DE10064171B4 - Schichtträger für Bildaufzeichnungsmaterialien - Google Patents

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Abstract

Schichtträger für Bildaufzeichnungsmaterialien mit einem Trägermaterial und einer Polymerschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht mindestens zwei (Co)Polymere und eine Ethoxylat-Verbindung enthält, wobei ein (Co)Polymer eine Filmbildungstemperatur von mindestens 60°C und das zweite (Co)Polymer eine Filmbildungstemperatur von höchstens 40°C aufweist und wobei mindestens ein (Co)Polymer eine Säurezahl von mindestens 10 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schichtträger für unterschiedliche Bildaufzeichnungsmaterialien. Dieser Schichtträger kann als Träger für ein Tintenstrahl-(ink-Jet)-Aufzeichnungsmaterial, ein thermisches Farbstoffübertragungsmaterial (D2T2), als Träger für elektrofotografische Bebilderungsverfahren und für die Silbersalzsalzfotografie eingesetzt werden.
  • Die mit der allgemeinen Verbreitung der elektronischen Medien in Verbindung stehende Technologie zur Herstellung von Farbausdrucken hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen. Ziel dieser Technologie ist die Anpassung der Bildqualität der Farbausdrucke an das Niveau der Silbersalzfotografie.
  • Die in der Fotografie verwendeten Schichtträger sind meist mit Polyolefinen beschichtete Rohpapiere. Durch die Polyolefinbeschichtung soll das Eindringen von Entwicklerflüssigkeit in das Papier verhindert werden. Diese Träger liefern zwar einen hohen Glanz, sind aber weniger gut geeignet als Träger für beispielsweise Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterialien. Das Ink-Jet-Druckverfahren ist in den vergangenen Jahren immer leistungsfähiger geworden und liefert eine zunehmend bessere Bildqualität. Beim Ink-Jet-Verfahren werden winzige Tintentröpfchen mit Hilfe verschiedener, mehrfach beschriebener Techniken auf ein Aufzeichnungsmaterial gebracht. An die bei dieser Technologie verwendeten Aufzeichnungsmaterialien werden hohe Anforderungen gestellt. Hierzu gehören beispielsweise eine hohe Auflösung und hohe Farbdensität des erzeugten Bilds, kein Farbverlaufen ("bleed"), kurze Trocknungszeiten der Tinte, hohe Tintenaufnahmefähigkeit, Lichtstabilität sowie Dimensionsstabilität. Eine weitere wichtige Anforderung für kommerzielle Anwendungen stellt der Oberflächenglanz dar. Dies ist insbesondere bei der Herstellung von Kunstgrafiken wichtig, aber auch bei der Erzeugung von Bildern, bei denen ein fotoähnlicher Eindruck verlangt wird.
  • Aus der EP 0 650 850 A2 ist ein Aufzeichnungsmaterial bekannt, das aus einem polyolefinbeschichteten Basispapier und einer Empfangsschicht besteht. Das Material ermöglicht die Herstellung von Bildern mit hoher Auflösung, Farbdensität und hohem Glanz, die im Gesamteindruck mit konventionellen fotografischen Bildern vergleichbar sind. Nachteilig an diesem Empfangsmaterial ist, daß es eine begrenzte Tintenaufnahmefähigkeit aufweist.
  • Bekannt sind glänzende Aufzeichnungsmaterialien, bei denen die Empfangsschicht durch Gießbeschichtung (cast-coating) erzeugt wird. Dabei wird die noch feuchte oder wieder angefeuchtete Empfangsschicht gegen eine beheizte, spiegelglatte Zylinderoberfläche gepreßt, wodurch das Aufzeichnungsmaterial eine hochglänzende Oberfläche erhält.
  • In der US 5 405 678 wird eine Ink-Jet-Aufzeichnungsschicht beschrieben, welche einen hydrophoben Polymerlatex enthält und die infolge der Trocknung einen nicht vollständig zusammengeschmolzenen Film bildet und dadurch eine poröse, eine hohe spezifische Oberfläche aufweisende Struktur besitzt. Mit dieser Schicht soll vornehmlich eine verbesserte Bildqualität erreicht werden.
  • Bei Trägern für thermische Farbstoffübertragungsverfahren kommt es wiederum auf die Tintenaufnahmefähigkeit nicht an. Wünschenswert ist ein universelles Trägermaterial, das bezüglich der Aufnahmefähigkeit für Tinten einstellbar ist und grundsätzlich für die verschiedensten Bebilderungsverfahren verwendet werden kann.
  • Die WO 98/04418 beschreibt ein Bildaufzeichnungsmaterial mit einer Bildempfangsschicht, die ein Säure- oder Säure/Acrylat-modifiziertes Ethylenvinylacetat (EVA) enthält. Eine Ethoxylat-Verbindung als Bestandteil der Bildaufzeichnungsschicht ist nicht beschrieben. Die WO 99/29512 beschreibt ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt mit einem hydrophilen flüssigkeitabsorbierenden Polymer und einem Polyethylen-Acrylsäure-Copolymer, das vorzugsweise einen Acrylsäureanteil von mindestens 10% aufweist. Das hydrophile flüssigkeitabsorbierende Polymer kann ein Alkoxyalkylacrylat sein, wobei der Acrylrest ein Ethylrest ist. Die DE 3 802 797 A1 beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung eines schnellhärtenden Überzugs, in dem eine vorgetrocknete Schicht aus einer wässrigen, Dispersion eines Bindemittels mit einer oberhalb 60°C liegenden Filmbildungstemperatur, in die durch Heißeinfällung Wachse oder Paraffine in einer Konzentration vom 3 bis 10%, bezogen auf den Festkörperanteil der Dispersion, eingearbeitet worden sind, durch einen kurzzeitigen Temperaturschock mit einer die Filmbildungstemperatur erheblich übersteigenden Temperatur zu einem Film zusammengeschmolzen wird. Die EP 0 545 893 B1 betrifft eine Bildempfangsschicht für den Thermodruck mit einer eine obere und eine untere Schicht umfassenden Zwischenschicht. Das in einem organischen Lösungsmittel lösliche Harz der Bildempfangsschicht enthält aliphatische konjugierte diolefinische Monomere, ungesättigte Säuremonomere und weiteres olefinisches Monomer und weist einen Gelgehalt vom 85 bis 100 Gew.% auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schichtträger für Bildaufzeichnungsmaterialien bereitzustellen, der für verschiedene Bildaufzeichnungsschichten geeignet ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Schichtträger mit sehr hohem Glanz zu schaffen, dessen Flüssigkeitsaufnahme einstellbar ist, so daß je nach Art und Auftragsmenge des Materials für die Bildaufzeichnungsschicht entweder ein wasserfester Schichtträger oder ein Schichtträger bereitgestellt wird, der eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit (Tintenflüssigkeit) aufnehmen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Schichtträger für Bildaufzeichnungsmaterialien mit einem Trägermaterial und einer Polymerschicht, worin die Polymerschicht mindestens zwei (Co)Polymere und eine Ethoxylat-Verbindung enthält, wobei ein (Co)Polymer eine Filmbildungstemperatur von mindestens etwa 60°C und das zweite (Co)Polymer eine Filmbildungstemperatur von höchstens etwa 40°C aufweist und wobei mindestens ein (Co)Polymer eine Säurezahl von mindestens etwa 10 aufweist.
  • Die Menge des ersten (Co)Polymers in der Polymerschicht kann 25 bis 90 Gew.%, insbesondere 40 bis 80 Gew.%, bezogen auf die Masse der getrockneten Schicht, betragen. Die Menge des zweiten (Co)Polymers in der Polymerschicht kann höchstens etwa 50 Gew.%, bezogen auf die Masse der getrockneten Schicht, betragen. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt bei einem Mengenverhältnis der beiden (Co)Polymere von 1:10 bis 5:1.
  • Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polymerschicht benötigte Polymerbeschichtungsmasse enthält in ihrer bevorzugten Ausführungsform eine Wachs- und/oder Paraffinkomponente mit einer Schmelztemperatur von mindestens etwa 60°C, die vorzugsweise durch Heißeinfällung eingebracht wird. Dadurch werden die einzelnen Dispersionsteilchen mit Wachs oder Paraffin umhüllt, was zu einer wesentlichen Verbesserung der rheologischen Eigenschaften und daraus resultierenden gleichmäßigen Schichtaufträgen führt, unabhängig von der Art der Aufbringung der Schicht. Die Menge der eingesetzten Wachskomponente beträgt vorzugsweise 3 bis 25 Gew.%, besonders 5 bis 15 Gew.%, bezogen auf die getrocknete Polymerschicht. Die erfindungsgemäße Polymerschicht enthält daher mit Wachs oder Paraffin umhüllte Dispersionsteilchen. Es können natürliche Wachse, chemisch modifizierte Wachse und synthetische Wachse eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind Montansäurewachse (Montanwachs) oder Montanesterwachse, Polyethylenwachse und Ethylen/Vinylacetat-Copolymerisate.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die (Co)Polymer-Kombination neben den zwei oben genannten (Co)Polymeren eine alkalilösliche Komponente, wobei die Menge dieser Komponente 2 bis 12 Gew.%, insbesondere 4 bis 10 Gew. beträgt, bezogen auf die Masse der getrockneten Polymerschicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die (Co)Polymer-Kombination ein (Co)Polymer mit einer Schmelztemperatur von mindestens 60°C und eine alkalilösliche (Co)Polymer-Komponente mit einer Säurezahl von mindestens 200. Die Menge der alkalilöslichen (Co)Polymer-Komponente kann 2 bis 12 Gew.%, insbesondere 4 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Masse der getrockneten Polymerschicht, betragen.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß mit der Zugabe eines (Co)Polymers mit einer Säurezahl von mehr als 200 die Tintenaufnahmefähigkeit des beschichteten Trägermaterials gesteuert werden kann. Dies bewirkt, daß unabhängig von der Art der Farbempfangsschicht ein Bildaufzeichnungsmaterial mit hoher Aufnahmefähigkeit hergestellt werden kann. Die Tintenaufnahmefähigkeit kann durch den Cobb-Wert wiedergegeben werden, wobei eine höhere Aufnahmefähigkeit mit einem höheren Cobb-Wert einhergeht. Erfindungsgemäß können Cobb-Werte von 0 bis 60 eingestellt werden.
  • Darüber hinaus kann je nach Bedarf die Dicke der aufzutragenden Bildaufzeichnungsschicht eingestellt werden, wobei in der Regel geringe Auftragsmengen angestrebt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Schichtträger kann entweder eine wasserfeste oder eine eine definierte Flüssigkeitsmenge aufnehmende Unterlage bei geringeren Dicken der Bildaufzeichnungsschicht bereitgestellt werden.
  • Erfindungsgemäß geeignete (Co)Polymere, die Bestandteil der (Co)Polymer-Kombination sein können, sind (Co)Polymere auf der Basis von Acrylsäure, Methacrylsäure, beispielsweise auch deren Ester, Nitrile und Amide. Besonders bevorzugt sind Styrol/Acrylsäure-Copolymerisate.
  • Die in der Polymerschicht eingesetzte Ethoxylat-Verbindung kann ein Ölsäureethoxylat, Fettalkoholethoxylat oder Ricinusölethoxylat sein, wobei sich letztere Verbindung besonders bewährt hat. Die Ethoxylat-Verbindung in der Polymerschicht wird in einer Menge von 1 bis 10 Gew.%, insbesondere 4 bis 8 Gew.%, eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Polymerschicht kann auch weitere Hilfsmittel wie Weichmacher, Mattierungsmittel, Farbstoffe, Füllstoffe oder Pigmente enthalten. Geeignete Mattierungsmittel, Füllstoffe oder Pigmente können ausgewählt sein aus Titandioxid, Talkum, Silikaten, Aluminiumoxid, Bariumsulat und Calciumcarbonat.
  • Als Trägermaterial kann eine Kunststoffolie, ein beschichtetes oder ein unbeschichtetes Basispapier eingesetzt werden.
  • Als Papierträgermaterial kann grundsätzlich jedes Rohpapier verwendet werden. Bevorzugt werden oberflächengeleimte, kalandrierte oder nicht kalandrierte oder stark geleimte Rohpapiere. Das Papier kann sauer oder neutral geleimt sein. Das Rohpapier solle eine hohe Dimensionsstabilität aufweisen und soll in der Lage sein, die in der Tinte enthaltene Flüssigkeit ohne Wellenbildung aufzunehmen. Papiere mit hoher Dimensionsstabilität aus Zellstoffgemischen von Nadelholzzellstoffen und Eukalyptuszellstoffen sind besonders geeignet. Insoweit wird auf die Offenbarung der EP 0 786 552 A1 verwiesen, die ein Rohpapier für ein Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial beschreibt.
  • Die erfindungsgemäße Polymerschicht wird aus einer wäßrigen Dispersion (Polymerbeschichtungsmasse) durch beliebige, bekannte Auftrags- und Dosierverfahren auf das Trägermaterial aufgebracht, beispielsweise durch Walzenauftrag, Gravurdosierung, Nipp-Verfahren und Luftbürsten- oder Rollrakeldosierung.
  • Die Polymerschicht kann in einer Menge von 3 bis 20 g/m2, vorzugsweise 5 bis 15 g/m2, auf das Trägermaterial aufgetragen sein.
  • Auf die erfindungsgemäße Polymerschicht kann eine beliebige Bildaufzeichnungsschicht aufgebracht sein. Eine beispielhaft heranzuziehende Tintenstrahl-Aufzeichnungsschicht kann ein Pigment oder ein Gemisch verschiedener Pigmente wie Aluminiumoxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Titandioxid und Kieselgel enthalten. Als Bindemittel kann ein Gemisch aus einem Polyvinylalkohol mit Silanolgruppen, einem kationischen Polyvinylalkohol, einem kationischen Polyacrylat, einem mit Borsäure versetzten Polyvinylalkohol und einem kationischen Polymer auf der Basis eines Acrylsäureesters verwendet werden. Der Anteil des kationischen Polyvinylalkohols in der Tintenaufnahmeschicht kann 5 bis 20 Gew.%, insbesondere 10 bis 15 Gew.%, bezogen auf die Masse der getrockneten Schicht, betragen. Der Anteil des kationischen Polyacrylats in der Tintenaufnahmeschicht kann 2 bis 20 Gew.%, insbesondere 5 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Masse der getrockneten Schicht, betragen. Der Anteil des Pigments oder des Pigmentgemischs in der Tintenaufnahmeschicht kann 30 bis 70 Gew.%, insbesondere 50 bis 60 Gew.%, bezogen auf die Masse der getrockneten Schicht, betragen. Das Auftragsgewicht der Tintenaufnahmeschicht liegt bei 2 bis 25 g/m2, insbesondere 5 g bis 20 g/m2.
  • Eine beispielhafte Aufzeichnungsschicht für die thermische Farbstoffübertragung (D2T2) enthält als Hauptbestandteil ein thermoplastisches Harz. Geeignete thermoplastische Harze lineare Polyester, beispielsweise Polyethylenterephtalat, Polybutylenterephtalat oder Acrylharze wie Polymethyl(meth)acrylat und Polybutylmethacrylat, Polystyrole, Styrolacrylate, Polycarbonate, Polyvinylpyrrolidon, Ethylcellulose und Polysulfone. Diese Polymere können einzeln oder im Gemisch in der Aufzeichnungsschicht eingesetzt werden.
  • Zur Einstellung des Curlverhaltens, der Antistatik und der Transportfähigkeit im Drucker kann die Rückseite des erfindungsgemäßen Schichtträgers mit einer gesonderten Funktionsschicht versehen werden. Geeignete Rückseitenschichten werden beispielsweise in der DE 43 08 274 A1 und der DE 44 28 941 A1 beschrieben, auf deren Offenbarung Bezug genommen wird.
  • Die vorgetrocknete Polymerschicht wird dann durch Einwirkung von einer die Filmbildungstemperatur der Polymerkomponenten übersteigenden Temperatur und unter Druckeinwirkung zu einem thermoplastischen Film zusammengeschmolzen. Die filmbildende Schicht kann entweder direkt auf das Trägermaterial oder eine der für den Beschichtungsvorgang benötigten Kalanderwalzen unmittelbar vor der Beschichtung und somit ohne Vortrocknung aufgetragen werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die erfindungsgemäße Polymerbeschichtungsmasse in einer Auftragsmenge von 5 bis 15 g/m2 auf ein temporäres Trägermaterial, beispielsweise eine Polyesterfolie, aufgetragen, vorgetrocknet und mit einem weiteren Trägermaterial (beispielsweise Papier) in Kontakt gebracht. Die auf dem temporären Trägermaterial ausgebildete Polymerschicht wird unter Temperatur- und Druckeinwirkung auf das weitere Trägermaterial übertragen. Das temporäre Trägermaterial wird abgezogen und der auf diese Weise erzeugte Schichtträger weist eine hervorragende hochglänzende Oberfläche auf.
  • In einer Ausführungsform enthält die zum Auftragen der erfindungsgemäßen Polymerbeschichtungsmasse benötigte Vorrichtung mindestens eine Kalanderwalze, eine Gegendruckwalze sowie ein zur Beschichtung geeignetes Auftragsaggregat, wobei die Beschichtungmasse derart aufzubringen ist, daß im Kalanderspalt eine Massenmenge vorhanden ist, die ausreicht um das Trägermaterial flächig zu beschichten. Dabei kann der Ort des Auftragens auf dem Trägermaterial oder der Kalanderwalze frei gewählt werden bis unmittelbar vor den Punkt, an dem die eigentliche Beschichtung beginnt, d.h. an dem die Kalanderwalze die Oberfläche des Trägermaterials berührt und unter Druck- und Temperatureinwirkung, die zur Beschichtung vorgesehene Polymerbeschichtungsmasse auf das Trägermaterial aufbringt.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung wird die aus der wäßrigen Dispersion auf das Trägermaterial aufgetragene Polymerschicht ohne Vortrocknung mit einer Polymerfolie unter Druck- und Temperatureinwirkung in Kontakt gebracht und zu einem thermoplastischen Film zusammengeschmolzen. Dabei wird die Polymerfolie zwischen einer Kontaktfläche und dem beschichteten Trägermaterial angeordnet.
  • Die Kontaktfläche, in der Regel eine Kalanderwalze, wird auf eine Temperatur erhitzt, die die Filmbildungstemperatur der Polymerkomponenten der Polymerschicht übersteigt. Diese kann 100 bis 200°C betragen.
  • Bei einer weiteren Vorgehensweise wird die Kalanderwalze direkt mit der Polymerbeschichtungsmasse beschickt. Der Transfer der Schicht auf das Trägermaterial erfolgt im Spalt zwischen der Kalanderwalze und der Gegenwalze.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise erlaubt es, mit sehr geringen Auftragsmengen und wenig Energieaufwand eine sehr gute Oberfläche des beschichteten Materials zu erzielen. Die Polymerschicht hat die Eigenschaft unter der Wirkung des Kalanderdrucks und der Kalandertemperatur von 60 bis 200°C, vorzugsweise etwa 100°C, zu einem Film ausgebreitet zu werden, der sich aufgrund der besonderen Zusammensetzung der Schicht sofort rückstandsfrei von der heißen Kalanderoberfläche lösen läßt.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiele 1 bis 4
  • In den Beispielen 1 bis 4 werden Schichtträger mit einer Barrierewirkung gegenüber Wasser beschrieben. Diese Träger eignen sich insbesondere für D2T2-Empfangsmaterialien oder für das Auftragen fotografischer Emulsionen.
  • Die Vorderseite eines mit Alkylketendimer neutral geleimten Rohpapiers mit einer Dichte von 0,85 g/cm3 und einem Flächengewicht von 160 g/m2 wurde mit Hilfe eines Meyer-Stabs mit den wäßrigen Polymerbeschichtungsmassen nach Tabelle 1 beschichtet.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Die beschichteten und vorgetrockneten Papiere wurden in einem weiteren Schritt in einer Kalandervorrichtung mit einer auf etwa 100°C erhitzten Kalanderwalze in Kontakt gebracht, wodurch es zu einer schlagartigen Filmbildung gekommen ist. Die auf diese Weise hergestellten, eine geschlossene Filmschicht aufweisenden Papiere zeigen einen ausgezeichneten Oberflächenglanz.
  • Die gemäß den Beispielen 1 bis 4 hergestellten Trägermaterialien wurden mit einer für das thermische Sublimationsverfahren geeigneten Farbempfangsschicht mit einer Auftragsmenge von 10 g/m2 beschichtet. Die Empfangsschicht wies die in Tabelle 2 genannte Zusammensetzung auf.
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Beispiele 5 bis 8
  • Die Schichtträger der Beispiele 5 bis 8 weisen eine unterschiedliche Wasseraufnahmefähigkeit auf, die durch die auf den Träger aufzubringende Empfangsschicht weiter erhöht wird.
  • Auf eine Polyesterfolie wurde mit Hilfe eines Meyer-Stabs eine wäßrige Dispersion gemäß Tabelle 3 aufgebracht und vorgetrocknet. Die beschichtete Polyesterfolie wurde in einer Kalandervorrichtung mit dem zu beschichtenden Papierträger (Rohpapier aus Beispiel 1) in Kontakt gebracht. Dabei wurde die vorgetrocknete Schicht von auf 100°C aufgeheizte Kalanderwalzen an den Papierträger angepreßt, zu einem Film zusammengeschmolzen und auf den Papierträger übertragen. Die Polyesterfolie wurde abgezogen und aufgerollt.
  • Tabelle 3
    Figure 00140001
  • Die gemäß den Beispielen 5 bis 8 hergestellten Trägermaterialien wurden mit einer in Tabelle 4 wiedergegebenen Ink-Jet-Farbempfangsschicht in einer Auftragsmenge von 20 g/m2 beschichtet.
  • Tabelle 4
    Figure 00150001
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Rohpapier mit einem Flächengewicht von 90 g/m2 wurde auf der Vorderseite mit einem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) mit einem TiO2-Gehalt von 10 Gew.% in einer Menge von 20 g/m2, und auf der Rückseite mit einem klaren LDPE in einer Menge von 22 g/m2 extrusionsbeschichtet. Auf das beidseitig polyethylenbeschichtete Papier wurde eine Tintenaufnahmeschicht gemäß Beispiel 5 bis 8 aufgetragen.
  • Prüfung der erfindungsgemäßen Trägermaterialien:
  • Glanz
  • Die Glanzmessungen wurden mit dem Labor Reflektometer RL3 nach DIN 67530 bei einem Meßwinkel von 60° durchgeführt. Die Messungen erfolgten an dem Schichtträger und am Schichtträger mit Bildempfangsschicht.
  • Tintenaufnahmefähigkeit (Cobb-Wert)
  • Die Tintenaufnahmefähigkeit wurde nach DIN 53132 (TAPPI T 441 OS 63) vorgenommen.
  • Tabelle 5 Prüfergebnisse
    Figure 00160001
  • Für die Träger der Beispiele 1 bis 4 mit D2T2-Empfangsschicht ist kein Cobb-Wert angegeben.
  • Die Vergleichsprobe zeigt zwar einen guten Glanzwert, sie besitzt jedoch keine Tintenaufnahmefähigkeit. Die Tintenaufnahme erfolgt bei der Vergleichsprobe ausschließlich durch die Empfangsschicht. Die erfindungsgemäßen Proben 1 bis 4 sind D2T2-Aufzeichnungsschichten, hier kommt es auf die Tintenaufnahmefähigkeit nicht an.
  • Durch die Möglichkeit den Cobb-Wert des Trägers einstellen zu können und die Auswahl einer passenden Empfangsschicht und deren Auftragsmenge, kann ein Aufzeichnungsmaterial für verschiedene Drucker bereitgestellt werden.

Claims (20)

  1. Schichtträger für Bildaufzeichnungsmaterialien mit einem Trägermaterial und einer Polymerschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht mindestens zwei (Co)Polymere und eine Ethoxylat-Verbindung enthält, wobei ein (Co)Polymer eine Filmbildungstemperatur von mindestens 60°C und das zweite (Co)Polymer eine Filmbildungstemperatur von höchstens 40°C aufweist und wobei mindestens ein (Co)Polymer eine Säurezahl von mindestens 10 aufweist.
  2. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenverhältnis des (Co)Polymers mit einer Filmbildungstemperatur von mindestens 60°C zu dem (Co)Polymer mit einer Filmbildungstemperatur von höchstens 40°C 1:10 bis 5:1 beträgt.
  3. Schichtträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des (Co)Polymers oder der (Co)Polymere in der Polymerschicht 25 bis 90 Gew.%, bezogen auf die Masse der trockenen Schicht, beträgt.
  4. Schichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht eine wachs- und/oder paraffinhaltige Komponente mit einer Schmelztemperatur von mindestens 60°C enthält.
  5. Schichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der wachs- und/oder paraffinhaltigen Komponente 3 bis 25 Gew.% beträgt, bezogen auf die Masse der trockenen Schicht.
  6. Schichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht ein alkalilösliches (Co)Polymer mit einer Säurezahl von mindestens 200 enthält.
  7. Schichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des alkalilöslichen (Co)Polymers 2 bis 12 Gew.% beträgt, bezogen auf die Masse der getrockneten Schicht.
  8. Schichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das (Co)Polymer ein Acrylsäureester-Homo- und/oder -Copolymer ist.
  9. Schichtträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das (Co)Polymer ein Acrylat/Styrol-Copolymer ist.
  10. Schichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ethoxylat-Verbindung ein Ölsäureethoxylat, Fettalkoholethoxylat, Rizinusölethoxylat oder eine Kombination von diesen ist.
  11. Schichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Ethoxylat-Verbindung 1 bis 10 Gew.% beträgt, bezogen auf die Masse der getrockneten Polymerschicht.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Schichtträgers für Bildaufzeichnungsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man ein temporäres, mit einer aus einer wäßrigen Polymerbeschichtungsmasse aufgetragenen Polymerschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einer Menge von 3 bis 20 g/m2 versehenes Trägermaterial mit einem weiteren Trägermaterial in Kontakt bringt, und die auf dem temporären Trägermaterial ausgebildete Polymerschicht durch Druck- und Temperatureinwirkung auf das weitere Trägermaterial überträgt und das temporäre Trägermaterial abzieht.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das temporäre Trägermaterial eine Polyesterfolie ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Trägermaterial ein beschichtetes oder unbeschichtetes Papier ist.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Schichtträgers für Bildaufzeichnungsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse zur Herstellung einer Polymerschicht gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 auf einen temporären Träger in einer Menge von 3 bis 20 g/m2 aufträgt, vortrocknet und die erhaltene Polymerschicht mit einem permanenten Träger in Kontakt bringt, durch Anwendung von Druck und Wärme unter Bildung eines thermoplastischen Films die Polymerschicht auf das permanente Trägermaterial überträgt und das temporäre Trägermaterial abzieht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht durch eine kurzzeitige Temperatureinwirkung mit einer die Filmbildungstemperatur erheblich übersteigenden Temperatur von 100 bis 200°C zu einem thermoplastischen Film zusammengeschmolzen wird.
  17. Verfahren zur Herstellung von Schichtträgern für Bildaufzeichnungsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polymerschicht gemäß den Ansprüchen 1 bis 11 aus einer wäßrigen Polymerbeschichtungsmasse auf einem Trägermaterial gebildet wird, wobei diese Polymerschicht ohne Vortrocknung mit einer Polymerfolie unter Temperatur- und Druckeinwirkung in Kontakt gebracht und zu einem thermoplastischen Film zusammengeschmolzen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerfolie zwischen einer auf eine die Filmbildungstemperatur übersteigende Temperatur von 100 bis 200°C aufgeheizten Kontaktfläche und der auf dem Trägermaterial aufgebrachten Polymerschicht angeordnet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial ein beschichtetes oder unbeschichtetes Papier verwendet wird.
  20. Bildaufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Schichtträger, und eine Bildaufzeichnungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger nach den Ansprüchen 1 bis 11 einen spezifisch einstellbaren Cobb-Wert von 0 bis 60 aufweist.
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