DE10065577A1 - Verfahren und Fernmeldegerät zum Erwerb einer verbrauchbaren Gebührenmenge für ein Mobilfunkgerät - Google Patents
Verfahren und Fernmeldegerät zum Erwerb einer verbrauchbaren Gebührenmenge für ein MobilfunkgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwerb einer verbrauchbaren Gebührenmenge für ein Mobilfunkgerät (11) durch Vorausbezahlung bei einer Verkaufsstelle, wobei auf diese Vorausbezahlung hin dem Benutzer des Mobilfunkgeräts (11) eine Nummer ausgehändigt wird, die nach Eingabe in die Tastatur des Mobilfunkgeräts (11) die Freischaltung der Gebührenmenge durch den Betreiber (1) des Mobilfunknetzes veranlaßt, wobei die Verkaufsstelle DOLLAR A È in Fernmeldeverbindung (5) mit dem Betreiber (1) steht, DOLLAR A È infolge des Eingangs einer vom Benutzer geleisteten Vorausbezahlung vom Betreiber (1) über diese Fernmeldeverbindung (5) die dem Benutzer auszuhändigende Nummer erhält, und DOLLAR A È nachträglich mit dem Betreiber (1) abrechnet. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Fernmeldegerät (3) für eine Verkaufsstelle zur Durchführung dieses Verfahrens, das als Funk-, Sende- und Empfangsgerät ausgebildet ist, das auf einem oder mehreren vom Betreiber vorbestimmten Mobilfunknetzen (5) arbeitet, sowie ein Druckpapier (9), sonstiges Druckmedium oder Display zum unsichtbaren oder verdeckten Aufdruck oder zur diskreten Anzeige einer Nummer im genannten Verfahren mittels eines genannten Fernmeldegeräts (3), das als Werbeträger ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwerb einer ver
brauchbaren Gebührenmenge für ein Mobilfunkgerät durch Vor
ausbezahlung bei einer Verkaufsstelle, wobei auf diese Vor
ausbezahlung hin dem Benutzer des Mobilfunkgeräts eine Nummer
ausgehändigt wird, die nach Eingabe in die Tastatur des Mobil
funkgeräts die Freischaltung der Gebührenmenge durch den Betrei
ber des Mobilfunknetzes veranlaßt.
Ferner betrifft die Erfindung ein Fernmeldegerät für eine Ver
kaufsstelle zur Durchführung dieses Verfahrens, und schließlich
auch noch ein Druckpapier, sonstiges Druckmedium oder Display
zum unsichtbaren oder verdeckten Aufdruck oder zur diskreten
Anzeige einer Nummer in einem solchen Verfahren oder mittels
eines solchen Fernmeldegeräts.
Unter "Nummer" wird hier jede Kennung verstanden, die mittels
der Tastatur eines Mobilfunkgeräts wiedergegeben werden kann,
und kann aus Ziffern, Buchstaben und/oder sonstigen Zeichen be
stehen, soweit diese auf der Tastatur eines Mobilfunkgerätes
verfügbar sind. Üblicherweise, aber keineswegs notwendigerweise,
besteht eine Nummer aus eine Reihe von Ziffern.
Es ist bekannt, für Mobilfunkgeräte Gebührenkarten zu verkaufen,
auf denen unter einer Rubbelschicht, also einer mit dem Finger
oder Fingernagel entfernbaren Schicht, eine Nummer verborgen
ist.
Der Benutzer erwirbt eine solche Karte, rubbelt die Nummer frei
und gibt sie in sein Mobiltelephon ein, für das der Betreiber
des Mobilfunknetzes, wenn dieses die Nummer empfängt, daraufhin
eine Gebührenmenge freischaltet, die dem vorausbezahlten Betrag
entspricht.
Der Benutzer rechnet also nicht im nachhinein mit dem Betreiber
ab, wie üblich, sondern erwirbt im Voraus eine Gebührenmenge,
die er dann innerhalb einer großzügig bemessenen Zeitspanne
verbrauchen kann.
Es ist übrigens auch möglich, solche Mobilfunkgeräte vor dem
Verkauf freischalten zu lassen, wobei die Verkaufsstelle als
Benutzer fungiert, und das so fertig ausgestattete Mobilfunkge
rät einem Kunden zu verkaufen, der seinerseits völlig anonym
bleiben kann. So kann ein solcher Benutzer dann das Mobiltele
phon benutzen, ohne daß seine Anrufe in irgendeiner Weise bis zu
seiner Identität zurückverfolgt werden können. Dies ist für
Prominente von Interesse, leider auch für Straftäter.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren der Umstand, daß die obenge
nannten Gebührenkarten im Wert praktisch Bargeld gleichkommen:
der Versand an den Vertreiber erfolgt durch einen Geld
transporter, und die Verwahrung in der Verkaufsstelle muß wie
Bargeld gehandhabt werden, daher ist ein Geldschrank
erforderlich.
Deshalb sind bisher auch die Verkaufsstellen recht selten; in
der Regel kann man solche Karten nur bei den autorisierten
Verkaufsstellen des Mobilfunknetzes erhalten. Der Benutzer muß
deshalb solche Gebührenkarten bevorraten, was wiederum die
Gefahr des Verlustes nach sich zieht, weil solche Karten ja, wie
oben erwähnt, im Wert Bargeld gleichkommen.
Solche Karten müssten irgendwelchen netzfremden Verkaufsstellen,
wie Verkaufsläden für Mobilfunkgeräte, Zeitungskiosks,
Schnellimbiß-Restaurants oder Supermärkten auf Kommission über
lassen werden, da in der Regel die Verkaufsstelle nicht bereit
ist, so viele flüssige Mittel fastzulegen, um einen ausreic
henden Vorrat an Gebührenkarten im voraus bezahlen zu können.
Die Anzahl der auf Kommission überlassenen Gebührenkarten muß
beträchtlich sein, da dem Benutzer die Möglichkeit gegeben
werden soll, daß er an der gewohnten Verkaufsstelle jederzeit
eine Gebührenkarte erhält.
Andererseits ist aber der Versand der Gebührenkarten an die
Verkaufsstellen teuer, weil er als versicherte Wertsendung
erfolgen muß und deshalb möglichst selten vorgenommen werden
sollte. Nun sind aber unter den Verkaufsstellen bisweilen auch
schwarze Schafe, die unkorrekt abrechnen, und diesen sollten
möglichst wenig Gebührenkarten in die Hand gegeben werden.
Bleibt die Verkaufsstelle auf die Dauer die Abrechnung schuldig,
erhält sie ohnehin keine Gebührenkarten mehr. Immerhin kann bis
dahin der Schaden beträchtlich sein.
Wenn der große Vorrat an Gebührenkarten soweit aufgebraucht ist,
daß neue zu bestellen sind und vorerst die verkauften ab
zurechnen wären, dann ergeben sich recht namhafte Beträge, die
auch von ehrlichen, kleinen Kioskbetreibern nicht ohne weiteres
aufgebracht werden können und dann eine Zwischenfinanzierung be
nötigen, die kostspielig ist.
Günstige Orte zum Verkauf wären auch Jahrmärkte oder Messen, da
dort erfahrungsgemäß Mobilfunkgeräte häufig benutzt werden und
somit damit zu rechnen ist, daß sie dort auch wieder mit Ge
bühren aufgeladen werden müssen.
Dies gilt um so mehr, als die Gebührenkarten zunehmend auch zur
Zahlung von Kleinbeträgen (sog. Micropayments) über das Mobil
telefon benutzt werden können, indem z. B. Warenautomaten ihre
Waren nach der Eingabe einer am Automat angezeigten Rufnummer in
das Mobiltelefon und einer Freischaltung über den Netzbetreiber
des Telefons freigeben.
Der große Aufwand, der mit den bekannten Gebührenkarten zu
betreiben ist, um deren Verlust wirksam zu verhindern, behindert
aber die Verbreitung von Verkaufsstellen insbesondere bei
mobilen und schwer zu sichernden Verkaufseinrichtungen, etwa
auf einem Jahrmarkt.
Ausgehend von dieser Problemlage ist es Aufgabe der Erfindung,
ein neues Verfahren zum Entrichten von Mobilfunkgebühren im vor
aus zu finden, das die oben umrissenen Nachteile mindestens
teilweise meidet.
Ferner soll ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens sowie
ein bei diesem Verfahren vorteilhaft anwendbares Material oder
Gerät gefunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver
kaufsstelle in Fernmeldeverbindung mit dem Betreiber steht, in
folge des Eingangs einer vom Benutzer geleisteten Vorausbezah
lung vom Betreiber über diese Fernmeldeverbindung die dem Be
nutzer auszuhändigende Nummer erhält, und nachträglich mit dem
Betreiber abrechnet.
Es wird also der Verkaufsstelle nicht mehr, wie bisher, eine
große Anzahl von Gebührenkarten mit Geldwert zugestellt, sondern
nur eine jeweils neue Nummer mitgeteilt, die dem Benutzer
auszuhändigen ist, wie es früher mit der Gebührenkarte der Fall
war.
Es sind auch keine wertvollen Karten zu verwahren, sondern nur
eine Fernmeldeverbindung, zu deren Einrichten etwa eine Iden
tifizierungsnummer (PIN-Nummer) nötig ist, die nur einem An
gehörigen der Verkaufsstelle bekannt ist. So ist es möglich, die
Gebührennummern (es wird ja nur eine Nummer verkauft) auf einem
Jahrmarkt anzubieten, und überdies kann einer unsicheren
Verkaufsstelle nur eine begrenzte Anzahl von Nummern zur Verfü
gung gestellt werden, nach deren Verbrauch sie abrechnen muß,
bevor sie neue Nummern erhält. Auch bei der bisherigen Gebühren
karte wäre es nötig gewesen, sie erst im nachhinein abzurechnen,
aber bei der Erfindung kann nach Zahlungseingang unverzüglich
wieder eine Nummer für die Verkaufsstelle freigegeben werden. Es
werden wohl jeweils einige zehn Nummern freigegeben und vor dem
völligen Aufbrauchen mit dem Netzbetreiber abgerechnet,
woraufhin wieder eine entsprechende Anzahl von Nummern
freigeschaltet wird, wobei nach Zahlungseingang keinerlei
Verzögerung auftritt. Die enormen Kosten für den Transport von
Gebührenkarten, die bisher anfielen und die es erforderten, daß
nur selten angeliefert werden konnte, entfallen.
Die Verkaufsstelle kann, wenn nötig, so oft Nummern erhalten,
wie sie es durch ihr Zahlungsverhalten möglich macht.
Der Benutzer, der eines solche Nummer erhält, bedient sich die
ser wie auch bisher bei Gebührenkarten üblich: er gibt sie in
sein Mobilfunkgerät ein, woraufhin eine entsprechende Gebühren
menge für ihn freigeschaltet wird.
Die Fernmeldeverbindung kann über Telefon erfolgen; gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt sie jedoch
drahtlos über das Mobilfunknetz, für das auch die Nummern
verkauft werden. Diese Verbindung ist somit fast kostenlos, wenn
der Betreiber gleichzeitig Betreiber des Mobilfunknetzes ist und
hat überdies den Vorteil, daß das entsprechende Fernmeldegerät
nicht örtlich gebunden ist und auch nicht verkabelt werden muß.
Denn es ist nicht einmal erforderlich, daß ein Netzanschluß für
das Fernmeldegerät bereitgestellt wird, es kann auch mit
Batterien arbeiten.
So ist es beispielsweise möglich, dieses Fernmeldegerät in einem
Supermarkt bei einer Kasse aufzustellen, und falls die Kasse
einen Ortswechsel durchführt, kann auch das Fernmeldegerät
einfach mitgenommen werden; Orte im Funkschatten, wo eine
Fernmeldeverbindung nicht zustande kommen kann, werden immer
seltener. Soweit diese Fernmeldegeräte zeitweise nicht
beaufsichtigt werden können, etwa außerhalb der Geschäftszeit,
wo die Gefahr besteht, daß Reinigungs- oder Wachpersonal sich an
diesen zu schaffen machen könnte, kann die Fernmeldeverbindung
vom Netzbetreiber einfach abgeschaltet werden.
Es ist grundsätzlich möglich, daß eine Anzahl von Nummern bei
der Verkaufsstelle verwahrt wird, die zum Beispiel wie die bis
herigen Gebührenkarten aussehen, bei denen die Nummer unter
einer abrubbelbaren Abdeckung verborgen ist. Diese Gebührenkarte
weist eine zweite Nummer auf, die bei erfolgten Verkauf der
Karte - zusammen mit der Identifikationsnummer der Verkaufsstel
le - über die Fernmeldeverbindung an den Netzbetreiber über
mittelt wird, der dann erst die entsprechende Gebührennummer
freischaltet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es
jedoch von Vorteil, daß die Gebührennummer ohne diesen Umweg
unmittelbar dem Benutzer nach der Bezahlung mitgeteilt wird, und
zwar so vertraulich wie möglich.
Hierzu ist ein Display bevorzugt, das so ausgerichtet werden
kann, daß nur der Benutzer Einblick hat.
Die Nummer wird auf diesem Display angezeigt und verbleibt dort,
bis sie der Benutzer in sein Mobilfunkgerät eingegeben hat.
Es ist aber auch möglich, die Nummer akustisch zu übermitteln,
etwa mittels eines Telefonhörers, wobei dei Nummer so lange
wirderholt wird oder werden kann, bis der Benutzer sie in sein
Mobilfunkgerät eingegeben hat.
Bevorzugt ist aber ein Drucker, der entweder so angeordnet ist,
daß die Nummer nur für den Kunden sichtbar austritt, oder der
eine unsichtbare Nummer ausdruckt, die erst später sichtbar
wird.
Im ersten Fall kann die Nummer beispielsweise auf einem Streifen
stehen, der mit der Schrift nach unten aus einem Schlitz aus
tritt und vom Benutzer abgerissen wird. Der Benutzer dreht den
Streifenabschnitt dann um und kann nun erst die Nummer lesen.
Im zweiten Fall wird die Nummer auf ein doppellagiges Papier
gedruckt, deren erste Lage auf der der zweiten Lage zugewandten
Seite mit einer Bekohlung versehen ist, so daß der Druck nur auf
der innenliegenden Oberfläche der zweiten Lage sichtbar wird. Es
ist auch mehrlagiges Papier verwendbar, dessen Innenoberfläche
elektrisch, thermisch oder sonstwie erregbar ist, wobei ein
enges Muster auf der Außenoberfläche mögliche äußere Spuren
unerkennbar macht. Es kann als Druckfarbe auch eine Chemikalie
verwendet werden, die sich von der Unterlage nicht abhebt, aber
nach kurzer Zeit, etwa durch Lufteinfluß, sichtbar wird.
Wesentlich ist in jedem Fall, daß die Nummer zuverlässig nur vom
Benutzer gelesen wird, soweit er sorgfältig genug ist, niemanden
sonst mitlesen zu lassen. Ein Wertgegenstand, der mit der bisher
verwendeten Gebührenkarte vergleichbar ist, entsteht erst im
Drucker gewissermaßen unter den Augen des Benutzers, der schon
dafür bezahlt hat.
Es ist wichtig, daß für den Benutzer eine allenfalls sehr
geringe Wartezeit entsteht, denn sonst besteht die Gefahr, daß
er ungeduldig wird und das erfindungsgemäße Verfahren fortan
meidet.
Dies ist aber nicht immer realisierbar, wenn auf jede Anfrage
zunächst der Betreiber über die Fernmeldeverbindung konsultiert
werden muß.
Außerdem müßten sehr aufwendige Einrichtungen geschaffen werden,
um auch in Stoßzeiten den Bedarf rasch genug befriedigen zu
können.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der Betreiber
über die Fernmeldeverbindung bei der Verkaufsstelle eine vor
bestimmte Anzahl von noch nicht ablesbaren oder ausgedruckten
Nummern speichert, die jeweils einer Gebührenmenge zugeordnet
sind, und nach Ausgabe an Benutzer sowie gegebenenfalls nach
Abrechnung erneuert.
So hat die Verkaufsstelle eine Anzahl Nummern zur Verfügung, die
unmittelbar verkauft werden können, und andererseits ist die
Zahl der Nummern begrenzt, die später durch eine nachlässige
Verkaufsstelle vielleicht nicht abgerechnet werden.
Die Anzahl der Nummern hängt von der Verkaufsstelle ab, wobei
bei einer zuverlässigen Verkaufsstelle dieser Nummernvorrat
automatisch nachgefüllt werden kann, wenn er etwa eine
vorbestimmte, untere Schwelle erreicht hat.
Das Erreichen dieser Schwelle wird dann dem Netzbetreiber über
die Fernmeldeverbindung mitgeteilt.
Dabei ist es nun nicht nötig, daß ständig eine Fernmelde
verbindung aufrechterhalten wird, sondern es kann diese nur
turnusmäßig und intervallartig hergestellt werden, was bei
batteriebetriebenen Fernmeldegeräten bzw. Endstellen zudem
erheblich Strom spart.
Insbesondere können die nötigen Verbindungen über die
Fernmeldeverbindung etwa am frühen Morgen hergestellt werden,
wenn erfahrungsgemäß das Mobilfunknetz weitgehend entlastet ist.
Um Problemen mit unkorrekten Verkaufsstellen vorzubeugen, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die bei der Verkaufsstelle
gespeicherten Nummern über die Fernmeldeverbindung vom Betreiber
löschbar sind und/oder vom Betreiber so ungültig gemacht werden
können, daß die für sie vorgesehene Gebührenmenge gelöscht wird.
Trifft z. B. eine Bezahlung nicht fristgemäß beim Netzbetreiber
ein, so kann er die bei der Verkaufsstelle noch verbliebenen
Nummern über die Fernmeldeverbindung sperren, damit keine Nummer
mehr an einen Benutzer ausgegeben werden kann.
Es ist aber auch möglich, der Verkaufsstelle mitzuteilen, daß
die noch vorhandenen Nummern entwertet sind. In diesem Fall
erfolgt die Entwertung beim Netzbetreiber.
Ferner kann jede ausgegebene Karte eine vorab oder beim Ausdruck
in Klarschrift mit aufgedruckte Referenznummer enthalten, mit
deren Hilfe Reklamationen bearbeitet werden können.
Im Falle von Entwertungen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß bei Herstellung der Funkverbindung über das Mobilfunknetz an
das Mobilfunkgerät eine Nachricht versandt wird, die den
Benutzer über die Ungültigkeit seiner Nummer in Kenntnis setzt.
Der Benutzer oder Kunde, der eine erst nach der Ungültigmachung
erworbene Nummer in sein Mobilfunkgerät eingibt, erhält auf des
sen Anzeige eine Angabe wie "Bitte wenden Sie sich an Ihre
Verkaufsstelle". Der Benutzer muß dann von der Verkaufsstelle
das Geld zurückerhalten, das er für eine ungültige Nummer irri
gerweise gezahlt hatte. Eine solche Anzeige kann aber auch dann
erscheinen, wenn der Benutzer sein Mobilfunkgerät zum Herstellen
einer Verbindung in Betrieb setzt.
Es ist jedoch auch möglich, einen Telefondienst (sog. Hotline)
beim Systembetreibers oder seinen Untergruppierungen
einzurichten, an den sich Benutzer im Falle der Nichtfunktion
einer vergebenen Nummer wenden können. Denkbar ist, daß in
solchen Fällen dem Kunden kulanzhalber eine Ersatznummer genannt
und die Verkaufstelle eine um den entsprechenden Betrag
verringerte Gutschrift für zurückgezogene Nummern erhält.
Zudem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Kassenabrechnung
verkaufter Nummern beim Betreiber ein Ausdruck möglich ist, der
die Zahl der ausgegebenen Nummern, ihren Guthabenwert, die
zugehörige Referenznummer und eine Codenummer für den Verkäufer
ausgedruckt wird, die dieser bei jedem Verkauf von Nummern mit
eingeben muß.
Wie bereits eingangs vermerkt, betrifft die Erfindung auch ein
Fernmeldegerät für eine Verkaufsstelle zur Durchführung des vor
anstehend beschriebenen Verfahrens, wobei es als Funk-Sende- und
Empfangsgerät ausgebildet ist, das auf dem Mobilfunknetz des
Betreibers arbeitet.
Bevorzugt arbeitet es intermittierend und weist einen Speicher
für Nummern auf, die jeweils einer Gebührenmenge zugeordnet
sind.
Das Fernmeldegerät kann bevorzugt einen Drucker, ein Display
oder eine Sprecheinrichtung aufweisen, der, das bzw. die dazu
eingerichtet ist oder sind, die jeweilige Nummer unsichtbar oder
verdeckt auszudrucken, nur dem Benutzer sichtbar zu machen oder
nur dem Benutzer durch Sprechverbindung zur Kenntnis zu bringen.
Wie schon oben vermerkt, kann das Fernmeldegerät nicht nur netz
abhängig, sondern auch mit einer Batterie netzunabhängig be
treibbar sein, so daß es auch auf Jahrmärkten, Flohmärkten
o. dergl. eingesetzt werden kann oder einem Aufsteller, insbes.
auch in mobilen Einrichtungen, keinerlei Schwierigkeiten der
Installation bereitet.
Bevorzugt wird das Fernmeldegerät intermittierend arbeiten und
ohne Verwendung eines Schlüssels o. dergl. nicht abschaltbar
sein. Es kann zum Beispiel bei jeder Inbetriebnahme, in der
Regel jeden Werktagmorgen, automatisch eine Bestätigung vom
Netzbetreiber einholen, ohne die es nicht betreibbar ist.
So ist es einer unkorrekten Verkaufsstelle nicht möglich, durch
Abschalten des Fernmeldegeräts oder durch Entnahme seiner Batte
rien zu verhindern, daß noch gespeicherte Nummern abgefragt
werden können.
Ebenso kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die jeden Betrieb
des Fernmeldegerätes, auch im örtlichen Bereich, unmöglich
macht, wenn es sich im Funkschatten befindet oder etwa
willkürlich abgeschirmt wird, ferner kann es Anzeigeeinrich
tungen enthalten, die für jeden benutzten Kanal bzw. den des
geschaltetenten Netz-betreibers die Verbindungsgüte anzeigt.
So ist gewährleistet, daß dann, wenn eine Nummer ausgegeben
werden soll, auch die Fernmeldeverbindung möglich sein muß.
Um die Kosten des geschaffenen Bezahlungssystems zu verringern,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Druckpapier, sonstiges
Druckmedium oder Display zum unsichtbaren oder verdeckten Auf
druck oder zur diskreten Anzeige einer Nummer als Werbeträger
ausgebildet ist. So ist es möglich, durch Verwenden von Werbe
aufdrucken auf dem Druckmedium, besonders Druckpapier, aber auch
durch Werbedarstellungen auf dem Display, Werbeeinnahmen zu
erhalten, die die Kosten des Systems senken und mittragen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, sche
matischen Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur in
einem schematischen Blockschaltbild ein Mobilfunksystem mit
Gebührenbezahlung zeigt.
Ein Netzbetreiber 1 ist in Form einer Black Box dargestellt und
ist mit einer Funkverbindung 5 mit einem Fernmeldegerät 3 ver
bunden. Die Funkverbindung 5 besteht nicht ständig, aber der
Netzbetreiber 1 ist in ständiger Empfangsbereitschaft. Das Fern
meldegerät 3 meldet sich über die Funkverbindung 5, wenn es
eingeschaltet wird, während sich der Netzbetreiber 1 über die
Funkverbindung 5 meldet, wenn er Nummern für das Fernmeldegerät
3 freischaltet, das an einer Verkaufsstelle aufgestellt ist.
An das Fernmeldegerät 3 ist ein Drucker 7 angeschlossen, der auf
Abruf ein geschlossenes Couvert 9 ausdruckt, in dem die Nummer
aufgedruckt ist, die zum Feischalten einer Gebührenmenge
verwendet werden soll.
Diese Nummer des Couverts 9 wird vom Kunden oder Benutzer in
sein Handy 11 eingegeben, das wiederum in Funkverbindung 13 mit
dem Netzbetreiber 1 steht. Wenn dort die Nummer empfangen wird
und wenn diese Nummer freigegeben ist, dann wird für den Benut
zer die entspechende Gebührenmenge eingeräumt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Erwerb einer verbrauchbaren Gebührenmenge für
ein Mobilfunkgerät durch Vorausbezahlung bei einer Verkaufs
stelle, wobei auf diese Vorausbezahlung hin dem Benutzer des
Mobilfunkgeräts eine Nummer ausgehändigt wird, die nach Eingabe
in die Tastatur des Mobilfunkgeräts die Freischaltung der
Gebührenmenge durch den Betreiber des Mobilfunknetzes veranlaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufsstelle
in Fernmeldeverbindung mit dem Betreiber steht,
infolge des Eingangs einer vom Benutzer geleisteten Voraus bezahlung vom Betreiber über diese Fernmeldeverbindung die dem Benutzer auszuhändigende Nummer erhält, und
nachträglich mit dem Betreiber abrechnet.
in Fernmeldeverbindung mit dem Betreiber steht,
infolge des Eingangs einer vom Benutzer geleisteten Voraus bezahlung vom Betreiber über diese Fernmeldeverbindung die dem Benutzer auszuhändigende Nummer erhält, und
nachträglich mit dem Betreiber abrechnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fernmeldeverbindung drahtlos über das Mobilfunknetz erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fernmeldeverbindung ein Drucker, ein Dis
play oder eine Sprecheinrichtung zugeordnet wird, zur Vornahme
des unsichtbaren oder verdeckten Ausdruckens, der Anzeige oder
der Sprachübermittlung der Nummer, ohne daß diese einer anderen
Person als dem Benutzer zur Kenntnis gelangt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betreiber über die Fernmeldeverbindung
bei der Verkaufsstelle eine vorbestimmte Anzahl von noch nicht
ablesbaren oder ausgedruckten Nummern speichert, die jeweils
einer Gebührenmenge zugeordnet sind, und nach Ausgabe an
Benutzer sowie gegebenenfalls nach Abrechnung erneuert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
bei der Verkaufsstelle gespeicherten Nummern über die
Fernmeldeverbindung vom Betreiber löschbar sind und/oder vom
Betreiber so ungültig gemacht werden können, daß die für sie
vorgesehene Gebührenmenge gelöscht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Herstellung der Funkverbindung über das Mobilfunknetz an das
Mobilfunkgerät eine Nachricht versandt wird, die den Benutzer
über die Ungültigkeit seiner Nummer in Kenntnis setzt.
7. Fernmeldegerät (3) für eine Verkaufsstelle zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Funk-Sende- und Empfangsgerät
ausgebildet ist, das auf einem oder mehreren vom Betreiber
vorbestimmten Mobilfunknetz oder Mobilfunknetzen (5) arbeitet.
8. Fernmeldegerät (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es intermittierend arbeitet und einen Speicher für Nummern
aufweist, die jeweils einer Gebührenmenge zugeordnet sind.
9. Fernmeldegerät (3) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß es einen Drucker (7), ein Display oder
eine Sprecheinrichtung aufweist, der, das bzw. die dazu
eingerichtet ist oder sind, die jeweilige Nummer unsichtbar oder
verdeckt auszudrucken, nur dem Benutzer sichtbar zu machen oder
nur dem Benutzer durch Sprechverbindung zur Kenntnis zu bringen.
10. Fernmeldegerät (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß es mit einer Batterie netzunabhängig
betreibbar ist.
11. Fernmeldegerät (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß es intermittierend arbeitet und ohne
Verwendung eines Schlüssels o. dgl. nicht abschaltbar ist.
12. Fernmeldegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es bei unzureichender Netzverbinung, insbes.
aber bei willkürlicher Abschirmung seiner Antenne den Dienst in
einer vom Betreiber vorgewählten Weise unterbricht, also z. B.
keine Nummern mehr ausgibt.
13. Fernmeldegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es die ausgegebenen Nummern unter einem
Eingabecode, der z. B. der Person des Verkäufers zugeordnet ist,
mit der zugehörigen Referenznummer, dem Zahlbetrag und
Ausgabedatum/Ausgabezeitzeit speichern kann und diese Daten auf
Befehl, vorzugsweise per Tastatureingabe, zur Kassenabrechnung
ausdruckt oder auf einem Display anzeigt.
14. Druckpapier (9), sonstiges Druckmedium oder Display zum
unsichtbaren oder verdeckten Aufdruck oder zur diskreten Anzeige
einer Nummer in einem Verfahren nach Anspruch 3 oder mittels
eines Fernmeldegeräts (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß es als Werbeträger ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000165577 DE10065577A1 (de) | 2000-12-28 | 2000-12-28 | Verfahren und Fernmeldegerät zum Erwerb einer verbrauchbaren Gebührenmenge für ein Mobilfunkgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000165577 DE10065577A1 (de) | 2000-12-28 | 2000-12-28 | Verfahren und Fernmeldegerät zum Erwerb einer verbrauchbaren Gebührenmenge für ein Mobilfunkgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10065577A1 true DE10065577A1 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7669343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000165577 Withdrawn DE10065577A1 (de) | 2000-12-28 | 2000-12-28 | Verfahren und Fernmeldegerät zum Erwerb einer verbrauchbaren Gebührenmenge für ein Mobilfunkgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10065577A1 (de) |
-
2000
- 2000-12-28 DE DE2000165577 patent/DE10065577A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: M-GUARD ZAHLUNGSSYSTEME GMBH, 90402 NUERNBERG, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |