AT513086B1 - Vollkaliber-Übungspatrone - Google Patents

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AT513086B1 ATA9210/2011A AT92102011A AT513086B1 AT 513086 B1 AT513086 B1 AT 513086B1 AT 92102011 A AT92102011 A AT 92102011A AT 513086 B1 AT513086 B1 AT 513086B1
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Abstract

Vorgeschlagen wird, eine Patrone bzw. Munition (1, 10) modular auszuführen, d.h., den Antrieb (3) mit einer definierten Schnittstelle (5) auszurüsten und diesen sowohl für einen Basisgeschosskopf als auch für spezielle neuartige Geschossköpfe (9) zu nutzen. Mit dem Basiskopf kann beispielsweise auf den vorhandenen Übungsplätzen geübt werden. Wird der Antrieb (3) hingegen mit einem neuen Geschosskopf (9) kombiniert, können die Forderungen nach Aufwuchspotential oder nach Einsatz in diversen Gebieten berücksichtigt werden.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vollkaliber-Übungsmunition mit einem Leitwerk, einem Leitwerkschaftteil, einer Patronenhülse und einem darin integrierten Antrieb sowie einem Übungs-Geschosskopf mit einer Geschosskopfhülle, wobei der Übungs-Geschosskopf über eine Schnittstelle in Form einer Schraubverbindung mit dem Antrieb auswechselbar verbunden ist, und wobei der Antrieb mit einem andersartigen bzw. neuartigen Geschosskopf, der eine konturengleiche Hülle aufweist, verbindbar ist, sodass die Übungsmunition zu einer realen Munition umrüstbar ist.
[0002] Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vollkaliber-Übungspatrone oder -munition, insbesondere im Kaliberbereich von 120mm, die, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, modular aufgebaut ist und somit neben ihrer Nutzung als Üb-Patrone auch zur Nutzung in realen Einsätzen - wie Mout-Einsätzen - verwendet werden kann.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind diverse Übungsmunitionen, beispielsweise amerikanische Vollkaliber-Übungsmunitionen - M831A1, die deutsche - DM 18, die israelische - M326 etc. bekannt.
[0004] Im Geschosskopf gemäß DE 42 02 780 A1 ist die Schraubverbindung für den Geschosskopf durch einen im Leitwerk-Schaftteil zentrisch angeordneten Gewindehohlzapfen und einen gegengleichen Gewindezapfen des Geschosskopfes gebildet, die den Nachteil einer schlechteren Handhabung beim Geschosswechsel aufweist. Der Gewindehohlzapfen ist für Teilchenansammlungen bzw. Verunreinigungen anfällig, wodurch das Eindrehen des Zapfens erschwert wird oder nicht bis zum Endanschlag möglich ist. Aus diesem Grund ist auch eine Halte- und Spannvorrichtung erforderlich. Auch aus konstruktiver Sicht ist eine Zapfenverbindung ungünstig, da ein entsprechender Hohlraum im Leitwerkschaft ausgebildet sein muss, der bei ungenauer Ausführung einen negativen Einfluss auf die Flugeigenschaften hat.
[0005] Die DE 3532411 A1 beschreibt eine Übungsmunition mit einer vollkalibrigen Hülse und einer vor dieser in einem Rohr angeordneten unterkalibrigen Patrone, die über eine in der vollkalibrigen Hülse angeordnete Abfeuerungseinrichtung beaufschlagbar ist.
[0006] Aus der EP 0 294 263 A1 ist eine Munition mit einem Aufschlagzünder und einer ogiven-förmigen deformierbaren Haube zur Verzögerung des Eindringens des Projektils in das Zielobjekt beschrieben.
[0007] Aufgrund von unterschiedlichen, teilweise gegensätzlichen Anforderungen der Anwender etc. stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine neue, preiswerte Vollkaliber (VK-) Übungspatrone zu schaffen, die es ermöglicht, auf die unterschiedlichen Notwendigkeiten oder Verwendungen reagieren zu können.
[0008] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, dass die Schraubverbindung durch eine außenseitige Gewindeverbindung zwischen dem Leitwerkschaftteil an seinem Kopfende und der Geschosskopfhülle des Übungs-Geschosskopfes bzw. der konturengleichen Hülle des andersartigen/neuartigen Geschosskopfes gebildet ist, wobei an das Kopfende des Leitwerkschaftteils ein zylindrischer Teil anschließt, welcher ein ogivenförmiges Heckteil zur Anströmung des Leitwerkes trägt.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0010] Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Patrone bzw. Munition modular auszuführen, d.h., den Antrieb mit einer definierten Schnittstelle auszurüsten, diesen sowohl für einen Basisgeschosskopf als auch für spezielle neuartige Geschossköpfe zu nutzen. Mit dem Basiskopf kann beispielsweise auf den vorhandenen Übungsplätzen geübt werden. Wird der Antrieb hingegen mit einem neuen Geschosskopf kombiniert, können die Forderungen nach Aufwuchspotential oder nach Einsatz in diversen Gebieten berücksichtigt werden. In Mout-Einsätzen besteht zudem die Forderung nach Vermeidung von Kollateralschäden. Für dieses Szenario sollte der neuartige Geschosskopf daher beispielsweise nach dem bekannten PE- LE - Prinzip funktionieren, bei dem die Zerlegung des Fluggeschosses innerhalb oder kurz hinter dem ersten Ziel, beispielsweise einer Mauer, erfolgt.
[0011] Neben der Nutzung des Antriebs für weitere und anderer Geschossköpfe kann das Aussehen der verschiedenen Vollkaliber-Panzermunitionen mittels an der Mündung ablösender Hauben simuliert werden. Die Ablösung erfolgt z.B. durch den Staudruck. Durch den Ablöseprozess kommt die aerodynamisch wirksame Geometrie der Mehrzweckmunition zur Wirkung (gleiche Flugbahneigenschaften). Dies ermöglicht die Nutzung der vorhandenen MZ (Mehr-zweckmunition)-Rechnerkarten in den Panzern.
[0012] Das Basisgeschoss besteht bevorzugt aus einem Aluminiummittelrohr mit einer Kunststoffabdichtung. Diese kann aus einem aufgespritzten Führungsband eines erprobten Geschosses bestehen. Das bietet den Vorteil der Nutzung des vorhandenen Werkzeuges. Alternativ kann diese Dichtung aber auch als Ring aufgepresst oder als Aufschnapplösung ausgeführt sein. Auf das Mittelrohr wird eine Stahlspitze mit der Außenkontur ähnlich einer HE- Spitze mit einer Teilogive beispielsweise aufgeschraubt, was die Forderung nach dem Aussehen der neuen HE- Gefechtsmunition erfüllt.
[0013] Das ogivenförmige Heckteil wird mittels Adapterelementen - beispielsweise Hülsenkappe, Gewindering - mit den Antriebskomponenten verbunden. Alternativ dazu können auch Kunststoffhülsendeckel in das ogivenförmige Heckteil einschnappen bzw. in diese eingesetzt werden, ähnlich der DE 10 2005 019 534 A1. Das ogivenförmige Heckteil selbst besteht aus einem bevorzugt einfach herzustellenden Leitwerksschaft, an dem das vorhandene MZ- Leitwerk montiert werden kann. Auch das MZ- Leitwerk kann aus einem kostengünstigen und eingeführten Strangpressteil bestehen. Um ein stabiles Flugverhalten des Geschosses in der Basisvariante zu realisieren - Luftangriffspunkt ca. 0,5 Kaliber hinter dem Geschossschwerpunkt - sind das ogivenförmige Heckteil und eine massive Stahlspitze vorgesehen. Das modulare Konzept und die Verwendung vorhandener (Massen-) Teile ermöglicht eine weitere Kostenreduzierung. Die zur Wirkmunition umgerüstete Munition kann ihrerseits weiterhin von herkömmlichen Waffensystemen bzw. Waffenanlagen, beispielsweise der des Leo 2, verschossen werden.
[0014] Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt: eine Basisvariante als Übungsmunition, Fig. 2 die Basisvariante der Patrone aus Fig. 1 mit Aufwuchspotential für reale Einsätze.
[0015] In Fig. 1 ist mit 1 eine Patrone als Basisvariante für eine Übungsmunition gekennzeichnet. Diese besteht aus einer Patronenhülse 2, die einen Antrieb 3 (Anzündeinheit + Treibladung) beinhaltet. Mit 4 ist ein Übungsgeschosskopf dargestellt, der beispielsweise aus einer Hülle 41 und einer Spitze 8 bestehend, über eine Schnittstelle 5 mit dem Antrieb 3 verbunden ist. Für eine einfache Anbindung ist hier eine Schraubverbindung vorgesehen. Alternative Befestigungen sind ebenfalls möglich. Ein ogivenförmiges Heckteil 6 sorgt für die Anströmung eines (Metall-) Leitwerkes 7 (mit Pulverschuhen 73). Diese Kontur kann in einer einfachsten Ausführung durch das Aufvulkanisieren von Gummi bzw. durch das Aufspritzen von Kunststoff auf den zylindrischen Teil 71 des Leitwerkschaftes 72 geschaffen werden. Durch eine Stahlspitze 8 kann der Schwerpunkt des Geschosses 4 verändert werden, derart, dass dieser weiter nach vorne verlagert werden kann.
[0016] Fig. 2 zeigt die gleiche Munition 1 aus Fig. 1 - jedoch mit einer Modifikation. Hierbei wird dem Antrieb 3 ein neuartiger Geschosskopf 9 aufgesetzt, zur Munition 10 umgerüstet. Im Vergleich zum Geschosskopf 4 besteht der neuartige Geschosskopf 9 aus einer konturengleichen Stahlhülle 11 und einer nicht konturengleichen Aluminiumspitze 12 (bezogen auf den Geschosskopf 4). Damit wird in dieser Ausführung ein Geschosstyp nach dem PELE- Prinzip geschaffen. - Andere Geschosskopftypen können selbstverständlich ebenfalls über die Schnittstelle 5 mit dem Antrieb 3 verbunden werden. Dies können Verwendungsgeschossköpfe wie mit Zielsignatur, mit Tränengas, mit Knall oder Blendwirkung etc. sein, die mit dem Antrieb 3 als auch der Patronenhülse 2 adaptierbar sind.
[0017] Um auch bei diesem neuartigen Geschosskopf 9 ein stabiles Flugverhalten zu erreichen - bei gleichem ogivenförmigen Heckteil 6 - ist eine Spitze 15 in MZ- ähnlicher Geometrie erforderlich. Dieses kann dadurch erreicht werden, dass durch Adaption von Kunststoffhaube(n) 13 in Teilogivenform an der verlängerten MZ- ähnlichen Spitze 15 geschaffen wird (auch bei den anderen Verwendungsgeschossköpfen). Diese Haube(n) 13 weist definierte Sollbruchstellen 14 auf, um eine schnelle Ablösung an der Mündung (nach Austritt aus einem nicht näher dargestellten Waffenrohr) zu gewährleisten. Die schnelle Ablösung wird durch den Staudruck erreicht, wobei sich in der Praxis gezeigt hat, dass eine mehrteilige Haube 13 eine gute Ablösung schafft.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vollkaliber-Übungsmunition (1) mit einem Leitwerk (7), einem Leitwerkschaftteil (72), einer Patronenhülse (2) und einem darin integrierten Antrieb (3) sowie einem Übungs-Geschosskopf (4) mit einer Geschosskopfhülle (41), wobei der Übungs-Geschosskopf (4) über eine Schnittstelle (5) in Form einer Schraubverbindung mit dem Antrieb (3) auswechselbar verbunden ist, und wobei der Antrieb (3) mit einem andersartigen bzw. neuartigen Geschosskopf (9), der eine konturengleiche Hülle (11) aufweist, verbindbar ist, sodass die Übungsmunition (1) zu einer realen Munition (10) umrüstbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung durch eine außenseitige Gewindeverbindung zwischen dem Leitwerkschaftteil (72) an seinem Kopfende und der Geschosskopfhülle (41) des Übungs-Geschosskopfes (4) bzw. der konturengleichen Hülle (11) des andersartigen/neuartigen Geschosskopfes (9) gebildet ist, wobei an das Kopfende des Leitwerkschaftteils (72) ein zylindrischer Teil (71) anschließt, welcher ein ogivenförmiges Heckteil (6) zur Anströmung des Leitwerkes trägt.
  2. 2. Übungsmunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andersartigen Geschossköpfe (9) Verwendungsgeschossköpfe wie mit Zielsignatur, mit Tränengas, mit Knall oder Blendwirkung etc. oder PELE- Wirkung sind, die mit dem Antrieb (3) als auch der Patronenhülse (2) adaptierbar sind.
  3. 3. Übungsmunition nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze (8) hoher Dichte, beispielsweise Stahl, vorgesehen ist, über welche den Schwerpunkt des Geschosses (4) weiter nach vorne verlagerbar ist
  4. 4. Übungsmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der neuartige Geschosskopf (9) als Verwendungsgeschosskopf mit PELE- Wirkung aus der konturengleichen Hülle (11), die aus Stahl gebildet ist, und einer nicht konturengleichen Aluminiumspitze (12) besteht.
  5. 5. Übungsmunition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichem ogivenförmigen Heckteil (6) eine Adaption von wenigstens einer Haube (13) in Teilogivenform an der verlängerten Spitze (15) einbindbar ist.
  6. 6. Übungsmunition nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (13) definierte Sollbruchstellen (14) zur schnellen Ablösung aufweist.
  7. 7. Übungsmunition nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrteilige Haube (13) vorgesehen ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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