DE10101436A1 - Fensterrollo - Google Patents

Fensterrollo

Info

Publication number
DE10101436A1
DE10101436A1 DE10101436A DE10101436A DE10101436A1 DE 10101436 A1 DE10101436 A1 DE 10101436A1 DE 10101436 A DE10101436 A DE 10101436A DE 10101436 A DE10101436 A DE 10101436A DE 10101436 A1 DE10101436 A1 DE 10101436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller blind
tension rod
window
wire rope
blind according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10101436A
Other languages
English (en)
Inventor
Vincent Churchfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Happich Fahrzeug und Industrieteile GmbH
Original Assignee
Happich Fahrzeug und Industrieteile GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Happich Fahrzeug und Industrieteile GmbH filed Critical Happich Fahrzeug und Industrieteile GmbH
Priority to DE10101436A priority Critical patent/DE10101436A1/de
Priority to EP01123508A priority patent/EP1201473A3/de
Priority to CZ20013808A priority patent/CZ20013808A3/cs
Priority to PL01350294A priority patent/PL350294A1/xx
Priority to US10/000,964 priority patent/US6748999B2/en
Publication of DE10101436A1 publication Critical patent/DE10101436A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2044Draw bars, including elements attached to it, e.g. sliding shoes, gripping elements or pull cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2052Guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein Fensterrollo mit einer eine Aufwickeleinrichtung aufweisenden Wickelwelle (1), einer auf der Wickelwelle (1) aufgewickelten Rollobahn (2), einem Zugstab (3), an dem das freie Ende der Rollobahn (2) befestigt ist, einer Führungseinrichtung, an der die Endbereiche des Zugstabs (2) senkrecht zur Zugstabachse längsverschiebbar angeordnet sind und einer innerhalb des Zugstabs (3) angeordneten Bremseinrichtung, die lösbar an der Führungseinrichtung angreift, um den Zugstab (3) in beliebigen Positionen an der Führungseinrichtung festzulegen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fensterrollo mit einer eine Aufwickelvor­ richtung aufweisenden Wickelwelle, einer auf der Wickelwelle aufgewickel­ ten Rollobahn und einem Zugstab, an dem das freie Ende der Rollobahn be­ festigt ist.
Fensterrollos der genannten Art, die als Sonnenschutz, insbesondere auch in Fahrzeugen dienen, sind im allgemeinen als Springrollos und entsprechend aufwendig ausgebildet. Noch aufwendiger sind elektromotorisch betriebene Fensterrollos, die auch zum Stand der Technik gehören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Fensterrollo zur Verfügung zu stellen, dessen Rollobahn in einfacher Weise von der Wickelwelle abgezogen und in eine jeweils gewünschte Sonnenschutzposition überführt und arretiert werden kann, wobei insbesondere eine kostengünstige Ausbildung angestrebt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäss ein Fensterrollo mit einer eine Auf­ wickelvorrichtung aufweisenden Wickelwelle, einer auf der Wickelwelle auf­ gewickelten Rollobahn, einem Zugstab, an dem das freie Ende der Rollobahn befestigt ist, einer Führungsvorrichtung, an der die Endbereiche des Zugstabs senkrecht zur Zugstabachse längsverschiebbar angeordnet sind und einer innerhalb des Zugstabs angeordneten Bremseinrichtung, die lösbar an der Führungseinrichtung angreift, um den Zugstab in beliebigen Positionen an der Führungseinrichtung festzulegen. Die Führungsvorrichtung besteht dabei bevorzugterweise aus zwei die Rollobahn an ihren Längsrändern flankierende Hohlprofilleisten, die an ihren einander zugewandten Seiten jeweils mit einem Längsschlitz versehen sind. Anstelle von Hohlprofilleisten können aber auch Stäbe, z. B. aus Rundmaterial eingesetzt werden. Von besonderer Bedeutung ist, dass in die freien Enden des Zugstabs Verschlusskörper einge­ setzt sind, die jeweils in einen der Längsschlitze eingreifen und jeweils eine Öffnung mit einem darin eingesetzten, durch eine Druckfeder belasteten Bremsklotz aufweisen, wobei die Anordnung der Bremsklötze so getroffen ist, dass sie über ein verstellbares Verbindungsorgan gegen die Kraft der Druckfeder unter Aufhebung der Bremswirkung gegeneinanderbewegbar sind. Im Regelfall befinden sich die Bremsklötze in Anpressanlage an der In­ nenwandung der Hohlprofilleisten und diese Anpressanlage wird nur zum Verstellen der Rollobahnposition vorübergehend aufgehoben.
Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, dass das verstellbare Verbin­ dungsorgan aus einem an den Bremsklötzen befestigten, straff geführten Drahtseil besteht, das durch im Abstand voneinander angeordnete Widerlager abgestützt ist, wobei zwischen den Widerlagern ein am Drahtseil angrei­ fendes Stellorgan angeordnet ist, um bei dessen Betätigung die wirksame Länge des Drahtseils zu kürzen und die Bremsklötze gegeneinander zuziehen. Dabei besteht das Stellorgan bevorzugt aus einem am Zugstab angelenkten und mit einer als Exzenterbahn ausgebildeten Angriffsfläche am Drahtseil abgestützten, von Hand betätigbaren Hebel.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass der Zugstab einen Griff mit einer Grifföffnung aufweist, in welcher der als Stellorgan dienende Hebel angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Fensterrollo mit einer eine Auf­ wickeleinrichtung aufweisenden Wickelwelle, einer auf der Wickelwelle auf­ gewickelten Rollobahn, einem Zugstab, an dem das freie Ende der Rollobahn befestigt ist, einer Führungseinrichtung, an der die Endbereiche des Zugstabs senkrecht zur Zugstabsachse längsverschiebbar angeordnet sind, wobei die Führungseinrichtung zwei die Rollobahn an ihren Längsrändern flankierende Zahnstangen und zwei damit kämmende Zahnräder, die an den Endbereichen des Zugstabs angeordnet sind, umfasst und zumindest einer Brems­ einrichtung, um den Zugstab in beliebige Positionen an der Führungs­ einrichtung festzulegen. Dabei kann die zumindest eine Bremsvorrichtung an einem der Zahnränder oder an einer ein Zahnrand tragenden Lagerachse angreifen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Zugstab an jedem Endbereich mit einem jeweils eine Zahnstange umgreifenden Lager­ gehäuse versehen ist, dass jedes Lagergehäuse ein drehfest auf einer Lager­ achse angeordnetes Zahnrad trägt und dass zumindest eine der Lagerachsen zum Abbremsen der Rückstellbewegung der Aufwickeleinrichtung mit einer Reibungsbremse ausgerüstet ist, die aus einem gegenüber der Lagerachse verdrehfest im Lagergehäuse angeordneten Formkörper aus verschleißfestem, zähelastischen Kunststoffmaterial besteht, welcher eine Bohrung zur Auf­ nahme eines axialen Bereichs der Lagerachse aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Lagerachse ausgeführt ist, jedoch eine Relativbewegung zwischen Formkörper und Lagerachse zulässt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an unverzahnten Umfangsbereichen der Zahnräder jeweils ein durch jeweils eine Druckfeder belasteter Bremsklotz angreift, wobei die Anordnung der Brems­ klötze so getroffen ist, dass sie über ein verstellbares Verbindungsorgan gegen die Kraft der Druckfeder unter Aufhebung der Bremswirkung gegeneinander bewegbar sind. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass das verstellbare Verbindungsorgan aus einem an den Bremsklötzen befestigten, straff geführten Drahtseil besteht, das durch im Abstand voneinander angeordnete Widerlager abgestützt ist, wobei zwischen den Widerlagern ein am Drahtseil angreifendes Stellorgan angeordnet ist, um bei dessen Betätigung die wirksame Länge des Drahtseils zu kürzen und die Bremsklötze gegeneinanderzuziehen.
Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, dass das verstellbare Verbin­ dungsorgan aus einem an den Bremsklötzen befestigten, straff geführten Drahtseil besteht, das durch im Abstand voneinander angeordnete Widerlager abgestützt ist, wobei zwischen den Widerlagern ein am Drahtseil angrei­ fendes Stellorgan angeordnet ist, um bei dessen Betätigung die wirksame Länge des Drahtseils zu kürzen und die Bremsklötze gegeneinanderzuziehen. Dabei besteht das Stellorgan bevorzugt aus einem am Zugstab angelenkten und mit einer als Exzenterbahn ausgebildeten Angriffsfläche am Drahtseil abgestützten, von Hand betätigbaren Hebel. Der Zugstab weist dabei einen Griff mit einer Grifföffnung auf, in welcher der als Stellorgan dienende Hebel angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest eines der Zahnräder neben der mit der Zahn­ stange kämmenden Verzahnung eine Außenverzahnung aufweist, in deren Zahnlücken ein unter dem Einfluss einer Druckfeder stehender Bremskörper einrastbar und mittels eines von Hand betätigbaren Schiebers gegen die Kraft der Druckfeder wieder ausrastbar ist.
Um mögliche Maßunterschiede des Abstands zwischen den Zahnstangen und den Lagergehäusen auszugleichen, ist es von Vorteil, dass zumindest eines der Lagergehäuse durch eine Druckfeder nach außen, d. h. in Richtung zu einer Zahnstange belastet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 ein komplettes Fensterrollo in Ansicht,
Fig. 2 einen Teilbereich des Fensterrollos im Vertikalschnitt,
Fig. 3-8 Ausführungsformen und Einzelheiten einer Führungsein­ richtung des Fensterrollos und Fig. 1 und 2,
Fig. 9 ein zweites komplettes Fensterrollo in Ansicht,
Fig. 10 einen Teilbereich des Fensterrollos nach Fig. 9 im Ver­ tikalschnitt,
Fig. 11 einen Teilbereich des Fensterrollos nach Fig. 9 im Hori­ zontalschnitt,
Fig. 12 ein drittes komplettes Fensterrollo in Ansicht,
Fig. 13 einen Teilbereich des Fensterrollos nach Fig. 12 im Ver­ tikalschnitt Fig. 14 ein viertes komplettes Fensterrollo in Ansicht und
Fig. 15 einen Teilbereich des Fensterrollos nach Fig. 14 im Ver­ tikalschnitt.
Das neue Fensterrollo gemäß der Fig. 1 bis 8 besteht im wesentlichen aus einer Wickelwelle 1, einer darauf auf und abwickelbar angeordneten Rollo­ bahn 2, einem Zugstab 3, an dem das freie Ende der Rollobahn 2 befestigt ist und aus einer aus zwei die Rollobahn 2 an den Längsrändern flankierenden Hohlprofilleisten 4 gebildeten Führungseinrichtung.
Die Wickelwelle 1 besteht zweckmäßigerweise aus einem Rohr mit end­ seitigen Verschlusselementen 5, Drehzapfen 6 und einer in ihrem Innern angeordneten, lediglich strichpunktiert angedeuteten Aufwickelvorrichtung mit Feder 7.
Die Hohlprofilleisten 4 weisen auf ihren einanderzugewandten Seiten jeweils einen Längsschlitz 8 auf, der wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt recht unterschiedlich ausgeführt werden kann. So können die Hohlprofilleisten 4 als U-Profil ge­ mäß Fig. 3, als geschlitztes Kastenprofil gemäß Fig. 4 oder auch als ge­ schlitztes Rohrprofil gemäß Fig. 5 gestaltet sein. Eine andere Variante zeigt Fig. 6, wobei ein massives Rundprofil 9 zur Bildung der Führungseinrich­ tung vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine der Hohlprofilleisten 4 und durch den Zugstab 3, der ebenfalls aus einem Hohlprofil besteht und bevorzugt die Form einer Zierprofilleiste aufweist. Die in Fig. 2 nicht gezeigte rechte Hälfte ist spiegelbildlich zur gezeigten linken Hälfte ausgebildet. In jedes Ende des Zugstabs 3 ist ein Verschlusskörper 10 eingesetzt, der eine Stufen­ bohrung und eine Durchlassöffnung 11 aufweist. Die erste Stufe 12 der Stufenbohrung ist zur Aufnahme eines Bremsklotzes 13 und die zweite Stufe 14 zur Aufnahme einer den Bremsklotz 13 gegen die Innenwandung 15 der Hohlprofilleiste 4 belastenden Druckfeder 16 vorgesehen. Durch die unter der Belastung der Druckfeder 16 stehenden Bremsklötze 13 wird der Zugstab 3 und mit diesem die Rollobahn 2 in jeder beliebigen Position an den Hohl­ profilleisten 4 der Führungseinrichtung gehalten. Die Anordnung ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich so getroffen, dass die Bremsklötze 13 über ein verstellbares Verbindungsorgan gegen die Kraft der Druckfedern 16 unter Aufhebung der Bremswirkung gegeneinander bewegbar sind. Als verstellbares Verbindungs­ organ fungiert ein durch die Durchgangsöffnungen 11 in den Verschlusskörpern 10 geführtes, bevorzugterweise schlauchummanteltes Drahtseil 17, das an den Bremsklötzen 13 befestigt ist und straff durch den Zugstab 3 verläuft. Im etwa mittigen Bereich ist das Drahtseil 17 durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Widerlager 18, die aus Stiften bestehen können, abgestützt. Zwischen den Widerlagern 18 ist ein am Drahtseil 17 angreifendes Stellorgan angeordnet, welches aus einem am Zugstab 3 bei der Position 19 angelenkten Hebel 20 besteht. Die Angriffsfläche des Hebels 20 am Drahtseil 17 ist als Exzenterbahn 21 ausgebildet, so dass das Drahtseil 17 in den Raum zwischen den Widerlagern 18 beim Verschwenken des Hebels 20 in Pfeilrichtung 22 hineinbewegt wird. Hierdurch kommt es dann zwangsweise zur Kürzung der gestreckten Drahtseillänge und zur Gegeneinanderbewegung der Bremsklötze 13, die dabei von der Innenwandung 15 der Hohlprofilleisten 4 und vorübergehender Aufhebung ihrer Bremswirkung abgezogen werden. Zweckmäßigerweise ist der Hebel 20 in der Grifföffnung 23 eines Griffs 24 angeordnet. Der Griff 24 kann von einer menschlichen Hand umfasst werden, wobei sich der Hebel 20 z. B. mit dem Daumen der menschlichen Hand betätigen bzw. verschwenken lässt. Zum Auf- oder Abwickeln der Rollobahn 2 in beliebiger Position ist somit lediglich der Griff 24 zu erfassen und die Bremswirkung der Bremsklötze 13 durch eine Betätigung des Hebels 20 aufzuheben. Nach dem Loslassen des Hebels 20 schwenkt dieser durch die Drahtseilspannung automatisch in seine Ausgangslage zurück. In Fig. 2 ist mit ausgezogenen Linien die Ausgangslage des Hebels 20 und des Drahtseils 17 gezeigt und mit strichpunktierten Linien die Hebelbetätigungsposition dargestellt.
Das Beispiel nach Fig. 6 zeigt, dass die Verschlusskörper 10 auch zum Um­ greifen von Massivprofilen, wie Rundstangen ausgebildet sein können ohne das Erfindungsprinzip verlassen.
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung sind noch Fig. 7 und 8 in einem gegenüber den Fig. 1 bis 6 vergrößerten Maßstab beigefügt. Dabei zeigt Fig. 7 das neue Fensterrollo mit einem Bremssystem im geschlossenen Zustand und Fig. 8 zeigt das neue Fensterrollo mit einem Bremssystem im geöffneten Zustand.
Bei den in den Fig. 9 bis 15 gezeigten Fensterrollos sind die mit den Fenster­ rollos gemäß den Fig. 1 bis 8 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen.
So besteht das neue Fensterrollo gemäß Fig. 9 bis 11 im wesentlichen aus einer Wickelwelle 1, einer darauf auf und abwickelbar angeordneten Rollo­ bahn 2, einem Zugstab 3, an dem das freie Ende der Rollobahn 2 befestigt ist und aus einer Führungseinrichtung, die zwei die Rollobahn 2 an ihren Längs­ rändern flankierende Zahnstangen 30 und zwei damit kämmende Zahnräder 31, die an den Endbereichen des Zugstabs 3 angeordnet sind, umfasst.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch einen der Endbereiche des Zugstabs 3 und lässt ein in dieses Zugstabende eingesetztes Lagergehäuse 32 erkennen, wel­ ches zur Lagerung einer Lagerachse 33, eines Zahnrads 31 und eines Form­ körpers 34 dient. Wie ersichtlich, vermag das Zahnrad 31 mit der Verzah­ nung der Zahnstange zu kämmen, wie auch das am anderen Zugstabende be­ findliche zweite Zahnrad 31 und der zugehörigen Verzahnung der zweiten Zahnstange 30, so dass der Zugstab 3 beim Abziehen der Rollobahn 2 von der Wickelwelle nicht verkanten kann. Maßunterschiede können durch eine auf ein Lagergehäuse 32 einwirkende Feder 35 ausgeblichen werden.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, trägt die Lagerachse 33 nicht nur ein verdrehfest mit ihr verbundenes Zahnrad 31, sondern zudem den erwähnten Formkörper 34, welcher als Reibungsbremse dient und aus einem verschließfesten, zäh­ elastischen Kunststoffmaterial, wie aus einem thermoplastischen Polyester­ elastomer besteht. Der Formkörper 34 weist eine Bohrung zur Aufnahme eines axialen Bereichs der Lagerachse 33 auf und der Öffnungsquerschnitt der Bohrung ist kleiner als der Querschnitt der Lagerachse 33, so dass die Lagerachse 33 nach Art einer Presspassung in der Bohrung sitzt. Die Presspassung ist allerdings so gewählt, dass noch eine Relationsbewegung zwischen dem Formkörper 34 und der Lagerachse 33 möglich ist und eine Arretierung des Rollos durch eine Angleichung der Federkraft der Auf­ wickelvorrichtung und den Formkörpern 34 bewirkt wird.
Das neue Fensterrollo nach Fig. 12 und 13 hat einen ähnlichen Aufbau wie das nach den Fig. 1 bis 8, so dass auch hier wieder für übereinstimmende Teile die gleichen Bezugszeichen dienen sollen. Anstelle der beim Fenster­ rollo nach Fig. 1 bis 8 vorgesehenen Hohlprofilleisten 4 und Verschlusselement 5 sind beim Fensterrollo nach Fig. 12 und 13 Führungseinrichtungen vorgesehen, welche entsprechend dem Fensterrollo nach Fig. 9 bis 11 zwei die Rollobahn 2 an ihren Längsrändern flankierende Zahnstangen 30 und zwei damit kämmende Zahnräder 31, die an den Endbereichen des Zugstabs 3 abgeordnet sind, umfassen.
In die Zugstabenden sind Lagergehäuse 32 eingesetzt, die jeweils zur Lage­ rung einer Lagerachse 33 und eines Zahnrads 31 dienen und die jeweils, wie in Fig. 11 gezeigt, eine Zahnstange 30 umgreifen. Die Zahnräder 31 weisen jeweils einen verzahnten Umfangsbereich auf, der mit den Zahnstangen 30 zusammenwirkt und daneben auch einen unverzahnten Umfangsbereich 36 auf, der mit Bremsklötzen 13 zusammenwirkt. Die Ausbildung der Bremsein­ richtung, die Wirkungsweise der Bremse sowie die Aufhebung der Brems­ wirkung zum Verstellen der Rollobahn 2 entspricht exakt der Aus­ führungsform nach Fig. 2, auf deren ausführliche Beschreibung hier Bezug genommen wird um unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
Auch bei dem neuen Fensterrollo nach Fig. 14 und 15 wurden die mit den beschriebenen Ausführungen übereinstimmenden Teile mit übereinstim­ menden Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 ist zumindest eines der Zahnräder 31 neben der mit der Zahnstange 30 kämmenden Verzahnung 37, mit einer Außenverzahnung 38 versehen. In die Zahnstücke 39 des Zahnrads 31 greift ein unter dem Einfluss einer Druck­ feder 16 stehender Bremskörper 40 ein, der aber mittels eines von Hand betätigbaren Schiebers 41 gegen die Kraft der Druckfeder 16 wieder ausrast­ bar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele be­ schränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 oder Anspruch 6 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 6 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmel­ dungsunterlagen offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Die vorlie­ genden Ansprüch 1 und 6 sind somit als ein erster Formulierungsversuch für die Kennzeichnung der Erfindung zu verstehen.

Claims (14)

1. Fensterrollo mit
einer eine Aufwickeleinrichtung aufweisenden Wickelwelle (1),
einer auf der Wickelwelle (1) aufgewickelten Rollobahn (2),
einem Zugstab (3), an dem das freie Ende der Rollobahn (2) befestigt ist,
einer Führungseinrichtung, an der die Endbereiche des Zugstabs (3) senkrecht zur Zugstabsachse längsverschiebbar angeordnet sind und
einer innerhalb des Zugstabs (3) angeordneten Bremseinrichtung, die lösbar an der Führungseinrichtung angreift, um den Zugstab (3) in beliebigen Positionen an der Führungseinrichtung festzulegen.
2. Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh­ rungseinrichtung aus zwei die Rollobahn (2) an ihren Längsrändern flankierende Hohlprofilleisten (4) besteht, die an ihren einander zuge­ wandten Seiten jeweils mit einem Längsschlitz (8) versehen sind und dass in die freien Enden des Zugstabs (3) Verschlusskörper (10) einge­ setzt sind, die jeweils in einen der Längsschlitze (8) eingreifen und je­ weils eine Öffnung (12) mit einem darin eingesetzten, durch eine Druckfeder (16) belasteten Bremsklotz (13) aufweisen, wobei die An­ ordnung der Bremsklötze (13) so getroffen ist, dass sie über ein ver­ stellbares Verbindungsorgan gegen die Kraft der Druckfedern (16) unter Aufhebung der Bremswirkung gegeneinander bewegbar sind.
3. Fensterrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Verbindungsorgan aus einem an den Bremsklötzen (13) befestigten, straff geführten Drahtseil (17) besteht, das durch im Ab­ stand voneinander angeordnete Widerlager (18) abgestützt ist, wobei zwischen den Widerlagern (18) ein am Drahtseil (17) angreifendes Stellorgan angeordnet ist, um bei dessen Betätigung die wirksame Länge des Drahtseils (17) zu kürzen und die Bremsklötze (13) gegenein­ anderzuziehen.
4. Fensterrollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stell­ organ aus einem am Zugstab (3) angelenkten und mit einer als Exzen­ terbahn (21) ausgebildeten Angriffsfläche am Drahtseil (17) abge­ stützten Hebel (20) besteht, der von Hand betätigbar ist.
5. Fensterrollo nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Zugstab (3) einen Griff (24) mit einer Griff­ öffnung (23) aufweist, in welcher der als Stellorgan dienende Hebel (20) angeordnet ist.
6. Fensterrollo mit
einer eine Aufwickeleinrichtung aufweisenden Wickelwelle (1),
einer auf der Wickelwelle (1) aufgewickelten Rollobahn (2),
einem Zugstab (3), an dem das freie Ende der Rollobahn (2) be­ festigt ist,
einer Führungseinrichtung, an der die Endbereiche des Zugstabs (3) senkrecht zur Zugstabsachse längsverschiebbar angeordnet sind, wobei die Führungseinrichtung zwei die Rollobahn (2) an ihren Längsrändern flankierende Zahnstangen (30) und zwei damit käm­ mende Zahnräder (31), die an den Endbereichen des Zugstabs (3) angeordnet sind, umfasst und
zumindest einer Bremseinrichtung, um den Zugstab (3) in beliebi­ gen Positionen an der Führungseinrichtung festzulegen.
7. Fensterrollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zu­ mindest eine Bremseinrichtung an einem der Zahnräder (31) oder an einer ein Zahnrad (31) tragenden Lagerachse (33) angreift.
8. Fensterrollo nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (3) an jedem Endbereich mit einem jeweils eine Zahnstange (30) umgreifenden Lagergehäuse (32) versehen ist, dass jedes Lagerge­ häuse (32) ein drehfest auf einer Lagerachse (33) angeordnetes Zahnrad (31) trägt und dass zumindest eine der Lagerachsen (33) zum Ab­ bremsen der Rückstellbewegung der Aufwickeleinrichtung mit einer Reibungsbremse ausgerüstet ist, die aus einem gegenüber der Lager­ achse (33) verdrehfest im Lagergehäuse (32) angeordneten Formkörper (34) aus verschleißfestem, zähelastischen Kunststoffmaterial besteht, welcher eine Bohrung zur Aufnahme eines axialen Bereichs der Lager­ achse (33) aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Lagerachse (33) ausgeführt ist, jedoch eine Relativbewegung zwischen Formkörper (34) und Lagerachse (33) zulässt.
9. Fensterrollo nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an unverzahnten Umfangsbereichen (36) der Zahnräder (31) jeweils ein durch jeweils eine Druckfeder (16) belasteter Bremsklotz (13) angreift, wobei die Anordnung der Bremsklötze (13) so getroffen ist, dass sie über ein verstellbares Verbindungsorgan gegen die Kraft der Druck­ feder (16) unter Aufhebung der Bremswirkung gegeneinanderbewegbar sind.
10. Fensterrollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ver­ stellbare Verbindungsorgan aus einem an den Bremsklötzen (13) be­ festigten, straff geführten Drahtseil (17) besteht, das durch im Abstand voneinander angeordnete Widerlager (18) abgestützt ist, wobei zwischen den Widerlagern (18) ein am Drahtseil (17) angreifendes Stellorgan an­ geordnet ist, um bei dessen Betätigung die wirksame Länge des Drahtseils (17) zu kürzen und die Bremsklötze (13) gegeneinander­ zuziehen.
11. Fensterrollo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan aus einem am Zugstab (3) angelenkten und mit einer als Exzenterbahn (21) ausgebildeten Angriffsfläche am Drahtseil (17) ab­ gestützten Hebel (20) besteht, der von Hand betätigbar ist.
12. Fensterrollo nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (3) einen Griff (24) mit einer Griff­ öffnung (23) aufweist, in welcher der als Stellorgan dienende Hebel (20) angeordnet ist.
13. Fensterrollo nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Zahnräder (31) neben der mit der Zahnstange (30) kämmenden Verzahnung (37) eine Außenverzahnung (38) aufweist, in deren Zahnlücken (39) ein unter den Einfluss einer Druckfeder (16) stehender Bremskörper (40) einrastbar und mittels eines von Hand be­ tätigbaren Schiebers (41) gegen die Kraft der Druckfeder (16) wieder ausrastbar ist.
14. Fensterrollo nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Lagergehäuse (32) durch eine Druckfeder (35) nach außen, d. h. in Richtung zu einer Zahnstange (30) belastet ist.
DE10101436A 2000-10-24 2001-01-13 Fensterrollo Withdrawn DE10101436A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10101436A DE10101436A1 (de) 2000-10-24 2001-01-13 Fensterrollo
EP01123508A EP1201473A3 (de) 2000-10-24 2001-09-29 Fensterrollo
CZ20013808A CZ20013808A3 (cs) 2000-10-24 2001-10-23 Okenní roleta
PL01350294A PL350294A1 (en) 2000-10-24 2001-10-23 Roller window blind
US10/000,964 US6748999B2 (en) 2000-10-24 2001-10-24 Window blind

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10052560 2000-10-24
DE10101436A DE10101436A1 (de) 2000-10-24 2001-01-13 Fensterrollo

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10101436A1 true DE10101436A1 (de) 2002-05-02

Family

ID=7660794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10101436A Withdrawn DE10101436A1 (de) 2000-10-24 2001-01-13 Fensterrollo

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10101436A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004096590A1 (de) * 2003-04-30 2004-11-11 Reum Protec Gmbh Vorrichtung zur abdeckung im innenraum eines kraftfahrzeuges
DE10216363B4 (de) * 2002-04-13 2006-03-30 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Fensterrollo
DE102008015926A1 (de) * 2008-03-27 2009-10-01 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Rolloeinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625399A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Eugen Seitz Rollo-vorhang fuer wohnwagenfenster
DE4200422A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-15 Remis Gmbh Rollo
JPH05311962A (ja) * 1992-05-12 1993-11-22 Nichibei Co Ltd ロールスクリーン装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625399A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Eugen Seitz Rollo-vorhang fuer wohnwagenfenster
DE4200422A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-15 Remis Gmbh Rollo
JPH05311962A (ja) * 1992-05-12 1993-11-22 Nichibei Co Ltd ロールスクリーン装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216363B4 (de) * 2002-04-13 2006-03-30 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Fensterrollo
WO2004096590A1 (de) * 2003-04-30 2004-11-11 Reum Protec Gmbh Vorrichtung zur abdeckung im innenraum eines kraftfahrzeuges
DE102008015926A1 (de) * 2008-03-27 2009-10-01 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Rolloeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145277C2 (de)
EP1201473A2 (de) Fensterrollo
DE69702888T2 (de) Verbessertes Verandazelt
DE19834777C2 (de) Rollo, insbesondere Sonnenschutzrollo für die transparente Dachscheibe eines Kraftfahrzeugs
EP1204539A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein sonnenrollo eines kraftfahrzeugdaches
DE10216363B4 (de) Fensterrollo
DE102006028353A1 (de) Fensterrollo für ein Fahrzeugfenster
DE4419853C1 (de) Rollo oder dergleichen
DE3047800C2 (de) Antriebsmechanismus
DE2945949A1 (de) Rollo
DE10132616A1 (de) Wintergartenmarkise oder dergleichen
EP1223299B1 (de) Rollo, insbesondere Insektenschutz-Rollo
DE3428700A1 (de) Kraftfahrzeug-heckscheiben-anordnung
DE10101436A1 (de) Fensterrollo
DE202004021544U1 (de) Antrieb für eine Aufwickelanordnung eines Behangs
WO2005112865A1 (de) Standvorrichtung für eine gehstütze und gehstütze mit einer standvorrichtung
DE9403006U1 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE10161811C2 (de) Gegenzugmarkise mit einseitigem Längenausgleich
DE29512889U1 (de) Sonnenschutz, insbesondere für Kfz-Dachfenster
EP1785301A2 (de) Bremseinrichtung für ein Rollo
DE102019006789A1 (de) Beschattungsvorrichtung
DE69903060T2 (de) Eine fensterabschirmvorrichtung
DE9210938U1 (de) Rollo-Vorrichtung
DE202014004170U1 (de) Schutzrollo für eine Fenster- oder Türöffnung
AT513942A1 (de) Vorrichtung zur Abdeckung einer Sichtöffnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal