DE60218539T2

DE60218539T2 - Verfahren zur steuerung eines heimautomatisierungssystems

Info

Publication number: DE60218539T2
Application number: DE60218539T
Authority: DE
Inventors: Hong Shik Changwon-shi YOON; Seung Myun Baek; Koon Seok Sungwon Apt. 508-1701 Gyeongsangnam-do LEE; Hwan Jong Daejung 1-Ch CHOI
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2002-04-10
Filing date: 2002-04-10
Publication date: 2007-11-22
Anticipated expiration: 2022-04-11
Also published as: ES2281513T3; EP1495584B1; US20050131553A1; AU2002255363A1; EP1495584A4; EP1495584A1; CN1625866B; US7577719B2; CN1625866A; DE60218539D1; WO2003085896A1

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heimautomatisierungssystem, insbesondere ein Verfahren zum Steuern eines Heimautomatisierungssystems.
Stand der Technik
Zu elektrischen Haushaltsgeräten, die in Privathaushalten breite Anwendung finden, gehören allgemein Fernseher, Kühlschränke, Waschmaschinen, Mikrowellen, Klimaanlagen usw. Diese Geräte weisen eine jeweils unabhängige Steuerung oder eine Betriebseinheit auf, die in dem Hauptkörper eines Geräts montiert ist. Daher kann ein Nutzer den Betrieb eines entsprechenden Geräts durch seine Fernbedienung oder durch eine Betriebseinheit in jedem Gerät steuern.
Wenn jedem Gerät eine Fernbedienung zugewiesen wird, bedeutet dies, dass der Nutzer so viele Fernbedienungen haben wird, wie er oder sie Geräte besitzt. So viele Fernbedienungen zu halten oder zu verwalten, ist natürlich nicht einfach. Vor allem wird es sehr schwer sein, sich jedes Mal zu erinnern, welche Fernbedienung zu welchem Gerät gehört. Die herkömmliche Technik weist somit insofern einen Fehler auf, als diese unabhängig gesteuerten elektrischen Haushaltsgeräte weder integriert noch optimiert werden können.
Zur Überwindung dieser Probleme wurde versucht, für die Fernbedienung an jedes Gerät ein protokollartiges TCP (Transfer Control Protocol)/IP (Internet Protocol) zu montieren, aber die Funktion und die Speicherkapazität des Mikrocomputers jedes Geräts waren weit entfernt davon den Anforderungen zu entsprechen.
Aus WO 01/54406 A1 ist die Konfiguration von elektronischen Verbrauchergeräten durch Verbraucher bekannt. Die elektronischen Verbrauchergeräte werden konfiguriert, indem ein internetfähiges Gerät verwendet wird, das über das Internet eine spezifische interaktive Webseite eingibt. Die spezifische interaktive Webseite erzeugt Konfigurationsdaten für die elektronischen Verbrauchergeräte. Derartige Konfigurationsdaten werden an die elektronischen Verbrauchergeräte entweder direkt über das Internet oder indirekt über das internetfähige Gerät ausgegeben.
Aus WO 01/71489 A1 ist ein Gerät, ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von Webbrowserzugang und Steuerung von Geräten an Gateways in den Räumlichkeiten des Verbrauchers bekannt. Das Gateway in den Räumlichkeiten des Verbrauchers holt spezifische Informationen über die Anwendungsprogrammierungsschnittstelle von dem Gerät und erzeugt eine markierungssprachenartige Seite für das Gerät entsprechend den spezifischen Informationen über die Anwendungsprogrammierungsschnittstelle des Geräts. Die markierungssprachenartige Seite wird zum Anzeigen von zugreifbaren oder steuerbaren Parametern des Geräts verwendet. Das Gateway in den Räumlichkeiten des Verbrauchers ist für einen markierungssprachenartigen Webbrowser geeignet, um die markierungssprachenartigen Seiten anzuzeigen und die Geräte zu steuern und zu überwachen.
Offenbarung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern einer Heimautomatisierung bereitzustellen, das es Nutzern ermöglicht, eine Webseite zur Verbindung mit einem allgemeinen Browser oder Internetbetriebsprogamm und zum Steuern der PC-Hardware zu unterscheiden bzw. zu erkennen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, ersichtlicher, in denen:
1 ein Blockdiagramm ist, das ein Heimautomatisierungssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
2 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern des Heimautomatisierungssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erläutert.
Beste Ausführungsart der Erfindung
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
1 ist ein Blockdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Heimautomatisierungssystem veranschaulicht, und 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern des erfindungsgemäßen Heimautomatisierungssystems erläutert.
Wie in 1 gezeigt, enthält das die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpernde Heimautomatisierungssystem eine Webseite 10, die aus Dateien besteht, die in einem Webbrowser interpretiert werden können, und Datendateien zum Steuern elektrischer Haushaltsgeräte, ein Internetbetriebsprogramm (Internet Operating Program, IOP) zum Verbinden mit der Webseite und den elektrischen Haushaltsgeräten 10, und einen PC 20 zum Steuern eines entsprechenden elektrischen Haushaltsgeräts, und einen PC 20 zum Steuern des entsprechenden elektrischen Haushaltsgeräts.
Das in dem PC 20 gespeicherte IOP enthält einen Webbrowser 21 zum Interpretieren von aus HTML oder JAVA zusammengesetzten Webseiten und nachfolgendem Anzeigen der interpretierten Webseiten auf einem Bildschirm, ein Hardwaresteuermodel 23 zum Ausgeben von Daten, die zum Steuern elektrischer Haushaltsgeräte 30 erforderlich sind, an einen Kommunikationsport des PCs oder zum Lesen von Signalen, die von den elektrischen Haushaltsgeräten 30 an den Kommunikationsport des PCs 20 gesendet werden, und ein Schnittstellenmodul 22 zum Verbinden von Daten zwischen Webbrowser 21 und Hardwaresteuermodul 23.
In der Regel weist das elektrische Haushaltsgerät 30 einen Kommunikationsport zur Kommunikation mit dem PC auf. Vorzugsweise wird RS-232 als Kommunikationsport verwendet, um elektrisches Haushaltsgerät und PC zu verbinden.
Das oben beschriebene Verfahren zum Steuern des Heimautomatisierungssystems wird nun unter Bezugnahme auf 2 erläutert. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird zuerst herausgefunden, ob ein Nutzer ein IOP betreibt (S1).
Wenn ein IOP betrieben wird, versucht der Nutzer als nächstes, mit den elektrischen Haushaltsgeräten und den Webseiten zu kommunizieren (S2).
Nach dem Kommunikationsversuch (S2) findet der Nutzer heraus, ob der PC mit einer Webseite richtig verbunden ist (S3).
Wenn sich herausstellt, dass der PC mit einer Webseite verbunden ist (S3), ruft der PC eine Hauptwebseite auf (S4).
Wenn der Nutzer einen Button auf der Hauptwebseite betätigt, bestimmt der PC, ob ein erster Separator ('?') hinter einem Linknamen besteht (S5~S6).
Wenn der erste Separator ('?') besteht, findet der PC als Ergebnis heraus, ob ein Faktorname 'iopc' hinter dem ersten Separator ('?') gesetzt ist (S7).
Wenn der erste Separator ('?') nicht besteht oder der Faktorname 'iopc' nicht bezeichnet worden ist, wird die verlinkte Seite aufgerufen (S8).
Wenn der Faktorname andererseits als 'iopc' bezeichnet worden ist, wird sein Faktorwert, nämlich der 'iopc'-Wert extrahiert (S9).
Dann bestimmt der PC, ob der extrahierte 'iopc'-Wert ein Wert zum Ändern des Linknamens ist (S10).
Wenn sich herausstellt, dass der extrahierte 'iopc'-Wert der Wert zum Ändern des Linknamens bei Schritt 10 ist, ruft der PC eine URL neben einem zweiten Separator ('&') auf (S11).
In der Zwischenzeit, wenn der extrahierte 'iopc'-Wert nicht zum Ändern des Linknamens bestimmt ist, bestimmt der PC, ob der 'iopc'-Wert zum Lesen von Einstellungsdaten bestimmt ist (S12).
Wenn sich herausstellt, dass der extrahierte 'iopc'-Wert zum Lesen von Einstellungsdaten bestimmt ist, extrahiert der PC einen Einstellungsdatenwert, der als der zweite Separator identifiziert wird ('&'), und gibt den Einstellungsdatenwert an einen Kommunikationsport aus (S13~S14).
Wenn der 'iopc'-Wert jedoch nicht zum Lesen von Einstellungsdaten bestimmt ist, bestimmt der PC, ob der 'iopc'-Wert zur Verwendung beim Herunterladen von Dateien bestimmt ist (S15).
Wenn der 'iopc'-Wert zum Herunterladen von Dateien bei Schritt 15 bestimmt ist, lädt der PC den mit einem durch den Nutzer betätigten Button verlinkten Dateinamen herunter und gibt die Dateidaten an den Kommunikationsport aus (S16~S17).
In der Zwischenzeit prüft der Nutzer als Ergebnis einer bei Schritt 3 getroffenen Entscheidung, wenn der PC nicht mit der Webseite verbunden ist, ob der PC nur mit dem elektrischen Haushaltsgerät verbunden ist (S18).
Wenn sich herausstellt, dass der PC nur mit dem elektrischen Haushaltsgerät verbunden ist, wird eine lokale in dem PC gespeicherte Seite aufgerufen (S19).
Dann bestimmt der PC, ob ein Button auf dieser aufgerufenen lokalen Seite betätigt worden ist (S20).
Wenn der Button durch den Nutzer betätigt worden ist, ruft der PC eine verknüpfte Seite auf (S21).
Wenn sich jedoch bei Schritt 1 herausstellt, dass das IOP nicht betrieben wird, bedeutet dies, dass ein allgemeiner Webbrowser betrieben werden muss, daher führt der PC den Browser aus (S22).
Nach Aufrufen der Webseite prüft der PC, ob der Button betätigt worden ist (S24).
Wenn der Button betätigt worden ist, öffnet der PC eine verlinkte URL-Seite (S25).
Wie oben beschrieben muss der Nutzer im Fall des Steuerns/Überwachens elektrischer Haushaltsgeräte über das IOP Linkbuttons auf den Webseiten betätigen. Hier können die Webseiten, wenn die Linknamen nicht zu Steuerbuttons gehören, nur eine Linkseiteninformation aufweisen. Wenn die Linkbuttons für Steuerbuttons sind, kann die Webseite jedoch Informationen erhalten, die nur das IOP zusätzlich zu der Linkseite interpretieren kann.
Zu dieser Zeit werden Informationen für die Linkseiten und das IOP als der erste Separator '?' identifiziert.
Als nächstes neben dem ersten Separator '?' kommt ein Faktor und der Faktorwert, wobei der Faktor Informationen für das IOP darstellt.
Tatsächlich ist direkt der nächste Faktor nach dem ersten Separator '?' der Befehl für das laufende IOP.
Nach dem Befehl kommen Variablennamen und ihre Werte, um den Befehl als den zweiten Separator '&' auszuführen.
Unter Verwendung des Befehls und der Variablenwerte zur Ausführung des Befehls öffnet das IOP eine separate Webseite oder wählt relevante Dateien herunter und gibt sie an den Kommunikationsport aus.
Was oben ausgeführt wurde, wird deutlicher unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen 1 und 2.
Ausführungsform 1
Angenommen es liegt etwas vor, das aussieht wie <Aherf="explorer.html? iopc=redirect&http://www.lg dream.com/iop.html>downloadingdata</A>.
Hier ist der von dem Nutzer betätigte Button 'download' und die Linkseite ist 'explorer.html'. Das heißt, wenn der Nutzer einen Button durch Zugriff auf den Explorer betätigt, wird eine 'explorer.html'-Seite aufgerufen.
Wenn der Nutzer andererseits IOP verwendet, erkennt der PC den Faktor iopc neben dem ersten Separator '?' und liest den iopc-Wert 'redirect' und erkennt 'redirect' als einen Wert neben dem zweiten Separator '&'.
Kurzgefasst wird eine weitere Linkseite 'http://www.lgdrem.com/iop.html' aufgerufen.
Ausführungsform 2
Angenommen es liegt etwas vor, das aussieht wie <Aherf="fileURL/file.zip?iopc=filefunction "downloadingfile</a>
Hier hat der Nutzer den Button 'downloadingfile' betätigt und wenn der Nutzer auf den Explorer zugreift und den Butten betätigt, kann er/sie die 'file.zip'-Datei auf den PC herunterladen. Wenn der Nutzer andererseits auf das IOP zugreift und den Button betätigt, wird der Faktor iopc nach dem ersten Separator '?' erkannt und der iopc-Wert 'filefunction' wird gelesen. Danach wird die 'file.zip'-Datei auf den PC heruntergeladen und dieselbe Datei wird an den Kommunikationsport ausgegeben.
Zusammenfassend enthalten Webunterseiten von Webseiten Buttons zum Verlinken mit anderen Webunterseiten und die Linkinformationen jedes Buttons enthalten eine zu öffnende Webunterseite, eine separate Seite, die durch den ersten und zweiten Separator, z.B. '?' und '&' getrennt sind, oder Informationen über Daten. Wenn der Nutzer den Button durch Zugriff auf eine Webunterseite über einen allgemeinen Webbrowser und IOP betätigt, ruft der allgemeine Browser Linkseiten auf und IOP öffnet eine separate Seite gemäß der Informationen, die direkt nach dem ersten Separator '?' kommt, oder gibt Daten an den Kommunikationsport aus.
Während die Erfindung unter Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen davon gezeigt und beschrieben worden ist, versteht sich, das Fachleute zahlreiche Änderungen an Form und Einzelheiten vornehmen können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Zeichnungen definiert ist, abzuweichen.
Industrielle Anwendbarkeit
Das Verfahren zum Steuern eines Heimautomatisierungssystems kann vorteilhafterweise zum Trennen von Linkseiten durch einen allgemeinen Browser und ein Internetbetriebsprogramm verwendet werden, vorausgesetzt, dass die Webseite dieselbe ist. Das Verfahren macht es außerdem möglich, PC-Hardware zu steuern, was mit dem allgemeinen Browser unmöglich war, wodurch ein gewünschtes Gerät direkter gesteuert werden kann.

Claims

Verfahren zur Steuerung eines Heimautomatisierungssystems, welches Webseiten (10), einen PC (20), der auf die Webseiten (10) zuzugreifen versucht, und an den PC (20) angeschlossene elektrische Haushaltsgeräte (30) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (S2) Versuchen, mit den Webseiten (10) zu kommunizieren, sobald der Nutzer ein Internetbetriebsprogramm betreibt (S1); und (S4) Aufrufen der Hauptwebseite, wobei Befehle für einen durch den Nutzer betätigten Button mit Bezug auf die Hauptwebseite analysiert werden (S5) und entsprechend dem analysierten Ergebnis ein Steuervorgang durchgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (S2) des Versuchens, mit den Webseiten (10) zu kommunizieren, den Versuch umfasst, mit elektrischen Haushaltsgeräten (30) zu kommunizieren, sobald der Nutzer ein Internetbetriebsprogramm betreibt (S1); und das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst (S3) Entscheiden, ob der PC (20) mit einer Webseite (10) verbunden ist, wobei der Schritt (S4) des Aufrufens der Hauptwebseite nur durchgeführt wird, wenn der PC (20) mit einer Webseite (10) verbunden ist (S3); und (S19) Aufrufen einer lokalen, auf dem PC (20) gespeicherten Seite und Öffnen einer entsprechenden Linkseite gemäß einem durch einen Nutzer betätigten Button (S20), wenn der PC (20) nur mit elektrischen Haushaltsgeräten (30) verbunden ist (S18) und nicht mit den Webseiten (10) verbunden ist (S3), wobei der Schritt des Durchführens eines Steuervorgangs gemäß dem analysierten Ergebnis die folgenden Unterschritte umfasst: wenn ein Nutzer einen Button auf der Hauptwebseite betätigt (S5), Bestimmen (S6), ob nach einem Linknamen ein erster Separator besteht; wenn der erste Separator nach dem Linknamen (S6) besteht, Bestimmen (S7), ob ein Faktorname ein vorbestimmter Faktorname nach dem ersten Separator ist; wenn der Faktorname ein vorbestimmter Faktorname ist (S7), Extrahieren (S9) eines Faktorwerts und Durchführen eines Steuervorgangs gemäß dem Faktorwert; und wenn der Separator nicht besteht und der Faktorname kein vorbestimmter Faktor ist (S6, S7), Aufrufen (S8) einer Linkseite.
Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Separator "?" und der Faktorname "iopc" ist.
Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Durchführens eines Steuervorgangs gemäß dem Faktorwert die folgenden Unterschritte umfasst: wenn der Faktorwert zur Verwendung beim Ändern des Linknamens (S10) ist, Aufrufen (S11) einer URL neben einem zweiten Separator; wenn der Faktorwert zur Verwendung beim Lesen der Einstellungsdaten ist (S12), Extrahieren (S13) der Einstellungsdaten, die durch den zweiten Separator getrennt sind, und Ausgeben (S14) der Einstellungsdaten an einen Kommunikationsport; und wenn der Faktorwert zur Verwendung beim Herunterladen einer Datei ist (S15), Herunterladen (S16) des verlinkten Dateinamen auf den PC (20) und Ausgeben (S17) der Dateidaten an den Kommunikationsport.
Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der zweite Separator "&" ist.
Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend die folgenden Schritte: wenn das Internetbetriebsprogramm nicht betrieben wird (S1), Ausführen (S22) eines allgemeinen Webbrowsers; wenn der allgemeine Webbrowser ausgeführt wird, Aufrufen (S23) einer Webseite; und wenn auf der aufgerufenen Webseite ein Button betätigt wird (S24), Aufrufen (S25) einer verknüpften Webseite.