DE10101934A1 - Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Steuernocken oder dergleichen sowie Räumbügel zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Steuernocken oder dergleichen sowie Räumbügel zur Durchführung eines solchen VerfahrensInfo
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Steuernocken oder dergleichen aus einer hochkohlenstoffhaltigen Stahllegierung, die mit einer zur Außenkontur zentrierten Lochung auf einer Nockenwelle aufsetzbar sind. Dabei erfolgen die Umformungsschritte in einer Wärme unterhalb der Rekristallisationstemperatur der Stahllegierung. Zunächst erfolgt das Pressen eines scheibenförmigen Rohlings mit einer nockenförmigen Außenkontur in einer Umformmatrize, danach erfolgt ein ein- oder mehrstufiges Vordornen einer zur Außenkontur achsparallel zentrierten Sacklochung mit Lochungsabmessungen, die kleiner als die Endabmessungen der endgültigen Lochung sind, und unter gleichzeitiger weiterer Pressung des Rohlings in Achsrichtung in einer Umformmatrize. Es erfolgt dann das Durchlochen der entstandenen Sacklochung mit einem Stanzstempel und das Herausstanzen des Lochungskernes. Anschließend wird die entstandene Lochung durchfahren mit einem stempelartigen Räumbügel mit tolerierten Abmessungen, die der zu tolerierenden zentrischen Lochung entsprechen, unter Ausfüllung und Glättung des stirnseitigen Abrißbereiches des ausgestanzten Lochungskernes an der stirnseitigen Lochungskante.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen
Steuernocken oder dergleichen aus einer hochkohlenstoffhaltigen Stahl
legierung, die mit einer zur Außenkontur zentrierten Lochung auf einer
Nockenwelle aufsetzbar sind, sowie einen zur Durchführung dieses Ver
fahrens geeigneten Räumbügel.
Aus Gründen der Fertigungsvereinfachung, der Reduzierung der Ferti
gungskosten und der besseren Schmiermittelführung werden insbesonde
re in der Automobilindustrie neben den bekannten einstückigen ge
schmiedeten Nockenwellen, die einen erheblichen spanenden Nachbear
beitungsbedarf haben, auch Nockenwellenkonstruktionen eingesetzt, bei
denen vorgefertigte Nockenscheiben auf entsprechenden Wellen zentriert
und gefügt werden. Solche Fertigungsverfahren haben den Vorteil, daß
nur die Nocken selbst aus hochbeanspruchten Materialien herzustellen
sind. Daraus ergeben sich Fertigungs- und Gewichtsvorteile.
Es ist bekannt, die benötigten scheibenförmigen Steuernocken in mehre
ren Umformungsstufen zu pressen und dabei die notwendige zur Außen
kontur zu zentrierende Lochung einzustanzen. Die Umformungen erfolgen
dabei im hochwarmen Zustand über 1000°C, vorzugsweise auf Mehrstufenpressen.
Verwendet werden zur Herstellung dieser Steuernocken
hochkohlenstoffhaltige Stähle, beispielsweise 100Cr6. Bei diesem Her
stellungsverfahren müssen sowohl die der Steuerung dienende Außen
kontur als auch die zur Außenkontur zu tolerierende, zentrierte Lochung
spanabhebend nachbearbeitet werden. Insbesondere sind der sich an der
Lochkante ergebende Abrißbereich des ausgestanzten Lochkernes ent
sprechend stirnseitig und von der Innenseite der Lochung her nachzube
arbeiten ebenso wie die Außenkontur, die durch ihre verzunderte Außen
haut ein großes Aufmaß zur Fertigkontur benötigt. Die ausgestanzten Lo
chungen haben daher zunächst ein Untermaß, welches die nachträgliche
spanabhebende Bearbeitung des Abrißbereiches zuläßt. Diese Lochun
gen können je nach Festsetzungsart der Steuernocke auf der Welle im
Querschnitt rotationssymmetrisch, oval oder auch sternförmig sein. Erfor
derlich sind in jedem Falle hohe Genauigkeiten der Geometrien der Au
ßenkontur und der Lochung, die aufeinander zur Zentrierung im Toleranz
bereich abgestimmt sein müssen.
Versuche, die Steuernockenrohlinge nach dem bekannten Verfahren im
kalten Zustand zu pressen, sind wegen der hohen Preßkräfte sowohl bei
der Verformung als auch beim Ausstanzen der Lochung bei Verwendung
der erforderlichen Stahllegierungen gescheitert. Wirtschaftliche Ferti
gungsverfahren lassen sich offensichtlich mit solchen Kaltpreßverfahren
nicht erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art vorzuschlagen, mit dem die Innenkontur der Steuernocken
preß- und stanztechnisch einbaufertig herstellbar sind und keine spanen
den Nachbearbeitungen erfordern, sowie eine hohe Genauigkeit der Au
ßenkontur zu erreichen, um das Aufmaß für das nach dem Fügen auf der
Welle nötige Fertigschleifen möglichst gering zu halten.
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren nach Anspruch
1. Die erfindungsgemäße Durchführung eines solchen Verfahrens in einer
sogenannten Halbwärme unterhalb der Rekristallisationstemperatur der
verwendeten Stahllegierung läßt Preßverformungen in Umformmatrizen
zu, die relativ geringe Preßkräfte erfordern. In dieser Wärme ist ein Aus
stanzen des Lochkernes möglich.
Von ausschlaggebender Bedeutung für die Fertigstellung der zu zentrie
renden Lochung ist jedoch das Durchfahren der nach der Ausstanzung
des Kernringes entstandenen Lochung mit einem stempelartigen Räum
bügel, bei dem sowohl die Innenkonturen der danach tolerierten Lochung
geglättet sind und bei der auch beim Verschieben des Materialüberschus
ses in Ausstoßrichtung der stirnseitige Abrißbereich an der Lochkante bei
entsprechender Bemessungsabstimmung und Abstützung des Steuernoc
kens von der Stirnseite her vollständig ausgefüllt wird. Die Rekristallisati
onstemperatur geeigneter hochkohlenstoffhaltiger Stahllegierungen liegt
zwischen 550°-650°C. Daher wird vorgeschlagen, die Umformung bei
einer Wärme gemäß Anspruch 2 unterhalb von 500°C durchzuführen.
Von Vorteil kann es sein, das erfindungsgemäße Vordornen in zwei Um
formungsschritten durchzuführen, wobei bei dem zweiten Umformungs
schritt des Vordornens eine Kalibrierung erfolgt, insbesondere der Über
gangsradien von der Lochungsinnenwand zum Lochungsboden. Die ge
naue Ausbildung dieser Radien beeinflußt in erheblichem Maße den spä
teren Abreißbereich an der Lochungskante nach Ausstanzen des Lo
chungskernes.
Mit einem Bügelstempel nach Anspruch 4 wird neben der Tolerierung der
zentrierten Lochung eine Riefenbildung in der Lochung in achsparalleler
Richtung erreicht, die insbesondere bei im Querschnitt runden Lochungen
den Festsitz auf der Nockenwelle gegenüber Verdrehung begünstigt.
Anhand eines prinzipiell abgebildeten Ausführungsbeispiels wird das er
findungsgemäße Verfahren im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a-1d in teilweisen Querschnittsdarstellungen einen ersten Um
formungsschritt zur Erzeugung des ebenfalls dargestellten
scheibenförmigen Rohlings eines Steuernockens,
Fig. 2a-2d das Vordornen des Rohlings ebenfalls in einer ersten
Umformmatrize sowie den zugehörigen Vordorn sowie ei
nen Schnitt durch eine Draufsicht auf den vorgedornten
Rohling,
Fig. 3a-3d die entsprechenden Darstellungen der zweiten Vordornstufe,
Fig. 4a-4d die entsprechenden Darstellungen nach dem Durchstan
zen des vorgedornten Rohlings und
Fig. 5a-5d die Darstellungen des Räumbügelschrittes und des sich
ergebenden tolerierten Steuernockens als Endprodukt.
Zunächst wird auf die Fig. 1a-1d Bezug genommen. In einem ersten
Umformungsschritt wird aus einem entsprechend abgelängten Rund
stahlabschnitt auf einer Mehrstufenpresse in einer Halbwärme der schei
benförmige Steuernockenrohling 1"" hergestellt. Die Ablängung kann da
bei durch Scheren, Schneiden, Sägen oder dergleichen erfolgen. Der ab
gelängte Rohling wird in einer Umformmatrize 2" über den geführten
Preßstempel 3 zu dem Steuernockenrohling 1"" verformt. Die Außenab
messungen dieses Rohlings 1"" sind zunächst geeignete untolerierte Ab
messungen.
Mit einer mit der Ziffer 4 angedeuteten Zange wird das zu umzuformende
Werkstück, in diesem Behandlungszustand der Steuernockenrohling 1"",
zur zweiten Umformstufe transportiert. Insoweit wird Bezug genommen
auf die Darstellungen gemäß den Fig. 2a-2d. In einer weiteren Um
formmatrize 2' erfolgt wiederum in einer geeigneten Halbwärme ein Vor
dornen einer Sacklochung 11''' mit dem Vordorn 5, an dem Schultern 51
vorgesehen sind, die den Rohling 1''' stirnseitig abstützen.
In der zweiten Vordornstufe gemäß den Darstellungen in den Fig. 3a-
3d erfolgt eine Kalibrierung der Sacklochung 11", insbesondere der Innen
radien. Gleichzeitig wird in der Umformmatrize 2' eine Gesenkpressung
vorgenommen. Die Innenabmessungen dieser Umformmatrize 2 sind un
terschiedlich gegenüber den entsprechenden Abmessungen der Um
formmatrize 2' des Umformvorganges der vorangegangenen Stufe. Der
Dorn in der dritten Umformungsstufe ist ein mit der Ziffer 6 bezeichneter
Kalibrierdorn, an dem die Schultern 61 vorgesehen sind, die dem Ge
senkpreßvorgang dienen. Während dieses Gesenkpreßvorganges erhält
der mit der kalibrierten Sacklochung 11" versehene Steuernockenrohling
1" die Enddicke (Endhöhe).
Zur Durchstanzung wird der Steuernockenrohling 1" von der Umfor
mungsstation gemäß Fig. 3a zur Umformungsstation gemäß Fig. 4a
transportiert. Aus den Darstellungen der Fig. 4a-4d ist erkennbar,
daß der im Fänger 7 aufgenommene Steuernockenrohling im Bereich der
vorangegangenen Sacklochung mit dem Stanzstempel 8 durchstoßen
wird, wobei der Lochkern 10 ausgestanzt wird. Der nunmehr mit einer zur
Außenkontur achsparallelen Lochung 11' versehene Steuernockenrohling
1' weist einen Abrißbereich 11'a an der entsprechenden Lochungskante
auf, der beim Ausstoßen des Lochungskernes 10 entstanden ist. Der Lo
chungsinnendurchmesser ist unter der entsprechenden Gestaltung des
Stanzstempels 8 kleiner als der endgültig zu tolerierende Lochungs
durchmesser des fertigen Steuernockens 1 gemäß Fig. 5c.
Die Endtolerierung der Lochung 11', 11" und die Glättung bzw. die Aus
füllung des Abrißbereiches 11'a erfolgt in der Behandlungsstufe entspre
chend den Darstellungen der Fig. 5a-5d. Das entsprechend trans
portierte Werkstück ist wiederum in einem Fänger 7' aufgenommen und
an der Ausstoßseite entsprechend abgestützt. In dieser Umformstation
wird in die Steuernockenlochung der stempelartige Räumbügel 9 entspre
chend Fig. 5b eingefahren. Dieser Räumbügel 9 besitzt eine reduzierte
Schulter 91, deren Außenabmessungen den Innenabmessungen der zu
tolerierenden bzw. tolerierten Lochung 11 im fertigen Steuernocken 1 ent
sprechen. Beim Durchfahren der Lochung 11', 11" wird mit dem vorderen
Teil des Räumbügels 9 der Materialüberschuß ausgeräumt und anschlie
ßend mit seiner reduzierten Schulter 61 die Glättung der Lochinnenwand
erzeugt, sowie die Ausfüllung des stirnseitig abgestützten Abrißbereiches
11'a erreicht. Der ausgeräumte Materialüberschuß wird in Form des Kern
ringes 12 dargestellt.
Die geschilderten Umformungsvorgänge sollen vorzugsweise in der etwa
gleichen Halbwärme unterhalb der Rekristallisationstemperatur der ver
wendeten Stahllegierung erfolgen. Möglich erscheint auch eine solche
Umformung im kalten Zustand. Zu erwarten sind jedoch höhere Umform
kräfte, eine Vergrößerung des Abrißbereiches mit erhöhter Schwierigkeit
der Ausfüllung dieses Bereiches beim Räumen und Bügeln in der letzten
Fertigungsstufe. Ein solches Verfahren im kalten Zustand ist jedoch denk
bar bei hohen Toleranzanforderungen.
1
"" Steuernockenrohling
1
''' Rohling mit Sacklochung
1
" Rohling mit Sacklochung
1
' Rohling mit Sacklochung
1
tolerierter Steuernocken
2
Umformmatrize
2
' Umformmatrize
2
" Umformmatrize
3
Preßstempel
4
Zange
5
Vordorn
51
Schulter
6
Kalibrierdorn
61
Schulter
7
,
7
' Fänger
8
Stanzstempel
9
Räumbügel
91
reduzierte Schulter
10
Lochungskern
11
tolerierte Lochung
11
' Lochung
11'a Abrißbereich
11'a Abrißbereich
11
" Sacklochung
11
''' Sacklochung
12
ausgeräumter Kernring
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Steuernocken
oder dergleichen aus einer hochkohlenstoffhaltigen Stahllegierung,
die mit einer zur Außenkontur zentrierten Lochung auf einer Noc
kenwelle aufsetzbar sind, gekennzeichnet durch folgende Um
formschritte in einer Wärme unterhalb der Rekristallisationstempe
ratur der Stahllegierung:
- a) Pressen eines scheibenförmigen Rohlings (1"") mit einer noc kenförmigen Außenkontur in einer Umformmatrize (2),
- b) ein- oder mehrstufiges Vordornen einer zur Außenkontur achsparallel zentrierten Sacklochung (11''', 11") mit Lochungs abmessungen, die kleiner als die Endabmessungen der endgül tigen Lochung sind, und unter gleichzeitiger weiterer Pressung des Rohlings (1") in Achsrichtung in einer Umformmatrize (2', 2),
- c) Durchlochen der entstandenen Sacklochung (11") mit einem Stanzstempel (8) und Herausstanzen des Lochungskernes (10),
- d) Durchfahren der entstandenen Lochung mit einem stempelarti gen Räumbügel (9) mit tolerierten Außenabmessungen, die der zu tolerierenden zentrischen Lochung (11) entsprechen, unter Ausfüllung und Glättung des stirnseitigen Abrißbereiches des ausgestanzten Lochungskernes (10) an der stirnseitigen Lo chungskante.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umformschritte in unterschiedlichen Umformstationen bei nahezu
gleicher Wärme unter 550°C erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein
zweistufiges Vordornen in zwei unterschiedlichen Umformstationen,
bei denen in der ersten Station zunächst ein Vordornen einer
Sacklochung (11''') erfolgt, während in der zweiten Vordornstufe in
einer anderen Umformmatrize eine Kalibrierung der Innenradien
erfolgt bei gleichzeitiger axialer Verpressung des Rohlings (1").
4. Räumbügel (9) zur Durchführung des Umformschrittes d) bei einem
Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine redu
zierte Schulter (91) mit tolerierten Außenabmessungen, die der zu
tolerierenden zentrischen Lochung (11) entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10101934A DE10101934B4 (de) | 2001-01-17 | 2001-01-17 | Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Steuernocken oder dergleichen sowie Räumbügel zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
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DE10101934A DE10101934B4 (de) | 2001-01-17 | 2001-01-17 | Verfahren zur Herstellung von scheibenförmigen Steuernocken oder dergleichen sowie Räumbügel zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
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DE10101934A1 true DE10101934A1 (de) | 2002-08-01 |
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ID=7670842
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10101934B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10329410A1 (de) * | 2003-07-01 | 2005-01-20 | Mahle Ventiltrieb Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer aus Nocken und einer Grundwelle gefügten Nockenwelle |
US8375580B2 (en) | 2007-06-06 | 2013-02-19 | Muhr Und Bender Kg | Method for manufacturing cams for composite camshafts |
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---|---|---|---|---|
JP4906676B2 (ja) * | 2007-10-29 | 2012-03-28 | 武蔵精密工業株式会社 | カムロブの成形方法 |
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---|---|---|---|---|
WO1996027460A1 (de) * | 1995-03-06 | 1996-09-12 | Karl Mettler | Herstellung der nocke durch kaltumformung auf fertigmass |
-
2001
- 2001-01-17 DE DE10101934A patent/DE10101934B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10329410A1 (de) * | 2003-07-01 | 2005-01-20 | Mahle Ventiltrieb Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer aus Nocken und einer Grundwelle gefügten Nockenwelle |
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DE10101934B4 (de) | 2004-11-11 |
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