DE10064140A1 - Zündstartschalter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Zündstartschalter für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Der Zündstartschalter weist ein erstes Betätigungselement (1) und ein zweites Betätigungselement (7) sowie eine Betätigungssperre (6) auf. Durch Betätigen des ersten Betätigungselements (1) wird ein Überprüfen einer Benutzungsberechtigung, bei Berechtigung ein Deaktivieren einer Wegfahrsperre (3) und ein Sparten eines Verbrennungsmotors (4) eingeleitet. Durch das Betätigen des zweiten Betätigungselements (7) wird ein Abstellen des Verbrennungsmotors (4) und ein Aktivieren der Wegfahrsperre (3) eingeleitet. Zumindest das zweite Betätigungselement (7) ist durch die Betätigungssperre (6) gesichert und kann nur dann betätigt werden, wenn vorher die Betätigungssperre (6) deaktiviert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündstartschalter für ein Kraft­ fahrzeug, bei dessen Betätigung ein Verbrennungsmotor gestar­ tet oder gestoppt werden kann.
Ein bekannter Zündstartschalter (DE 198 11 872 C1) kann in mehrere Schaltpositionen geschaltet werden. Beim Betätigen einer Betätigungsfläche wird eine Berechtigungsprüfung mit­ tels eines biometrischen Sensors durchgeführt. Bei Berechti­ gung wird eine Wegfahrsperre deaktiviert und ein Verbren­ nungsmotor gestartet. Die Betätigungsflächen sind dabei im Kraftfahrzeug so angeordnet, dass die Betätigungsflächen un­ mittelbar von einem Fahrzeuginsassen betätigt werden können.
Daher besteht die Gefahr, dass durch versehentliche Betäti­ gung der Betätigungsfläche sowohl ein Verbrennungsmotor abge­ stellt als auch eine Wegfahrsperre in einer unerwünschten Si­ tuation aktiviert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündstart­ schalter zu schaffen, bei dem die Gefahr eines ungewollten o­ der unbefugten Betätigens vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zündstart­ schalter mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst.
Der Zündstartschalter weist dabei zumindest ein Betätigungs­ element auf, das von einem Fahrzeuginsassen unmittelbar betä­ tigbar ist und mit dem durch Betätigen eine Überprüfung der Benutzungsberechtigung, ein Deaktivieren oder Aktivieren ei­ ner Wegfahrsperre und/oder einer elektronischen Lenkungsver­ riegelung sowie ein Starten oder Abstellen eines Verbren­ nungsmotors eingeleitet wird.
Erfindungsgemäß weist der Zündstartschalter eine Betätigungs­ sperre auf, mit der das Betätigungselement gesichert ist. Die Betätigungssperre ist dabei so ausgeführt, dass ohne mittel­ bares oder unmittelbares manuelles Deaktivieren der Sicher­ heitsvorrichtung kein Betätigen des Betätigungselements oder bei Betätigen des Betätigungselements kein Einleiten von Be­ triebszuständen des Kraftfahrzeugs möglich ist.
Dadurch kann verhindert werden, dass das Betätigungselement ungewollt oder unbefugt betätigt wird und ein ungewolltes o­ der unbefugtes Abstellen des Verbrennungsmotors und ein unge­ wolltes oder unbefugtes Aktivieren der Wegfahrsperre und/oder der elektronischen Lenkungsverriegelung eingeleitet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Es kann dabei vorgesehen sein, dass ein Freigabeelement vor­ handen ist, mit dem die Betätigungssperre zu deaktivieren ist. Das Freigabeelement kann dabei als mechanisches Element ausgeführt sein. Das Freigabeelement kann aber auch optische oder akustische oder elektrische Sendeelement und Empfangs­ element aufweisen, die bei Betätigen entsprechende Signale senden und empfangen und das Freigabeelement dadurch die Be­ tätigungssperre deaktiviert.
Des Weiteren kann ein zusätzliches optisches und/oder akusti­ sches Element vorhanden sein, die entsprechende Signale als Warnsignal vor dem Deaktivieren der Sperrvorrichtung erzeu­ gen.
Dadurch kann eine zusätzliche Sicherheit gegen ungewolltes o­ der unbefugtes Betätigen des Betätigungselements erreicht werden.
Anhand der folgenden schematischen Zeichnungen werden ver­ schiedene Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Zünd­ startschalters, der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer aktivierten Sicherheitsvorrichtung des Zündstartschalters,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer deaktivierten Sicherheitsvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Aus­ führungsbeispiels der Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines dritten Aus­ führungsbeispiels der Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines vierten Aus­ führungsbeispiels der aktivierten Sicherheitsvorrich­ tung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des vierten Ausfüh­ rungsbeispiels der deaktivierten Sicherheitsvorrich­ tung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines fünften Aus­ führungsbeispiels der aktivierten Sicherheitsvorrich­ tung und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des fünften Ausfüh­ rungsbeispiels der deaktivierten Sicherheitsvorrich­ tung gemäß Fig. 8.
Ein erfindungsgemäßer Zündstartschalter für ein Kraftfahrzeug weist ein Betätigungselement 1 (Fig. 1) auf, das mit einer Steuereinheit 2 elektrisch verbunden ist. Dabei wird durch Betätigen des Betätigungselements 1 eine Überprüfung der Be­ nutzungsberechtigung eingeleitet. Bei Berechtigung wird eine elektronische Lenkungsverriegelung 3 deaktiviert und ein Verbrennungsmotor 4 gestartet. Zusätzlich oder anstatt der e­ lektronischen Lenkungsverriegelung 3 kann auch eine nicht dargestellte Wegfahrsperre deaktiviert werden.
Des Weiteren weist der Zündstartschalter ein Freigabeelement 5 auf. Durch Betätigen des Freigabeelements 5 wird dabei eine Betätigungssperre 6 deaktiviert. Mittels der Betätigungssper­ re 6 ist ein zweites Betätigungselement 7 gesichert. Durch Betätigen des Betätigungselements 7 wird dabei ein Abstellen des Verbrennungsmotors 4 und ein Aktivieren der elektroni­ schen Lenkungsverrieglung 3 eingeleitet. Sowohl die Berechti­ gungsüberprüfung als auch das Aktivieren oder Deaktivieren der elektronischen Lenkungsverrieglung 3 und Starten oder Ab­ stellen des Verbrennungsmotors 4 werden dabei durch die Steu­ ereinheit 2 gesteuert.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer aktivierten Si­ cherheitsvorrichtung 6 perspektivisch dargestellt. Das erste Betätigungselement 1 ist dabei als Starttaste JA ausgeführt und an einem Schalthebel 8 angeordnet. Betätigt ein Fahrzeug­ insasse die Starttaste 1', so wird ein Überprüfen einer Be­ nutzungsberechtigung eingeleitet. Die Berechtigungsüberprü­ fung kann dabei beispielsweise über eine biometrische Erken­ nung mittels eines Sensors durchgeführt werden. Ist eine be­ rechtigte Nutzung des Kraftfahrzeugs erkannt, wird die elekt­ ronische Lenkungsverriegelung 3 deaktiviert.
Die elektronische Lenkungsverriegelung 3 wird dabei durch zwei Schaltkreise geschaltet, wobei mit dem einen das Entrie­ geln und mit dem zweiten das Verriegeln der elektronischen Lenkungsverriegelung 3 gesteuert wird. Beim Deaktivieren der elektronischen Lenkungsverriegelung 3 wird nun der Schalt­ kreis für die Verriegelung spannungsfrei geschalten. Damit kann verhindert werden, dass bei einem Fehlverhalten der E­ lektronik ein ungewolltes Aktivieren der elektronischen Len­ kungsverrieglung 3, beispielsweise während der Fahrt, verhin­ dert wird.
Im Anschluss an das Deaktivieren der elektronischen Lenkungs­ verrieglung 3 wird der Verbrennungsmotor 4 gestartet.
Um nun den Verbrennungsmotor 4 wieder abzustellen und die e­ lektronische Lenkungsverrieglung 3 zu aktivieren ist das zweite Betätigungselement 7 (Fig. 3) zu betätigen. Dieses Betätigungselement 7 ist durch die Betätigungssperre 6 gesi­ chert. Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Betätigungssperre 6 als rolladenförmiger Faltdeckel 6' am Schalthebel 8 ange­ ordnet. Durch Drücken auf das Freigabeelement 5, das im Aus­ führungsbeispiel als Taste 5' ausgeführt ist, wird der Falt­ deckel 6' geöffnet, so dass das Betätigungselement 7 (Fig. 3) zugänglich ist.
Der Faltdeckel 6' kann dabei aus Kunststoff- oder Metallele­ menten bestehen, die flexibel miteinander verbunden sind und die Kunststoff- oder Metallelemente beim Öffnen des Faltde­ ckels 6' an den Verbindungsstellen gefaltet werden. Der Falt­ deckel 6' kann aber auch so elastisch gestaltet sein, dass der Faltdeckel 6' beim Öffnen über einen Mechanismus im Schalthebel 8 auf eine Rolle aufgerollt wird.
Im geöffneten Zustand des Faltdeckels 6' (Fig. 3) ist das Betätigungselement 7 frei zugänglich und das Betätigen des Betätigungselements 7 durch den Fahrzeuginsassen unmittelbar möglich. Durch Betätigen des Betätigungselements 7 wird dann das Abstellen des Verbrennungsmotors 4 (Fig. 1) eingeleitet. Des Weiteren wird die elektronischen Lenkungsverrieglung 3 aktiviert.
Dies bedeutet, um das Betätigungselement 7 betätigen zu kön­ nen, ist zunächst der Faltdeckel 6' zu öffnen. Somit muss erst eine zusätzliche Handlung durchgeführt werden - nämlich das Öffnen des Faltdeckels 6' - um das Betätigungselement 7 unmittelbar betätigen zu können.
Es kann auch vorgesehen sein, dass der Zündstartschalter ein Anzeigeelement aufweist, das beim Öffnen des rolladenförmigen Faltdeckels 6' ein optisches bzw. ein akustisches Signal er­ zeugt. Dieses Signal kann als Warnsignal dienen und auf ein nachfolgend mögliches ungewolltes oder unbefugtes Betätigen des Betätigungselements 7 hinweisen.
Durch Drücken auf die Taste 5' kann der geöffnete Faltdeckel 6' wieder geschlossen werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, den rolladenförmigen Faltdeckel 6' automatisch nach dem Aktivieren der elektronischen Lenkungsverrieglung 3 wieder zu schließen und somit auch die damit verbundene Sicherheits­ funktion des Faltdeckels 6' wieder zu aktivieren.
Im Ausführungsbeispiel kann der Faltdeckel 6' auch ohne Taste 5' ausgeführt sein. Der Faltdeckel 6' kann dann dadurch ge­ öffnet werden, dass der Faltdeckel 6' beispielsweise mit ei­ nem Finger weggeschoben wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind eine Starttaste 1' (Fig. 4) und ein Betätigungselement 7 am Schalthebel 8 ange­ ordnet. Mittels des Betätigungselements 7, das für das Aus­ führungsbeispiel als Stopptaste 7' bezeichnet wird, kann ein Abstellen des Verbrennungsmotors 4 (Fig. 1)und ein Aktivie­ ren der elektronischen Lenkungsverriegelung 3 eingeleitet werden. Die Stopptaste 7' ist dabei durch eine Betätigungs­ sperre gesichert. Die Betätigungssperre ist dabei als Drehme­ chanismus ausgeführt. Die Stopptaste 7' kann nur dann nieder­ gedrückt und somit betätigt werden, wenn die Stopptaste 7' durch den Fahrzeuginsassen vorher aus einer Sicherungspositi­ on heraus gedreht wird. Dieses Verlassen der Sicherungsposi­ tion kann so gestaltet werden, dass es für den Fahrzeuginsas­ sen, der die Stopptaste 7' dreht, haptisch wahrzunehmen ist.
Auf das Verlassen der Sicherungsposition beim Drehen der Stopptaste 7' kann auch durch ein akustisches oder optisches Warnsignal hingewiesen werden.
Die Betätigungssperre 6 kann auch als Schutzdeckel 6" (Fig. 5) ausgeführt sein, der durch manuelles Betätigen geöffnet o­ der geschlossen werden kann und das Betätigungselement 7 erst nach Öffnen des Schutzdeckels 6" betätigt werden kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsele­ ment 1 (Fig. 6) mit dem Betätigungselement 7 (Fig. 7) me­ chanisch fest verbunden. Die Betätigungselemente 1 und 7 sind dabei als Wipptaste ausgeführt. Das Betätigungselement 7 ist durch eine weitgehend starren Sicherheitskappe 6''' gesi­ chert.
Diese Sicherheitskappe 6''' kann durch manuelles Verschieben, beispielsweise durch einen Finger, deaktiviert werden (Fig. 7). Dadurch ist das Betätigungselement 7 frei zugänglich und kann unmittelbar vom Fahrzeuginsassen betätigt werden.
Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Sicherheitskappe 6''' eine Feder aufweist, mit der die Sicherheitskappe 6''' nach Beenden des manuellen Wegschiebens unverzüglich wieder in den aktivierten Zustand gemäß Fig. 6 zurückgeführt wird.
Die Sicherheitskappe 6 nach Fig. 6 und 7 kann in Form und Größe auch so ausgeführt sein, dass im aktivierten Zustand auch zusätzlich das Betätigungselement 1 gesichert ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Betätigungs­ sperre so ausgeführt, dass die Stopptaste 7' (Fig. 8) im Schalthebel 8 versenkt ist. Die Stopptaste 7' ist dabei so versenkt, dass sie von einem Fahrzeuginsassen nicht betätigt werden kann. Lediglich die Startaste 1' ist frei zugänglich und zu betätigen. Durch Betätigen des Freigabeelements 5, das im Ausführungsbeispiel als Taste 5' ausgeführt ist und bei­ spielsweise am Lenkrad 10 angeordnet ist, wird ein elektri­ sches Signal ausgesendet. Dieses elektrische Signal wird über eine nicht dargestellte Empfangseinheit im Schalthebel 8 emp­ fangen.
Dadurch wird die Betätigungssperre deaktiviert und die Stop­ taste 7' wird aus dem Schalthebel 8 "herausgefahren" (Fig. 9). Die Stoptaste 7' ist damit unmittelbar durch den Fahr­ zeuginsassen zu betätigen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Betätigungs­ sperre 6 als biometrischer Sensor ausgeführt. Das Betäti­ gungselement zum Abstellen des Verbrennungsmotors und zum Ak­ tivieren der Wegfahrsperre 3 und/oder der elektronischen Len­ kungsverriegelung kann dabei nur dann betätigt werden oder es werden bei Betätigen des Betätigungselements nur dann der Verbrennungsmotor abgestellt und die Wegfahrsperre und/oder die elektronische Lenkungsverrieglung aktiviert, wenn mittels biometrischer Erkennung eine Berechtigung nachgewiesen wurde.
Dadurch kann verhindert werden, dass eine unberechtigte Betä­ tigung des Betätigungselements, mit dem das Abstellen des Verbrennungsmotors 4 und das Aktivieren der Wegfahrsperre 3 und/oder der elektronischen Lenkungsverriegelung durchgeführt wird.
Um aber auch ein ungewolltes Betätigen des Betätigungsele­ ments zum Abstellen des Verbrennungsmotors 4 und zum Aktivie­ ren der Wegfahrsperre 3 und/oder der elektronischen Lenkungs­ verrieglung durch einen Berechtigten zu verhindern, kann vor­ gesehen sein, dass nur dann ein Abstellen des Verbrennungsmo­ tors 4 und ein Aktivieren der elektronischen Lenkungsverrieg­ lung eingeleitet wird, wenn ein Berechtigter zumindest eine vorgebbare Zeitdauer, beispielsweise drei Sekunden, mit dem Finger auf das Betätigungselement drückt.
Dadurch kann verhindert werden, dass bereits durch leichtes und kurzes Antippen des Betätigungselements durch einen Be­ rechtigten auch ein ungewolltes Einleiten des Abstellens des Verbrennungsmotors und des Aktivierens der elektronischen Lenkungsverrieglung durchgeführt wird.
Die Zeitdauer, wie lange ein Berechtigter auf das Betäti­ gungselement drücken muss um nach erkannter Berechtigung ein Abstellen des Verbrennungsmotors 4 und ein Aktivieren der e­ lektronischen Lenkungsverrieglung einzuleiten kann über ein Zeitglied festgelegt und über die Steuereinheit 2 gesteuert werden.
Es kann auch vorgesehen sein, dass das Freigabeelement 5 durch manuelles Betätigen akustische oder optische Signale erzeugt, die von einer entsprechenden Empfangseinheit, bei­ spielsweise im Schalthebel 8, empfangen werden und daraufhin eine Betätigunssperre gemäß den dargestellten Ausführungsbei­ spielen deaktiviert wird.
Die Sicherheitsvorrichtung 6 kann auch derart ausgeführt sein, dass ein Sensor vorhanden ist, mit dem die Geschwindig­ keit des Kraftfahrzeugs gemessen wird und der gemessene Wert an die Steuereinheit 2 übertragen wird. Nur wenn der gemesse­ ne Wert kleiner als ein gespeicherter Sollwert ist, kann das Betätigungselement 7 niedergedrückt werden.
Möglich ist auch, dass das Betätigungselement 7 zwar nieder­ gedrückt werden kann, aber dass das, durch das Betätigen des Betätigungselements 7 eingeleitete Abstellen des Verbren­ nungsmotors 4 sowie das Aktivieren der elektronischen Len­ kungsverriegelung nur dann ausgeführt wird, wenn der gemesse­ nen Wert der Geschwindigkeit kleiner als ein Sollwert ist.
Die Betätigungssperre 6 kann auch so ausgeführt sein, dass ein Betätigen des Betätigungselements 7 nur dann möglich ist, wenn gleichzeitig ein weiteres Betätigungselement betätigt wird.
Es ist auch möglich mehrere Ausführungsformen der Betäti­ gungssperre 6 zu kombinieren und dadurch eine weitere Siche­ rung gegen ungewolltes oder unbefugtes Betätigen desjenigen Betätigungselements zu erreichen, mit dem das Aktivieren der Wegfahrsperre eingeleitet werden kann.
Es kann auch vorgesehen sein, dass die Betätigungselemente als Bedienfelder auf einem Bildschirm, beispielsweise auf ei­ nem Touchpad oder Touchscreen ausgeführt sind.
Die Betätigungselemente 1 und 7 können im Kraftfahrzeug auch an der Mittelkonsole, am Armaturenbrett oder an einer sonsti­ gen, für den auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrzeugnutzer gut zugänglichen Position angeordnet sein.
Unter einem frei zugänglichen Betätigungselement wird ver­ standen, dass das Betätigungselement mechanisch fest und sichtbar im Kraftfahrzeug angeordnet ist und unmittelbar durch einen Fahrzeuginsassen betätigt werden kann.
Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion tragen in allen Ausführungsbeispielen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1.
In allen Ausführungsbeispielen kann durch die Sicherung des Betätigungselements zum Abstellen des Verbrennungsmotors und zum Aktivieren der Wegfahrsperre und/oder der elektronischen Lenkungsverriegelung ein versehentliches oder unbefugtes Be­ tätigen des Betätigungselements verhindert werden.

Claims (11)

1. Zündstartschalter für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Betätigungselement (1, 7) das durch einen Fahrzeugin­ sassen unmittelbar betätigbar ist und mit dem durch Betätigen ein Deaktivieren oder Aktivieren einer Wegfahrsperre (3) und/oder einer elektronischen Lenkungsverriegelung sowie ein Starten oder Stoppen eines Verbrennungsmotors (4) eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündstartschalter eine Betä­ tigungssperre (6) aufweist, mit der das Betätigungselement (1, 7) zum Abstellen des Verbrennungsmotors und zum Aktivie­ ren der Wegfahrsperre (3) und/oder der elektronischen Len­ kungsverrieglung gesichert ist, die Betätigungssperre (6) durch mittelbares oder unmittelbares manuelles Betätigen zu Deaktivieren ist und nur im deaktivierten Zustand der Betäti­ gungssperre (6) ein Einleiten von Betriebszuständen des Kraftfahrzeugs durch das Betätigen des Betätigungselements (1, 7) oder ein Betätigen des Betätigungselements (1, 7) mög­ lich ist.
2. Zündstartschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungssperre (6) als rolladenförmiger Faltde­ ckel oder Schutzkappe ausgeführt ist.
3. Zündstartschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungssperre (6) durch eine vorbestimmte Stel­ lung des Betätigungselements (7) charakterisiert ist und die Betätigungssperre (6) durch Drehen oder Kippen des Betäti­ gungselements (7) aus dieser Stellung zu deaktivieren ist.
4. Zündstartschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungssperre (6) als biometrischer Sensor aus­ geführt ist, der eine Berechtigungsprüfung bei Betätigen des Betätigungselements (7) zum Abstellen des Verbrennungsmotors (4) und zum Aktivieren der Wegfahrsperre (3) und/oder der e­ lektronischen Lenkungsverrieglung durchführt und nur bei Berechtigung das Betätigungselement (7) betätigt werden kann o­ der erst bei Berechtigung der Verbrennungsmotor (4) abge­ stellt und die Wegfahrsperre (3) und/oder die elektronische Lenkungsverriegelung aktiviert werden.
5. Zündstartschalter nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ein Freigabeelement (5) vorhanden ist, mit dem die Betätigungssperre (6) zu deaktivieren ist.
6. Zündstartschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (5) ein mechanisches Element ist.
7. Zündstartschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (5) ein Sendeelement und ein Emp­ fangselement für optische oder akustische oder elektrische Signale aufweist und das Freigabeelement (5) bei Senden und Empfangen der entsprechenden Signale die Betätigungssperre (6) deaktiviert.
8. Zündstartschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement (5) einen Sensor aufweist, mit dem physikalische Größen, die für einen Betriebszustand des Kraftfahrzeugs charakteristisch sind, gemessen werden.
9. Zündstartschalter nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (1, 7) als Taste oder Bedienfeld auf einem Bildschirm ausgeführt ist.
10. Zündstartschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (1, 7) me­ chanisch fest miteinander verbunden sind und als Wippe ausge­ führt sind.
11. Zündstartschalter nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ein optisches und/oder akustisches Element vorhanden ist, durch deren Signale der Fahrzeugnutzer vor dem ungewollten oder unbefugten Betätigen des Betäti­ gungselements (1, 7) gewarnt wird.
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