DE1008122B - Luftfahrzeuge mit Spoilern - Google Patents

Luftfahrzeuge mit Spoilern

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Publication number
DE1008122B
DE1008122B DEZ5063A DEZ0005063A DE1008122B DE 1008122 B DE1008122 B DE 1008122B DE Z5063 A DEZ5063 A DE Z5063A DE Z0005063 A DEZ0005063 A DE Z0005063A DE 1008122 B DE1008122 B DE 1008122B
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DE
Germany
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spoilers
flow
profile end
tunnel
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Pending
Application number
DEZ5063A
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English (en)
Inventor
Helmut Ph G A R Von Z Dipl-Ing
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/06Aircraft not otherwise provided for having disc- or ring-shaped wings
    • B64C39/062Aircraft not otherwise provided for having disc- or ring-shaped wings having annular wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/38Jet flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Luftfahrzeuge mit Spoilern Die Erfindung betrifft Luftfahrzeuge, die mit Spoilern versehen sind, wobei das Wort »Spoiler« solche Teile bezeichnet, die eine vorspringende Stellung gegenüber einer Fläche einnehmen können, die einen Gasstrom leitet. Die Verstellung der genannten Teile von ihrer eingezogenen Stellung zu ihrer vorspringenden Stellung bezweckt die Änderung des Gasstromes entlang der genannten Fläche. Die Erfindung betrifft insbesondere - aber nicht ausschließlich -diejenigen Luftfahrzeuge, bei welchen die Spoiler auf einem Teil montiert sind (Tragfläche, Leitwerk, Verkleidung, Gasaustrittsdüse usw.), der einen Tunnel bildet, namentlich eine ringförmige Gestaltung aufweist.
  • Es sind Spoiler bekannt, die wahlweise nach der einen oder anderen Seite eines Tragflügelprofils ausgefahren werden können. Die üblichen Spoiler haben die Form eines Zylindermantelstreifens und sind um die Achse eines Zylinders schwenkbar angeordnet. Der Betätigungsmechanismus ist vollständig im Profil untergebracht. Es ist bekannt, diese Spoiler zum Bremsen und Steuern zu benutzen, d. h. sie symmetrisch oder asymmetrisch auszufahren.
  • Hier knüpft die Erfindung an und schlägt ein umströmtes Profil vor, das sich durch ein Profilendstück auszeichnet, das wahlweise nach der einen oder anderen Seite des Profils verschieblich ist, so daß die Wirkung eines Spoilers entsteht.
  • Die seitliche Verschiebung des Profilendstückes erfolgt durch Schwenkung um eine weiter vorn liegende Achse.
  • Es ist ein Kennzeichen des Gegenstandes der Erfindung, daß die Vorderseite des seitlich verschieblichen Profilendstückes kreisförmig einwärts gewölbt ist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Krümmungsmittelpunkt der Vorderseite des seitlich verschieblichen Profilendstückes in der Schwenkachse liegt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß das seitlich verschiebliche Profilendstück hinten spitz ausläuft.
  • Es ist vorteilhaft, sofern das mit Profilendstücken, die als Spoiler wirken, ausgerüstete aerodynamische Element einen Ringflügel, ein Strahlrohr oder einen sonstigen, einen durchströmten Tunnel bildenden Körper darstellt, die Profilendstücke in gerader Anzahl auf den Umfang zu verteilen.
  • Ein weiteres Merkmal ist die symmetrische oder asymmetrische Verschiebbarkeit der Profilendstücke zur Tunnelachse. Hierdurch wird ein neuer Effekt erzielt. Während durch das symmetrische oder asymmetrische Ausfahren der bekannten Spoiler zwei verschiedene Wirkungen, und zwar die des Bremsens und die der Steuerung, erzielt wurden, ergibt bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die eine Betätigungsart wieder Steuermomente, die in diesem Falle aber nicht um die Längsachse, sondern um die Querachse der Flugmaschine wirken. Die andere Betätigungsart der Profilenden ergibt aber eine Triebwerksregelung - Regelung des Austrittsquerschnittes eines Triebwerkes-, und nicht den bekannten Effekt einer aerodynamischen Bremsung. Die Profilendstücke sind der Tunnelform angepaßt. Durch die Ausbildung der Profilendstücke als Spoiler ergeben sich folgende Vorteile Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird ein sehr geringer Luftwiderstand erzeugt, der nur dann auftritt, wenn der Spoiler ausgefahren ist, d. h. wenn er ein Steuermoment bewirkt. Die Außenwände des Profilendstückes ergeben eine Versteifung des Spoilers, so daß dieser bei guter Formhaltung sehr leicht gebaut werden kann, was insbesondere bei den großen Luftkräften im Überschallflug wesentlich ist. Diese durch die Versteifung erzielte gute Formhaltung ermöglicht die Darstellung geringster Spalte zwischen Flügel und Spoiler, was die Spoilerwirkung wesentlich verbessert.
  • Hierdurch werden bei gleichen Wirkungen niedrigere Spoiler und infolgedessen auch die Anordnung von Spoilern an dünnen Profilen möglich.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung ergeben sich geringere Verstellungswege und geringere Gewichte. Bei Verwendung von den bekannten gelochten oder geschlitzten Spoilern ist es naheliegend, am Heck des Profilendstückes ebenfalls entsprechende Öffnungen, wie beispielsweise Schlitze, vorzusehen. Damit kann aber ein das Flügelinnere bzw. die Kanalisierung durchsetzender Luftstrom - beispielsweise ein Kühlluftstrom - ohne jeden zusätzlichen technischen Aufwand erzeugt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Die Figuren dieser Zeichnungen zeigen eine Staustrahlrohrdüse, welche mit Profilendstücken ausgerüstet ist, wobei das Ganze gemäß der Erfindung angeordnet ist, und zwar zeigt Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Endteil eines Luftfahrzeuges mit ringförmigem Tragwerk, das durch ein Turbostrahlwerk angetrieben wird, wobei dieses Gerät als Spoiler wirkende Profilendstücke aufweist, die gemäß der Erfindung angeordnet sind.
  • Wenn man z. B. vorhat, gemäß der Erfindung und besonders gemäß ihrer Anwendungsarten sowie gemäß der Ausführungsmethoden ihrer verschiedenen Teile, denen man den Vorzug geben sollte, ein Luftfahrzeug herzustellen, das ein ringförmiges aerodynamisches, mit Spoilern ausgerüstetes Element umfassen soll, wird man wie folgt oder ähnlich vorgehen.
  • In seiner Gesamtheit bildet man dieses Gerät auf irgendeine sachgemäße Art aus, unter der einzigen Bedingung, daß es wenigstens ein ringförmiges aerodynamisches Element aufweist, das eine bestimmte Dicke hat und durch zwei Wandungen 1 und 2 begrenzt ist, die respektiv durch zwei verschiedene Gasströme bestrichen werden.
  • Bei den Fig. 1 und 2 hat man lediglich beispielshalber angenommen, daß das aerodynamische Element eine Staustrahlrohrdüse ist, deren äußere Wandung 1 von der Außenluft und deren innere Wandung 2 von den Verbrennungsgasen bestrichen wird.
  • Die Spoiler 3 werden gleichmäßig auf den Umfang der Endkante der Düse verteilt (gleicher Winkelabstand zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Spoilern).
  • Obgleich man eine ungerade Anzahl von Spoilern verwenden kann, scheint es besser zu sein, eine gerade Anzahl von Spoilern vorzusehen, die sich zu zwei und zwei diametral gegenüberstehen.
  • So kann man beispielsweise vier Spoiler vorsehen, die je in einem Winkel von 90° zueinander versetzt sind.
  • Unter diesen Bedingungen wird es möglich sein, durch eine sinngemäße Betätigung der verschiedenen Spoiler entweder eine Steuerungswirkung zu erhalten, indem man die Spoiler in asymmetrische Stellungen zur Achse der Düse bringt (und dies sowohl für den Fall, wo sie auf den äußeren Strom einwirken, als auch für denjenigen, wo sie auf den inneren Strom einwirken), oder eine Änderung des Querschnittes des einen oder anderen der beide Ströme in der Höhe der Spoiler zu erhalten, indem man letztere in Arbeitsstellungen bringt, die symmetrisch zur Achse der Düse liegen.
  • So kann man insbesondere den Betätigungsmechanismus der verschiedenen Spoiler derart vorsehen, daß zwei diametral gegenüberliegende Spoiler entweder in derselben oder in umgekehrter Richtung kontinuierlich verstellt werden können.
  • In dem besonderen Fall, wo die Spoiler 3 auf den inneren Strom einzuwirken haben, der durch die Düse fließt, bestehen noch zwei Möglichkeiten, und zwar einmal diejenige, bei der man eine Steuerungswirkung durch Betätigung im gleichen Sinne von zwei Spoilern erreicht, wobei der dem inneren Strom freistehende Durchgangsquerschnitt nicht abgeändert wird, was im allgemeinen von Vorteil ist, und dann noch diejenige, den vorgenannten Durchgangsquerschnitt zu ändern (um besonderen Umständen Rechnung zu tragen), indem man zwei diametral gegenüberliegende Spoiler in umgekehrtem Sinne betätigt.
  • Hierzu ist zu bemerken, daß dieselben Wirkungen mit einer ungeraden Anzahl von Spoilern erreicht werden könnten, doch wäre dann die Koordination ihrer Bewegungen komplizierter.
  • Nachdem angegeben wurde, wie die Spoiler 3 auf dem Umfang des ringförmigen Elements angeordnet sind und wie man die vorgenannten Spoiler zwecks Änderung des einen oder anderen der beiden Ströme, sei es zur Erzielung einer Steuerungswirkung oder zwecks einer Änderung des Strömungsquerschnitts, betätigen kann, werden jetzt bestimmte Vorkehrungen der Erfindung erklärt, die einen mehr speziell konstruktiven Charakter haben.
  • Gemäß einer dieser Anordnungen verleiht man jedem Spoiler 3 eine derartige Form, daß sein Schnitt durch eine dem Gasstrom parallele Fläche die Form eines Kreisbogens aufweist, wie z. B. eine Form, die diejenige eines zylindrischen Sektors ist (eventuell mit eingebogener Achse, zwecks Anpassung an die Außenfläche der Düse), wobei die Bewegungen des Spoilers durch Schwenkung um eine feste Achse 4 stattfinden, welche vorzugsweise mit der Krümmungsachse des Spoilers übereinstimmt (oder mit der Krümmungsachse der medianen Zone des Spoilers, wenn die mittlere Linie des letzteren gekrümmt ist).
  • Auf diese Weise reduziert man in großem Maße die zur Bewegung der verschiedenen Spoiler erforderlichen Kräfte.
  • Gemäß einer anderen Anordnung wird jeder Spoiler durch eine gebogene Stange 5 getragen, welche sich der Krümmung der Düse zwischen den Wandungen 1 und 2 anpaßt, wobei die Stange 5 in all ihren Stellungen vollkommen zwischen den vorgenannten Wandungen eingebaut ist, wie Fig. 2 deutlich zeigt.
  • Am mittleren Teil der gebogenen Stange 5 kann über ein Gelenk die Stoßstange eines hydraulischen Betätigers 6 angreifen, während die Enden der Stange 5 über zwei kleine Schwenkhebel 7 mit dem entsprechenden Spoiler 3 verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist jeder Spoiler 3 durch eine Schnauze 8 verstärkt, welche gegen den hinteren Teil verläuft und ein derartiges Profil aufweist, daß sie bei Ruhestellung des Spoilers das Profil des aerodynamischen Elementes, auf welchem der vorgenannte Spoiler montiert ist, wie eine Endkante nach hinten verlängert.
  • Die »Ruhestellung« des Spoilers kann einer Stellung entsprechen, bei welcher der Spoiler bereits in einen der äußeren oder inneren Strömte eingreift.
  • Man kann den Spoiler auch einem Luftfahrzeug anpassen, das, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen Ringflügel 9 aufweist, der ein Strahltriebwerk (beispielsweise eine Strahlturbine) umkleidet, dessen Düse in 10 dargestellt ist, wobei zwei Spoilersätze 3a und 3b respektiv an der Endkante des Ringflügels 9 und an der Endkante der Düse 10 vorgesehen sind.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Umströmtes Profil, gekennzeichnet durch ein Profilendstück (3, 8), das wahlweise nach der einen oder anderen Seite des Profils verschieblich ist, so daß die Wirkung eines Spoilers entsteht.
  2. 2. Umströmtes Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verschiebung durch Schwenkung um eine weiter vorn liegende Achse erfolgt.
  3. 3. Umströmtes Profil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (3) des seitlich verschieblichen Profilendstückes kreisbogenförmig einwärts gewölbt ist.
  4. 4. Umströmtes Profil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt der Vorderseite des seitlich verschieblichen Profilendstückes in der Schwenkachse liegt.
  5. 5. Umströmtes Profil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich verschiebliche Profilendstück hinten spitz ausläuft.
  6. 6. Ringflügel, Strahlrohr oder sonstiger einen durchströmten Tunnel bildender Körper, gekennzeichnet durch vorzugsweise in gerader Anzahl regelmäßig auf den Umfang verteilte Profilendstücke nach den vorstehenden Ansprüchen.
  7. 7. Einen durchströmten Tunnel bildender Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilendstücke symmetrisch oder asymmetrisch zur Tunnelachse verschieblich sind.
  8. 8. Einen durchströmten Tunnel bildender Körper nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilendstücke der Tunnelform angepaßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 642 353; französische Patentschrift Nr. 734 556.
DEZ5063A 1954-08-06 1955-07-29 Luftfahrzeuge mit Spoilern Pending DE1008122B (de)

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FR1008122X 1954-08-06

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DE1008122B true DE1008122B (de) 1957-05-09

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ID=9567129

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DEZ5063A Pending DE1008122B (de) 1954-08-06 1955-07-29 Luftfahrzeuge mit Spoilern

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DE (1) DE1008122B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4186786A1 (de) * 2021-11-26 2023-05-31 Airbus Operations Limited Aerodynamische steuerfläche

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR734556A (fr) * 1931-04-03 1932-10-24 Zap Dev Corp Perfectionnements aux avions et à leur commande
DE642353C (de) * 1937-03-02 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Unterbrechersteuerung fuer Flugzeuge

Patent Citations (2)

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