or the explosive charge in a warhead

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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Geschoß (1) mit einer Geschoßhülle (2) und einem vorderseitig mit der Geschoßhülle (2) über eine Schraubverbindung verbindbaren Kopfzünder (4), wobei der Kopfzünder (4) ein Außengewinde (5) und die Geschoßhülle (2) ein Innengewinde (Mundlochgewinde) (6) aufweist. DOLLAR A Um zu erreichen, daß der Kopfzünder (4) sich auf einfache Weise durch einen neuen Zünder - beispielsweise noch in der Gefechtsstellung durch die entsprechenden Soldaten - austauschen läßt, schlägt die Erfindung vor, zwischen dem Außengewinde (5) und dem Mundlochgewinde (6) ein dauerelastisches Dichtmittel (7) anzuordnen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit einer Geschoßhülle und einem vorderseitig mit der Geschoßhülle über eine Schraubverbindung verbindbaren Kopfzünder nach den Merkma­ len des Oberbegriffes des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfah­ ren zur Herstellung eines derartigen Geschosses.
Artilleriegeschosse werden häufig ohne Kopfzünder an den jeweiligen Beschaffer der ent­ sprechenden Munition ausgeliefert, wobei anstelle des Zünders eine sogenannte Hebering­ verschlußschraube in das Innengewinde (Mundlochgewinde) der Geschoßhülle einge­ schraubt wird. Zur Vermeidung von Korrosion wird das Gewinde mit Silikonfett großzügig eingestrichen. Die Abdichtung gegen Feuchtigkeit erfolgt durch einen flachen Gummiring. Die massive Heberingverschlußschraube kann stets mit ausreichendem Drehmoment ange­ zogen werden, so daß sich eine zuverlässige Dichtung zum Geschoßinneren ergibt. Das Einschrauben des Kopfzünders in die Geschoßhülle erfolgt erst unmittelbar vor dem Ge­ schoßeinsatz, z. T. sogar erst direkt vor der Schußabgabe in der Feuerstellung, so daß die Auswahl des Zünders (Zeitzünder, Betonbrechzünder etc.) an die spezifischen Bedürfnisse des jeweiligen Einsatzfalles ausgerichtet werden können.
Im Zusammenhang mit neuen Logistikkonzepten wird zunehmend gefordert, Artilleriege­ schosse bereits mit einem Kopfzünder versehen an den jeweiligen Kunden auszuliefern. Der Zünder muß daher neben seiner bisherigen Funktion, das Geschoß im Zielgebiet zu zünden bzw. zur Wirkung zu bringen, zusätzlich auch die Funktion, das Geschoß bei Lagerung und Transport gegen eindringende Feuchtigkeit zuverlässig abzudichten, übernehmen, wobei die Verbindung den üblichen Beanspruchungen (Temperaturwechsel, Vibrationen etc.) standhalten muß. Dieses wird derzeit dadurch erreicht, daß zur Abdichtung handels­ übliche anaerob aushärtende Dichtmittel verwendet werden, die z. T. gleichzeitig auch als Sicherungsmittel wirken. Dabei wird das jeweilige Dicht- oder Sicherungsmittel vor dem Zusammenschrauben auf das Außengewinde des Kopfzünders aufgetragen.
Nachteilig ist bei diesen mit einem vormontierten Kopfzünder versehenen Geschossen al­ lerdings, daß eine Demontage des Zünders nach dem Aushärten des Dichtmittels kaum mehr möglich ist, weil die Klebkraft im Gewinde so hoch ist, daß ein zerstörungsfreies Lösen des Kopfzünders in der Regel nicht möglich ist. Denn die heute üblicherweise ver­ wendeten Kopfzünder weisen zwar ein stark beanspruchbares Außengewinde auf, doch erfolgt die Verbindung zwischen dem heckseitigen in der Geschoßhülle liegenden Teil des Zünders und der Zünderspitze ebenfalls über eine Schraubverbindung, die beim Abschrau­ ben des Zünders aufgrund der großen Losdrehmomente relativ leicht beschädigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschoß der eingangs er­ wähnten Art anzugeben, dessen Kopfzünder sich auf einfache Weise durch einen neuen Zünder -beispielsweise noch in der Gefechtsstellung durch die entsprechenden Soldaten­ austauschen läßt. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Geschosses offenbart werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Geschosses durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung offenbart der Unteran­ spruch.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß zwischen dem Außenge­ winde und dem Mundlochgewinde nicht wie bisher eine aushärtende Masse als Dichtmit­ tel, sondern ein dauerelastisches Dichtmittel angeordnet wird. Hierzu wird das dauerelasti­ sche Dichtmittel z. B. in zähflüssiger Form auf das Außengewinde des Kopfzünders aufgetragen. Der Kopfzünder kann dann anschließend oder zu einem geeigneten späteren Zeit­ punkt (z. B. noch nach mehreren Monaten) auf die Geschoßhülle aufgeschraubt werden. Dadurch wird der Gewindespalt zwischen Zünderaußen- und Geschoßinnengewinde voll­ ständig ausgefüllt und ergibt eine gute Dichtwirkung, ohne die Lösbarkeit des Kopfzünders negativ zu beeinflussen.
Die Verwendung des dauerelastischen Dichtmittels weist ferner den Vorteil auf, daß auch weiterhin bereits vorhandene Kopfzünder verwendet werden können. Eine Änderung der Verbindung zwischen heckseitigem Teil des Zünders und Zünderspitze ist daher nicht er­ forderlich.
Als besonders vorteilhaft haben sich in der Praxis dauerelastische Dichtmittel erwiesen, die auch noch bei einer Temperatur von -50°C elastisch bleiben.
Vorbeschichtete Kopfzünder können sofort mit der Geschoßhülle verschraubt oder bis zu mehreren Jahren bei Raumtemperatur eingelagert werden.
Wie sich in der Praxis ebenfalls gezeigt hat, weisen dauerelastische Dichtmittel im Gewin­ despalt gute Dämpfungseigenschaften auf, so daß gegebenenfalls beim Transport der ent­ sprechenden Munition auftretende Vibrationen nicht zum Lösen der Schraubverbindung führt.
Außerdem hat sich gezeigt, daß nach vollständigem Lösen der Schraubverbindung zwi­ schen Geschoßhülle und Kopfzünder die zu verschraubenden Elemente je nach Produkt mehrmals wieder zusammengeschraubt werden können, ohne daß die Dichtwirkung verlo­ ren geht.
Schließlich läßt sich bei Verwendung eines dauerelastischen Dichtmittels auch eine Umar­ beitung bereits im Depot vorhandener, mit Heberingverschlußschrauben versehener Ge­ schosse in Geschosse mit Kopfzünder auf einfache Weise realisieren. Denn während das Abdichten eines Kopfzünders mittels eines aushärtenden Dichtmittels voraussetzt, daß bei­ de Gewinde sauber und fettfrei sein müssen und daher insbesondere nach Ausschrauben der Heberingverschlußschraube das stets am Mundlochgewinde befindliche Silikonfett auf relativ aufwendige Weise beseitigt werden muß (weil anderenfalls der Aushärtungsvor­ gang durch das Silikonfett beeinflußt werden kann), ist eine derartige Beseitigung des Sili­ konfettes im Falle der Verwendung eines dauerelastischen Dichtmittels nicht erforderlich. Vielmehr muß lediglich das Gewinde, auf welches das Dichtmittel aufgebracht werden soll (in der Regel das Außengewinde des Kopfzünders), sauber und fettfrei sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungsbeispiel.
Die Figur zeigt den vorderen Bereich eines drallstabilisierten mit 1 bezeichneten Artillerie­ geschosses. Das Geschoß 1 umfaßt eine Geschoßhülle 2, in welcher sich Sprengstoff 3 befindet, und einen Kopfzünder 4. Der mit einem Außengewinde 5 versehene Kopfzünder 4 ist in ein Innengewinde (Mundlochgewinde) 6 der Geschoßhülle 2 eingeschraubt. Zwi­ schen den Gewindegängen der beiden Gewinde 5, 6 ist ein dauerelastisches Dichtmittel 7 angeordnet.
Wie der Figur ebenfalls zu entnehmen ist, setzt sich der Kopfzünder 4 aus einer Zünderspit­ ze 8 und einem Zünderheck 9 zusammen, welches eine Verstärkerladung 10 umschließt. Zünderheck 9 und Zünderspitze 8 sind über eine relativ schwache Gewindeverbindung 11 miteinander verbunden, die über eine Verdrehsicherung 12 gesichert ist.
Zur Herstellung des Geschosses 1 wird zunächst das dauerelastische Dichtmittel 7 in zäh­ flüssiger Form auf das Außengewinde 5 des Kopfzünders 4 und/oder auf das Mundloch­ gewinde 6 der Geschoßhülle 2 aufgetragen. Dabei muß nur das Gewinde, das vorbe­ schichtet werden soll, sauber und fettfrei sein. Anschließend kann der vorbeschichtete Kopfzünder 4 dann sofort mit der Geschoßhülle 2 verschraubt werden.
Bezugszeichenliste
1
Geschoß, Artilleriegeschoß
2
Geschoßhülle
3
Sprengstoff
4
Kopfzünder
5
Außengewinde, Gewinde
6
Innengewinde, Mundlochgewinde, Gewinde
7
dauerelastisches Dichtmittel
8
Zünderspitze
9
Zünderheck
10
Verstärkerladung
11
Gewindeverbindung
12
Verdrehsicherung

Claims (3)

1. Geschoß mit einer Geschoßhülle (2) und einem vorderseitig mit der Geschoßhülle (2) über eine Schraubverbindung verbindbaren Kopfzünder (4), wobei der Kopfzünder (4) ein Außengewinde (5) und die Geschoßhülle (2) ein Innengewinde (Mundloch­ gewinde) (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außengewinde (5) und dem Mundlochgewinde (6) ein dauerelastisches Dichtmittel (7) angeordnet ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dauerelastische Dichtmittel (7) vor dem Verschrauben von Kopf­ zünder (4) und Geschoßhülle (2) auf das Außengewinde (5) des Kopfzünders (4) und/oder auf das Mundlochgewinde (6) der Geschoßhülle (2) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfzünder (4) nach dem Beschichten des Außengewindes (5) mit einem dauerelastischen Dichtmittel (7) bis zu seiner bestimmungsgemäßen Verwendung eingelagert wird.
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