DE60313373T2 - Interaktives verfahren und system zur fahrzeugsteuerung - Google Patents

Interaktives verfahren und system zur fahrzeugsteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE60313373T2
DE60313373T2 DE60313373T DE60313373T DE60313373T2 DE 60313373 T2 DE60313373 T2 DE 60313373T2 DE 60313373 T DE60313373 T DE 60313373T DE 60313373 T DE60313373 T DE 60313373T DE 60313373 T2 DE60313373 T2 DE 60313373T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
vehicle
control system
control unit
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60313373T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60313373D1 (de
Inventor
Javier c/o Edific ZAMORA LOPEZ
David Edificio Ima LECUMBERRI IRIARTE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eneo Lab S A
Eneo Laboratories Sa Esplugues De Llobregat
Original Assignee
Eneo Lab S A
Eneo Laboratories Sa Esplugues De Llobregat
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eneo Lab S A, Eneo Laboratories Sa Esplugues De Llobregat filed Critical Eneo Lab S A
Publication of DE60313373D1 publication Critical patent/DE60313373D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60313373T2 publication Critical patent/DE60313373T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein interaktives System zum Steuern eines Fahrzeugs mit einer Steuereinheit, die an mindestens einem Fahrzeug-Gerät über erste Anschlussmittel angeschlossen ist, mit mindestens einem Client-Gerät, das an die Steuereinheit über zweite Anschlussmittel angeschlossen ist, worauf ein Benutzer interagiert, wobei die Steuereinheit einen Transferprotokoll-Server umfasst, der mindestens eine Mensch-Maschine-Schnittstelle an das Client-Gerät überträgt, und mit einem Systemaufzeichnungsmittel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die progressive und massive Verbindung von Haushalten mit dem Internet begünstigt das Erscheinungsbild eines sich entwickelnden Marktes auf der Grundlage der Kommerzialisierung von neuen fortschrittlichen Diensten für so genannte "digitale Haushalte".
  • Die Entwicklung dieser Dienste erfordert eine integrierte Lösung für die unterschiedlichen häuslichen Systeme, die im Haushalt anzutreffen sind, wie Automatisierung des Haushalts, audiovisuelle Systeme, Nachrichtenaustausch, Daten oder Sicherheit.
  • Daher sollte die Vision des digitalen Haushalts auf der Schaffung eines offenen Netzwerks basieren, das einen Zugang zu der Außenwelt schaffen kann und zu dem von außen Zugang gefunden werden kann. Dieses Netzwerk sollte auch programmierbar sein und die Entwicklung, das Integrieren und den Betrieb von fortschrittlichen Diensten in einer einfachen, brauchbaren Weise und zu geringen Kosten gestatten.
  • Gleichfalls und unter Berücksichtigung der vorstehenden Angaben können die beschriebenen Konzepte bei dem Anwendung finden, was, um einen ähnlichen Ausdruck zu verwenden, als "digitale Fahrzeuge" bezeichnet wird.
  • Unter Erfüllung der Prämisse für die Herstellung eines offenen, programmierbaren Netzwerks für sowohl "digitale Haushalte" als auch "digitale Fahrzeuge" sollten zunehmend Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, als eine Verlängerung des Haushalts bzw. der Wohnung angesehen werden, wobei versucht werden soll, eine Interaktion zwischen den durch die beiden digitalen Umgebungen geschaffenen Netzwerken zur Verfügung zu haben.
  • Hierfür ist es notwendig, eine größere Integration von Fahrzeugen mit der Wohnung und von der Wohnung mit den Fahrzeugen unter Verwendung gegenwärtiger Technologien, wie beispielsweise das Internet oder Handysysteme, zu erreichen, obwohl hierbei eine Reihe bedeutender Nachteile auftritt.
  • Infolge des progressiven und schnellen Fortschritts der Fahrzeugindustrie sind Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, selbst zu autonomen Steuersystemen geworden, in denen eine Vielzahl von Einrichtungen zur Steuerung, wie beispielsweise Sensoren, Elektromotoren und Multimediaeinrichtungen, eingebaut sind, die jedoch einen Zugang von außen, beispielsweise von der Wohnung aus, oder einen Zugang nach außen von ihnen aus, beispielsweise zur Wohnung, nicht zulassen. Diese Nachteile bedeuten unter anderem, dass man nicht in der Lage ist, den Fahrzeugstatus (eingeschaltete Scheinwerfer, offene Türen oder die Verwendung von CD's in dem Fahrzeug-CD-Player) von der Wohnung aus zu steuern, oder nicht in der Lage sind, von häuslichen Ressourcen im Fahrzeug guten Gebrauch zu machen (beispielsweise Zugang zu Musik, zu Filmen oder zur Steuerung jeder anderen gewünschten Einrichtung in der Wohnung).
  • Ein weiterer bedeutender Nachteil, der hervorzuheben ist, besteht darin, dass die gegenwärtigen Fahrzeuge nicht zwischen ihren Benutzern unterscheiden, da es keine Art ihrer Identifikation zu geringen Kosten gibt. Daher ist es üblich, unter anderem unterschiedliche Konfigurationen des Fahrzeugs für unterschiedliche Benutzer zu erstellen, was bedeutet, dass jedes Mal, wenn ein Benutzer das Fahrzeug benutzt, er/sie Zeit zu seinem Konfigurieren entsprechend seinen Wünschen oder Erfordernissen aufwenden muss (beispielsweise zum Einstellen von Spiegeln, zum Einstellen des Sitzes oder zum Suchen des gewünschten Radiosenders).
  • US-A-6 028 537 offenbart ein interaktives Fahrzeugsteuersystem mit einer Steuereinheit, die mit mindestens einem Fahrzeuggerät über erste Anschlussmittel verbunden ist, mit einem Client-Gerät, das an die Steuereinheit über zweite Anschlussmittel angeschlossen ist, worauf der Benutzer interagiert, mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle und mit einem Systemaufzeichnungsmittel.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst alle angegebenen Aufgaben und löst alle zuvor angegebenen Nachteile, wobei sie des Weiteren neue technische Merkmale zur Verfügung stellt, die nachfolgend offenbart werden.
  • Unter einem Aspekt der Erfindung stellt diese ein interaktives Fahrzeugsteuersystem gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ein offenes, programmierbares Fahrzeugsteuersystem zu schaffen, das die Entwicklung, das Integrieren und den Betrieb von fortschrittlichen Diensten in einer brauchbaren, einfachen Weise und zu geringen Kosten gestattet. Des Weiteren schafft sie eine totale Vernetzung des Fahrzeugs sowie einen jederzeitigen, sicheren Zugang, der einfach und personalisiert ist.
  • Das System gestattet die Registrierung einer unbeschränkten Anzahl von Benutzern, indem ein vorbestimmtes oder spezielles Benutzerprofil jedem Benutzer innerhalb des Systems zugewiesenen wird. Jeder Benutzer kann unterschiedliche charakteristische Merkmale besitzen, die jedem Gerät zugewiesenen sind, weshalb die Mensch-Maschine-Schnittstelle des Geräts, die zu seiner Steuerung oder Programmierung dargestellt wird, total dynamisch ist, da sie nur diejenigen Variablen anzeigt, auf die der betroffene Benutzer einwirken kann. Ferner kann jeder Benutzer das System in seiner/ihrer eigenen Weise konfigurieren, beispielsweise kann er/sie angeben, dass dann, wenn er/sie hinsichtlich seiner/ihrer Berechtigung überprüft ist, der Sitz eine bestimmte Position einnimmt und die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Alle diese technischen Merkmale sind offen erkennbar bei einem System nicht möglich, bei dem keine Benutzerverwaltung durchgeführt wird.
  • Das Vorhandensein eines Benutzerverwaltungsmittels erhöht auch die Systemsicherheit erheblich, da jeder Benutzer seine Berechtigung beispielsweise mit einem Benutzernamen und einem Passwort nachweisen muss.
  • Das Vorhandensein eines Sitzungsmanagementmittels ist notwendig, um unter anderem einen Fortbestand während der durch die Benutzer eröffneten Sitzungen, beispielsweise für diejenigen Transferprotokolle, die sie erforderlich machen, zu schaffen. Folglich wandelt das Sitzungsmanagementmittel eine Reihe von unabhängigen Transaktionen in einem kontinuierlichen Status mit dem Ziel um, die Wahrnehmung einer einzelnen Benutzersitzung zu schaffen, die durch die Anmeldung und die Abmeldung bei bzw. von dem System begrenzt ist.
  • Des Weiteren werden alle Charakteristika der Geräte zur Erzeugung der Mensch-Maschine-Schnittstellen in dem Datenspeichermedium gespeichert, d.h. sie werden außerhalb der Fahrzeuggeräte gespeichert, aus welchem Grund die Geräte keine Information zu dem Format dieser Schnittstellen speichern müssen und auch die für ihre Übermittlung notwendigen Protokolle nicht implementieren müssen. Beide Charakteristika leisten einem Beitrag zu einer größeren Modularität und Zugänglichkeit beim Ändern und/oder Personalisieren der betroffenen Schnittstellen, wobei in dieser Weise ein höherer Abstraktionsgrad der Fahrzeuggeräte erreicht wird.
  • Die Geräteabstraktionsmittel sind notwendig, um die Geräte zu steuern, wobei jedes Element, das sie umfasst, virtualisiert wird und bedeutet, dass die Benutzer, die Fahrzeuggeräte überwachen, ihre physikalischen Informationen nicht benötigen und auch die Low-Level-Protokolle, über die die Geräte gesteuert werden, nicht kennen müssen. Des Weiteren sollte es eine Gerätesteuereinrichtung für jede Steuertechnik geben, die das ist, was logische Aktionen (beispielsweise das Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung) in physikalische Aktionen, die für die Steuertechnologie spezifisch sind, umsetzt.
  • Es sollte hervorgehoben werden, dass die Tatsache der Abstraktion der Fahrzeuggeräte jede Anmeldung für den Zugang zu der Steuerung und/oder Manipulation dieser Geräte für ihre Einschließung in der Programmierung von Szenen oder Makros, d.h. aufeinander folgenden vorprogrammierten Aktionen, die Ereignissen entsprechen, gestattet.
  • Vorzugsweise weist die Steuereinheit auch ein Dienstespeichermedium für die für den Benutzer zur Verfügung stehenden Dienste entsprechend dem Benutzerverwaltungsmittel auf.
  • Dieses Dienstespeichermedium für zur Verfügung stehende Dienste speichert alle Dienste, die jedem einzelnen der Benutzer, die in dem System registriert sind, zugewiesenen sind, sodass dann, wenn ein Benutzer sich selbst als berechtigt bestätigt, das System automatisch weiß, zu welchen Services der Benutzer Zugang haben sollte.
  • Ebenfalls vorzugsweise weist die Steuereinheit ein Updatemittel auf, das die Synchronisation zwischen dem realen Status und dem in dem Datenspeichermedium des Fahrzeuggeräts gespeicherten Status aufrechterhält.
  • Das Vorhandensein des Updatemittels gestattet die jederzeitige Kenntnis des Status jedes der Geräte, die das System bilden. Des Weiteren informieren sie alle mit dem System verbundenen Benutzer des Systems über allen möglichen Modifikationen jedes Fahrzeuggeräts. Wenn es in dem System Geräte gibt, die nicht in der Lage sind, Ereignisse zu generieren, wird die Umwandlung eines Poll-System von dem Updatemittel, d.h. das Erhalten des Status des Gerätes durch ein ausdrückliches Fragezeichen, zu einem angetriebenen Ereignis durchgeführt (die Benutzer, die das Gerät überwachen, werden in Echtzeit nur dann informiert, wenn die Ereignisse auftreten).
  • Die Benutzer, die Geräte überwachen, müssen keine darüber zur Verfügung stehende physikalische Informationen haben oder die Low-Level-Protokolle kennen, über die die Geräte gesteuert werden. Des Weiteren gestatten sie die Verwendung anderer Steuertechnologien, weshalb es eine große Anzahl von Gerätetypen gibt, die gesteuert werden können.
  • Ebenfalls in vorteilhafter Weise ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle ein Stimmeerkennung-/Stimmeerzeugungssystem.
  • Dieses System gestattet eine Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Fahrzeug, ohne dass eine direkte Intervention des Benutzers an der Schnittstelle notwendig ist; stattdessen wird die Interaktion aus der Ferne durchgeführt, wodurch die mögliche Ablenkung des Benutzers vermieden wird, während er das Fahrzeug fährt. Dieses Merkmal ist bei dem Versuch, Unfälle zu vermeiden, von Bedeutung.
  • Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ist eine in einer Markup-Sprache und insbesondere in HTML erstellte Seite.
  • Des Weiteren ist der Transferprotokoll-Server ein HTTP-Server.
  • Auf diese Weise wird eine Schnittstelle erreicht, die leicht zu programmieren, brauchbar, preiswert und intuitiv ist. Des Weiteren ist sie eine vollständig standardisierte Schnittstelle, die die einfache Erstellung von unterschiedlichen Seiten in HTML für jeden Benutzer und jedes Fahrzeuggerät aus bestimmten Parameter für jeden Benutzer und jedes Gerät, das in dem System etabliert ist, gestattet, d.h. sie gestattet das, was als dynamische Schnittstellengenerierung bezeichnet werden kann. Des Weiteren integriert sie das System in Datennetzwerke, insbesondere in IP-basierte Netzwerke, wie beispielsweise das Internet, das grundsätzlich in der Lage ist, die Fahrzeuggeräte fernzusteuern, ohne große Investitionen tätigen zu müssen oder dass der Benutzer das Gerät zur Verbindung mit dem System transportieren müsste, da es praktisch möglich ist, eine Verbindung zum Internet von allen Orten, an denen sich der Benutzer befindet, herzustellen.
  • Das Benutzerverwaltungsmittel umfasst ein Benutzerverhaltensmittel.
  • Dieses Benutzerverhaltensmittel ist das, was die Unterscheidung gestattet, welche Funktionalitäten für jeden Benutzer verfügbar sind.
  • Das Systemaufzeichnungsmittel umfasst Ereignisaufzeichnungen und Benutzeraufzeichnungen.
  • Die Systemereignisaufzeichnungen sind Aufzeichnungen, in denen die im System aufgetretenen Ereignisse detailliert sind, sodass mögliche Fehler darin wirksam festgestellt werden können. Die Benutzeraufzeichnungen sind Aufzeichnungen, in denen alle durch die Benutzer, die mit dem System verbunden sind, generierten Arbeitsvorgänge sowie die durch die Benutzer gesteuerten Fahrzeuggeräte detailliert sind.
  • Vorzugsweise ist das Datenspeichermedium für das Fahrzeug betreffende Daten eine Datenbank der Konfigurationsparameter und des gegenwärtigen Status des Gerätes.
  • Die Steuereinheit umfasst auch ein Betriebssystem, das die gesamten Systemhardwareressourcen, einen Firewall zum Schutz des Systems und eine Datenbankzugriffssoftware virtualisiert.
  • Ebenfalls in vorteilhafter Weise umfasst das Client-Gerät einen Anzeigebildschirm.
  • Diese Anzeigebildschirme sind in einer großen Vielzahl von Geräten vorhanden, die mit dem System verbunden werden können, beispielsweise bei PDA's, Laptops, Tablett-PC's oder dem in dem Fahrzeug eingebauten Bildschirm für beispielsweise ein GPS.
  • Das erste Anschlussmittel zwischen der Steuereinheit und dem Fahrzeuggerät ist eine CAN-Schnittstelle.
  • Hiermit ist es möglich, ein System, das bereits bekannt und in den meisten Fahrzeugen integriert ist, zur Steuerung der kritischen Signale dieses Systems zu verwenden. Es ist nur notwendig, diese CAN-Schnittstelle einzubauen, um in der Lage zu sein, den CAN-Bus des Fahrzeugs zu verwenden.
  • Die ersten Anschlussmittel zwischen der Steuereinheit und dem Fahrzeuggerät sind spezifisch an die Eigenschaften jedes Fahrzeuggerätes angepasst.
  • Für jedes Fahrzeuggerät sollte die Art untersucht werden, wie die Verbindung zwischen diesem Gerät und der Steuereinheit zu erreichen ist, wobei eine physikalische und logische Schnittstelle für das Gerät geschaffen wird, die einen Dialog mit der Steuereinheit gestattet. Für übliche Geräte in einem Fahrzeug sollte ein physikalisches Kommunikationsmedium wie ein CAN-Bus, OBD-II, MOST oder MCP verwendet werden.
  • Des Weiteren sind die zweiten Anschlussmittel mehrkanalig und asymmetrisch.
  • Diese Eigenschaften geben an, dass es eine Vielfalt von Kommunikationskanälen zwischen der Wohnung und dem Fahrzeug gibt, beispielsweise IEEE 802.11, Bluetooth, GPRS oder DVB. Des Weiteren können der Upload- und der Downloadkanal unterschiedlich sein, beispielsweise kann das Fahrzeug die Information, die es für den Zugang benötigt, über GPRS angeben und diese Informationen über Satellit (DVB) empfangen.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist der Benutzer ein System zur Steuerung von Haushaltsgeräten.
  • Das System zur Steuerung von Haushaltsgeräten ist in der Patentanmeldung desselben Anmelders offenbart, die am selben Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht worden ist. Dort ist ein interaktives System zur Steuerung von Haushaltsgeräten offenbart, das mindestens ein Haushaltsgerät, das mit einer Steuereinheit über ein erstes Anschlussmittel verbunden ist, mindestens ein Client-Gerät, das mit der Steuereinheit über ein zweites Anschlussmittel verbunden ist, worauf der Benutzer Interagiert, aufweist. Die Steuereinheit weist einen Transferprotokoll-Server, der den Kontakt mit mindestens einer Mensch-Maschine-Schnittstelle hergestellt, die mit dem Haushaltsgerät und dem Benutzer verbunden ist und einen Transfer zu dem Client-Gerät herstellt, ein Systemaufzeichnungsmittel, ein Benutzerverwaltungsmittel, ein Sitzungsmanagementmittel, ein Datenspeichermedium für das Haushaltsgerät betreffende Daten, das die Mensch-Maschine-Schnittstelle aufweist, und Abstraktionsmittel für das Haushaltsgerät auf.
  • Mit dieser Erfindung ist ein offenes, programmierbares Steuersystem geschaffen, das die Entwicklung, das Integrieren und den Betrieb von fortschrittlichen Diensten in einer einfachen, brauchbaren Weise und zu geringen Kosten gestattet. Des Weiteren gestattet es die Fernsteuerung der Haushaltsgeräte über Datennetzwerke, insbesondere Netzwerke auf der Grundlage eines IP-Protokolls, wie beispielsweise das Internet.
  • Auf diese Weise erscheint das Fahrzeug für die Wohnung als ein weiteres Haushaltsgerät, das von der Wohnung aus in einer Weise gesteuert werden kann, die derjenigen ähnlich ist, die bei einer Automatisierung eines Haushalts oder einem Zugangsteuersystem auftritt. Ein besonderes Beispiel dieser Situation wäre das Downloaden einer Ereignissaufzeichnungsinformation eines Fahrzeugsteuersystems vom Fahrzeug aus an die Wohnung.
  • In dieser Situation sind zwei mögliche Szenarien zu unterscheiden.
  • Ein erstes Szenario ist gegeben, wenn sich das Fahrzeug nahe bei der Wohnung befindet, beispielsweise in der Garage. In diesem Fall bildet das Fahrzeug Teil des häuslichen Netzwerks, und werden die Inhalte zwischen der Wohnung und dem Fahrzeug synchronisiert.
  • Ein zweites Szenario ist gegeben, wenn sich das Fahrzeug in einem Abstand von der Wohnung befindet. In diesem Fall ist das Fahrzeug mit der Wohnung verbunden, jedoch mit einer geringeren Bandbreite als derjenigen, die bei dem ersten Szenario verwendet wird, und mit der besonderen Charakteristik, dass es über öffentliche Netzwerke verbunden ist mit dem daraus resultierenden Sicherheitsrisiko, das zu der Verwendung von Kommunikationsverschlüsselungsmechanismen führt, beispielsweise TLS, SSH oder SSL.
  • Ein weiteres hervorzuhebendes Merkmal besteht darin, dass der Benutzer ein Serviceprovider bzw. Provider von Diensten sein kann.
  • Hierzu muss der Serviceprovider nur als Systembenutzer registriert sein. Nach der Identifizierung führt er in normaler Weise eine Anwendung durch, die das ist, was die Schaffung eines den Dienstleistungen im Fahrzeug hinzugefügten Wertes gestattet. Diese Anwendungen können auf Anforderung hin oder durch die Serviceprovider unter Verwendung offener Protokolle generiert werden.
  • Dieses Merkmal gestattet das Öffnen des Fahrzeugs zur Außenwelt hin, was ein bedeutender Fortschritt auf dem Gebiet ist, mit dem wir uns befassen, da es möglich ist, eine vollständige Fernsteuerung des Fahrzeugs zur Verfügung zu haben, entweder durch den Benutzer oder durch die Serviceprovider, der/die beispielsweise einen Fehler in irgendeinem Fahrzeuggerät feststellen, die Anwesenheit von Dieben feststellen oder ein Feuer feststellen kann/können. Des Weiteren ist es unter Verwendung des Systems der Erfindung möglich, zu jedem vorhandenen Dienst ohne jegliche Kosten in Hinblick auf die Infrastruktur einen Vertrag abzuschließen oder zu canceln.
  • Auch ist es möglich, dass der Benutzer eine Anwendung ist, die für die Aufrechterhaltung der Systemintegrität und die Vernetzung und für die Wartung der Steuereinheit verantwortlich ist.
  • Wie offensichtlich ist, kann es auch Anwendungen des Fahrzeugsbenutzers geben, die ihm/ihr einen Fernzugriff zur Überwachung, Steuerung und zum Status seines/ihres Fahrzeugs gestatten.
  • Des Weiteren kann die Vorrichtung ein System zur Steuerung von häuslichen Geräten sein.
  • In diesem Fall erscheint das Fahrzeug als genau ein weiterer Benutzer, was bedeutet, dass er vom Fahrzeug aus Zugang zu jeder Ressource oder Anwendung, die in der Wohnung zur Verfügung steht, haben kann, wie beispielsweise zum Downloaden von Musik oder Videos von der Wohnung aus in das Fahrzeug.
  • In diesem Fall kann ebenfalls zwischen zwei möglichen Szenarien unterschieden werden.
  • Ein erstes Szenario ist gegeben, wenn sich das Fahrzeug nahe bei der Wohnung befindet, beispielsweise in der Garage. In diesem Fall bildet die Wohnung Teil des Steuersystems des Fahrzeugs, und werden die Inhalte zwischen der Wohnung und dem Fahrzeug synchronisiert.
  • Ein zweites Szenario ist gegeben, wenn sich das Fahrzeug in einem Abstand von der Wohnung befindet. In diesem Fall ist die Wohnung mit dem Fahrzeug verbunden, jedoch mit einer geringeren Bandbreite als derjenigen, die bei dem ersten Szenario verwendet wird, und mit der besonderen Charakteristik, dass es über öffentliche Netzwerke verbunden ist mit dem daraus resultierenden Sicherheitsrisiko, das zu der Verwendung von Kommunikationsverschlüsselungsmechanismen führt, beispielsweise TLS, SSH oder SSL.
  • Das Gerät kann auch ein unabhängiges Subsystem sein.
  • Dieses Subsystem kann beispielsweise ein Fahrzeugbremsensteuersystem sein, was bedeutet, dass der Benutzer, gleichgültig ob er/sie ein Fahrzeugbenutzer oder ein Service- oder Wartungsprovider ist, direkt auf das Subsystem einwirkt.
  • Ansonsten ist das Gerät ein Element eines unabhängigen Subsystems.
  • Unter Berücksichtigung, dass das unabhängige Subsystem ein Fahrzeugbremsensteuersystem ist, kann das Element beispielsweise ein Bremsbelag sein.
  • Auf diese Weise wirkt der Benutzer direkt auf den Bremsbelag und nicht auf das Bremsensteuersystem ein, das diesen steuert, da der Bremsbelag als Fahrzeuggerät betrachtet wird.
  • Unter einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung mindestens eines Fahrzeuggeräts nach Anspruch 23 geschaffen.
  • Des Weiteren umfasst Schritt (A) die nachfolgend angegebenen Subschritte:
    • (A. 1) Der Benutzer sendet eine Diensteanforderung vom Client-Gerät an einen Transferprotokoll-Server;
    • (A. 2) Der Transferprotokoll-Server zeigt eine Benutzeridentifikationsseite in dem Client-Gerät an;
    • (A. 3) Der Benutzer sendet die Identifikationsdaten über den Transferprotokoll- Server an ein Benutzerverwaltungsmittel zu deren Validierung, wobei das Benutzerverwaltungsmittel das Ergebnis dieser Validierung an den Transferprotokoll-Server sendet.
  • Das Verfahren umfasst auch die nachfolgend angegebenen Schritte zwischen den Schritten B und C:
    • (I) Die Sitzungsverwaltungsmittel fordern die Genehmigungen an, die dem validierten Benutzer für das Benutzerverhaltensmittel zugeordnet sind und die an die Sitzungsverwaltungsmittel gesandt werden; und
    • (J) Die Sitzungsverwaltungsmittel befragen ein Dienstespeichermedium, um die dem Benutzer zur Verfügung stehenden Dienste zu erhalten.
  • Des Weiteren umfasst das Verfahren auch einen Schritt zwischen den Schritten E und F, bei dem das Fahrzeuggerätemanipulationsereignis an ein Update-Mittel gesandt wird.
  • Das Verfahren kann auch einen Schritt zwischen den Schritten F und G umfassen, bei dem das Fahrzeuggerät auf ein Update-Mittel über Abstraktionsmittel reagiert.
  • Wenn die Benutzervalidierung in dem Benutzerverwaltungsmittel in Subschritt (A. 3) inkorrekt ist, geht die Steuerung zu Subschritt (A. 2) zurück.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis von allem, was beschrieben worden ist, sind Zeichnungen beigefügt, in denen schematisch und als ein nicht einschränkendes Beispiel eine praktische Ausführungsform dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein allgemeines Blockdiagramm des interaktiven Fahrzeugsteuersystems, das Gegenstand der Erfindung ist;
  • 2 ein Schema der Architektur der Steuereinheit des Systems von 1;
  • 3 ein funktionelles Blockdiagramm des Systems von 1;
  • 4 ein Blockdiagramm, das ein erstes Beispiel der Interaktion zwischen den Blöcken zeigt, die das in 3 dargestellte System bilden;
  • 5 ein Blockdiagramm, das ein zweites Beispiel der Interaktion zwischen den Blöcken zeigt, die das in 3 dargestellte System bilden;
  • 6 ein Blockdiagramm, das ein drittes Beispiel der Interaktion zwischen den Blöcken zeigt, die das in 3 dargestellte System bilden;
  • 7 eine schematische Zeichnung der Implementierung eines möglichen Beispiels des Systems der Erfindung; und
  • 8 eine schematische Zeichnung einer möglichen Mensch-Maschine-Schnittstelle für das Beispiel des Systems von 7.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform folgt nachfolgend, wobei der Transferprotokoll-Server ein HTTP-Server ist, das Datennetzwerk, und insbesondere das IP-basierte Netzwerk, das Internet ist, während die Mensch-Maschine-Schnittsteile eine Seite in HTML ist.
  • Wie in 1 ersichtlich ist, weist das interaktive Steuersystem für ein Fahrzeug V, das Gegenstand der Erfindung ist, eine dreischichtige Architektur auf, eine erste Schicht, die durch eine Reihe von Geräten 1 innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs V gebildet ist, die durch eine zweite Schicht von Benutzern oder Anwendungen 2 (durch einen oder mehrere Provider von Diensten entwickelt) über eine Ressourcenabstraktionsschicht 3 zu steuern ist, die gestattet, dass die Anwendungen mit Geräteabstraktionen betrieben werden, ohne die physikalischen und technologischen Daten der Geräte 1 kennen zu müssen,
  • Grundsätzlich ist diese Struktur mit der Architektur eines Personalcomputers vergleichbar, bei dem eine Reihe von Hardwaregeräten (Speicher, Grafikkarten, Netzwerkkarten, Festplatten etc.) vorgesehen sind, die von mehreren Anwendungen (Nachrichtenaustausch, Büroautomatisierung etc.) über ein Betriebssystem benutzt werden, das für eine Abstraktion der Geräte für die Anmeldungen sorgt.
  • Das System weist auch ein Vernetzungsnetzwerk 4 zwischen der Ressourcenabstraktionsschicht 3 und den Geräten 1 des Fahrzeugs V und ein Vernetzungsnetzwerk 5 zwischen den Anwendungen 2 und der Ressourcenabstraktionsschicht 3 auf.
  • Innerhalb der Schicht der Geräte 1 des Fahrzeugs V kann jedes Gerät enthalten sein, das durch die Ressourcenabstraktionsschicht 3 der Geräte 1 gesteuert und/oder programmiert werden kann. Das Konzept für ein Gerät 1 umfasst sowohl unabhängige Subsysteme (beispielsweise ein Bremsensteuersystem) als auch jedes der Elemente, die von diesen Subsystemen abhängen, (beispielsweise einen Bremsbelag). Wenn die vorliegende Beschreibung auf die Steuerung eines Gerätes 1 Bezug nimmt, ist dies daher so zu verstehen, dass sie sich mit der Möglichkeit der Überwachung und/oder der Änderung des Status jedes einzelnen der abhängigen Elemente befasst, die von einem Subsystem Befehle empfangen, während, wenn sie die Programmierung eines Gerätes 1 betrifft, dies so zu verstehen ist, dass sie sich auf das Modifizieren und/oder Bestimmen des Programmierens des Subsystems in seiner Gesamtheit bezieht.
  • Die Schicht 2 der Benutzer oder Anwendungen, die durch einen oder mehrere Serviceprovider entwickelt sind, enthält diejenigen Provider von Anwendungen und Diensten, die mit Bezug auf die durch die Schicht 3 zur Verfügung gestellte Fahrzeugabstraktion angeboten werden, auch Steuereinheit genannt. Daher kann die Steuereinheit 3 als residentes Gateway definiert werden, dessen Aufgabe darin besteht, die Zurverfügungstellung von fortschrittlichen Diensten auf der Grundlage der Vernetzung innerhalb des Fahrzeug V zu ermöglichen. Diese Anwendungen oder Dienste 2 können in mehrere Kategorien entsprechend ihrem hauptsächlichen Endbenutzer (Benutzer des Fahrzeugs V gegenüber dem Serviceprovidersteuerzentrum) und dem Zweck der Anwendung oder des Dienstes (Support bzw. Unterstützung, Anzeige, etc.) aufgeteilt werden. Hiermit kann bestimmt werden, dass Steueranwendungen (oder -dienste), die für die Systemintegrität verantwortlich sind, in ihrem Wert gesteigerte Dienste in dem Fahrzeug und Benutzeranwendungen oder Dienste gegeben sind, die dem Benutzer des Fahrzeugs V einen Dienst zur Verfügung stellen, was einen Fernzugang zur Überwachung, Steuerung, Programmierung und dem Status des Fahrzeugs gestattet.
  • Innerhalb der fortschrittlichen Dienste sollten die Synchronisationsdienste zwischen dem Fahrzeug V und der Wohnung hervorgehoben werden, die umfassen die automatische Synchronisierung der Inhalte und Dienste, das Updaten der Software des Fahrzeugs V, die Benutzung des Fahrzeugs als eine "universelle Mailbox", da sie alles empfängt, was Telefon, Fax oder Email von der Wohnung betrifft, und die Haushaltsautomatisierung und das Management der Wohnungssicherheit; Dienste zur Herstellung einer Verbindung zur Garage, zum automatischen Lokalisieren und zum Management von Pannen; Pannendienste, wie automatische Anrufe für Hilfe oder Empfangen von Verkehrsereignisse betreffenden Informationen; Fahrstreckendienste, die beispielsweise die Auswahl von Fahrstrecken in Abhängigkeit von ihrer Beliebtheit umfassen, Zwei-Wege-Sprachkommunikation zwischen dem Fahrzeug V und dem Benutzer; Audio-, Video-, Spiel-Dienste etc.; und Einkaufsdienste.
  • Die Steuereinheit 3 ist durch eine Reihe von Anwendung- und Gerätesteuermittel gebildet, die die Abstraktion der Geräte 1 für die Anwendungen 2 schaffen. Die Aufgabe dieser Steuereinheit 3 ist es, die spezifischen Eigenschaften jedes Gerätes 1 des Fahrzeugs V zu eliminieren, um den Anwendungen 2 eine abstrakte Ansicht jedes der Geräte 1 anzubieten, die nur durch ihre generischen Eigenschaften (Lokalisierung, Funktion etc.), Status und zugehörige Aktionen dargestellt sind, wobei vermieden wird, dass die Anwendungen 2 die spezifischen Details jeder Art des Gerätes 1 kennen müssen.
  • Durch die Tatsache, dass die Fahrzeuggeräte abstrahierte Mittel sein können, kann jede Anwendung auf die Steuerung und/oder Manipulation dieser Geräte für Ihre Einschließung bei der Programmierung von Szenen oder Makros, d.h. aufeinander folgende entsprechend den Ereignissen vorprogrammierte Aktionen, zugreifen.
  • Das Vernetzungsnetzwerk 4 gestattet eine gegenseitige Kommunikation zwischen der Steuereinheit 3 und den Geräten 1 des Fahrzeugs V. Diese Vernetzung basiert auf Fahrzeugprotokollen, beispielsweise CAM-Bus, OBD-II, MOST oder MCP, insbesondere in dem Fall von Geräten innerhalb des Fahrzeugs. In diesen Fällen ist es, wenn die Verbindung dieser Protokolle nicht möglich ist, notwendig, für jedes Gerät 1 eine physikalische und logische Schnittstelle zu erhalten, die eine Kommunikation mit der Steuereinheit 3 gestatte. Somit kann, wenn das Gerät ein häusliches Steuersystem ist, das Protokoll beispielsweise auf den Wi-Fi-Protokollen oder öffentlichen Netzwerken basieren.
  • Das Vernetzungsnetzwerk 5 gestattet eine gegenseitige Kommunikation zwischen der Steuereinheit 3 und den Anwendungen oder Diensten 2. Das physikalische Mittel für die Übermittlung ist durch die Technologie jedes Systems in Abhängigkeit von der Örtlichkeit des Fahrzeugs V mit Bezug auf die Benutzer oder Anwendungen 2 bestimmt, und die logischen Schnittstellen sind durch bekannte APIs unter Verwendung offener Technologien (OSGi, XML etc.) gebildet.
  • Als Nächstes folgt eine detailliertere Beschreibung der Steuereinheit 3 unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Steuereinheit 3 in Hinblick auf die Architektur ein Steuermodul 6 für das Gerät 1 des Fahrzeugs V, ein Betriebssystem 7, das alle Systemhardwareressourcen virtualisiert, ein Systemsoftwaremodul 8, das die Systemdienste umfasst, die üblicherweise durch das Betriebssystem 7 nicht zur Verfügung gestellt werden, ein Softwaremodul 9 für die Steuereinheit 3, das grundsätzlich die Zurverfügungstellung von fortschrittlichen Systemdiensten gestattet, und ein Anwendungssoftwaremodul 10 umfasst, das auf der Grundlage der offenbarten Struktur definiert werden kann.
  • Das Steuermodul 6 für das Gerät 1 ist der der Hardware am nächsten kommende Teil, und seine Hauptaufgabe besteht in der Steuerung der physikalischen "Protokolle" der Kommunikation zwischen der Steuereinheit 3 und den Geräten 1.
  • Das Systemsoftwaremodul 8 umfasst, wie zuvor angegeben, diejenigen Systemdienste, die das Betriebssystem 7 üblicherweise nicht zur Verfügung stellt, die jedoch infolge ihrer Art Teil der grundlegenden Vernetzungsdienste bilden. Von diesen sollten die Firewalls, die für die Systemsicherheit verantwortlich sind, oder HTTP-Server hervorgehoben werden
  • Das Softwaremodul 9 für die Steuereinheit 3 betrifft zwei offene Entwicklungsstandards.
  • Der erste Standard ist OSGi, das ein Rahmenwerk bildet, das die Schaffung von Diensten gestattet, die ferninstalliert und ferngewartet werden können und die entsprechend der durch OSGi definierten Architektur entwickelt werden können. Dieses Rahmenwerk läuft auf einer Java Virtual Machine, was bedeutet, dass jede Entwicklung in OSGi auf jeder Plattform laufen kann.
  • Der zweite Standard ist .NET, der eine Kommunikationsarchitektur zwischen Systemen definiert, die durch offene Technologien, wie beispielsweise XML oder SOAP, verbunden sind. Des Weiteren ist er die Basis für die von Microsoft empfohlenen WebServices.
  • Das Anwendungssoftwaremodul 10 ist das, was eine logische Kommunikation mit anderen Systemen gestattet.
  • Es folgt jetzt eine Beschreibung des funktionellen Blockdiagramms des Systems ausgehend von 3 unter der Annahme, dass, wie zuvor ausgeführt worden ist, der Transferprotokoll-Server ein HTTP-Server ist, während die Mensch-Maschine-Schnittstelle eine Seite in HTML ist.
  • Das Fahrzeugsteuersystem weist einen Client-Block B1 (HTML-Browser), auf den ein Systembenutzer 2 interagiert, wobei der Block B1 ein Web-Browser entsprechend den HTTP-Standards ist, einen HTTP-Serverblock B2, der der einzige Schnittstellenpunkt zwischen dem Benutzer 2 und dem übrigen Teil des Systems ist, wobei die in dem Fahrzeug vorhandenen Geräte 1 umfasst sind, einen Benutzerverwaltungsblock B3, der die Funktionen der Beglaubigungsprüfung, Autorisierung, und Abrechnung durchführt, einen Benutzerverhaltensblock B4, der mit dem Block B3 komplementiert ist und dessen Aufgabe es ist, die für jeden Benutzer 2 verfügbaren Funktionalitäten zu unterscheiden, einen Systemaufzeichnungsmittelblock B5 auf, der die Arbeitsvorgänge und Ereignisse, die in dem System auftreten, in einem Ereignisprotokoll und in einem Benutzerprotokoll aufzeichnet. Das Ereignisprotokoll beschreibt detailliert die Nachrichten der verschiedenen Teile des Systems, die anschließend zur Diagnose möglicher Probleme dienen, während alle Arbeitsvorgänge, die durch den Benutzer oder die gesteuerten Teile des Systems durchgeführt werden, in dem Benutzerprotokoll gespeichert werden. Um unnötige Protokolle zu vermeiden, sollte bestimmt werden, welche Aktionen eine Information generieren sollen und welche nicht.
  • Der Benutzerverwaltungsblock B3 führt, wie angegeben worden ist, die Funktionen der Beglaubigungsprüfung, Autorisierung, und Abrechnung durch, wobei unter Beglaubigungsprüfung das Verfahren zur Identifikation des univokalen Benutzers 2 in dem System verstanden wird (das typischste Verfahren ist die Verwendung eines Benutzernamens und eines Passworts, obwohl weiter entwickelte Verfahren ebenfalls existieren), unter Autorisierung das Verfahren der Überprüfung auf Richtigkeit verstanden wird, zu welchen Funktionen der beglaubigte Benutzer 2 Zugang hat (normalerweise wird dieses Verfahren durch Benutzerprofile und Filesysteme durchgeführt), und unter Abrechnung das Verfahren verstanden wird, mittels dessen Aufzeichnungen der Aktionen für jeden Benutzer 2 für den Zweck beispielsweise der Bestimmung möglicher Sicherheitsverletzungen, der Erstellung einer detaillierten Abrechnung oder der Diagnose von Systemproblemen erstellt werden.
  • Die Steuereinheit 3 umfasst auch einen Sitzungsmanagementmittelblock B6, der unter anderem und abhängig von den Transferprotokollen, die dies erfordern, eine Fortdauer der Sitzungen des Benutzers 2 schafft, wobei eine Reihe von unabhängigen Transaktionen (beispielsweise Klicks während einer Sitzung) in einen fortlaufenden Status umgewandelt wird, um die Wahrnehmung der einzelnen Sitzung eines Benutzers mit Hilfe des Benutzerverwaltungsblocks B3 zu schaffen, wobei mit den Sitzungen des Benutzers begonnen wird und eine Statustabelle aller gegenwärtig durchgeführten Sitzungen aufrechterhalten wird; einen Dienstespeichermediumblock B7, der, wenn die Sitzung gestartet worden ist, die Dienste angibt, die für den Benutzer 2 in Übereinstimmung mit den Verhaltensregeln zur Verfügung stehen, die zuvor in dem Benutzerverwaltungsblock B3 definiert worden sind, einen Datenspeicherblock B8 (Fahrzeugdatenbank), beispielsweise eine Datenbank, die die Konfiguration der verschiedenen Geräte 1 in dem Fahrzeug V sowie deren gegenwärtigen Status speichert; einen Updatemittelblock B9, der die Synchronisierung zwischen dem realen Status der Geräte 1 des Fahrzeugs V und dem durch das System aufgezeichneten Status aufrechterhält und diesen allen denjenigen Benutzern mitteilt, die den Status zu dieser Zeit überwachen; einen Gerätemanagementmittelblock B10, von dem aus die unterschiedlichen Geräte 1 in dem Fahrzeug V gesteuert werden und jedes Gerät virtualisiert wird, sodass die Benutzer 2, die diese Geräte 1 überwachen, die physikalische Information zu diesen nicht besitzen müssen oder die Low-Level-Protokolle nicht kennen müssen, wodurch die Geräte gesteuert werden; und einen Gerätesteuermittelblock B11, der das ist, was die Umwandlung logischer Aktionen in physikalische Aktionen, die für die Steuertechnologie spezifisch sind, durchführt, wobei es einen Geräteregler für jede Steuertechnologie gibt.
  • 4 zeigt ein erstes Beispiel einer Interaktion zwischen den Blöcken, die die Steuereinheit 3 bilden. Das Beispiel nimmt Bezug auf die Initialisierung und Identifikation eines Benutzers 2 in dem Steuersystem des Fahrzeugs V. In dieser Figur kann beobachtet werden, dass das Verfahren initialisiert wird, wenn ein Benutzer 2 auf den Clientblock B1 einwirkt, sodass dieser Block B1 über AA einen Dienst an dem HTTP-Serverblock B2 abruft. Der Block B2 antwortet, indem er über AB eine Seite mit der Anmeldung (Benutzemame und Passwort) angibt. Nachdem der Benutzer über AC seine/ihre Berechtigungen eingegeben hat, überprüft der Benutzerverwaltungsblock B3 über AD, dass sie korrekt sind. Sowohl dann, wenn sie korrekt sind, als auch dann, wenn sie nicht korrekt sind, antwortet der Block B3 über AE dem Block B2. Wenn dieser Block B2 eine negative Antwort empfängt, liefert er wieder über AB die Anmeldungsseite für den Benutzer. In dem Fall einer bestätigenden Antwortet wird eine neue Sitzung über AF etabliert, für die der Sitzungsmanagementmittelblock B6 über AG, AH eine Aufzeichnung in dem Systemaufzeichnungsmittelblock sichert und über AI, AJ bei dem Benutzerverhaltensblock B4 die dem Benutzer 2 zugewiesenen Genehmigungen angefordert. Anschließend fragt der Block B6 über AK den Dienstespeichermittelblock B7 nach den für den Benutzer 2 zur Verfügung stehenden Diensten und erhält über AL, AM eine gegenwärtige Darstellung des Systemstatus von dem Fahrzeugdatenbankblock B8. Schließlich wird die Information über AN, AO, AP dem Benutzer über eine in HTML 11 erstellte Seite geliefert.
  • In 5 ist ein Blockdiagramm ersichtlich, das ein zweites Beispiel der Interaktion zwischen den Blöcken, die die Steuereinheit 3 bilden, zeigt, bei dem eine Manipulation eines Gerätes 1 des Fahrzeugs V durchgeführt wird. Hierfür ist zu beachten, dass das Initialisierungs- und Identifikationsverfahren, das für 4 offenbart ist, korrekt abgeschlossen worden ist.
  • In diesem Fall hat der Clientblock B1 Zugriff über BA zu der Erzeugung eines Manipulationsereignisses für das Gerät 1 über die in HTML 11 erstellte Seite, die über BB den Sitzungsmanagementmittelblock B6 erreicht, der über BC, BD eine Aufzeichnung der Anforderung des Ereignisses in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5 sichert. Diese Anforderung läuft über BE zu dem Updatemittelblock B9, der sie über BF an das Fahrzeuggerät 1 zu dessen Manipulation durch den Gerätemanagementmittelblock B10 und das Gerätesteuermittel B11 weiterleitet. Der Block B9 empfängt über BG die Antwort von dem Gerät 1 nach dessen Manipulationen und updated über BH den Block B8 und stellt B1 zu dem Block B6 zurück, der, nachdem über BJ, BK eine andere Ergebnisaufzeichnung in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5 gesichert worden ist, über BL, BM das Ergebnis dem Benutzer 2 über die in HTML 11 erstellte Seite, über den Clientblock B1, mitteilt.
  • 6 zeigt ein drittes Beispiel der Interaktion zwischen den Blöcken, die die Steuereinheit 3 bilden, bei dem die Synchronisation des Status der Geräte 1 des Fahrzeugs V durchgeführt wird. Wie ohne weiteres aus dieser Figur abgeleitet werden kann, können die Synchronisationsvorgänge unabhängig von der Existenz von Benutzern 3 sein, die den Status der Geräte 1 überwachen. Der Updatemittelblock B9 fragt über CA nach Geräten 1, die keine Ereignisse generieren können. Jedes Gerät, das eine Änderung des Status erfährt, informiert über CB den Block B9 entweder aktiv oder nach dem Empfang einer Statusanforderung. Der Block B9 updated dann über CC den Fahrzeugdatenbankblock B8 und sichert über CD, CE eine Ereignisaufzeichnung in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5.
  • Als Nächstes wird eine besondere Ausführungsform der Erfindung, die auf dem System und dem Verfahren beruht, die Gegenstand der Erfindung sind, unter Verwendung von 7 und 8 offenbart. In dieser Beschreibung sind die Geräte 1 mit der Steuereinheit 3 über das geeignete Protokoll 4 (CAM-Bus, MOST, MCP, etc.) für jedes Gerät 1 verbunden. Es wird angenommen, dass das Gerät, das fernzumanipulieren ist, die Innenbeleuchtung der Fahrzeugs V ist, die eingeschaltet geblieben ist, nachdem der Fahrer das Fahrzeug in der Garage bei seiner/ihrer Wohnung geparkt hat.
  • Der Benutzer 2 des Steuersystems des Fahrzeugs V ist beispielsweise die Versicherungsgesellschaft für das Fahrzeug V, die einen Fahrzeugsicherheitsdienst anbietet. Es ist hervorzuheben, dass der Clientblock B1 ein Personalcomputer ist.
  • Die in HTML 11 erstellte Seite (8), über die die Beleuchtung 1 des Fahrzeugs V gesteuert wird, ist an dem Bildschirm eines Personalcomputers B1 dargestellt, der sich in den Büroräumen der Versicherungsgesellschaft befindet. Die Seite 11 erscheint auf dem Bildschirm des Computers B1 auf Grund der Tatsache, dass festgestellt wird, dass die Beleuchtung 1 im Fahrzeugs V eingeschaltet ist, nachdem der Versicherungsnehmer das Fahrzeug in der Garage geparkt hat. Die Tatsache, dass die Beleuchtung 1 eingeschaltet ist, ist auf der in HTML 11 erstellten Seite über einen Schaltknopf 12 in der EIN-Position dargestellt. Zum Ausschalten der Innenbeleuchtung 1 ist es notwendig, auf den Schaltknopf 12 zu klicken, der automatisch in die AUS-Position gebracht wird, in der sich die anderen in 8 dargestellten Schaltknöpfe befinden.
  • Die Steuereinheit 3 ist an dem Personalcomputer B1 über das Internet 13 über eine ADSL-Leitung 14 mit einer Downloadleistung von 256 kbps und einer Uploadleistung von 128 kbps angeschlossen, während der Personalcomputer B1 der Versicherungsgesellschaft einen Kabelanschluss 15 zum Internet 13 benutzt.
  • Zunächst sollte, um den Dienst anbieten zu können, die Versicherungsgesellschaft als Systembenutzer 2 registriert werden. Es wird angenommen, dass dies bereits der Fall ist. Von hier an versucht ein Angestellter der Versicherungsgesellschaft, eine Verbindung zu dem System unter Verwendung eines Personalcomputers B1 herzustellen. Hierzu sendet er/sie über AA eine Diensteanforderung an den HTTP-Server B2 über das Internet 13, der über AB über das Internet 13 eine Identifikationsseite in HTML auf dem Bildschirm des Personalcomputers B1 zeigt. Der Angestellte sendet über AC die Daten an den HTTP-Server B2, der sie über AD an den Benutzerverwaltungsblock B3 zur Überprüfung auf ihre Berechtigung sendet. Der Block B3 liefert über AE eine bestätigende Antwort an den HTTP-Server B2, wodurch eine korrekte Validierung von der Versicherungsgesellschaft erreicht wird.
  • Anschließend sendet der HTTP-Server B2 über AF Gesellschaftsidentifikationsdaten an den Sitzungsmanagementmittelblock B6, um eine Sitzung zu starten und über AG, AH die Berechtigung der Gesellschaft in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5 zu sichern. Wenn diese Aktion durchgeführt ist, sendet der Sitzungsmanagementmittelblock B6 über AI die Daten der Gesellschaft an den Benutzerverhaltensblock B4, um über AJ die der Gesellschaft zugewiesenen Genehmigungen zu erhalten. Dann fragt der Sitzungsmanagementmittelblock B6 über AK direkt bei dem Block B7 den Dienst ab, um die für die Gesellschaft zur Verfügung stehenden Dienste zu erhalten. In diesem Fall hat die Gesellschaft Zugang zu allen kritischen Geräten 1 des Fahrzeugs V.
  • Gleichzeitig fragt der Dienstespeichermediumblock B7 über AL den Fahrzeugdatenspeicherblock B8 ab, um über AM den gegenwärtigen Status der Geräte 1 zu erhalten, die durch die Gesellschaft gesteuert werden können. Dieser Status wird über AN, AO an den HTTP-Server B2 gesandt, sodass er über AP durch die in HTML 11 erstellte Seite von 8 angezeigt wird. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist es so, dass der Status der Geräte 1 über AM verifiziert wird, die Innenbeleuchtung 1 des Fahrzeugs V, die eingeschaltet geblieben ist, detektiert wird und das System die in HTML 11 erstellte Seite der 8 dem Angestellten der Gesellschaft zeigt.
  • In der genannten Figur ist ersichtlich, dass auf dem Bildschirm des Personalcomputers B1 die Zeichnung des Fahrzeugs dargestellt ist, wobei alle Lampen aufgelistet sind. Des Weiteren ist jedem Teil ein Schaltknopf hinzugefügt, um den Status der Lampen zu verändern. Wie verifiziert werden kann, befinden sich alle Schaltknöpfe in der AUS-Position mit Ausnahme desjenigen der Innenbeleuchtung 1, der sich in der EIN-Position befindet. Einfaches Klicken auf einen der Schaltknöpfe ändert den Status der betroffenen Lampe.
  • Hierzu klickt der Angestellte der Versicherungsgesellschaft auf den Schaltknopf 12 der Innenbeleuchtung 1, um diese auszuschalten. Es wird ein Manipulationsereignis der Beleuchtung 1 im Inneren erzeugt, das über BA an den HTTP-Server B2 gesandt wird. Anschließend sendet der HTTP-Server B2 das Ereignis an den Sitzungsmanagementmittelblock B6, der über BC, BD die Aufzeichnung des Ereignisses in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5 generiert. Des Weiteren sendet der Block B6 über BE das Ereignis an den Updatemittelblock B9, der es über BF für die Lampen über den Gerätemanagementmittelblock B10 und den Gerätesteuermittelblock B11 nimmt und die Lampen ausschaltet.
  • Wenn sie eingeschaltet werden, senden die Lampen über BG über die Blöcke B10 und B11 eine Bestätigung an den Updatemittelblock B9. Dieser Block B9 updatet über BH den Status der Lampen in dem Fahrzeugdatenbankblock B8 und sendet über BI die Antwort an den Sitzungsmanagementmittelblock B6, der über BJ, BK die Antwort in dem Systemaufzeichnungsmittelblock B5 aufzeichnet. Dann sendet der Block B6 über BL die Antwort an den HTTP-Server B2, der über BM die in HTML 11 erstellte Seite modifiziert, wodurch die Innenbeleuchtung 1 von EIN zu AUS umgeschaltet wird. Des Weiteren kann der Angestellte den realen Status der Lampen über eine Kamera sehen, die im Inneren des Fahrzeugs V angeordnet ist. Das Bild der Kamera kann in der in 8 dargestellten, in HTML 11 erstellten Seite gezeigt werden.
  • Trotz der Tatsache, dass eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart und dargestellt worden ist, ist es offensichtlich, dass ein Fachmann Änderungen und Modifikationen einführen oder die Details durch andere technische Äquivalente ersetzen kann, ohne den Schutzumfang, der durch die beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • Beispielsweise kann die Benutzervalidierung in dem System in verschiedener Weise durchgeführt werden. Die bestehenden Möglichkeiten werden, so weit sie dafür geeignet sind, verändert, um den Benutzer beispielsweise auf Grund seiner/ihrer Stimme, Fingerabdrücke, Iris oder eines Transponders zu identifizieren, der alle Benutzeridentifikationsdaten speichert.

Claims (28)

  1. Interaktives Fahrzeugsteuersystem (V) mit einer Steuereinheit (3), die an mindestens ein Fahrzeug- (V) Gerät (1) über erste Anschlussmittel (4) angeschlossen ist, mindestens einem Client-Gerät (B1), das an die Steuereinheit (3) über zweite Anschlussmittel (5) angeschlossen ist, worauf der Benutzer (2) interagiert, wobei die Steuereinheit (3) einen Transferprotokoll-Server (B2) umfasst, der mindestens eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (11) an das Client-Gerät (B1) überträgt, und ein Systemaufzeichnungselement (B5), gekennzeichnet dadurch, dass die Mensch-Maschinen-Schnittstelle (11) mindestens einem Gerät (1) und dem Benutzer (2) zugeordnet ist, und dadurch, dass die Steuereinheit (3) auch Benutzerverwaltungsmittel (B3), Sitzungsverwaltungsmittel (B6) umfasst, die vom Benutzer festgelegt sind, Datenspeicherungsmedien (B8) für auf das Gerät (1) bezogene Daten, die die Mensch-Maschinen-Schnittstelle (11) einschließt, die dem Gerät (1) und dem Benutzer (2) zugeordnet ist, und Geräte- (1) Abstraktionsmedien (B10, B11), die das Gerät virtualisieren, wodurch das Gerät kontrolliert werden kann, ohne über dessen physikalischen Informationen und darauf gespeicherten Low-Level-Protokolle zu verfügen.
  2. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuereinheit (3) ein für den Benutzer (2) verfügbares Dienstespeicherungsmedium (B7) in Übereinstimmung mit dem Benutzerverwaltungsmittel (B3) umfasst.
  3. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuereinheit (3) auch Updatemittel (B9) umfasst, die die Synchronisation zwischen dem wirklichen Status und dem gesicherten Status in den Datenspeicherungsmedien (B8) des Fahrzeug- (V) Geräts (1) aufrechterhalten.
  4. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Gerätesteuermittel die Umwandlung von logischen Handlungen in steuertechnisch-spezifische physische Handlungen durchführt, wobei eine Gerätesteuereinrichtung für jede Steuertechnik vorhanden ist.
  5. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Mensch-Maschine-Schnittstelle ein Stimmerkennungs/Stimmerzeugungs System (11) ist.
  6. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Mensch-Maschine-Schnittstelle eine in einer Markupsprache erstellte Seite (11) ist.
  7. Steuersystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Seite, die in einer Markupsprache erstellt wurde, eine Seite (11) in HTML ist.
  8. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Transferprotokoll-Server ein HTTP-Server (B2) ist.
  9. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Benutzerverwaltungsmittel (B3) Benutzerverhaltensmittel (B4) umfassen.
  10. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Systemaufzeichnungsmittel (B5) Systemereignisaufzeichnungen und Benutzeraufzeichnungen (2) umfassen.
  11. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Datenspeicherungsmedien (B8) für auf das Fahrzeug- (V) Gerät (1) bezogene Daten eine Datenbank mit den Konfigurationsparametern und dem aktuellen Status des Geräts (1) sind.
  12. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuereinheit (3) auch ein Betriebssystem (7) umfasst, das alle Systemhardware-Ressourcen, einen Firewall zum Schutz des Systems und eine Datenbank-Zugriffssoftware (B8) virtualisiert.
  13. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Client-Gerät (B1) einen Bildschirm umfasst.
  14. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die ersten Anschlussmittel zwischen der Steuereinheit (3) und dem Fahrzeug- (V) Gerät (1) eine CAN-Schnittstelle (4) sind.
  15. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die ersten Anschlussmittel (4), zwischen der Steuereinheit (3) und dem Fahrzeug- (V) Gerät (1) spezifisch den Charakteristiken jedes Fahrzeug- (V) Geräts (1) angepasst sind.
  16. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die zweiten Anschlussmittel (5) mehrkanalig und asymmetrisch sind.
  17. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Benutzer ein Haushaltsgeräte-Steuersystem (2) ist.
  18. Steuersystem entsprechend einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Benutzer ein Service-Provider (2) (Dienstanbieter) ist.
  19. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Benutzer eine Anwendung (2) ist, die für das Beibehalten der Systemintegrität, die Vernetzung und die Wartung der Steuereinheit (3) verantwortlich ist.
  20. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Fahrzeuggerät ein Haushaltsgeräte-Steuersystem (1) ist.
  21. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Gerät ein unabhängiges Subsystem (1) ist.
  22. Steuersystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Gerät ein Element eines unabhängigen Subsystems (1) ist.
  23. Verfahren zur Steuerung von mindestens einem Fahrzeug- (V) Gerät (1) mit einer Steuereinheit (3), die an besagtes Fahrzeug- (V) Gerät (1) über erste Anschlussmittel (4) angeschlossen ist, wobei diese Steuereinheit (3) auch mindestens an ein Client-Gerät (B1) über zweite Anschlussmittel (5) angeschlossen ist, gekennzeichnet dadurch, dass es folgende Schritte umfasst: A) Ein Benutzer identifiziert sich selbst über das Client-Gerät (B1) durch Identifikationsdaten; (B) Der Transferprotokoll-Server (B2) sendet (AF) die Benutzer-Identifikationsdaten (2) an das Sitzungsverwaltungsmittel (B6), um eine Sitzung zu starten und die (AG, AH) Benutzer-Validierung (2) in dem Systemaufzeichnungsmittel (B5) zu sichern; (C) Der aktuelle Status des Fahrzeug- (V) Geräts (1) wird angefordert (AL) bei den Datenspeicherungsmedien (B8), wobei der aktuelle Status (AM, AN, AO) an den Transferprotokoll-Server (B2) gesandt wird, welcher ihn (AP) dem Benutzer (2) über das Client-Gerät (B1) anzeigt, indem eine entsprechende Mensch-Maschine-Schnittstelle (B1) benutzt wird; (D) Der Benutzer (2) erzeugt ein Fahrzeug- (V) Geräte- (1) Manipulationsereignis, das mit der Mensch-Maschine-Schnittstelle (11) zusammenwirkt, die auf dem Client-Gerät (B1) angezeigt wird, wobei das Ereignis (BA) an den Transferprotokoll-Server (B2) gesandt wird; (E) Besagter Server (B2) sendet (BB) das Geräte- (1) Manipulationsereignis, das durch den Benutzer (2) erzeugt worden ist, an das Sitzungsmanagementmittel (B6), das (BC, BD) die Generierung des im Systemaufzeichnungsmittel (B5) zu sichernden Ereignisses befiehlt; (F) Das Ereignis wird (BF) an das Fahrzeug- (V) Gerät (1) über Abstraktionsmittel (B10, B11) des besagten Geräts gesandt, um dessen Manipulation zu erreichen, wobei das Abstraktionsmittel das Gerät virtualisiert, wodurch das Gerät gesteuert werden kann, ohne über dessen physische Informationen und die darauf gespeicherten Low-Level-Steuerprotokolle zu verfügen. (G) Die Information des aktuellen Status des Geräts (1) wird in den Datenspeicherungsmedien (B8) aktualisiert (BH), und (H) Die Antwort des Fahrzeuggeräts (1) wird (B1) an das Sitzungsmanagementmittel (B6) gesandt, welches seinerseits die Antwort im Systemaufzeichnungsmittel (B5) aufzeichnet (BJ, BK), wobei die Sitzungsmanagementmittel (B6) die Geräteantwort (1) an den Transferprotokoll-Server (B2) senden (BL), welcher sie über das Client-Gerät (B1) dem Benutzer (2) anzeigt) (BM), unter Gebrauch der Mensch-Maschine-Schnittstelle (11).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, gekennzeichnet dadurch, dass der Schritt (A) die folgenden Subschritte umfasst: (A.1) Ein Benutzer (2) sendet (AA) einen Dienstwunsch vom Client-Gerät (B1) an einen Transferprotokoll-Server (B2); (A.2) Der Transferprotokoll-Server (B2) zeigt (AB) eine Benutzer- (2) Identifikationsseite im Client-Gerät (B1) an; (A.3) Der Benutzer (2) sendet (AC, AD) die Identifikationsdaten über den Transferprotokoll-Server (B2) an ein Benutzerverwaltungsmittel (B3) für deren Validierung, wobei das Benutzerverwaltungsmittel (B3) das Ergebnis von besagter Validierung an den Transferprotokoll-Server (B2) sendet (AE).
  25. Verfahren nach Patentanspuch 23 oder 24, gekennzeichnet dadurch, dass dieses auch die folgenden Schritte zwischen den Schritten B und C umfasst: (I) Die Sitzungsmanagementmittel (B6) fordern (A1) die Genehmigungen an, die dem besagten validierten Benutzer (2) für die Beutzerverhaltensmittel (B4) zugeordnet sind, die an die Sitzungsmanagementmittel (B6) gesandt (AJ) werden, und (J) die Sitzungsmanagementmittel (B6) befragen (AK) das Dienstespeicherungsmedium (B7), um die dem Benutzer (2) zur Verfügung stehenden Dienste zu erhalten.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, gekennzeichnet dadurch, dass dieses auch einen Schritt zwischen den Schritten E und F umfasst, in dem das Fahrzeug- (V) Geräte- (1) Manipulationsereignis an Updatemittel (B9) gesandt wird (BE).
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, gekennzeichnet dadurch, dass dieses auch einen Schritt zwischen den Schritten F und G umfasst, in dem das Fahrzeug- (V) Gerät (1) auf die Updatemittel (B9) über die Abstraktionsmittel (B10, B11) antwortet (BG).
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 27, gekennzeichnet dadurch, dass, wenn die Benutzer-Validierung (2) in den Benutzerverwaltungsmittel (B3) im Subschritt (A.3) unkorrekt ist, die Steuerung zu Subschritt (A.2) zurückkehrt.
DE60313373T 2003-03-10 2003-03-10 Interaktives verfahren und system zur fahrzeugsteuerung Expired - Lifetime DE60313373T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/ES2003/000102 WO2004081840A1 (es) 2003-03-10 2003-03-10 Procedimiento y sistema interactivo de control de un vehículo

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60313373D1 DE60313373D1 (de) 2007-05-31
DE60313373T2 true DE60313373T2 (de) 2008-01-03

Family

ID=32982071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60313373T Expired - Lifetime DE60313373T2 (de) 2003-03-10 2003-03-10 Interaktives verfahren und system zur fahrzeugsteuerung

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1610252B1 (de)
AT (1) ATE360237T1 (de)
AU (1) AU2003219174A1 (de)
DE (1) DE60313373T2 (de)
ES (1) ES2286420T3 (de)
WO (1) WO2004081840A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014201948A1 (de) 2014-02-04 2015-08-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Datenübertragung, Kommunikationsnetzwerk und Fahrzeug
DE102014201954A1 (de) 2014-02-04 2015-08-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Datenübertragung, Kommunikationsnetzwerk und Fahrzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9154947B2 (en) 2007-12-13 2015-10-06 GM Global Technology Operations LLC Secure home-to-vehicle wireless connectivity
WO2014106232A1 (en) * 2012-12-31 2014-07-03 Thermo King Corporation Communication protocol for transport refrigeration system
DE102022133402A1 (de) 2022-12-15 2024-06-20 Audi Aktiengesellschaft Datenspeichervorrichtung in einem Fahrzeug, Verfahren und Fahrzeug

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6028537A (en) * 1996-06-14 2000-02-22 Prince Corporation Vehicle communication and remote control system
JP3889510B2 (ja) * 1998-05-21 2007-03-07 アルパイン株式会社 車載機器制御システム
US6487717B1 (en) * 1999-01-15 2002-11-26 Cummins, Inc. System and method for transmission of application software to an embedded vehicle computer
US6161071A (en) * 1999-03-12 2000-12-12 Navigation Technologies Corporation Method and system for an in-vehicle computing architecture
DE19963155A1 (de) * 1999-12-24 2001-06-28 Mannesmann Vdo Ag Audio- und/oder Videosystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge oder Heimanwendungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014201948A1 (de) 2014-02-04 2015-08-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Datenübertragung, Kommunikationsnetzwerk und Fahrzeug
DE102014201954A1 (de) 2014-02-04 2015-08-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Datenübertragung, Kommunikationsnetzwerk und Fahrzeug
DE102014201948B4 (de) 2014-02-04 2018-10-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Datenübertragung, Kommunikationsnetzwerk und Fahrzeug
US10922113B2 (en) 2014-02-04 2021-02-16 Volkswagen Ag Method for vehicle based data transmission and operation among a plurality of subscribers through formation of virtual machines

Also Published As

Publication number Publication date
ATE360237T1 (de) 2007-05-15
AU2003219174A1 (en) 2004-09-30
EP1610252A1 (de) 2005-12-28
WO2004081840A1 (es) 2004-09-23
DE60313373D1 (de) 2007-05-31
EP1610252B1 (de) 2007-04-18
ES2286420T3 (es) 2007-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69838262T2 (de) Allgemeine benutzer-authentifizierung für netz-rechner
DE69838439T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Geräten in einem Hausnetzwerk
DE60308520T2 (de) Modul zur integration in einem heimnetzwerk
DE60036072T2 (de) Verfahren zur brückenverbindung von mehreren heimnetzsoftwarearchitekturen
DE69926368T2 (de) Verfahren und vorrichtung für universellen zugriffsbefehl und kontrollinformation in einem netzwerk
DE60306480T2 (de) Verfahren zur Kommunikation von Knoten in Peer-to-Peer Netzwerken mit Hilfe eines gemeinsamen Gruppenetiketts
DE102004030864B4 (de) Verfahren zur Kommunikation mit einer über ein Netzwerk anschließbaren Kamera sowie Kamera, die als einzigartiger Instant-Messsenger-User über ein Netzwerk funktioniert
DE602006000915T2 (de) Dienstrahmen für Heimnetze
EP1518383A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum senden und/oder zum empfang von informationen in verbindung mit einem fahrzeug
EP2176596B1 (de) System aus einer vielzahl von gargeräten jeweils mit netzwerkbasierter kontrolleinrichtung
EP3311552A2 (de) Netzwerkkontrollgerät
DE102014114585A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Bedienfelds für ein Produktionssystem sowie Steuervorrichtung für ein Produktionssystem
DE602004001283T2 (de) Apparat und Verfahren um separate Netzwerke zu verbinden
DE102014113885A1 (de) Verfahren zum Aufbau eines lokalen Steuerungskanals zwischen einem Steuerungsgerät und einem gebäudeinternen Zugangsportal
DE10021222A1 (de) Verfahren zur dynamischen Bestimmung von Zugriffsrechten
DE60313373T2 (de) Interaktives verfahren und system zur fahrzeugsteuerung
EP1338961A2 (de) Verfahren zum rechnergestützten Erzeugen einer graphischen Benutzeroberfläche
DE10310746A1 (de) System zur Fernbedienung von Unterhaltungselektronik-Heimkomponenten und/oder Verwaltung von Medieninhalten
EP3537654B1 (de) Verfahren und system zum ermitteln einer konfiguration einer schnittstelle
EP3669501B1 (de) Verfahren zum bereitstellen von datenpaketen aus einem can-bus; steuergerät sowie system mit einem can-bus
DE102014114586A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Bedienfelds für ein Produktionssystem sowie Steuervorrichtung für ein Produktionssystem
DE102014114584A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Bedienfelds für ein Produktionssystem sowie Steuervorrichtung für ein Produktionssystem
DE102007010789A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Netzwerkes sowie lokales Netzwerk und Netzwerkkomponente
EP1058436B1 (de) Netzwerk mit einer auf allen Terminals verteilten Software
DE10035140A1 (de) System zur effizienten Übertragung von Teilobjekten in verteilten Datenbanken

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition