DE1006533B - Verfahren zur Herstellung eines auf einen Rahmen aufgewickelten Gitters zur Verwendung in Elektronenroehren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines auf einen Rahmen aufgewickelten Gitters zur Verwendung in ElektronenroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
- H01J2893/0012—Constructional arrangements
- H01J2893/0019—Chemical composition and manufacture
- H01J2893/0022—Manufacture
- H01J2893/0025—Manufacture by winding wire upon a support
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines auf einen Rahmen aufgewickelten Gitters,
das in Elektronenröhren, beispielsweise als Steuergitter, Verwendung finden soll.
In Elektronenröhren wird das die Kathode oder eine andere Elektrode, z. B. ein weiteres Gitter, umgebende
Gitter gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß der Gitterdraht um ein Paar von in einigem Abstand
zueinander angeordneten Streben gewickelt wird. Für Elektronenröhren, die für sehr hohe Frequenzen
bestimmt sind, ist es erforderlich, daß zwischen dem Gitter und der Kathode oder einer anderen
Elektrode ein sehr kleiner Abstand mit hinreichender Präzision eingehalten wird. Der verwendete Gitterdraht
besitzt notwendigerweise einen sehr geringen Durchmesser, z. B. einen solchen von weniger als
0,02 mm; dieser Draht muß unter Spannung auf einen starren Rahmen aufgewickelt werden, um die
erforderlichen Abmessungen einzuhalten. Bisher hat die Herstellung eines starren Rahmens einige Schwierigkeiten
bereitet, und zwar im Hinblick auf die geringen Abmessungen dieses Rahmens und das Erfordernis
der sehr genau einzuhaltenden Dicke dieses Rahmens; die Dicke des Rahmens bestimmt nämlich
den Abstand der Gitterdrähte von der diesen gegenüberliegenden Oberfläche der Kathode, wenn die Kathode
innerhalb des Gitterrahmens angeordnet ist. Weiterhin muß der Rahmen so ausgebildet sein, daß
nach dem Aufwickeln des Gitters eine Kathode oder eine andere Elektrode in das Innere dieses Gitters
eingeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, ein auf
einen Rahmen aufgewickeltes Gitter herzustellen, wobei das Gitter so ausgebildet sein muß, daß genau
vorgeschriebene Abmessungen bei der Massenherstellung eingehalten werden.
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines auf einen Rahmen aufgewickelten Gitters zur Verwendung
in Elektronenröhren, bei denen zwischen den Gitterdrähten und einer anderen Elektrode ein sehr geringer
Abstand besteht, werden gemäß der Erfindung für den Rahmen zwei starre, einander gleiche Rahmenteile mit
U-förmig nach innen gebogenen Seitenkanten z. B. im Stanzvorgang hergestellt, die beiden Rahmenteile
werden mit ihren nach innen umgewinkelten Seitenkanten aufeinandergesetzt und miteinander verlötet,
die Seitenkanten werden anschließend durch einen Preßvorgang auf die vorgeschriebene Dicke zusammengedrückt,
und dann werden auf diesen Rahmen die Gitterdrähte aufgebracht.
Die Verwendung von geteilten Rahmen, auf die die Gitterwindungen aufgewickelt werden, ist an sich bekannt.
Es ist auch bereits bekannt, bei einem Gitter-Verfahren zur Herstellung eines auf einen
Rahmen -aufgewickelten Gitters
zur Verwendung in Elektronenröhren
zur Verwendung in Elektronenröhren
Anmelder:
Electric & Musical Industries Ltd.,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. September 1952 und 21. August 1953
Großbritannien vom 13. September 1952 und 21. August 1953
Albert Horace Atherton, Southall, Middlesex,
und Herbert Edward Holman, West Drayton, Middlesex
und Herbert Edward Holman, West Drayton, Middlesex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
rahmen einen Preßvorgang anzuwenden. Bei diesem bekannten Vorschlag erfolgt jedoch die Pressung des
Gitterrahmens nach erfolgtem Aufwickeln der Gitterwindungen. Der Preßvorgang hat somit nicht etwa
die Aufgabe, den Abstand der einander gegenüberliegenden Teile der Gitterwindungen auf ein bestimmtes
Maß zu bringen; man beabsichtigt mit dieser Pressung vielmehr ein Spannen der Gitterdrähte und ruft
zu diesem Zweck eine Reckung der Verbindungsleisten hervor, die diejenigen Teile des Gitterrahmens verbinden,
auf die die Gitterdrähte gewickelt werden.
Gegenüber den bekannten Vorschlägen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Gitterrahmen,
das die Vorteile der einfachen Herstellung mit dem Merkmal der Erzielung einer größtmöglichen
Genauigkeit in der Rahmendicke vereinigt. Wenn eine andere Elektrode, beispielsweise die Kathode, innerhalb
des von den Gitterwindungen eingeschlossenen Raumes angeordnet ist, so ist die Rahmendicke bestimmend
für den Abstand, den die Gitterwindungen von dieser inneren Elektrode besitzen.
Für die praktische Ausführung der Erfindung empfiehlt es sich, den Rahmen aus zwei identischen
Rahmenteilen herzustellen, die als Preßstücke aus Molybdän hergestellt werden. Nachdem die Rahmenglieder
aneinander z. B. durch Hartlöten befestigt sind, ist die Dicke dieser Seitenteile des Rahmens zunächst
größer als erforderlich. Wenn nun diese Seitenteile einem Preßvorgang unterworfen werden, kann
die Dicke auf das erforderliche Maß reduziert werden, und es ist daher möglich, eine Genauigkeit in der
Dickenabmessung des Rahmens von ± 0,006 mm zu erreichen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert werden.
In Fig. 1 ist die Ansicht eines Gitters gemäß der Erfindung dargestellt;
Fig. 2 stellt einen Schnitt entlang der Linien A-B
gemäß Fig. 1 dar.
Wie an Hand der Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besteht das Gitter aus gewickelten Gitterwindungen, von
denen einige in Fig. 1 mit 1 bezeichnet und um den aus Molybdän bestehenden Rahmen 2 gewickelt sind.
Der Rahmen 2 besteht aus zwei identischen Preßstücken 3 und 4, die ein Paar von Rahmengliedern
bilden; jedes Rahmenglied besitzt Seitenteile5 und 6,
die durch die Querstreben 7 und 8 miteinander verbunden sind. Die Seitenteile jedes Rahmengliedes sind
gegeneinander umgebogen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und die umgebogenen Teile sind so angeordnet, daß
sie aneinander anstoßen. Die Rahmenglieder können mit einem Überzug aus Kupfer versehen werden; sie
werden in geeigneter Weise aneinander befestigt und auf eine hinreichende Temperatur erhitzt, damit diese
Glieder miteinander verlötet werden können. Nach der Verlötung der Seiten des Rahmens werden diese
Seitenteile 5 und 6 einem Preßvorgang ausgesetzt, um auf diese Weise die Dicke der Seitenteile des Rahmens
auf ein gewünschtes Maß zu reduzieren. In einer Ausführungsform der Erfindung können die Rahmenglieder
3 und 4 aus einem Metall hergestellt werden, das eine Dicke von 0,2 mm besitzt. Die Länge der
Seitenteile des Rahmens kann 12 mm, die Breite des Rahmens 6 mm und die Breite der Seitenteile 5 und 6
und der Querstreben 1 mm betragen. Bevor die Seitenteile des Rahmens dem Preßvorgang ausgesetzt werden,
kann die Dicke der Seitenteile 0,81 bis 0,86 mm betragen; durch den Preß Vorgang wird die Dicke
dieser Seiten auf 0,8 mm ± 0,006 mm reduziert. Nachdem der Rahmen in der beschriebenen Weise hergestellt
worden ist, wird das Gitter 1 auf ihn aufgewickelt. Dieses Gitter kann beispielsweise 400 Windungen
auf 25 mm besitzen und kann aus Draht von 0,01 mm Durchmesser gewickelt werden.
Die einander gegenüberliegenden Querstreben, z. B. 8, 8, an jedem Ende des Rahmens besitzen einen gewissen
Abstand voneinander, wie sich aus Fig. 2 der Zeichnung ergibt. Nachdem das Gitter auf den Rahmen
aufgewickelt ist, kann eine indirekt geheizte Kathode 9 in das Innere des Gitters eingeführt werden.
Die Breite der Kathode kann 3 mm und ihre Dicke 0,67 mm betragen.
Die Seitenteile 5 und 6 sind vorzugsweise über die Querstreben. 7 und 8 hinaus verlängert, so daß die
überstehenden Teile zur Befestigung des Gitters in öffnungen 10 eines Paares von Isolierscheiben 11 benutzt werden, können. Die Querstreben 7 und 8 können
dabei gegen die Oberflächen der Isolierscheiben 11 stoßen, so daß das Gitter keine axiale Bewegung
gegenüber den Isolierscheiben vornehmen kann. In den Isolierscheiben 11 sind auch weiterhin Öffnungen
12 für die Aufnahme der Enden der Kathode 9 vorgesehen.
Das Gitter besteht vorzugsweise aus Wolframdraht, der vor dem Aufwickeln durch Ziehen durch einen
geschmolzenen Tropfen Gold in einer reduzierenden Atmosphäre, z. B. Wasserstoff, vergoldet wird. Die
Benutzung von Wolframdraht und eines Rahmens aus Molybdän ist deshalb besonders vorteilhaft, weil der
Ausdehnungskoeffizient dieser Metalle etwa gleich ist. Der vergoldete Draht wird dann unter Spannung auf
den Rahmen gewickelt, und die ersten und die letzten Windungen des Gitters, die oberhalb der Querstreben
liegen, können in ihrer Lage vorübergehend mit Hilfe eines geeigneten flüchtigen Kittes, z. B. eines Nitrozellulosekittes, gehalten werden. Um die einzelnen
Windungen des Gitters auf dem Rahmen zu befestigen, werden die Gitterwindungen und der kupferüberzogene
Rahmen auf eine Temperatur zwischen 700 und 1000° C für kurze Zeit erhitzt, um die vergoldeten
Drähte an den kupferplattierten Rahmen anzulöten. Obgleich die angewendete Temperatur unterhalb
des Schmelzpunktes sowohl von Kupfer als auch von Gold liegt, ist eine Lötverbindung bei dieser Temperatur
wegen der Bildung einer Legierung eines GoId-Kupfer-Eutektikums zu erreichen. Durch die Kupferplattierung
des Rahmens und das Vergolden des Drahtes ist die Löttemperatur für die Befestigung der
Drähte in ihrer vorgeschriebenen Lage wesentlich niedriger als diejenige für eine Goldlötung. Dadurch
kann die Gitterwicklung unter einer höheren mechanischen Spannung gehalten werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines auf einen Rahmen aufgewickelten Gitters zur Verwendung
in Elektronenröhren, bei denen zwischen den Gitterdrähten und einer anderen Elektrode, z. B.
der Kathode, ein sehr geringer Abstand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rahmen zwei
starre, einander gleiche Rahmenteile (3, 4) mit U-förmig nach innen gebogenen Seitenkanten
(5, 6) z. B. im Stanzvorgang hergestellt werden, daß die beiden Rahmenteile mit ihren nach innen
umgewinkelten Seitenkanten (5, 6) aufeinandergesetzt und miteinander verlötet werden, daß die
Seitenkanten anschließend durch einen Preßvorgang auf die vorgeschriebene Dicke zusammengedrückt
werden und daß dann auf diesen Rahmen die Gitterdrähte aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der beiden Rahmenteile
vor ihrem Zusammenbau mit einem Kupferüberzug versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vergoldete Gitterdrähte aufgewickelt
werden, deren Enden zunächst mit einem flüchtigen Kitt, z. B. einem Nitrozellulosekitt, mit
dem Rahmen befestigt werden, und daß das Ganze anschließend auf eine Temperatur zwischen 700
und 1000° C zur Festlötung der Gitterwindungen auf den Rahmen erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen verwendet wird,
dessen Seitenkanten (5, 6) über die Querstreben (7, 8) hinaus verlängert sind, um als Befestigungsstreben für das zwischen den Isolierscheiben einzusetzende
Gitter zu dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 972 537;
USA.-Patentschriften Nr. 2 507 709, 2 567 415.
Französische Patentschrift Nr. 972 537;
USA.-Patentschriften Nr. 2 507 709, 2 567 415.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«09· 869/328 4.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1006533X | 1952-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1006533B true DE1006533B (de) | 1957-04-18 |
Family
ID=10867676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE7793A Pending DE1006533B (de) | 1952-09-13 | 1953-09-11 | Verfahren zur Herstellung eines auf einen Rahmen aufgewickelten Gitters zur Verwendung in Elektronenroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1006533B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018086891A1 (de) | 2016-11-10 | 2018-05-17 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der öltemperatur in einer brennkraftmaschine |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
US2507709A (en) * | 1946-09-26 | 1950-05-16 | Bell Telephone Labor Inc | Grid electrode and method of manufacture |
FR972537A (fr) * | 1948-01-15 | 1951-01-31 | Western Electric Co | électrode grille et son procédé de fabrication |
US2567415A (en) * | 1948-09-30 | 1951-09-11 | Bell Telephone Labor Inc | Grid assembly and method of fabrication |
-
1953
- 1953-09-11 DE DEE7793A patent/DE1006533B/de active Pending
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