-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein interaktives
System zum Steuern eines Fahrzeugs mit einer Steuereinheit, die
an mindestens einem Fahrzeug-Gerät über erste
Anschlussmittel angeschlossen ist, mit mindestens einem Client-Gerät, das an
die Steuereinheit über
zweite Anschlussmittel angeschlossen ist, worauf ein Benutzer interagiert,
wobei die Steuereinheit einen Transferprotokoll-Server umfasst,
der mindestens eine Mensch-Maschine-Schnittstelle an das Client-Gerät überträgt, und
mit einem Systemaufzeichnungsmittel.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Die
progressive und massive Verbindung von Haushalten mit dem Internet
begünstigt
das Erscheinungsbild eines sich entwickelnden Marktes auf der Grundlage
der Kommerzialisierung von neuen fortschrittlichen Diensten für so genannte "digitale Haushalte".
-
Die
Entwicklung dieser Dienste erfordert eine integrierte Lösung für die unterschiedlichen häuslichen
Systeme, die im Haushalt anzutreffen sind, wie Automatisierung des
Haushalts, audiovisuelle Systeme, Nachrichtenaustausch, Daten oder
Sicherheit.
-
Daher
sollte die Vision des digitalen Haushalts auf der Schaffung eines
offenen Netzwerks basieren, das einen Zugang zu der Außenwelt
schaffen kann und zu dem von außen
Zugang gefunden werden kann. Dieses Netzwerk sollte auch programmierbar
sein und die Entwicklung, das Integrieren und den Betrieb von fortschrittlichen
Diensten in einer einfachen, brauchbaren Weise und zu geringen Kosten gestatten.
-
Gleichfalls
und unter Berücksichtigung
der vorstehenden Angaben können
die beschriebenen Konzepte bei dem Anwendung finden, was, um einen ähnlichen
Ausdruck zu verwenden, als "digitale
Fahrzeuge" bezeichnet
wird.
-
Unter
Erfüllung
der Prämisse
für die
Herstellung eines offenen, programmierbaren Netzwerks für sowohl "digitale Haushalte" als auch "digitale Fahrzeuge" sollten zunehmend
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, als eine Verlängerung
des Haushalts bzw. der Wohnung angesehen werden, wobei versucht
werden soll, eine Interaktion zwischen den durch die beiden digitalen
Umgebungen geschaffenen Netzwerken zur Verfügung zu haben.
-
Hierfür ist es
notwendig, eine größere Integration
von Fahrzeugen mit der Wohnung und von der Wohnung mit den Fahrzeugen
unter Verwendung gegenwärtiger
Technologien, wie beispielsweise das Internet oder Handysysteme,
zu erreichen, obwohl hierbei eine Reihe bedeutender Nachteile auftritt.
-
Infolge
des progressiven und schnellen Fortschritts der Fahrzeugindustrie
sind Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, selbst zu autonomen Steuersystemen
geworden, in denen eine Vielzahl von Einrichtungen zur Steuerung,
wie beispielsweise Sensoren, Elektromotoren und Multimediaeinrichtungen,
eingebaut sind, die jedoch einen Zugang von außen, beispielsweise von der
Wohnung aus, oder einen Zugang nach außen von ihnen aus, beispielsweise
zur Wohnung, nicht zulassen. Diese Nachteile bedeuten unter anderem,
dass man nicht in der Lage ist, den Fahrzeugstatus (eingeschaltete
Scheinwerfer, offene Türen
oder die Verwendung von CD's
in dem Fahrzeug-CD-Player) von der Wohnung aus zu steuern, oder
nicht in der Lage sind, von häuslichen Ressourcen
im Fahrzeug guten Gebrauch zu machen (beispielsweise Zugang zu Musik,
zu Filmen oder zur Steuerung jeder anderen gewünschten Einrichtung in der
Wohnung).
-
Ein
weiterer bedeutender Nachteil, der hervorzuheben ist, besteht darin,
dass die gegenwärtigen
Fahrzeuge nicht zwischen ihren Benutzern unterscheiden, da es keine
Art ihrer Identifikation zu geringen Kosten gibt. Daher ist es üblich, unter
anderem unterschiedliche Konfigurationen des Fahrzeugs für unterschiedliche
Benutzer zu erstellen, was bedeutet, dass jedes Mal, wenn ein Benutzer
das Fahrzeug benutzt, er/sie Zeit zu seinem Konfigurieren entsprechend
seinen Wünschen
oder Erfordernissen aufwenden muss (beispielsweise zum Einstellen
von Spiegeln, zum Einstellen des Sitzes oder zum Suchen des gewünschten
Radiosenders).
-
US-A-6 028 537 offenbart
ein interaktives Fahrzeugsteuersystem mit einer Steuereinheit, die mit
mindestens einem Fahrzeuggerät über erste
Anschlussmittel verbunden ist, mit einem Client-Gerät, das an
die Steuereinheit über
zweite Anschlussmittel angeschlossen ist, worauf der Benutzer interagiert, mit
einer Mensch-Maschine-Schnittstelle
und mit einem Systemaufzeichnungsmittel.
-
Beschreibung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung löst
alle angegebenen Aufgaben und löst
alle zuvor angegebenen Nachteile, wobei sie des Weiteren neue technische Merkmale
zur Verfügung
stellt, die nachfolgend offenbart werden.
-
Unter
einem Aspekt der Erfindung stellt diese ein interaktives Fahrzeugsteuersystem
gemäß Anspruch
1 zur Verfügung.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
ein offenes, programmierbares Fahrzeugsteuersystem zu schaffen,
das die Entwicklung, das Integrieren und den Betrieb von fortschrittlichen
Diensten in einer brauchbaren, einfachen Weise und zu geringen Kosten
gestattet. Des Weiteren schafft sie eine totale Vernetzung des Fahrzeugs
sowie einen jederzeitigen, sicheren Zugang, der einfach und personalisiert
ist.
-
Das
System gestattet die Registrierung einer unbeschränkten Anzahl
von Benutzern, indem ein vorbestimmtes oder spezielles Benutzerprofil
jedem Benutzer innerhalb des Systems zugewiesenen wird. Jeder Benutzer
kann unterschiedliche charakteristische Merkmale besitzen, die jedem
Gerät zugewiesenen
sind, weshalb die Mensch-Maschine-Schnittstelle des Geräts, die
zu seiner Steuerung oder Programmierung dargestellt wird, total
dynamisch ist, da sie nur diejenigen Variablen anzeigt, auf die
der betroffene Benutzer einwirken kann. Ferner kann jeder Benutzer
das System in seiner/ihrer eigenen Weise konfigurieren, beispielsweise
kann er/sie angeben, dass dann, wenn er/sie hinsichtlich seiner/ihrer
Berechtigung überprüft ist,
der Sitz eine bestimmte Position einnimmt und die Fahrzeuggeschwindigkeit
auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Alle diese technischen
Merkmale sind offen erkennbar bei einem System nicht möglich, bei
dem keine Benutzerverwaltung durchgeführt wird.
-
Das
Vorhandensein eines Benutzerverwaltungsmittels erhöht auch
die Systemsicherheit erheblich, da jeder Benutzer seine Berechtigung
beispielsweise mit einem Benutzernamen und einem Passwort nachweisen
muss.
-
Das
Vorhandensein eines Sitzungsmanagementmittels ist notwendig, um
unter anderem einen Fortbestand während der durch die Benutzer
eröffneten
Sitzungen, beispielsweise für
diejenigen Transferprotokolle, die sie erforderlich machen, zu schaffen.
Folglich wandelt das Sitzungsmanagementmittel eine Reihe von unabhängigen Transaktionen
in einem kontinuierlichen Status mit dem Ziel um, die Wahrnehmung
einer einzelnen Benutzersitzung zu schaffen, die durch die Anmeldung
und die Abmeldung bei bzw. von dem System begrenzt ist.
-
Des
Weiteren werden alle Charakteristika der Geräte zur Erzeugung der Mensch-Maschine-Schnittstellen
in dem Datenspeichermedium gespeichert, d.h. sie werden außerhalb
der Fahrzeuggeräte
gespeichert, aus welchem Grund die Geräte keine Information zu dem
Format dieser Schnittstellen speichern müssen und auch die für ihre Übermittlung
notwendigen Protokolle nicht implementieren müssen. Beide Charakteristika
leisten einem Beitrag zu einer größeren Modularität und Zugänglichkeit beim Ändern und/oder
Personalisieren der betroffenen Schnittstellen, wobei in dieser
Weise ein höherer Abstraktionsgrad
der Fahrzeuggeräte
erreicht wird.
-
Die
Geräteabstraktionsmittel
sind notwendig, um die Geräte
zu steuern, wobei jedes Element, das sie umfasst, virtualisiert
wird und bedeutet, dass die Benutzer, die Fahrzeuggeräte überwachen,
ihre physikalischen Informationen nicht benötigen und auch die Low-Level-Protokolle, über die
die Geräte
gesteuert werden, nicht kennen müssen.
Des Weiteren sollte es eine Gerätesteuereinrichtung
für jede
Steuertechnik geben, die das ist, was logische Aktionen (beispielsweise
das Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung) in physikalische Aktionen,
die für
die Steuertechnologie spezifisch sind, umsetzt.
-
Es
sollte hervorgehoben werden, dass die Tatsache der Abstraktion der
Fahrzeuggeräte
jede Anmeldung für
den Zugang zu der Steuerung und/oder Manipulation dieser Geräte für ihre Einschließung in
der Programmierung von Szenen oder Makros, d.h. aufeinander folgenden
vorprogrammierten Aktionen, die Ereignissen entsprechen, gestattet.
-
Vorzugsweise
weist die Steuereinheit auch ein Dienstespeichermedium für die für den Benutzer zur
Verfügung
stehenden Dienste entsprechend dem Benutzerverwaltungsmittel auf.
-
Dieses
Dienstespeichermedium für
zur Verfügung
stehende Dienste speichert alle Dienste, die jedem einzelnen der
Benutzer, die in dem System registriert sind, zugewiesenen sind,
sodass dann, wenn ein Benutzer sich selbst als berechtigt bestätigt, das System
automatisch weiß,
zu welchen Services der Benutzer Zugang haben sollte.
-
Ebenfalls
vorzugsweise weist die Steuereinheit ein Updatemittel auf, das die
Synchronisation zwischen dem realen Status und dem in dem Datenspeichermedium
des Fahrzeuggeräts
gespeicherten Status aufrechterhält.
-
Das
Vorhandensein des Updatemittels gestattet die jederzeitige Kenntnis
des Status jedes der Geräte,
die das System bilden. Des Weiteren informieren sie alle mit dem
System verbundenen Benutzer des Systems über allen möglichen Modifikationen jedes
Fahrzeuggeräts.
Wenn es in dem System Geräte
gibt, die nicht in der Lage sind, Ereignisse zu generieren, wird
die Umwandlung eines Poll-System von dem Updatemittel, d.h. das
Erhalten des Status des Gerätes
durch ein ausdrückliches
Fragezeichen, zu einem angetriebenen Ereignis durchgeführt (die Benutzer,
die das Gerät überwachen,
werden in Echtzeit nur dann informiert, wenn die Ereignisse auftreten).
-
Die
Benutzer, die Geräte überwachen,
müssen
keine darüber
zur Verfügung
stehende physikalische Informationen haben oder die Low-Level-Protokolle
kennen, über
die die Geräte
gesteuert werden. Des Weiteren gestatten sie die Verwendung anderer Steuertechnologien,
weshalb es eine große
Anzahl von Gerätetypen
gibt, die gesteuert werden können.
-
Ebenfalls
in vorteilhafter Weise ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle ein
Stimmeerkennung-/Stimmeerzeugungssystem.
-
Dieses
System gestattet eine Interaktion zwischen dem Benutzer und dem
Fahrzeug, ohne dass eine direkte Intervention des Benutzers an der Schnittstelle
notwendig ist; stattdessen wird die Interaktion aus der Ferne durchgeführt, wodurch
die mögliche
Ablenkung des Benutzers vermieden wird, während er das Fahrzeug fährt. Dieses
Merkmal ist bei dem Versuch, Unfälle
zu vermeiden, von Bedeutung.
-
Die
Mensch-Maschine-Schnittstelle ist eine in einer Markup-Sprache und
insbesondere in HTML erstellte Seite.
-
Des
Weiteren ist der Transferprotokoll-Server ein HTTP-Server.
-
Auf
diese Weise wird eine Schnittstelle erreicht, die leicht zu programmieren,
brauchbar, preiswert und intuitiv ist. Des Weiteren ist sie eine
vollständig
standardisierte Schnittstelle, die die einfache Erstellung von unterschiedlichen
Seiten in HTML für
jeden Benutzer und jedes Fahrzeuggerät aus bestimmten Parameter
für jeden
Benutzer und jedes Gerät, das
in dem System etabliert ist, gestattet, d.h. sie gestattet das,
was als dynamische Schnittstellengenerierung bezeichnet werden kann.
Des Weiteren integriert sie das System in Datennetzwerke, insbesondere
in IP-basierte Netzwerke, wie beispielsweise das Internet, das grundsätzlich in
der Lage ist, die Fahrzeuggeräte
fernzusteuern, ohne große
Investitionen tätigen
zu müssen
oder dass der Benutzer das Gerät
zur Verbindung mit dem System transportieren müsste, da es praktisch möglich ist,
eine Verbindung zum Internet von allen Orten, an denen sich der
Benutzer befindet, herzustellen.
-
Das
Benutzerverwaltungsmittel umfasst ein Benutzerverhaltensmittel.
-
Dieses
Benutzerverhaltensmittel ist das, was die Unterscheidung gestattet,
welche Funktionalitäten
für jeden
Benutzer verfügbar
sind.
-
Das
Systemaufzeichnungsmittel umfasst Ereignisaufzeichnungen und Benutzeraufzeichnungen.
-
Die
Systemereignisaufzeichnungen sind Aufzeichnungen, in denen die im
System aufgetretenen Ereignisse detailliert sind, sodass mögliche Fehler
darin wirksam festgestellt werden können. Die Benutzeraufzeichnungen
sind Aufzeichnungen, in denen alle durch die Benutzer, die mit dem
System verbunden sind, generierten Arbeitsvorgänge sowie die durch die Benutzer
gesteuerten Fahrzeuggeräte
detailliert sind.
-
Vorzugsweise
ist das Datenspeichermedium für
das Fahrzeug betreffende Daten eine Datenbank der Konfigurationsparameter
und des gegenwärtigen Status
des Gerätes.
-
Die
Steuereinheit umfasst auch ein Betriebssystem, das die gesamten
Systemhardwareressourcen, einen Firewall zum Schutz des Systems
und eine Datenbankzugriffssoftware virtualisiert.
-
Ebenfalls
in vorteilhafter Weise umfasst das Client-Gerät einen Anzeigebildschirm.
-
Diese
Anzeigebildschirme sind in einer großen Vielzahl von Geräten vorhanden,
die mit dem System verbunden werden können, beispielsweise bei PDA's, Laptops, Tablett-PC's oder dem in dem Fahrzeug
eingebauten Bildschirm für
beispielsweise ein GPS.
-
Das
erste Anschlussmittel zwischen der Steuereinheit und dem Fahrzeuggerät ist eine CAN-Schnittstelle.
-
Hiermit
ist es möglich,
ein System, das bereits bekannt und in den meisten Fahrzeugen integriert
ist, zur Steuerung der kritischen Signale dieses Systems zu verwenden.
Es ist nur notwendig, diese CAN-Schnittstelle einzubauen, um in
der Lage zu sein, den CAN-Bus des Fahrzeugs zu verwenden.
-
Die
ersten Anschlussmittel zwischen der Steuereinheit und dem Fahrzeuggerät sind spezifisch
an die Eigenschaften jedes Fahrzeuggerätes angepasst.
-
Für jedes
Fahrzeuggerät
sollte die Art untersucht werden, wie die Verbindung zwischen diesem Gerät und der
Steuereinheit zu erreichen ist, wobei eine physikalische und logische
Schnittstelle für
das Gerät
geschaffen wird, die einen Dialog mit der Steuereinheit gestattet.
Für übliche Geräte in einem
Fahrzeug sollte ein physikalisches Kommunikationsmedium wie ein
CAN-Bus, OBD-II, MOST oder MCP verwendet werden.
-
Des
Weiteren sind die zweiten Anschlussmittel mehrkanalig und asymmetrisch.
-
Diese
Eigenschaften geben an, dass es eine Vielfalt von Kommunikationskanälen zwischen
der Wohnung und dem Fahrzeug gibt, beispielsweise IEEE 802.11, Bluetooth,
GPRS oder DVB. Des Weiteren können
der Upload- und der Downloadkanal unterschiedlich sein, beispielsweise
kann das Fahrzeug die Information, die es für den Zugang benötigt, über GPRS
angeben und diese Informationen über Satellit
(DVB) empfangen.
-
Entsprechend
einem Merkmal der Erfindung ist der Benutzer ein System zur Steuerung
von Haushaltsgeräten.
-
Das
System zur Steuerung von Haushaltsgeräten ist in der Patentanmeldung
desselben Anmelders offenbart, die am selben Tag wie die vorliegende
Anmeldung eingereicht worden ist. Dort ist ein interaktives System
zur Steuerung von Haushaltsgeräten
offenbart, das mindestens ein Haushaltsgerät, das mit einer Steuereinheit über ein
erstes Anschlussmittel verbunden ist, mindestens ein Client-Gerät, das mit
der Steuereinheit über
ein zweites Anschlussmittel verbunden ist, worauf der Benutzer Interagiert,
aufweist. Die Steuereinheit weist einen Transferprotokoll-Server,
der den Kontakt mit mindestens einer Mensch-Maschine-Schnittstelle
hergestellt, die mit dem Haushaltsgerät und dem Benutzer verbunden
ist und einen Transfer zu dem Client-Gerät
herstellt, ein Systemaufzeichnungsmittel, ein Benutzerverwaltungsmittel,
ein Sitzungsmanagementmittel, ein Datenspeichermedium für das Haushaltsgerät betreffende
Daten, das die Mensch-Maschine-Schnittstelle aufweist, und Abstraktionsmittel
für das
Haushaltsgerät
auf.
-
Mit
dieser Erfindung ist ein offenes, programmierbares Steuersystem
geschaffen, das die Entwicklung, das Integrieren und den Betrieb
von fortschrittlichen Diensten in einer einfachen, brauchbaren Weise
und zu geringen Kosten gestattet. Des Weiteren gestattet es die
Fernsteuerung der Haushaltsgeräte über Datennetzwerke,
insbesondere Netzwerke auf der Grundlage eines IP-Protokolls, wie
beispielsweise das Internet.
-
Auf
diese Weise erscheint das Fahrzeug für die Wohnung als ein weiteres
Haushaltsgerät,
das von der Wohnung aus in einer Weise gesteuert werden kann, die
derjenigen ähnlich
ist, die bei einer Automatisierung eines Haushalts oder einem Zugangsteuersystem
auftritt. Ein besonderes Beispiel dieser Situation wäre das Downloaden
einer Ereignissaufzeichnungsinformation eines Fahrzeugsteuersystems
vom Fahrzeug aus an die Wohnung.
-
In
dieser Situation sind zwei mögliche
Szenarien zu unterscheiden.
-
Ein
erstes Szenario ist gegeben, wenn sich das Fahrzeug nahe bei der
Wohnung befindet, beispielsweise in der Garage. In diesem Fall bildet
das Fahrzeug Teil des häuslichen
Netzwerks, und werden die Inhalte zwischen der Wohnung und dem Fahrzeug
synchronisiert.
-
Ein
zweites Szenario ist gegeben, wenn sich das Fahrzeug in einem Abstand
von der Wohnung befindet. In diesem Fall ist das Fahrzeug mit der Wohnung
verbunden, jedoch mit einer geringeren Bandbreite als derjenigen,
die bei dem ersten Szenario verwendet wird, und mit der besonderen
Charakteristik, dass es über öffentliche
Netzwerke verbunden ist mit dem daraus resultierenden Sicherheitsrisiko,
das zu der Verwendung von Kommunikationsverschlüsselungsmechanismen führt, beispielsweise TLS,
SSH oder SSL.
-
Ein
weiteres hervorzuhebendes Merkmal besteht darin, dass der Benutzer
ein Serviceprovider bzw. Provider von Diensten sein kann.
-
Hierzu
muss der Serviceprovider nur als Systembenutzer registriert sein.
Nach der Identifizierung führt
er in normaler Weise eine Anwendung durch, die das ist, was die
Schaffung eines den Dienstleistungen im Fahrzeug hinzugefügten Wertes
gestattet. Diese Anwendungen können
auf Anforderung hin oder durch die Serviceprovider unter Verwendung
offener Protokolle generiert werden.
-
Dieses
Merkmal gestattet das Öffnen
des Fahrzeugs zur Außenwelt
hin, was ein bedeutender Fortschritt auf dem Gebiet ist, mit dem
wir uns befassen, da es möglich
ist, eine vollständige
Fernsteuerung des Fahrzeugs zur Verfügung zu haben, entweder durch
den Benutzer oder durch die Serviceprovider, der/die beispielsweise
einen Fehler in irgendeinem Fahrzeuggerät feststellen, die Anwesenheit
von Dieben feststellen oder ein Feuer feststellen kann/können. Des
Weiteren ist es unter Verwendung des Systems der Erfindung möglich, zu
jedem vorhandenen Dienst ohne jegliche Kosten in Hinblick auf die
Infrastruktur einen Vertrag abzuschließen oder zu canceln.
-
Auch
ist es möglich,
dass der Benutzer eine Anwendung ist, die für die Aufrechterhaltung der
Systemintegrität
und die Vernetzung und für
die Wartung der Steuereinheit verantwortlich ist.
-
Wie
offensichtlich ist, kann es auch Anwendungen des Fahrzeugsbenutzers
geben, die ihm/ihr einen Fernzugriff zur Überwachung, Steuerung und zum
Status seines/ihres Fahrzeugs gestatten.
-
Des
Weiteren kann die Vorrichtung ein System zur Steuerung von häuslichen
Geräten
sein.
-
In
diesem Fall erscheint das Fahrzeug als genau ein weiterer Benutzer,
was bedeutet, dass er vom Fahrzeug aus Zugang zu jeder Ressource
oder Anwendung, die in der Wohnung zur Verfügung steht, haben kann, wie
beispielsweise zum Downloaden von Musik oder Videos von der Wohnung
aus in das Fahrzeug.
-
In
diesem Fall kann ebenfalls zwischen zwei möglichen Szenarien unterschieden
werden.
-
Ein
erstes Szenario ist gegeben, wenn sich das Fahrzeug nahe bei der
Wohnung befindet, beispielsweise in der Garage. In diesem Fall bildet
die Wohnung Teil des Steuersystems des Fahrzeugs, und werden die
Inhalte zwischen der Wohnung und dem Fahrzeug synchronisiert.
-
Ein
zweites Szenario ist gegeben, wenn sich das Fahrzeug in einem Abstand
von der Wohnung befindet. In diesem Fall ist die Wohnung mit dem Fahrzeug
verbunden, jedoch mit einer geringeren Bandbreite als derjenigen,
die bei dem ersten Szenario verwendet wird, und mit der besonderen
Charakteristik, dass es über öffentliche
Netzwerke verbunden ist mit dem daraus resultierenden Sicherheitsrisiko,
das zu der Verwendung von Kommunikationsverschlüsselungsmechanismen führt, beispielsweise TLS,
SSH oder SSL.
-
Das
Gerät kann
auch ein unabhängiges
Subsystem sein.
-
Dieses
Subsystem kann beispielsweise ein Fahrzeugbremsensteuersystem sein,
was bedeutet, dass der Benutzer, gleichgültig ob er/sie ein Fahrzeugbenutzer
oder ein Service- oder Wartungsprovider ist, direkt auf das Subsystem
einwirkt.
-
Ansonsten
ist das Gerät
ein Element eines unabhängigen
Subsystems.
-
Unter
Berücksichtigung,
dass das unabhängige
Subsystem ein Fahrzeugbremsensteuersystem ist, kann das Element
beispielsweise ein Bremsbelag sein.
-
Auf
diese Weise wirkt der Benutzer direkt auf den Bremsbelag und nicht
auf das Bremsensteuersystem ein, das diesen steuert, da der Bremsbelag als
Fahrzeuggerät
betrachtet wird.
-
Unter
einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung
mindestens eines Fahrzeuggeräts
nach Anspruch 23 geschaffen.
-
Des
Weiteren umfasst Schritt (A) die nachfolgend angegebenen Subschritte:
- (A. 1) Der Benutzer sendet eine Diensteanforderung
vom Client-Gerät
an einen Transferprotokoll-Server;
- (A. 2) Der Transferprotokoll-Server zeigt eine Benutzeridentifikationsseite
in dem Client-Gerät
an;
- (A. 3) Der Benutzer sendet die Identifikationsdaten über den
Transferprotokoll- Server
an ein Benutzerverwaltungsmittel zu deren Validierung, wobei das
Benutzerverwaltungsmittel das Ergebnis dieser Validierung an den
Transferprotokoll-Server sendet.
-
Das
Verfahren umfasst auch die nachfolgend angegebenen Schritte zwischen
den Schritten B und C:
- (I) Die Sitzungsverwaltungsmittel
fordern die Genehmigungen an, die dem validierten Benutzer für das Benutzerverhaltensmittel
zugeordnet sind und die an die Sitzungsverwaltungsmittel gesandt werden;
und
- (J) Die Sitzungsverwaltungsmittel befragen ein Dienstespeichermedium,
um die dem Benutzer zur Verfügung
stehenden Dienste zu erhalten.
-
Des
Weiteren umfasst das Verfahren auch einen Schritt zwischen den Schritten
E und F, bei dem das Fahrzeuggerätemanipulationsereignis
an ein Update-Mittel
gesandt wird.
-
Das
Verfahren kann auch einen Schritt zwischen den Schritten F und G
umfassen, bei dem das Fahrzeuggerät auf ein Update-Mittel über Abstraktionsmittel
reagiert.
-
Wenn
die Benutzervalidierung in dem Benutzerverwaltungsmittel in Subschritt
(A. 3) inkorrekt ist, geht die Steuerung zu Subschritt (A. 2) zurück.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Zum
besseren Verständnis
von allem, was beschrieben worden ist, sind Zeichnungen beigefügt, in denen
schematisch und als ein nicht einschränkendes Beispiel eine praktische
Ausführungsform
dargestellt ist.
-
In
den Zeichnungen zeigen:
-
1 ein
allgemeines Blockdiagramm des interaktiven Fahrzeugsteuersystems,
das Gegenstand der Erfindung ist;
-
2 ein
Schema der Architektur der Steuereinheit des Systems von 1;
-
3 ein
funktionelles Blockdiagramm des Systems von 1;
-
4 ein
Blockdiagramm, das ein erstes Beispiel der Interaktion zwischen
den Blöcken
zeigt, die das in 3 dargestellte System bilden;
-
5 ein
Blockdiagramm, das ein zweites Beispiel der Interaktion zwischen
den Blöcken
zeigt, die das in 3 dargestellte System bilden;
-
6 ein
Blockdiagramm, das ein drittes Beispiel der Interaktion zwischen
den Blöcken
zeigt, die das in 3 dargestellte System bilden;
-
7 eine
schematische Zeichnung der Implementierung eines möglichen
Beispiels des Systems der Erfindung; und
-
8 eine
schematische Zeichnung einer möglichen
Mensch-Maschine-Schnittstelle
für das Beispiel
des Systems von 7.
-
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
-
Eine
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform folgt nachfolgend,
wobei der Transferprotokoll-Server ein HTTP-Server ist, das Datennetzwerk,
und insbesondere das IP-basierte Netzwerk, das Internet ist, während die
Mensch-Maschine-Schnittsteile eine Seite in HTML ist.
-
Wie
in 1 ersichtlich ist, weist das interaktive Steuersystem
für ein
Fahrzeug V, das Gegenstand der Erfindung ist, eine dreischichtige
Architektur auf, eine erste Schicht, die durch eine Reihe von Geräten 1 innerhalb
und außerhalb
des Fahrzeugs V gebildet ist, die durch eine zweite Schicht von
Benutzern oder Anwendungen 2 (durch einen oder mehrere
Provider von Diensten entwickelt) über eine Ressourcenabstraktionsschicht 3 zu
steuern ist, die gestattet, dass die Anwendungen mit Geräteabstraktionen
betrieben werden, ohne die physikalischen und technologischen Daten
der Geräte 1 kennen
zu müssen,
-
Grundsätzlich ist
diese Struktur mit der Architektur eines Personalcomputers vergleichbar,
bei dem eine Reihe von Hardwaregeräten (Speicher, Grafikkarten,
Netzwerkkarten, Festplatten etc.) vorgesehen sind, die von mehreren
Anwendungen (Nachrichtenaustausch, Büroautomatisierung etc.) über ein
Betriebssystem benutzt werden, das für eine Abstraktion der Geräte für die Anmeldungen
sorgt.
-
Das
System weist auch ein Vernetzungsnetzwerk 4 zwischen der
Ressourcenabstraktionsschicht 3 und den Geräten 1 des
Fahrzeugs V und ein Vernetzungsnetzwerk 5 zwischen den
Anwendungen 2 und der Ressourcenabstraktionsschicht 3 auf.
-
Innerhalb
der Schicht der Geräte 1 des
Fahrzeugs V kann jedes Gerät
enthalten sein, das durch die Ressourcenabstraktionsschicht 3 der
Geräte 1 gesteuert
und/oder programmiert werden kann. Das Konzept für ein Gerät 1 umfasst sowohl
unabhängige Subsysteme
(beispielsweise ein Bremsensteuersystem) als auch jedes der Elemente,
die von diesen Subsystemen abhängen,
(beispielsweise einen Bremsbelag). Wenn die vorliegende Beschreibung auf
die Steuerung eines Gerätes 1 Bezug
nimmt, ist dies daher so zu verstehen, dass sie sich mit der Möglichkeit
der Überwachung
und/oder der Änderung
des Status jedes einzelnen der abhängigen Elemente befasst, die
von einem Subsystem Befehle empfangen, während, wenn sie die Programmierung eines
Gerätes 1 betrifft,
dies so zu verstehen ist, dass sie sich auf das Modifizieren und/oder
Bestimmen des Programmierens des Subsystems in seiner Gesamtheit
bezieht.
-
Die
Schicht 2 der Benutzer oder Anwendungen, die durch einen
oder mehrere Serviceprovider entwickelt sind, enthält diejenigen
Provider von Anwendungen und Diensten, die mit Bezug auf die durch
die Schicht 3 zur Verfügung
gestellte Fahrzeugabstraktion angeboten werden, auch Steuereinheit
genannt. Daher kann die Steuereinheit 3 als residentes
Gateway definiert werden, dessen Aufgabe darin besteht, die Zurverfügungstellung
von fortschrittlichen Diensten auf der Grundlage der Vernetzung
innerhalb des Fahrzeug V zu ermöglichen.
Diese Anwendungen oder Dienste 2 können in mehrere Kategorien
entsprechend ihrem hauptsächlichen Endbenutzer
(Benutzer des Fahrzeugs V gegenüber dem
Serviceprovidersteuerzentrum) und dem Zweck der Anwendung oder des
Dienstes (Support bzw. Unterstützung,
Anzeige, etc.) aufgeteilt werden. Hiermit kann bestimmt werden,
dass Steueranwendungen (oder -dienste), die für die Systemintegrität verantwortlich
sind, in ihrem Wert gesteigerte Dienste in dem Fahrzeug und Benutzeranwendungen
oder Dienste gegeben sind, die dem Benutzer des Fahrzeugs V einen
Dienst zur Verfügung
stellen, was einen Fernzugang zur Überwachung, Steuerung, Programmierung
und dem Status des Fahrzeugs gestattet.
-
Innerhalb
der fortschrittlichen Dienste sollten die Synchronisationsdienste
zwischen dem Fahrzeug V und der Wohnung hervorgehoben werden, die
umfassen die automatische Synchronisierung der Inhalte und Dienste,
das Updaten der Software des Fahrzeugs V, die Benutzung des Fahrzeugs
als eine "universelle
Mailbox", da sie
alles empfängt,
was Telefon, Fax oder Email von der Wohnung betrifft, und die Haushaltsautomatisierung
und das Management der Wohnungssicherheit; Dienste zur Herstellung
einer Verbindung zur Garage, zum automatischen Lokalisieren und
zum Management von Pannen; Pannendienste, wie automatische Anrufe
für Hilfe
oder Empfangen von Verkehrsereignisse betreffenden Informationen;
Fahrstreckendienste, die beispielsweise die Auswahl von Fahrstrecken
in Abhängigkeit
von ihrer Beliebtheit umfassen, Zwei-Wege-Sprachkommunikation zwischen
dem Fahrzeug V und dem Benutzer; Audio-, Video-, Spiel-Dienste etc.;
und Einkaufsdienste.
-
Die
Steuereinheit 3 ist durch eine Reihe von Anwendung- und
Gerätesteuermittel
gebildet, die die Abstraktion der Geräte 1 für die Anwendungen 2 schaffen.
Die Aufgabe dieser Steuereinheit 3 ist es, die spezifischen
Eigenschaften jedes Gerätes 1 des Fahrzeugs
V zu eliminieren, um den Anwendungen 2 eine abstrakte Ansicht
jedes der Geräte 1 anzubieten,
die nur durch ihre generischen Eigenschaften (Lokalisierung, Funktion
etc.), Status und zugehörige Aktionen
dargestellt sind, wobei vermieden wird, dass die Anwendungen 2 die
spezifischen Details jeder Art des Gerätes 1 kennen müssen.
-
Durch
die Tatsache, dass die Fahrzeuggeräte abstrahierte Mittel sein
können,
kann jede Anwendung auf die Steuerung und/oder Manipulation dieser Geräte für Ihre Einschließung bei
der Programmierung von Szenen oder Makros, d.h. aufeinander folgende
entsprechend den Ereignissen vorprogrammierte Aktionen, zugreifen.
-
Das
Vernetzungsnetzwerk 4 gestattet eine gegenseitige Kommunikation
zwischen der Steuereinheit 3 und den Geräten 1 des
Fahrzeugs V. Diese Vernetzung basiert auf Fahrzeugprotokollen, beispielsweise
CAM-Bus, OBD-II, MOST oder MCP, insbesondere in dem Fall von Geräten innerhalb
des Fahrzeugs. In diesen Fällen
ist es, wenn die Verbindung dieser Protokolle nicht möglich ist,
notwendig, für
jedes Gerät 1 eine
physikalische und logische Schnittstelle zu erhalten, die eine Kommunikation
mit der Steuereinheit 3 gestatte. Somit kann, wenn das Gerät ein häusliches
Steuersystem ist, das Protokoll beispielsweise auf den Wi-Fi-Protokollen
oder öffentlichen
Netzwerken basieren.
-
Das
Vernetzungsnetzwerk 5 gestattet eine gegenseitige Kommunikation
zwischen der Steuereinheit 3 und den Anwendungen oder Diensten 2. Das
physikalische Mittel für
die Übermittlung
ist durch die Technologie jedes Systems in Abhängigkeit von der Örtlichkeit
des Fahrzeugs V mit Bezug auf die Benutzer oder Anwendungen 2 bestimmt,
und die logischen Schnittstellen sind durch bekannte APIs unter Verwendung
offener Technologien (OSGi, XML etc.) gebildet.
-
Als
Nächstes
folgt eine detailliertere Beschreibung der Steuereinheit 3 unter
Bezugnahme auf die Figuren.
-
Aus 2 ist
ersichtlich, dass die Steuereinheit 3 in Hinblick auf die
Architektur ein Steuermodul 6 für das Gerät 1 des Fahrzeugs
V, ein Betriebssystem 7, das alle Systemhardwareressourcen
virtualisiert, ein Systemsoftwaremodul 8, das die Systemdienste
umfasst, die üblicherweise
durch das Betriebssystem 7 nicht zur Verfügung gestellt
werden, ein Softwaremodul 9 für die Steuereinheit 3,
das grundsätzlich
die Zurverfügungstellung
von fortschrittlichen Systemdiensten gestattet, und ein Anwendungssoftwaremodul 10 umfasst,
das auf der Grundlage der offenbarten Struktur definiert werden kann.
-
Das
Steuermodul 6 für
das Gerät 1 ist
der der Hardware am nächsten
kommende Teil, und seine Hauptaufgabe besteht in der Steuerung der
physikalischen "Protokolle" der Kommunikation
zwischen der Steuereinheit 3 und den Geräten 1.
-
Das
Systemsoftwaremodul 8 umfasst, wie zuvor angegeben, diejenigen
Systemdienste, die das Betriebssystem 7 üblicherweise
nicht zur Verfügung stellt,
die jedoch infolge ihrer Art Teil der grundlegenden Vernetzungsdienste
bilden. Von diesen sollten die Firewalls, die für die Systemsicherheit verantwortlich
sind, oder HTTP-Server hervorgehoben werden
-
Das
Softwaremodul 9 für
die Steuereinheit 3 betrifft zwei offene Entwicklungsstandards.
-
Der
erste Standard ist OSGi, das ein Rahmenwerk bildet, das die Schaffung
von Diensten gestattet, die ferninstalliert und ferngewartet werden können und
die entsprechend der durch OSGi definierten Architektur entwickelt
werden können.
Dieses Rahmenwerk läuft
auf einer Java Virtual Machine, was bedeutet, dass jede Entwicklung
in OSGi auf jeder Plattform laufen kann.
-
Der
zweite Standard ist .NET, der eine Kommunikationsarchitektur zwischen
Systemen definiert, die durch offene Technologien, wie beispielsweise XML
oder SOAP, verbunden sind. Des Weiteren ist er die Basis für die von
Microsoft empfohlenen WebServices.
-
Das
Anwendungssoftwaremodul 10 ist das, was eine logische Kommunikation
mit anderen Systemen gestattet.
-
Es
folgt jetzt eine Beschreibung des funktionellen Blockdiagramms des
Systems ausgehend von 3 unter der Annahme, dass, wie
zuvor ausgeführt
worden ist, der Transferprotokoll-Server ein HTTP-Server ist, während die
Mensch-Maschine-Schnittstelle
eine Seite in HTML ist.
-
Das
Fahrzeugsteuersystem weist einen Client-Block B1 (HTML-Browser),
auf den ein Systembenutzer 2 interagiert, wobei der Block
B1 ein Web-Browser entsprechend den HTTP-Standards ist, einen HTTP-Serverblock
B2, der der einzige Schnittstellenpunkt zwischen dem Benutzer 2 und dem übrigen Teil
des Systems ist, wobei die in dem Fahrzeug vorhandenen Geräte 1 umfasst
sind, einen Benutzerverwaltungsblock B3, der die Funktionen der
Beglaubigungsprüfung,
Autorisierung, und Abrechnung durchführt, einen Benutzerverhaltensblock B4,
der mit dem Block B3 komplementiert ist und dessen Aufgabe es ist,
die für
jeden Benutzer 2 verfügbaren
Funktionalitäten
zu unterscheiden, einen Systemaufzeichnungsmittelblock B5 auf, der
die Arbeitsvorgänge
und Ereignisse, die in dem System auftreten, in einem Ereignisprotokoll
und in einem Benutzerprotokoll aufzeichnet. Das Ereignisprotokoll
beschreibt detailliert die Nachrichten der verschiedenen Teile des
Systems, die anschließend
zur Diagnose möglicher
Probleme dienen, während
alle Arbeitsvorgänge,
die durch den Benutzer oder die gesteuerten Teile des Systems durchgeführt werden,
in dem Benutzerprotokoll gespeichert werden. Um unnötige Protokolle
zu vermeiden, sollte bestimmt werden, welche Aktionen eine Information
generieren sollen und welche nicht.
-
Der
Benutzerverwaltungsblock B3 führt,
wie angegeben worden ist, die Funktionen der Beglaubigungsprüfung, Autorisierung,
und Abrechnung durch, wobei unter Beglaubigungsprüfung das
Verfahren zur Identifikation des univokalen Benutzers 2 in
dem System verstanden wird (das typischste Verfahren ist die Verwendung
eines Benutzernamens und eines Passworts, obwohl weiter entwickelte
Verfahren ebenfalls existieren), unter Autorisierung das Verfahren
der Überprüfung auf
Richtigkeit verstanden wird, zu welchen Funktionen der beglaubigte
Benutzer 2 Zugang hat (normalerweise wird dieses Verfahren durch
Benutzerprofile und Filesysteme durchgeführt), und unter Abrechnung
das Verfahren verstanden wird, mittels dessen Aufzeichnungen der
Aktionen für
jeden Benutzer 2 für
den Zweck beispielsweise der Bestimmung möglicher Sicherheitsverletzungen,
der Erstellung einer detaillierten Abrechnung oder der Diagnose
von Systemproblemen erstellt werden.
-
Die
Steuereinheit 3 umfasst auch einen Sitzungsmanagementmittelblock
B6, der unter anderem und abhängig
von den Transferprotokollen, die dies erfordern, eine Fortdauer
der Sitzungen des Benutzers 2 schafft, wobei eine Reihe
von unabhängigen Transaktionen
(beispielsweise Klicks während
einer Sitzung) in einen fortlaufenden Status umgewandelt wird, um
die Wahrnehmung der einzelnen Sitzung eines Benutzers mit Hilfe
des Benutzerverwaltungsblocks B3 zu schaffen, wobei mit den Sitzungen
des Benutzers begonnen wird und eine Statustabelle aller gegenwärtig durchgeführten Sitzungen
aufrechterhalten wird; einen Dienstespeichermediumblock B7, der,
wenn die Sitzung gestartet worden ist, die Dienste angibt, die für den Benutzer 2 in Übereinstimmung
mit den Verhaltensregeln zur Verfügung stehen, die zuvor in dem
Benutzerverwaltungsblock B3 definiert worden sind, einen Datenspeicherblock
B8 (Fahrzeugdatenbank), beispielsweise eine Datenbank, die die Konfiguration
der verschiedenen Geräte 1 in
dem Fahrzeug V sowie deren gegenwärtigen Status speichert; einen
Updatemittelblock B9, der die Synchronisierung zwischen dem realen
Status der Geräte 1 des
Fahrzeugs V und dem durch das System aufgezeichneten Status aufrechterhält und diesen
allen denjenigen Benutzern mitteilt, die den Status zu dieser Zeit überwachen;
einen Gerätemanagementmittelblock
B10, von dem aus die unterschiedlichen Geräte 1 in dem Fahrzeug
V gesteuert werden und jedes Gerät
virtualisiert wird, sodass die Benutzer 2, die diese Geräte 1 überwachen,
die physikalische Information zu diesen nicht besitzen müssen oder
die Low-Level-Protokolle
nicht kennen müssen, wodurch
die Geräte
gesteuert werden; und einen Gerätesteuermittelblock
B11, der das ist, was die Umwandlung logischer Aktionen in physikalische
Aktionen, die für
die Steuertechnologie spezifisch sind, durchführt, wobei es einen Geräteregler
für jede Steuertechnologie
gibt.
-
4 zeigt
ein erstes Beispiel einer Interaktion zwischen den Blöcken, die
die Steuereinheit 3 bilden. Das Beispiel nimmt Bezug auf
die Initialisierung und Identifikation eines Benutzers 2 in
dem Steuersystem des Fahrzeugs V. In dieser Figur kann beobachtet
werden, dass das Verfahren initialisiert wird, wenn ein Benutzer 2 auf
den Clientblock B1 einwirkt, sodass dieser Block B1 über AA einen
Dienst an dem HTTP-Serverblock B2 abruft. Der Block B2 antwortet,
indem er über
AB eine Seite mit der Anmeldung (Benutzemame und Passwort) angibt. Nachdem
der Benutzer über
AC seine/ihre Berechtigungen eingegeben hat, überprüft der Benutzerverwaltungsblock
B3 über
AD, dass sie korrekt sind. Sowohl dann, wenn sie korrekt sind, als
auch dann, wenn sie nicht korrekt sind, antwortet der Block B3 über AE dem
Block B2. Wenn dieser Block B2 eine negative Antwort empfängt, liefert
er wieder über
AB die Anmeldungsseite für
den Benutzer. In dem Fall einer bestätigenden Antwortet wird eine
neue Sitzung über
AF etabliert, für
die der Sitzungsmanagementmittelblock B6 über AG, AH eine Aufzeichnung
in dem Systemaufzeichnungsmittelblock sichert und über AI,
AJ bei dem Benutzerverhaltensblock B4 die dem Benutzer 2 zugewiesenen
Genehmigungen angefordert. Anschließend fragt der Block B6 über AK den
Dienstespeichermittelblock B7 nach den für den Benutzer 2 zur
Verfügung
stehenden Diensten und erhält über AL,
AM eine gegenwärtige
Darstellung des Systemstatus von dem Fahrzeugdatenbankblock B8.
Schließlich
wird die Information über
AN, AO, AP dem Benutzer über
eine in HTML 11 erstellte Seite geliefert.
-
In 5 ist
ein Blockdiagramm ersichtlich, das ein zweites Beispiel der Interaktion
zwischen den Blöcken,
die die Steuereinheit 3 bilden, zeigt, bei dem eine Manipulation
eines Gerätes 1 des
Fahrzeugs V durchgeführt
wird. Hierfür
ist zu beachten, dass das Initialisierungs- und Identifikationsverfahren,
das für 4 offenbart
ist, korrekt abgeschlossen worden ist.
-
In
diesem Fall hat der Clientblock B1 Zugriff über BA zu der Erzeugung eines
Manipulationsereignisses für
das Gerät 1 über die
in HTML 11 erstellte Seite, die über BB den Sitzungsmanagementmittelblock
B6 erreicht, der über
BC, BD eine Aufzeichnung der Anforderung des Ereignisses in dem
Systemaufzeichnungsmittelblock B5 sichert. Diese Anforderung läuft über BE zu
dem Updatemittelblock B9, der sie über BF an das Fahrzeuggerät 1 zu
dessen Manipulation durch den Gerätemanagementmittelblock B10
und das Gerätesteuermittel
B11 weiterleitet. Der Block B9 empfängt über BG die Antwort von dem
Gerät 1 nach
dessen Manipulationen und updated über BH den Block B8 und stellt
B1 zu dem Block B6 zurück,
der, nachdem über
BJ, BK eine andere Ergebnisaufzeichnung in dem Systemaufzeichnungsmittelblock
B5 gesichert worden ist, über
BL, BM das Ergebnis dem Benutzer 2 über die in HTML 11 erstellte
Seite, über
den Clientblock B1, mitteilt.
-
6 zeigt
ein drittes Beispiel der Interaktion zwischen den Blöcken, die
die Steuereinheit 3 bilden, bei dem die Synchronisation
des Status der Geräte 1 des
Fahrzeugs V durchgeführt
wird. Wie ohne weiteres aus dieser Figur abgeleitet werden kann,
können die
Synchronisationsvorgänge
unabhängig
von der Existenz von Benutzern 3 sein, die den Status der Geräte 1 überwachen.
Der Updatemittelblock B9 fragt über
CA nach Geräten 1,
die keine Ereignisse generieren können. Jedes Gerät, das eine Änderung des
Status erfährt,
informiert über
CB den Block B9 entweder aktiv oder nach dem Empfang einer Statusanforderung.
Der Block B9 updated dann über
CC den Fahrzeugdatenbankblock B8 und sichert über CD, CE eine Ereignisaufzeichnung
in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5.
-
Als
Nächstes
wird eine besondere Ausführungsform
der Erfindung, die auf dem System und dem Verfahren beruht, die
Gegenstand der Erfindung sind, unter Verwendung von 7 und 8 offenbart.
In dieser Beschreibung sind die Geräte 1 mit der Steuereinheit 3 über das
geeignete Protokoll 4 (CAM-Bus, MOST, MCP, etc.) für jedes
Gerät 1 verbunden.
Es wird angenommen, dass das Gerät,
das fernzumanipulieren ist, die Innenbeleuchtung der Fahrzeugs V
ist, die eingeschaltet geblieben ist, nachdem der Fahrer das Fahrzeug
in der Garage bei seiner/ihrer Wohnung geparkt hat.
-
Der
Benutzer 2 des Steuersystems des Fahrzeugs V ist beispielsweise
die Versicherungsgesellschaft für
das Fahrzeug V, die einen Fahrzeugsicherheitsdienst anbietet. Es
ist hervorzuheben, dass der Clientblock B1 ein Personalcomputer
ist.
-
Die
in HTML 11 erstellte Seite (8), über die
die Beleuchtung 1 des Fahrzeugs V gesteuert wird, ist an
dem Bildschirm eines Personalcomputers B1 dargestellt, der sich
in den Büroräumen der
Versicherungsgesellschaft befindet. Die Seite 11 erscheint auf
dem Bildschirm des Computers B1 auf Grund der Tatsache, dass festgestellt
wird, dass die Beleuchtung 1 im Fahrzeugs V eingeschaltet
ist, nachdem der Versicherungsnehmer das Fahrzeug in der Garage
geparkt hat. Die Tatsache, dass die Beleuchtung 1 eingeschaltet
ist, ist auf der in HTML 11 erstellten Seite über einen
Schaltknopf 12 in der EIN-Position dargestellt. Zum Ausschalten
der Innenbeleuchtung 1 ist es notwendig, auf den Schaltknopf 12 zu
klicken, der automatisch in die AUS-Position gebracht wird, in der
sich die anderen in 8 dargestellten Schaltknöpfe befinden.
-
Die
Steuereinheit 3 ist an dem Personalcomputer B1 über das
Internet 13 über
eine ADSL-Leitung 14 mit einer Downloadleistung von 256
kbps und einer Uploadleistung von 128 kbps angeschlossen, während der
Personalcomputer B1 der Versicherungsgesellschaft einen Kabelanschluss 15 zum
Internet 13 benutzt.
-
Zunächst sollte,
um den Dienst anbieten zu können,
die Versicherungsgesellschaft als Systembenutzer 2 registriert
werden. Es wird angenommen, dass dies bereits der Fall ist. Von
hier an versucht ein Angestellter der Versicherungsgesellschaft,
eine Verbindung zu dem System unter Verwendung eines Personalcomputers
B1 herzustellen. Hierzu sendet er/sie über AA eine Diensteanforderung
an den HTTP-Server B2 über
das Internet 13, der über
AB über
das Internet 13 eine Identifikationsseite in HTML auf dem
Bildschirm des Personalcomputers B1 zeigt. Der Angestellte sendet über AC die
Daten an den HTTP-Server B2, der sie über AD an den Benutzerverwaltungsblock
B3 zur Überprüfung auf
ihre Berechtigung sendet. Der Block B3 liefert über AE eine bestätigende
Antwort an den HTTP-Server B2, wodurch eine korrekte Validierung
von der Versicherungsgesellschaft erreicht wird.
-
Anschließend sendet
der HTTP-Server B2 über
AF Gesellschaftsidentifikationsdaten an den Sitzungsmanagementmittelblock
B6, um eine Sitzung zu starten und über AG, AH die Berechtigung
der Gesellschaft in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5 zu sichern.
Wenn diese Aktion durchgeführt
ist, sendet der Sitzungsmanagementmittelblock B6 über AI die
Daten der Gesellschaft an den Benutzerverhaltensblock B4, um über AJ die
der Gesellschaft zugewiesenen Genehmigungen zu erhalten. Dann fragt der
Sitzungsmanagementmittelblock B6 über AK direkt bei dem Block
B7 den Dienst ab, um die für
die Gesellschaft zur Verfügung
stehenden Dienste zu erhalten. In diesem Fall hat die Gesellschaft
Zugang zu allen kritischen Geräten 1 des
Fahrzeugs V.
-
Gleichzeitig
fragt der Dienstespeichermediumblock B7 über AL den Fahrzeugdatenspeicherblock
B8 ab, um über
AM den gegenwärtigen
Status der Geräte 1 zu
erhalten, die durch die Gesellschaft gesteuert werden können. Dieser
Status wird über AN,
AO an den HTTP-Server B2 gesandt, sodass er über AP durch die in HTML 11 erstellte
Seite von 8 angezeigt wird. Bei der vorliegenden
bevorzugten Ausführungsform
ist es so, dass der Status der Geräte 1 über AM verifiziert
wird, die Innenbeleuchtung 1 des Fahrzeugs V, die eingeschaltet
geblieben ist, detektiert wird und das System die in HTML 11 erstellte
Seite der 8 dem Angestellten der Gesellschaft
zeigt.
-
In
der genannten Figur ist ersichtlich, dass auf dem Bildschirm des
Personalcomputers B1 die Zeichnung des Fahrzeugs dargestellt ist,
wobei alle Lampen aufgelistet sind. Des Weiteren ist jedem Teil ein
Schaltknopf hinzugefügt,
um den Status der Lampen zu verändern.
Wie verifiziert werden kann, befinden sich alle Schaltknöpfe in der
AUS-Position mit Ausnahme desjenigen der Innenbeleuchtung 1,
der sich in der EIN-Position befindet. Einfaches Klicken auf einen
der Schaltknöpfe ändert den
Status der betroffenen Lampe.
-
Hierzu
klickt der Angestellte der Versicherungsgesellschaft auf den Schaltknopf 12 der
Innenbeleuchtung 1, um diese auszuschalten. Es wird ein Manipulationsereignis
der Beleuchtung 1 im Inneren erzeugt, das über BA an
den HTTP-Server B2 gesandt wird. Anschließend sendet der HTTP-Server B2
das Ereignis an den Sitzungsmanagementmittelblock B6, der über BC,
BD die Aufzeichnung des Ereignisses in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5
generiert. Des Weiteren sendet der Block B6 über BE das Ereignis an den
Updatemittelblock B9, der es über
BF für
die Lampen über
den Gerätemanagementmittelblock
B10 und den Gerätesteuermittelblock
B11 nimmt und die Lampen ausschaltet.
-
Wenn
sie eingeschaltet werden, senden die Lampen über BG über die Blöcke B10 und B11 eine Bestätigung an
den Updatemittelblock B9. Dieser Block B9 updatet über BH den
Status der Lampen in dem Fahrzeugdatenbankblock B8 und sendet über BI die Antwort
an den Sitzungsmanagementmittelblock B6, der über BJ, BK die Antwort in dem
Systemaufzeichnungsmittelblock B5 aufzeichnet. Dann sendet der Block
B6 über
BL die Antwort an den HTTP-Server B2, der über BM die in HTML 11 erstellte
Seite modifiziert, wodurch die Innenbeleuchtung 1 von EIN
zu AUS umgeschaltet wird. Des Weiteren kann der Angestellte den
realen Status der Lampen über
eine Kamera sehen, die im Inneren des Fahrzeugs V angeordnet ist.
Das Bild der Kamera kann in der in 8 dargestellten,
in HTML 11 erstellten Seite gezeigt werden.
-
Trotz
der Tatsache, dass eine besondere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung offenbart und dargestellt worden ist, ist es offensichtlich, dass
ein Fachmann Änderungen
und Modifikationen einführen
oder die Details durch andere technische Äquivalente ersetzen kann, ohne
den Schutzumfang, der durch die beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
-
Beispielsweise
kann die Benutzervalidierung in dem System in verschiedener Weise
durchgeführt werden.
Die bestehenden Möglichkeiten
werden, so weit sie dafür
geeignet sind, verändert,
um den Benutzer beispielsweise auf Grund seiner/ihrer Stimme, Fingerabdrücke, Iris
oder eines Transponders zu identifizieren, der alle Benutzeridentifikationsdaten speichert.