DE1010157B - Stromwandler fuer Hochspannung - Google Patents

Stromwandler fuer Hochspannung

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DE1010157B
DE1010157B DEL14123A DEL0014123A DE1010157B DE 1010157 B DE1010157 B DE 1010157B DE L14123 A DEL14123 A DE L14123A DE L0014123 A DEL0014123 A DE L0014123A DE 1010157 B DE1010157 B DE 1010157B
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Germany
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transformer
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Application number
DEL14123A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kuechler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/18Rotary transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Stromwandler für Hochspannung Es ist bekannt, daß bei Transformatoren, insbesondere bei Stromwandlern, das gesamte Wandlergewicht mehr als proportional mit der Betriebsspannung anwächst. Wirtschaftliche Gesichtspunkte und die sich ergebenden günstigen Spannungsverhältnisse führten daher zur der Entwicklung des sogenannten Kaskadenstromwandlers, wie er in Fig. 1 der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Dieser Kaskadenstromwandler besteht im Prinzip aus zwei getrennten Wandlern 1 und 2, die hintereinandergeschaltet sind und somit isolationsmäßig die Hochspannung in zwei Teilspannungen unterteilen. Auf den Kern 3 des Wandlers 1 sind die Primärwicklung 4 und die Sekundärwicklung 5 aufgebracht, wobei die Primärwicklung 4 mit ihren Klemmen K und L an die Hochspannung angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 5 ist mit der Primärwicklung 6 des Wandlers 2 verbunden, die Beineinsam mit der Sekundärwicklung 7 auf dem Kern 8 sitzt. Die Sekundärwicklung 7 ist dabei mit der Bürde B belastet: Es ist ersichtlich, daß nach diesem Prinzip die Hochspannung isolationsmäßig in beliebig viele Teilspannungen aufgeteilt werden kann. Werden jedoch hierbei nicht gleiche Teilwandler verwendet, sondern unter Umständen ein Wandler zur eigentlichen Transformation und der andere Wandler zur Anpassung an ein Meßgerät, so spricht man zweckmäßig von einem Haupt- und einem Zwischenwandler.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ergibt sich als wesentlicher Nachteil der Serien- oder Kaskadenschaltung eine verhältnismäßig hohe Einbuße an Leistung, da sich der an den Sekundärkreis des Hauptwandlers angeschlossene Stromwandler ebenfalls als Bürde auswirkt und so der Hauptwandler ein Mehrfaches der Nutzleistung abgeben muß. Diese erhöhte Leistungsabgabe bedingt aber einen größeren Magnetisierungsstrom des Hauptwandlers. Da nun bekanntlich die Größe des Stromfehlers und des Fehlwinkels von dem Magnetisierungsstrom abhängig ist, ist man bemüht, den Magnetisierungsstrom möglichst klein zu halten. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht bei gegebenem Wandlerkerneisen darin, entweder den Eisenquerschnitt oder die AW-Zahl zu erhöhen, was einen beträchtlichen Materialaufwand verursacht. Beide Verfahren scheiden aus wirtschaftlichen Gründen für ihre praktische Anwendung aus. Eine weitere bekannte Möglichkeit bei einem aus Haupt- und Zwischenwandler bestehenden Stromwandler, der außerdem zur Erzielung verschiedener übersetzungsverhältnisse umschaltbar ausgeführt ist, die Eigenverluste und damit den Stromwandlerfehler klein zu halten, besteht darin, den Zwischenwandler in Sparschaltung auszuführen.
  • Weiterhin ist die Verwendung eines Zwischenwandlers bei einer Anordnung bekannt, als deren Ursprung ein Durchführungsstromwandler 9 gemäß Fig.2 angesehen werden kann. Dessen Primärwicklung ist außerhalb des Wandlers zu einem geschlossenen Ring 10 verbunden. Dieser Ring ist gleichzeitig noch durch einen weiteren Stromwandler geführt, der am einen Ende des Durchführungsisolators aufgesetzt und als Ringstromwandler ausgeführt ist. Der weitere Ringstromwandler stellt in diesem Fall den Hauptwandler der Kaskade dar. Die Hochspannung wird an die Klemmen K und L dieses Ringstromwandlers angeschlossen, dessen Sekundärwicklung und gleichzeitige Primärwicklung des Zwischenwandlers der kurzgeschlossene Ring 10 des Durchführungsstromwandlers ist. Diese Anordnung gestattet es, vorhandene Durchführungswandler für einen anderen Meßbereich zu verwenden, da es durch entsprechende Bemessung des Hauptwandlers möglich ist, den Durchführungsstromwandler auch für kleinere Ströme zu verwenden als ursprünglich vorgesehen. Wie bei allen Kaskadenwandlern handelt es sich auch bei dieser Schaltung dann um ein festes Übersetzungsverhältnis.
  • Bei den bekannten Wandlern für höhere Spannungen sind meist Kern und Wicklung in einem mit Isolierflüssigkeit gefüllten Gehäuse angeordnet, auf das der Durchführungsisolator aufgesetzt ist. Die Wicklungsenden der Hochspannungswicklung sind durch den Isolator herausgeführt, der ebenfalls bis zu dem oben aufgesetzten Wandlerkopf, der die Primärklemmen trägt und gleichzeitig als Ausdehnungsgefäß dient, mit Isolierflüssigkeit gefüllt ist. Um die notwendige elektrische Festigkeit bei hohen Prüfspannungen zu erhalten, ist eine zusätzliche Isolation, insbesondere bei den Verbindungsleitungen der beiden Wandler vorzusehen. Hierzu verwendet man zweckmäßigerweise entsprechend starke Bandagen aus Kabelpapier. Diese durch die Isolation geforderte Umbandelung hat aber zur Folge, daß die Wärmeabfuhr aus den Verbindungsleitungen sehr schlecht ist. Geht man aus diesem Grunde zu einem größeren Querschnitt der Verbindungsleitungen über, so ergibt- sich dadurch bei gleichem Porzellanisolator eine Verschlechterung der elektrischen Festigkeit, da mit sinkendem Abstand zwischen Verbindungsleitung und Durchführungsfassung die elektrische Feldstärke anwächst. Unter Berücksichtigung dieses letzteren Punktes wäre es daher zweckmäßig, den Durchmesser der Verbindungsleitungen möglichst klein zu wählen.
  • Wenn - wie heute oft verlangt - Stromwandler für mehrere Stromstärken, also für verschiedene Meßbereiche, umschaltbar ausgeführt werden sollen, so kann diese Umschaltung, wie bekannt, im Kopf des Stromwandlers ausgeführt werden. Da die Umschaltbarkeit des Wandlers eine Aufteilung der Primärwicklung und dementsprechend auch mehrere Verbindungsleitungen zwischen Wicklung und Meßwandlerkopf mit entsprechender Isolation für die Hochspannung erfordert, ergibt sich wieder bei gleichbleibendem Isolator als neue Schwierigkeit der in dem Durchführungsisolator zur Verfügung stehende verhältnismäßig geringe Raum.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die an Hochspannung liegende erste Stufe eines Kaskadenstromwandlers primärseitig in gleichartige Wicklungsteile zu zerlegen. Damit ist es möglich, verschiedene Meßbereiche einzustellen, wobei die der Primärwicklung der ersten Stufe nachgeschalteten Wandlerteile, also insbesondere die Sekundärwicklung der ersten Stufe, auch Hauptwandler genannt, sowie der gesamten zweiten Stufe (Zwischenwandler) einen vom eingestellten Meßbereich unabhängigen Strom führen. Diese Wandleranordnungen haben jedoch den Nachteil, daß das Wicklungskupfer unzureichend ausgenutzt sowie der gesamte Fehler des Wandlers beträchtlich erhöht wird.
  • Diese Nachteile werden bei einem Stromwandler für Hochspannung, bestehend aus einem Hauptwandler und einem zwischen diesem und der Bürde geschalteten Zwischenwandler, bei dem die im Wandlerkopf oder Wandlerisolator angeordnete Eingangswicklung des Hauptwandlers in mehrere elektrisch gleich bemessene Teile unterteilt ist, die in Verbindung mit Umschaltmitteln die Herstellung verschiedener Meßbereiche gestatten, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Hauptstromwandler in Sparschaltung ausgeführt ist.
  • Im Gegensatz zu den Kaskadenwandlern üblicher Bauart wird bei der Erfindung auf eine galvanische Trennung aus elektrostatischen Gründen verzichtet. Die gesamte Spannung wird also im Zwischenwandler abgebaut. Dieses Problem kann für die vorgesehenen Spannungen durchaus gelöst werden. Würde man-nun mit einem derartig stark isolierten Wandler ohne Umschaltmöglichkeit primärseitig direkt den hochgespannten Strom zu messen versuchen, so ergäbe sich, daß die dicke Papier-Isolation ein erhebliches Hindernis für die Abfuhr der Wicklungswärme darstellen würde. Dies würde schließlich zu einem Wärmedurchschlag und damit zu einer Zerstörung des Wandlers führen. Da jedoch elektrostatisch keine Bedenken gegen den Potentialabbau in nur einer Stufe bestehen, so zeigt-sich also lediglich als Hindernis für die einstufige Ausführung das thermische Problem der Wärmeabfuhr. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre einwandfrei ermöglicht. Wird dem nunmehrigen Zwischenwandler ein Hauptwandler in Sparschaltung mit unterteilten Wicklungen vorgeschaltet, so gelingt es, vor allen Dingen die stark überlasteten Verbindungsleitungen zwischen dein Kopf des Wandlers und den Wicklungen selbst fühlbar zu entlasten und damit die Gefahr eines Wärmedurchschlages völlig zu beseitigen. Die Umschaltmöglichkeit des in Sparschaltung ausgeführten Hauptwandlers ergibt eine thermisch und elektrisch gute Ausnutzung desselben, da es möglich ist, diesen sowie auch die Zuführungen für einen erheblich geringeren Strombereich wie im Normalfall auszubilden und durch die Anwendung der Umschaltbarkeit den optimalen Stromwert in erhöhtem Maße auszunutzen. Schließlich wird durch die erheblich geringeren Verluste des in Sparschaltung ausgelegten Hauptwandlers, wie an sich bekannt, keine Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit dieser Anordnung erreicht, wie es beispielsweise in starkem :Maße bei der Verwendung eines in normaler Transformatorschaltung ausgeführten Wandlers der Fall wäre.
  • Bei der Erfindung wird ausdrücklich und absichtlich eine Spartransformatorschaltung für den Hauptwandler eingesetzt, die gerade in diesem Zusammenhang erhebliche Vorzüge bietet. Die allgemeinen Vorteile der Spartransformatorschaltung gegenüber der normalen Transformatorschaltung treffen auch hier zu, also beispielsweise verringerter Materialaufwand, bessere Materialausnutzung u. dgl. Insbesondere jedoch bringt in dieseln Falle die Spartransformatorschaltung auch den eingangs bereits genannten bekannten Vorzug, daß ihr Meßfehler erheblich geringer wie derjenige einer normalen Transformatorschaltung ist, so daß der Stromfehler der gesamten Anordnung praktisch nicht erhöht wird.
  • Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Hierin bedeuten die Klemmen K und L die Hochspannungsanschlüsse, 12 die Wicklung des Hauptwandlers mit den Abschnitten a und b, 13 die Primärwicklung und 14 die Sekundärwicklung des Zwischenwandlers, an die die Bürde B angeschlossen ist.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens sei als Beispiel ein Stromwandler für das Übersetzungsverhältnis 1000-500-250/5A betrachtet, für den der Hauptwandler zweckmäßig zu bemessen ist. In Fig. 4 ist zum Vergleich ein Hauptwandler üblicher Art mit zwei Wicklungen, nämlich der Primärwicklung 15 und der Sekundärwicklung 16 dargestellt. Dem Vergleich beider Wandler wird ein Bereich 1000/5 A zugrunde gelegt.
  • Da der Strom in dem der »Primär- und Sekundärseite« gemeinsamen Wicklungsteil a immer kleiner wird, je mehr sich das Übersetzungsverhältnis dem Wert 1 nähert, wobei im Grenzfall der Wicklungsteil a die gesamte Sparwicklung umfaßt, während Teil b = 0 ist, wird man die »Sekundärseite« des Hauptwandlers in Sparschaltung bei dem als Beispiel vorliegenden Übersetzungsverhältnis von 1000-500-250/5 A für 500 A auslegen. Somit sind an dem Hauptwandler Umschaltmöglichkeiten vorzusehen, die eine Umschaltung auf die Meßbereiche 1000-500-250/500 A ermöglichen. Zu diesem Zweck wird die Sparwicklung in vier gleiche Wicklungsteile w1 bis ?v4 unterteilt. Für den Bereich 1000/500 A des Hauptwandlers ergibt sich dann die in Fig. 5 gezeigte Schaltung, bei der zweimal zwei Wicklungsteile, nämlich wt und w3 sowie w2 und w4 parallel und diese parallelen Zweige dann in Reihe geschaltet sind. Daher besteht die »Primärwicklung« aus einem parallelen Zweig, während die »Sekundärwicklung« aus der Reihenschaltung beider paralleler Zweige besteht, so daß sich das strommäßige Übersetzungsverhältnis von 2 : 1 ergibt.
  • Fig. 6 zeigt die Schaltung der Wicklungsteile w1 bis w4 bei 500/500 A, also bei dem Übersetzungsverhältnis von 1 :1 und Fig.7 die Schaltung bei 250/500 A und dem- Übersetzungsverhältnis von 1 : 2. Im letzteren Fall sind alle vier Wicklungsteile in Reihe geschaltet, wobei die gesamten Windungen die Primärwicklung und die Hälfte der Windungen die Sekundärwicklung darstellen.
  • Beim Vergleich des erfindungsgemäßen Hauptwandlers 1000/500 A nach Fig. 3 mit dem Hauptwandler 1000/500 A mit zwei Wicklungen nach Fig. 4 ergeben sich dann folgende Verhältnisse: Die Wicklungsteile a und b sind einander gleich und sind daher auch von demselben Sekundärstrom, also 500 A, durchflossen. Die Durchflutungen sollen in Fig.3 und 4 beispielsweise 5000 AW betragen; somit ergeben sich für die Wicklungsteile a und b je eine Windungszahl von zehn Windungen und in Fig. 4 fünf Windungen primär und zehn Windungen sekundär. Gegenüber dem in Fig. 4 dargestellten Hauptwandler ist also der Oberspannungsteil a der Sparwicklung nur von einem halb so großen Strom durchflossen. Nach Fig.4 wird bei dem bekannten Wandler die an der Sekundärwicklung seines Hauptwandlers liegende Spannung in zehn Windungen induziert. Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, stehen bei dem erfindungsgemäßen Aufbau dagegen zwanzig Windungen zur Verfügung, so daß gegeniiber Fig.4 die halbe Induktion auftritt. Dementsprechend verringert sich der Magnetisierungs-AW-Bedarf auf etwa die Hälfte, so daß der Stromfehler auf etwa ein Viertel sinkt, da beim Wandler nach Fig.3 auch primärseitig die doppelte Windungszahl vorhanden ist. Daraus geht hervor, daß es durch die Wahl eines geeigneten Hauptwandlers möglich ist. den Stromfehler des Hauptwandlers weit mehr als auf die Hälfte, nämlich bis auf ein Viertel, zu senken, was bei den bisher üblichen Kaskadenwandlern nicht möglich war.
  • Der Einbau des erfindungsgemäß ausgebildeten Hauptwandlers erfolgt zweckmäßig im Wandlerkopf, so daß auch die Umschaltklemmen unter Öl liegen. Wird der Hauptwandler als Ringstromwandler ausgeführt, so kann er, wie an sich bekannt, in der Ringebene liegend, auf dem Kopf des Wandlerhochspannungs- (Porzellan-) Isolators oder bei größeren Porzellanen innerhalb des Isolators angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPAI:CHE. 1. Stromwandler für Hochspannung, bestehend aus einem Hauptwandler und einem zwischen diesem und der Bürde geschalteten Zwischenwandler, bei dem die im Wandlerkopf oder Wandlerisolator angeordnete Eingangswicklung des Hauptwandlers in mehrere elektrisch gleich bemessene Teile unterteilt ist, die in Verbindung mit Umschaltmitteln die Herstellung verschiedener Meßbereiche gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstromwandler in Sparschaltung ausgeführt ist.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptwandler als Ringkernwandler ausgeführt und in der Ringkernebene liegend auf dem Kopf des Wandlerhochspannungs-(Porzellan-) Isolators angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 656; Archiv für Technisches Messen Z 287-1, 1931-T 94; Archiv für Technisches Messen Z 288-1, 1932-T 29; B. Hague. »Instrument Transformers«, Verlag Sir Isaac Pitman & Sons. Ltd, London, 1936, S. 202.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7632334B2 (en) 2002-12-23 2009-12-15 Outotec Oyj Method and plant for the heat treatment of solids containing iron oxide

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630656C (de) * 1929-03-20 1936-06-18 Cie Pour Ia Fabrication Des Co Hochspannungsdurchfuehrungswandler, insbesondere fuer Freiluftstationen, zur Messung schwacher Hochspannungsstroeme

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