DE10101106A1 - Verfahren zum Datenaustausch zwischen Endgeräten und entfernten Internet-Servern sowie Vorrichtung zum Anschluss von Endgeräten an das Internet - Google Patents

Verfahren zum Datenaustausch zwischen Endgeräten und entfernten Internet-Servern sowie Vorrichtung zum Anschluss von Endgeräten an das Internet

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Abstract

Ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen Endgeräten (1) und entfernten Internet-Servern (4) über das Internet mit einer Vermittlungseinheit (2) zur Kommunikation mit den Endgeräten (1) und den Internet-Servern (4) hat die Schritte: DOLLAR A a) Anfordern von Daten oder Absenden von Daten von dem Endgerät (1) an die Vermittlungseinheit (2); DOLLAR A b) selbsttätiges Anwählen eines Internet-Servers (4), Durchführen eines Internet-Datenaustauschs und Auswerten der Daten in Abhängigkeit von für das Endgerät (1) endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigurationsdaten (12) durch die Vermittlungseinheit (2); DOLLAR A c) Übertragen von geladenen und ausgewerteten Daten in einem empfangsendgerätespezifisch ausgewählten Datenprotokoll an ein definiertes Empfangs-Endgerät (1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen Endgeräten und entfernten Internet-Servern über das Internet mit einer Vermittlungseinheit zur Kom­ munikation mit den Endgeräten und den Internet-Servern.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Anschluss von Endgeräten an das Internet mit einer Prozessoreinheit, mit einer ersten Kommunikationseinheit zur Daten­ kommunikation mit Endgeräten, und mit einer zweiten Kommunikationseinheit zum Internet-Datenaustausch mit entfernten Internet-Servern.
Herkömmlicherweise erfolgt der Zugriff auf Internert-Server mit Personalcomputern, auf denen sogenannte Browser installiert sind, um Internet-Seiten zu suchen, zu laden und über das Internet angebotene Datenbanken abzufragen. Der Zugriff auf das Inter­ net über Browser ist relativ aufwendig und muss interaktiv durchgeführt werden.
Es ist ferner ein sogenanntes WAP-Internet-Protokoll bekannt, das einen eingeschränk­ ten Internet-Zugriff z. B. mittels entsprechend ausgebildeten Mobiltelefonen erlaubt. Hierbei ist die Internet-Suche benutzerfreundlicher gestaltet, aber auch erheblich ein­ geschränkt.
Es sind ferner Telefone mit einem kompletten Internet-Browser bekannt, die Funktio­ nen wie elektronische Mail-Box, Telefonbuch und die Ausführung von sogenannten Java-Applets unterstützt. Ein solches Telefon ist z. B. das Produkt "Web Touch One" der Firma Alcatel.
Diese bekannten Endgeräte, auch Internet-Appliances genannt, sind voneinander un­ abhängige Geräte, die auf der vorhandenen Browser-Technik aufsetzen.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen Endgerä­ ten und entfernten Internet-Servern sowie eine Vorrichtung zum Anschluss von End­ geräten an das Internet zu schaffen, so dass die Endgeräte untereinander leicht ver­ netzbar und die aus dem Internet bezogenen oder an das Internet übermittelten Daten in einem jeweils eigenen Format übertragen werden können.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst:
  • a) Anfordern von Daten oder Absenden von Daten von dem Endgerät an die Ver­ mittlungseinheit;
  • b) selbsttätiges Anwählen eines Internet-Servers, Durchführen eines Internet- Datenaustauschs und Auswerten der Daten in Abhängigkeit von für das Endge­ rät endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigurationsdaten durch die Ver­ mittlungseinheit;
  • c) Übertragen von geladenen und ausgewerteten Daten in einem empfangs­ endgerätespezifisch ausgewählten Datenprotokoll an ein definiertes Empfangs- Endgerät.
Erfindungsgemäß werden somit Konfigurationsdaten für die Endgeräte endgerätespezi­ fisch abgespeichert, so dass verschiedenartige Endgeräte mit voneinander unter­ schiedlichen Konfigurationsdaten mit dem Verfahren kompatibel sind. Nicht das End­ gerät, sondern die Vermittlungseinheit ist internetkompatibel ausgebildet und kann selbsttätig Internet-Seiten von Internet-Servern entsprechend der endgerätespezifi­ schen Konfigurationsdaten anwählen, den Internet-Datenaustausch durchführen und die Daten auswerten.
Durch Übertragen der geladenen und ausgewerteten Daten in einem empfangs­ endgerätespezifisch ausgewählten Datenprotokoll werden die aus dem Internet bezo­ genen Daten nicht wie herkömmlich primär über den Browser ausgegeben, sondern an die gerätespezifische Ausgabe der Endgeräte, d. h. an das Mensch-Maschine-Interface angepasst. Die Interpretation der Internet-Informationen und das Herausfiltern der re­ levanten Dateien bzw. Informationen erfolgt nicht durch den Nutzer, sondern selbsttä­ tig durch die Vermittlungseinheit, so dass nicht das Internet, sondern die hiermit ver­ bundenen möglichen Anwendungen im Vordergrund der Benutzung stehen. Für den Anwender treten technische Details der Internet-Anwendungen sowie Internet- Kenntnisse in den Hintergrund.
Als Endgeräte können z. B. Stereoanlagen, Messfühler, Kommunikationsgeräte wie Telefone und Anrufbeantworter und sonstige neue Internet-Appliances wie z. B. WebPads, verwendet werden, die entsprechend zur Durchführung des Verfahrens ausgebildet sind.
Vorzugsweise erfolgt die Auswahl des Empfangs-Endgerätes im Abhängigkeit von den endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigurationsdaten. Auf diese Weise ist es z. B. möglich über ein Eingabeendgerät (z. B. ein WebPad), Dateien (z. B. Musikstücke), auszuwählen und an ein zweites Endgerät (z. B. eine Stereoanlage) weiterzuleiten, um das geladene Musikstück dort abzuspielen.
Die Auswahl des Empfangs-Endgerätes erfolgt aufgrund der Konfigurationsdaten und ist für die Anwendung und das Endgerät festgelegt.
Die endgerätespezifischen Konfigurationsdaten werden vorzugsweise durch selbsttäti­ ge Anwahl eines endgerätespezifischen Internet-Servers auf Anforderung durch ein Endgerät angewählt und die Konfigurationsdaten werden dann geladen und abgespei­ chert. Eine weitere Programmierung durch den Nutzer ist dadurch nicht erforderlich.
Das Verfahren kann z. B. mit einem Telefon als Endgerät als On-Line-Telefonbuch ge­ nutzt werden, in dem Telefonverzeichniseinträge von dem Endgerät angefordert wer­ den und eine Telefonverzeichnisdatenbank, die auf einem Internet-Server abrufbar ist, durch die Vermittlungseinheit selbsttätig angewählt und ausgewertet wird. Entspre­ chend der Anforderung wird ein Telefonverzeichniseintrag aus der Telefonverzeichnis­ datenbank selektiert und in einem an das Telefon angepassten Datenformat an das Telefon übertragen.
Bei der Vorrichtung ist erfindungsgemäß die Vorrichtung als Kommunikationsschnitt­ stelle zwischen den Endgeräten und dem Internet-Server so ausgebildet, dass die Da­ tenkommunikation mit der ersten Kommunikationseinheit und der Internet- Datenaustausch mit der zweiten Kommunikationseinheit in Abhängigkeit von für ein jeweiliges Endgeräte endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigurationsdaten ausge­ führt wird, wobei verschiedenartige Endgeräte mit voneinander unterschiedlichen Kon­ figurationsdaten anschließbar sind. Die auf den Internet-Servern abrufbaren Daten werden entsprechend der endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigurationsdaten von der Vorrichtung selbsttätig geladen und ausgewertet. Die geladenen und ausge­ werteten Daten werden in einem empfangsendgerätespezifisch ausgewählten Daten­ protokoll an ein definiertes Empfangs-Endgerät weitergeleitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - Darstellung von vernetzten Endgeräten mit einer Vermittlungseinheit zum Zugriff auf das Internet;
Fig. 2 - Schema eines verteilten Kommunikationsprotokolls zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 - schematische Darstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Ver­ mittlungseinheit;
Fig. 4 - Blockdiagramm einer herkömmlichen ISDN-DECT-Telefonanlage;
Fig. 5 - Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vermittlungseinheit mit entfern­ ten Internet-Servern und Endgeräten.
Fig. 6 - Blockdiagramm einer herkömmlichen Set-Top-Box zur Dekodierung von Datenströmen;
Die Fig. 1 lässt eine Skizze von vernetzten Endgeräten 1 mit einer Vermittlungseinheit 2 erkennen, wobei die Vermittlungseinheit 2 über das Internet 3 mit entfernten Inter­ net-Servern 4 kommuniziert. Als Endgeräte 1 können z. B. ein WebPad 1a oder ein MP3- oder DVD-Player 1b eingesetzt werden.
Mit dem WebPad 1a kann über ein entsprechendes Programm, das auf dem WebPad 1a ausgeführt wird, ein Internet-Angebot von dem Internet-Server 4 abgerufen wer­ den. Das Internet-Angebot wird hierbei nicht wie bekannt als HTML-Seite von dem Internet-Server direkt auf das Endgerät geladen. Vielmehr ist für das WebPad 1a ein separates Programm mit entsprechenden auf das WebPad 1a angepassten Menüs vorgesehen.
Die Anforderungsdaten zur Auswahl eines Internet-Angebots werden endgerätespezi­ fisch, d. h. entsprechend der Datenschnittstelle des WebPads 1a an die Vermittlungs­ einheit 2 gesendet. Die Vermittlungseinheit 2 wählt daraufhin selbsttätig in Abhängig­ keit von den angeforderten Daten und dem entsprechenden Endgerät 1 einen Internet- Server 4 an und führt einen speziell auf die jeweilige Anfrage gerichteten automati­ schen Internet-Datenaustausch vor. Hierbei werden die Daten von dem Internet-Server 4 in Abhängigkeit von den Konfigurationsdaten ausgewertet, die für das jeweilige Endgerät 1 endgerätespezifisch abgespeichert sind.
Anschließend werden die geladenen und ausgewerteten Daten an ein definiertes Emp­ fangs-Endgerät 1, hier beispielsweise ein MP3-/DVD-Player 1b weitergeleitet. Die Auswahl des Empfangs-Endgerätes 1 ist abhängig von der Art der angeforderten Da­ ten und den endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigurationsdaten.
Beispielsweise können Musikstücke im MP3-Format von dem WebPad 1a angefordert werden. Die Auswahl von Tonstücken im MP3-Format und die Auswahl durch das entsprechende Programm des WebPads 1a weist die Vermittlungseinheit 2 darauf hin, dass die Musikstücke an den MP3-/DVD-Player 1b weitergeleitet werden sollen. Diese Routingbedingungen werden als Konfigurationsdaten abgespeichert.
Die Kommunikation der Endgeräte 1 mit der Vermittlungseinheit 2 sowie die Kommu­ nikation der Vermittlungseinheit 2 mit den Internet-Servern 4 basiert auf einem verteil­ ten Kommunikationsprotokoll, das in der Fig. 2 skizziert ist. Das Kommunikationspro­ tokoll ist im OSI-Schichtenmodell dargestellt.
Es ist eine Internet-Protokollschicht vorgesehen, um eine selbsttätige Kommunikation der Vermittlungseinheit 2 mit Internet-Servern 4 sowie Gerätediensteservern zu er­ möglichen. Die Gerätediensteserver dienen dazu, Konfigurationsdaten für internetfähi­ ge Endgeräte 1 zu laden und in der Vermittlungseinheit 2 und/oder den Endgeräten 1 zu installieren.
Die Vermittlungseinheit 2 verfügt ferner über eine Management-Schicht, um den Kommunikationsaufbau mit verschiedenen Internet-Servern 4 und Endgeräten 1 zu verwalten. Ferner ist eine Kommunikationsschicht für die Kommunikationsprotokoll­ abwicklung vorgesehen.
Wesentlicher Bestandteil der Vermittlungseinheit ist die sogenannte Internet- Anwendung, wobei geeignete Internet-Server 4 selbsttätig entsprechen der endgerä­ tespezifischen Konfigurationsdaten und der Art der angeforderten Daten angewählt werden. Die Internet-Anwendung sorgt ferner dafür, dass der Internet-Datenaustausch selbsttätig durchgeführt und die Daten selbsttätig ausgewertet werden. Dies ist wie­ derum abhängig von den Endgeräten 1 und durch die Konfigurationsdaten endgeräte­ spezifisch vorprogrammiert. Die Internet-Kommunikation erfolgt dabei aber nicht durch die Endgeräte 1 als solche, sondern über die entsprechend ausgebildete Vermittlungs­ einheit 2. Der Datenaustausch mit den Endgeräten 1 ist somit endgerätespezifisch und verläuft in der Regel nicht nach dem Internet-Protokoll. Es werden also keine HTML- Seiten von dem Internet-Server 4 zu den Endgeräten 1 übertragen. Vielmehr werden die Internet-Daten von der Vermittlungseinheit 2 selbsttätig ausgewertet und so auf­ bereitet an die Endgeräte 1 wiedergegeben, dass die Daten an die entsprechenden Mensch-Maschine-Schnittstellen der Endgeräte 1 angepasst sind.
Die Funktionalität der Vermittlungseinheit 2 ist schematisch in der Fig. 3 dargestellt. Die Vermittlungseinheit 2 besteht aus einem Grundgerät zur Abwicklung des in der Fig. 2 dargestellten verteilten Kommunikationsprotokolls. Zusätzlich kann endgeräte­ spezifisch ein Referenzdesign vorgesehen sein, um die Vermittlungseinheit 2 entspre­ chende Anforderungen von Endgeräten 1 anzupassen. Das Referenzdesign beinhaltet zum einen die endgerätespezifischen Konfigurationsdaten und gegebenenfalls hierzu erforderliche Algorithmen. Zusätzlich können aber auch weitere Hardware- Erweiterungen zur Ansteuerung der Endgeräte vorgesehen sein.
Die Vermittlungseinheit 2 ist prozessorgesteuert und beinhaltet ein Betriebssystem.
Der Datenaustausch erfolgt nach dem bekannten TCP-IP-Protokoll in der Transport­ schicht. Es ist ferner System-Software zur Anwahl von Internet-Servern 4 z. B. über ISDN- oder ADSL-Telefonnetze vorgesehen. Ferner beinhaltet die System-Software Algorithmen zur Datenkommunikation mit den Endgeräten 1 z. B. über drahtlose Kom­ munikationswege z. B. nach dem DECT- oder Bluetooth-Protokoll.
Ferner sind Algorithmen in der Kommunikationsschicht für den Datenaustausch mit den Internet-Servern 4 z. B. im Java, Jini, HTTP, HMML oder sonstigen Standards vor­ gesehen.
Die Endgeräte werden in der Management-Schicht durch die sogenannten Device- Management-Algorithmen verwaltet. Hierbei können endgerätespezifische Kommuni­ kationsprotokolle als dynamische Komponenten von endgerätespezifischen Geräte­ dienstservern beliebig geladen und verwaltet werden.
Die Datenkommunikation mit den Endgeräten 1 sowie die Darstellung der Daten in den Endgeräten bilden das sogenannte Mensch-Maschine-Interface MMI. Die Endgeräte sind hierbei so angepasst, dass die Internet-Daten nicht wie herkömmlich als HTMML- Seiten in einem Browser dargestellt und suchbar sind, sondern über endgerätespezifi­ sche Menüs Daten auswählbar und ausgebbar sind. Die Menüs können z. B. entspre­ chend den Tasten von Endgeräten 1 wie z. B. MP3- oder DVD-Playern 1b sein.
Die Fig. 4 lässt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen ISDN-DECT-Telefonanlage 5 erkennen, die zum einen eine Kommunikationsschnittstelle 6 nach dem DECT- Standard zu Endgeräten 7 hat. Die DECT-Schnittstelle 6 bietet insbesondere eine Funkschnittstelle zu tragbaren Telefonen 7a oder korrespondieren Schnittstellen in Computern 7b. Die ISDN-DECT-Telefonanlage 5 hat weiterhin eine ISDN-Schnittstelle 8, die über ein herkömmliches Telefonnetz 9 mit Internet-Servern 4 verbunden werden kann. Die ISDN-DECT-Telefonanlage 5 ist über einen Prozessor 10 gesteuert. Die Funktionalität der Telefonanlage 5 beschränkt sich jedoch auf das Durchleiten der Kommunikationsdaten und die Umwandlung von einem Format in das andere (DECT- ISDN). Die eigentliche Anwahl der Internet-Server 4 und der Datenaustausch mit den Internet-Servern 4 wird über die Endgeräte 7 gesteuert. Dabei werden vollständige HTML-Seiten von den Internet-Servern 4 über die Telefonanlage 5 in ein Endgerät 7 geladen und von dort aus ausgewertet. Diesbezüglich ist die Telefonanlage 5 vollstän­ dig passiv.
Die Fig. 5 zeigt hingegen das Blockdiagramm der herkömmlichen Vermittlungseinheit 2 mit den entfernten Internet-Servern 4 und den Endgeräten 1 für die Vermittlungs­ einheit 2. Die Vermittlungseinheit 2 hat ebenfalls eine DECT- Kommunikationsschnittstelle 6 sowie eine ISDN-Kommunikationsschnittstelle 8 zur drahtlosen Kommunikation mit den Endgeräten 1 bzw. zum Anschluss an das Tele­ fonnetz 9. Die Vermittlungseinheit 2 hat ferner einen Prozessor 10. Im Unterschied zu der Telefonanlage 5 ist die Vermittlungseinheit 2 zusätzlich zur selbsttätigen Anwahl von geeigneten Internet-Servern 4 und zur selbsttätigen Auswertung von Internet- Angeboten ausgebildet und verfügt hierfür über eine sogenannte Browser- Suchmaschine 11. Diese ist ferner zur Steuerung der Datenströme an definierte End­ geräte 1a bzw. 1b ausgebildet. Die Steuerung der Vermittlungseinheit 2 erfolgt an­ hand von Konfigurationsdaten 12, die endgerätespezifisch entsprechend der an die Vermittlungseinheit 2 angeschlossenen Endgeräte 1a, 1b definiert und abgespeichert sind. Die endgerätespezifischen Konfigurationsdaten 12 können von Internet-Servern 13a, 13b für die einzelnen Endgeräte 1a, 1b endgerätespezifisch abgerufen werden.
Im Unterschied zu der Telefonanlage 5 und herkömmlichen Internet-Anwendungen erfolgt die Anwahl und Auswertung der Internet-Angebote nicht durch Darstellung von HTML-Seiten im Browser eines Endgerätes 1 bzw. 7. Vielmehr verfügen die Endgeräte in der Regel nicht über eine Browser-Unterstützung zur Darstellung und interaktiven Nutzung von Internet-Angeboten. Die interaktive Nutzeroberfläche der Endgeräte 1 ist vielmehr an das Endgerät 1 und die Bedürfnisse des Bedieners angepasst und entspre­ chend eingeschränkt. Durch Tastendruck oder sonstige geeignete Auswahl werden dann Daten abgefordert und entsprechende Datenpakete über die DECT- Kommunikationsschnittstelle 6 an die Vermittlungseinheit 2 geschickt. Entsprechend der Anforderungen bzw. Datenpakete wählt dann die Vermittlungseinheit 2 einen ge­ eigneten Internet-Server 4 selbsttätig an, führt einen Internet-Datenaustausch durch und wertet die Daten entsprechend der endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigu­ rationsdaten aus. Anschließend werden die ausgewerteten Daten in einem empfangs­ endgerätespezifisch ausgewählten Datenprotokoll über die DECT-Kommunikations­ schnittstelle 6 an ein definiertes Empfangs-Endgerät 1 zurückgeschickt.
Im Gegensatz zu der bekannten Telefonanlage 5 verfügt die Vermittlungseinheit 2 somit über eine wesentlich weitgehendere intelligente Steuerungslogik.
Die Fig. 6 lässt das Blockdiagramm einer herkömmlichen Set-Top-Box 14 zur Decodie­ rung von Datenströmen erkennen, die z. B. über Satelliten-Receiver 15 oder das Kabel­ netz 16 übertragen werden. Die Datenübertragung erfolgt vorzugsweise im Daten­ strom eines Fernseh- oder Rundfunksignals.
Die Set-Top-Box 14 ist ebenfalls durch einen Prozessor 10 gesteuert. Sie verfügt über eine Decodereinheit 17 zur Extraktion und Decodierung der Datenströme aus dem Übertragungsdatenstrom. So können die Daten z. B. in der vertikalen oder horizontalen Austastlücke eines Fernsehsignals übertragen und hieraus extrahiert werden.
Die Set-Top-Box 14 hat weiterhin eine Anzeigesteuereinheit 18, um die extrahierten und decodierten Daten auf einer Anzeigeeinheit 19 (z. B. Fernsehgerät) darzustellen. Die extrahierten und decodierten Daten werden hierbei als vollständige Internet-Seiten angezeigt.
Die Set-Top-Box 14 hat ferner eine Tastatureinheit 20 zur interaktiven Steuerung der Set-Top-Box 14 durch einen Nutzer. Entsprechend der Eingaben in der Eingabeeinheit 20 können dann Internet-Angebote in den dargestellten Internet-Seiten abgerufen und interaktiv ausgewertet werden. Im Unterschied zu der erfindungsgemäßen Vermitt­ lungseinheit 2 erfolgt die Auswahl der Internet-Seiten, die Durchführung des Internet- Austauschs und das Auswerten der Daten interaktiv durch den Nutzer gesteuert und nicht selbsttätig anhand von endgerätespezifischen Konfigurationsdaten 12.

Claims (8)

1. Verfahren zum Datenaustausch zwischen Endgeräten (1) und entfernten Inter­ net-Servern (4) über das Internet mit einer Vermittlungseinheit (2) zur Kommu­ nikation mit den Endgeräten (1) und den Internet-Servern (4), gekennzeichnet durch
  • a) Anfordern von Daten oder Absenden von Daten von dem Endgerät (1) an die Vermittlungseinheit (2);
  • b) selbsttätiges Anwählen eines Internet-Servers (4), Durchführen eines In­ ternet-Datenaustauschs und Auswerten der Daten in Abhängigkeit von für das Endgerät (1) endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigurations­ daten (12) durch die Vermittlungseinheit (2);
  • c) Übertragen von geladenen und ausgewerteten Daten in einem empfangs­ endgerätespezifisch ausgewählten Datenprotokoll an ein definiertes Emp­ fangs-Endgerät (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Auswahl des Empfangs- Endgerätes (1) in Abhängigkeit von den endgerätespezifisch abgespeicherten Konfigurationsdaten (12).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anwahl eines endge­ rätespezifischen Internet-Servers (13) auf Anforderung durch ein Endgerät (1) und Laden und Abspeichern von endgerätespezifischen Konfigurationsdaten (12).
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Telefon als Endgerät (1) angeforderten Daten Telefonver­ zeichniseinträge sind und eine Telefonverzeichnisdatenbank, die auf einem In­ ternet-Server (4) abrufbar ist, durch die Vermittlungseinheit (2) selbsttätig an­ gewählt und ausgewertet wird, wobei ein Telefonverzeichniseintrag entspre­ chend der Anforderung aus der Telefonverzeichnisdatenbank selektiert und in einem an das Telefon angepassten Datenformat an das Telefon übertragen wird.
5. Vorrichtung zum Anschluss von Endgeräten (1) an das Internet mit einer Pro­ zessoreinheit (10), mit einer ersten Kommunikationseinheit (6) zur Datenkom­ munikation mit Endgeräten (1) und mit einer zweiten Kommunikationseinheit (8) zum Internet-Datenaustausch mit entfernten Internet-Servern (4), dadurch ge­ kennzeichnet, dass
  • a) die Vorrichtung als Kommunikationsschnittstelle zwischen den Endgerä­ ten (1) und dem Internet-Server (4) so ausgebildet ist, dass die Daten­ kommunikation mit der ersten Kommunikationseinheit (6) und der Inter­ net-Datenaustausch mit der zweiten Kommunikationseinheit (8) in Ab­ hängigkeit von für ein jeweiliges Endgerät (1) endgerätespezifisch abge­ speicherten Konfigurationsdaten (12) ausgeführt wird, wobei
  • b) verschiedenartige Endgeräte (1) mit voneinander unterschiedlichen Konfi­ gurationsdaten (12) anschließbar sind,
  • c) die auf den Internet-Servern (4) abrufbaren Daten entsprechend der end­ gerätespezifisch abgespeicherten Konfigurationsdaten (12) von der Vor­ richtung selbsttätig geladen und ausgewertet und
  • d) die geladenen und ausgewerteten Daten in einem empfangs­ endgerätespezifisch ausgewählten Datenprotokoll an ein definiertes Emp­ fangs-Endgerät (1) übertragen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl des Empfangs-Endgerätes (1) in Abhängigkeit von den endgerätespezifisch abge­ speicherten Konfigurationsdaten (12) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anwahl eines end­ gerätespezifischen Internet-Servers (4) auf Anforderung durch ein Endgerät (1) und Laden und Abspeichern von endgerätespezifischen Konfigurationsdaten (12).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Laden und Auswerten von Telefonverzeichnisdaten von ei­ ner Telefonverzeichnisdatenbank, die auf einem Internet-Server (4) abrufbar ist, auf Anforderung eines Telefonverzeichniseintrags durch ein Telefon als Endge­ rät (1) ausgebildet ist, wobei ein Telefonverzeichniseintrag entsprechend der Anforderung aus der Telefonverzeichnisdatenbank selektiert und in einem an das Telefon angepasstem Datenformat an das Telefon übertragen wird.
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