DE10100258A1 - Verfahren zur Einbindung mindestens einer Leitung in eine Leitungstrasse, die entlang der inneren Wandung einer erdverlegten und nicht begehbaren Entsorgungsleitung befestigt ist - Google Patents

Verfahren zur Einbindung mindestens einer Leitung in eine Leitungstrasse, die entlang der inneren Wandung einer erdverlegten und nicht begehbaren Entsorgungsleitung befestigt ist

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DE10100258A1 DE2001100258 DE10100258A DE10100258A1 DE 10100258 A1 DE10100258 A1 DE 10100258A1 DE 2001100258 DE2001100258 DE 2001100258 DE 10100258 A DE10100258 A DE 10100258A DE 10100258 A1 DE10100258 A1 DE 10100258A1
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Michael Henze
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einbindung mindestens einer Leitung in eine Leitungstrasse, die in einem erdverlegten, außerhalb von zu­ gänglichen und fest eingerichteten Serviceschächten oder -öffnungen befindlichen und im Inneren nicht begehbaren Streckenabschnitt einer Entsorgungsleitung, insbesondere einer Entwässerungsleitung, längs entlang an dessen innerer Wandung befestigt ist, und die Entsorgungsleitung zumindest eine Öffnung ins Rohrinnere aufweist.
Im Abwasserkanalsektor z. B. sind heute unterschiedliche Installationsverfahren bekannt, die Kabel oder auch Installations(leer)rohre für Kabel oder Glasfaser­ leitungen, insbesondere für die Telekommunikation, in von außen nicht frei zu­ gänglichen, da meist erdverlegt, sogar in nicht begehbaren Abwasserrohren einer Stadt verlegen. Diese Verfahren sind von ihrer technischen Auslegung her aus­ schließlich geeignet, eine weitestgehend geradlinige Trassenverlegung, auch aus mehreren Leitungen bestehend, in ein und demselben Rohr von Kanalschacht zu Kanalschacht in recht kurzer Zeit zu ermöglichen, wobei die Montage der Leitungen bisher vorzugsweise im Bereich der oberen Hälfte des inneren Rohrumfangs erfolgt. Der Nachteil dieser meist technisch sehr anspruchvollen Verfahren ist, dass sie nicht geeignet sind, die Leitungsverlegung von einem Rohr in den Abzweig eines anschließenden Rohres ohne Unterbrechung fortzusetzen, d. h. eine Trasse mit einer abzweigenden Trasse zu verbinden.
Der Anschluß der Endkunden an die im Kanal verlegten Hauptleitungstrassen geschieht bisher über die Mannlochschächte. Dies ist fürs erste naheliegend, da diese über den Schachtdeckel frei zugänglich sind. In vielen Fällen stellt sich jedoch der Zugang auf den letzten Endstrecken, auch "Last Mile" genannt, zu den Haupt­ leitungstrassen, auch "Backbones" genannt, über die Kanalschächte für die einzelnen Datenendnutzer (TK-End-User), die meist als Eigentümer, Pächter oder Mieter von Wohnungen, Büroräumen oder Industrie-, Gewerbeflächen oder sonstigen Immobilien auch Anlieger und Nutzer eines Kanalsystems sind, als problematisch dar, da die meisten Anlieger nicht mit einem Hausanschlusskanal direkt in einen Kanalschacht einbinden und für den Einsatz der konventionellen Technik, wie z. B. der offenen Grabenverlegung oder einer unterirdischen Vortriebstechnik zu weit entfernt sind oder Hindernisse im Weg stehen.
In Rahmen einer umfassenden und vorteilhaften Nutzbarkeit des gesamten Kanal­ systems für eine systematische Vernetzung mit dieser Form der Leitungsverlegung ist also zukünftig zu erwarten, dass auch außerhalb von Serviceschächten an jeder Stelle des Trassenverlauf die Anforderung gestellt wird, darin einbinden zu können, insbesondere dort, wo Hausanschluss-Kanalleitungen in Hauptkanäle, sogenannten "Sammlern", einmünden.
Es ist zwar bekannt, dass ein Kabel oder Kabelleerrohr durch eine Öffnung in der Mantelfläche eines Rohres von außerhalb an die Innenwand des Rohres geführt und anschließend dort mit einem Sanierungsschlauch überdeckt und fixiert wird. Der Nachteil dieser Montageform ist jedoch, dass zwar diese Leitung in eine Leitungs­ trasse z. B. eines Abwasserrohres zusätzlich eingebunden werden kann, dass aber jede dieser Leitungen, wenn keine Linersanierung in diesem Zusammenhang erfolgt, ab ihrer Einführungsöffnung separat verlegt und befestigt werden muß. Das bedeutet insbesondere bei nicht sanierungsbedürftigen Kanälen, und dies betrifft 70% des Kanalnetzes, und einer größeren Anzahl von Einbindestellen pro Strecke zwischen zwei Kanalschächten eine Unmenge von einzeln verlegten, meist sehr dünner Leitungen im Scheitel eines Abwasserkanals, die, wenn sie mit einer Dübel- oder einer Schellenbefestigung montiert wurden, noch dazu von Fixpunkt zu Fixpunkt durchhängen. Eine solche Mehrung von einzelnen Leitungsführungen in einem Abwasserkanal führt unweigerlich zur Behinderung des eigentlichen Kanalbetriebs, durch eine zunehmende Verengung des hydraulischen Rohrquerschnitts und Ver­ stopfung durch sich verhakende Feststoffe aus dem Abwasser an einer solch filigranen Kabelanlage. Auch wird die Installation einer zunehmenden Anzahl dünner Leitungen mit der derzeit bekannten Robotertechnik dann immer unwirtschaftlicher. Auch ist ein anderes Verfahren bekannt, dass verlegte Datenkabel im Inneren eines Abwasserkanal-Abzweigs im Übergang von einem Anschlusskanal in einen Haupt­ kanal in einem Schlitz verlegt beschreibt. Diese Methode hat den Nachteil, dass für die Herstellung eines solchen Schlitzes an sicherlich unterschiedlich gewünschten Positionen in diesem Bereich immer ein intaktes Kanalbauwerk als solider Unter­ grund vorauszusetzen ist. Dies ist aber meistens nicht der Fall, da gerade in den Hausanschlussbereichen die Kanäle extreme Schadensbilder, wie z. B. hinein­ ragende und ausgebrochene Rohrstutzen, Scherbenbruch und ausgewaschene Hohlräume bis ins äußere Erdreich hinein, zeigen. Eine vorhergehende, fachge­ rechte Sanierung dieses Bereiches ist aufgrund immer noch fehlender technischer Möglichkeiten in vielen Fällen nicht problemlos durchführbar und recht aufwendig und daher nur im Hinblick auf eine Datenkabelverlegung oft nicht wirtschaftlich. Des weiteren wird mit dieser Schlitzung über eine größere Strecke die bauliche Struktur statisch geschwächt und die innere Korrosionsschutzschicht des Kanals beschädigt. Die in diesem Zusammenhang noch erwähnte nachträgliche Verspachtelung des Schlitzes darf nur als Oberflächenkosmetik angesehen werden.
Hinzu kommt noch, dass in den vorgenannten Anwendungen in nahezu allen Fällen die betreffenden Kanalnetzabschnitte außer Betrieb genommen, d. h. gegenüber dem Abwasser abgesperrt werden müssen. Dies ist ein recht hoher Aufwand, auch im Hinblick auf eine vorherige betriebstechnische Einplanung und Genehmigung durch den Kanalbetreiber, und kann nur eine bestimmte Zeit, meist nur bis 8 Stunden, aufrecht gehalten werden
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden und ein fachlich solides und wirtschaftlich vorteilhaftes, d. h. ein wettbewerbsfähiges Verfahren anzugeben, dass zumindest die Einbindung mindestens einer zusätzlichen Leitung in andere Leitungstrassen in nicht begehbaren Entwässerungsleitungen, insbesondere im Bereich von Abzweigungen oder Einmündungen, und über den gesamten Verlauf der Strecke ermöglicht, ohne dass der eigentliche Entwässerungsbetrieb eingeschränkt wird, indem der Abwasser­ betrieb nicht abgesperrt werden muß und die Anzahl der einzeln verlegten Leitungen in einer Trasse minimiert wird, ohne dass irgendwelche Bereich im Rohr- bzw. Kanal­ inneren vorher saniert werden müssen und eine unverantwortliche strukturelle Beschädigung des Rohrnetzes bzw. des Kanalbauwerks stattfindet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
  • a) in der Leitungstrasse zumindest ein Leerrohr verläuft, dass zur bedarfsweisen Aufnahme von zusätzlichen, einzubindenden Leitungen an jeder Stelle seiner Verlegestrecke und zu deren Weiterführung geeignet ist, und
  • b) dieses Leerrohr an zumindest einer Stelle der Verlegestrecke eine Öffnung auf­ weist, durch die eine geeignete Einbindung der Leitung(en) ermöglicht wird, und
  • c) die Einbindung der Leitung(en) von außerhalb durch die Öffnung(en) in der Ent­ sorgungsleitung und durch die Öffnung(en) des mindestens einen Leerrohres in das Innere desselben erfolgt, oder in umgekehrter Richtung, wonach die Öffnungen wieder dicht verschlossen werden.
Beschreibung der Erfindung
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung sieht vor, nachträglich in eine vorhandene Leitungstrasse, die an der inneren Wandung eines Abwasserkanals installiert wurde, mindestens eine zusätz­ liche Leitung, in diesem Fall Telekommunikationsleitungen, einzubinden, indem in der Leitungstrasse über die nahezu gesamte Verlegestrecke zumindest ein Installations(Leer)-rohr integriert ist, in das die notwendigen, zusätzlichen Leitungen an beliebiger Stelle des Kanal- bzw. Trassenverlaufs über entsprechende Öffnungen in der Rohrwandung aufgenommen und gesammelt zumindest bis zum nächsten Kanalschacht geführt werden können. Wie viele zusätzliche Leitungen ein Leerrohr aufnehmen kann, hängt von den Querschnitten der Leitungen und dem des Leer­ rohres ab. Damit wird erreicht, dass statt vieler einzeln geführter meist dünner Leitungen, im Abwasserkanal je nach Aufnahmekapazität zumindest nur ein Leer­ rohr als Sammelrohr verläuft und eine ordentliche und stabile Leitungsführung sicher­ gestellt ist und man jederzeit weitere Leitungen, sofern das Leerrohr noch Kapazitäten frei hat, zusätzlich hinzunehmen kann.
Mit dieser Verfahrensweise kann man insbesondere die Leitungstrasse eines Hausanschlusskanals mit der eines Sammelkanals verbinden, indem man mit den Leitungen ganz einfach den Rohrabzweig mit seinem meist maroden Anschluß­ bereich außen im Erdreich umgeht und diese jeweils in den geraden und intakten Rohrbereichen des jeweils anderen Kanals wieder einbindet. Auch findet keine umfangreiche Schlitzung des Kanalrohrmaterials wie bei der Innenverlegung statt und der Abwasserbetrieb wird in den meisten Fällen aufrechterhalten bleiben können.
Zu diesem Zweck wird man, da Abwasserrohre in der Hauptsache in der Erde meist unter Straßen und Gehwegen verlegt sind, ein Mannloch graben, die gewünschte(n) Einbindestelle(n) im oberen Bereich des Kanalrohrumfangs freilegen und dieses Erdloch nach der Einbindung wieder ordnungsgemäß schließen.
In die Wandung des Kanalrohrs wird nun an der gewünschten Stelle von außen eine Öffnung in Form z. B. eines Deckels herausgeschnitten, die groß genug ist, um in dem darunter liegenden Leerrohr eine geeignete Öffnung für die Einführung der zusätzlichen Leitung(en) handwerklich herzustellen. Auch der herausgeschnittene Deckel erhält für die durchzuführenden Leitungen eine Bohrung durch seine Wandung.
Nun wird die Durchführung der Leitung(en) vorgenommen, indem diese entweder aus dem Leerrohr heraus oder von außen ins Leerohr hinein gezogen werden. Das hängt davon ab, von welcher Richtung die bevorzugte Leitungsverlegung erfolgt. In jedem Fall sind die Leitungen auch durch die Deckelbohrung zu führen.
Anschließend wird erst die Öffnung im Leerrohr ordnungsgemäß verschlossen, dann kann der Deckel wieder in die Öffnung des Kanalrohrs passend eingesetzt und statisch stabil, z. B. mit einem korrosionsfesten Kanalmörtel, abgedichtet werden, während die Leitungen in der Deckelbohrung vorteilhafterweise z. B. mit einer elastischen Masse vergossen werden.
Jede Leitungslänge, die sich außerhalb des Kanalrohres befindet, kann ab der Einbindestelle in unterschiedlicher Weise weiterverlegt sein. Zumindest wird sie eine kurze Strecke im wiederaufgefüllten Erdreich des Mannlochs verlaufen, bis sie z. B. in gleicher Form in die Leitungstrasse des abzweigenden Hausanschlussrohres bei Bedarf einbindet. Größerer Entfernungen zu Häusern, Schächten oder anderen Trassen können dann mit bekannten Verfahren der geschlossenen oder offenen Bauweise erdverlegt sein und dort auch in gleicher oder anderer Form einbinden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Einbindung mindestens einer Leitung in eine Leitungstrasse, die in einem erdverlegten, außerhalb von zugänglichen und fest eingerichteten Serviceschächten oder -öffnungen befindlichen und im Inneren nicht begehbaren Streckenabschnitt einer Entsorgungsleitung, insbesondere einer Entwässerungsleitung, längs entlang an dessen innerer Wandung befestigt ist, und die Entsorgungsleitung zumindest eine Öffnung ins Rohrinnere aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) in der Leitungstrasse zumindest ein Leerrohr verläuft, dass zur bedarfsweisen Aufnahme von zusätzlichen, einzubindenden Leitungen an jeder Stelle seiner Verlegestrecke und zu deren Weiterführung geeignet ist, und
    • b) dieses Leerrohr an zumindest einer Stelle der Verlegestrecke eine Öffnung auf­ weist, durch die eine geeignete Einbindung der Leitung(en) ermöglicht wird, und
    • c) die Einbindung der Leitung(en) von außerhalb durch die Öffnung(en) in der Entsorgungsleitung und durch die Öffnung(en) des mindestens einen Leerrohres in das Innere desselben erfolgt, oder in umgekehrter Richtung, wonach die Öffnungen wieder dicht verschlossen werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8580364B2 (en) 2008-09-19 2013-11-12 Rene Quitter Cured-in-place liner material and methods and systems for manufacture
CN104701770A (zh) * 2015-03-17 2015-06-10 国家电网公司 一种用于固定引流线的绝缘支架
CN108011327A (zh) * 2017-12-22 2018-05-08 国网河北省电力有限公司武邑县供电分公司 一种高压引流线的临时连接装置

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