DE10063729A1 - Spinnvorrichtung - Google Patents

Spinnvorrichtung

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Abstract

Beschrieben wird eine Spinnvorrichtung, bei der wenigstens ein Faserband zu Einzelfasern aufgelöst und die Einzelfasern als ausgebreiteter Faserschleier auf einer bewegten Sammelfläche abgelegt werden. Während des Transportes auf der Sammelfläche wird der Faserschleier quer zu seiner Bewegungsrichtung zu einem Faserverband verdichtet. Der nunmehr luntenähnliche Faserverband wird durch eine Klemmlinie hindurch transportiert und mittels einer Dralldüse zu einem Faden verdreht. Auf der dem Faserschleier abgewandten Seite ist der perforierten Sammelfläche eine Saugöffnung zugeordnet, deren eine Seitenkante in Bewegungsrichtung der Sammelfläche verläuft und deren andere Seitenkante unter einem spitzen Winkel dazu angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung mit einer Auflösewalze zum Auflösen wenigstens eines Faserbandes zu Einzelfasern, mit einer in unmittelbarer Nähe der Auflösewalze angeordneten und in Bewegungsrichtung der Einzelfasern angetriebenen luftdurchlässigen Sammelfläche zum Übernehmen der Einzelfasern in Form eines breiten Faserschleiers, mit einer von der Sammelfläche abgedeckten und mittels zweier Seitenkanten von einer der Breite des Faserschleiers entsprechenden Anfangsbreite zu einem schmalen Saugschlitz in Bewegungsrichtung der Sammelfläche sich verjüngenden Saugöffnung zum Verdichten des Faserschleiers zu einem schmalen Faserverband, mit einer am Endbereich der Saugöffnung vorgesehenen Klemmstelle zum Klemmen des verdichteten Faserverbandes sowie mit einer der Klemmstelle folgenden Dralldüse zum Drehen des Faserverbandes zu einem Faden.
Eine Spinnvorrichtung dieser Art ist durch die DE 197 46 602 A1 Stand der Technik. Diese Spinnvorrichtung arbeitet mit einer besaugten Auflösewalze, wobei die Besaugung den Zweck hat, die Oberflächengeschwindigkeit der Auflösewalze niedrig zu halten, damit die Einzelfasern beim Auskämmen aus dem wenigstens einen Faserband nicht zu sehr beschleunigt werden.
Anderenfalls bestünde nämlich die Gefahr, dass die Endgeschwindigkeit des ersponnenen Fadens ins Uferlose steigt, da bei der bekannten Spinnvorrichtung das Fasermaterial während seines Transportes sukzessive beschleunigt wird. Die Auflösewalze übergibt die Einzelfasern mit relativ niedriger Geschwindigkeit an eine etwas schneller laufende Sammelfläche, deren zugeordnete Saugöffnung sich in Bewegungsrichtung der Sammelfläche derart verjüngt, dass die Einzelfasern sich seitlich verschieben und der ursprüngliche Faserschleier schließlich zu einem luntenähnlichen Faserverband zusammengefasst wird. Während dieser gesamten Prozedur gibt es nirgendwo eine Stauchung des Fasermaterials. Spätestens an der Klemmstelle ist der Verdichtungsprozess beendet, und danach wird dem Faserverband zum Erzeugen eines Fadens der Spinndrall mittels einer Dralldüse erteilt. Es entsteht ein Faden, der einen ähnlichen Charakter aufweist, wie dies beim bekannten so genannten Luftspinnen der Fall ist. Der ersponnene Faden hat also einen nicht ganz reinrassigen OE-Charakter.
Die Seitenkanten der Saugöffnung der bekannten Spinnvorrichtung verlaufen jeweils unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Sammelfläche und nähern sich einander V-artig. Die Bewegungsrichtung der Sammelfläche erzeugt auf die Einzelfasern des Faserschleiers einerseits eine Transportkomponente zur Klemmstelle hin, während andererseits auf die Randbereiche des Faserschleiers infolge der schräg verlaufenden Seitenkanten jeweils eine Querkomponente erzeugt wird, die das Bestreben hat, die an den Seitenkanten entlang laufenden Einzelfasern einzurollen. Da beide Seitenkanten bezüglich der Bewegungsrichtung der Sammelfläche schräg verlaufen, werden die seitlichen Fasern des Faserschleiers jeweils in unterschiedlichen Drehrichtungen eingerollt. Dies wirkt sich insbesondere im Endbereich der Saugöffnung, die dort zu einem Saugschlitz verengt ist, nachteilig aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung unter Beibehaltung ihrer Vorteile dahingehend zu verbessern, dass ein gegenläufiges Einrollen der am Rande des Faserschleiers befindlichen Einzelfasern vermieden wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die eine Seitenkante der Saugöffnung in Bewegungsrichtung der Sammelfläche verläuft und die andere Seitenkante unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Sammelfläche angeordnet ist.
An derjenigen Seitenkante der Saugöffnung, die in Bewegungsrichtung der Sammelfläche verläuft, werden die Einzelfasern jetzt nicht mehr eingerollt, da die von der Bewegung der Sammelfläche herrührende Querbewegung hier fehlt. Die gesamte Verdichtung wird somit durch die andere, unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Sammelfläche verlaufenden Seitenkante bewirkt, wobei ein Einrollen von Einzelfasern jetzt nur noch in einer Drehrichtung möglich ist, und zwar umso intensiver, je mehr der Faserschleier zu einem schmalen und luntenähnlichen Faserverband verdichtet wird. Der verdichtete Faserverband hat somit bei Erreichen der Klemmstelle und vor dem Erteilen seiner Spinndrehung bereits einen sehr einheitlichen vorgedrehten Charakter. Dabei liegt die Vordrehung insbesondere in der Seele des Faserverbandes, also genau dort, wo bei einer Drallerteilung durch eine Dralldüse die Drehung bekanntermaßen nicht zur Gänze hingelangt.
Die eine Seitenkante, die in Bewegungsrichtung der Sammelfläche verläuft, macht es in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung möglich, dass die Sammelfläche längs der in ihrer Bewegunsgrichtung verlaufenden Seitenkante außerhalb des Bereiches der Saugöffnung mit einer Verstärkung gegen Verformung versehen ist.
Eine solche Verstärkung ist dann zweckmäßig, wenn die Klemmstelle nicht durch ein gesondertes Klemmwalzenpaar gebildet wird, sondern dadurch, dass eine Klemmwalze unmittelbar auf der Sammelfläche aufliegt. Die besaugte Sammelfläche selbst soll ja möglichst dünnwandig sein, damit die Saugbohrungen möglichst kurz sind. Dank der einen schräg verlaufenden Seitenkante der Saugöffnung lässt sich jetzt die Klemmstelle, die ein Verformen der Sammelfläche hervorrufen könnte, vorteilhaft in den Bereich der geraden Kante verlagern, wo im Innern Verstärkungen möglich sind, ohne dass der Saugbereich beeinträchtigt wird. Eine solche Verstärkung trägt zu einem guten Rundlauf der Sammelfläche bei, sofern diese beispielsweise von einer Transportwalze gebildet wird.
Es ist zweckmäßig, wenn die Saugöffnung im Bereich ihrer Anfangsbreite mit zueinander parallelen Seitenkanten, im Anschluss daran mit zueinander einen spitzen Winkel einschließenden Seitenkanten und im Bereich der Klemmstelle wieder mit zueinander parallelen, den schmalen Saugschlitz bildenden Seitenkanten versehen ist. Dadurch lassen sich die durch die Auflösewalze erzeugten Einzelfasern zunächst in gesamter Breite geordnet auf die Sammelfläche übergeben, so dass ein ausgebreiteter Faserschleier gebildet wird. Erst danach wird der Faserschleier zu dem Faserverband verdichtet. An dem die Saugöffnung begrenzenden Saugschlitz schließlich liegt dann ein ausreichend gebündelter Faserverband vor.
Es kann günstig sein, wenn die Saugöffnung aufeinanderfolgend an mehrere Saugkammern mit unterschiedlichem Druckniveau angeschlossen ist. Im Endbereich an der Klemmstelle, wo wegen der näher aneinanderanliegenden Einzelfasern die Verdichtung besonders intensiv ist, benötigt man einen besonders starken Unterdruck. Der gesamte übrige Bereich der Sammelfläche kann normal besaugt sein. Gegebenenfalls kann zusätzlich vorgesehen sein, die Sammelfläche im Bereich der Übernahme der Einzelfasern von der Auflösewalze stärker zu besaugen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sammelfläche eine den Faserschleier bzw. den Faserverband berührungslos abdeckende, an den Verlauf der Seitenkanten der Saugöffnung angepasste Abdeckung zugeordnet ist. Dadurch wird zum einen im Bereich der Seitenkanten eine Querluftströmung erreicht, die den Faserschleier seitlich zusammenschiebt, während zum anderen ein Reinigen der Spinnvorrichtung durch Abblasen möglich ist, ohne dass dabei der Spinnvorgang gestört wird.
Die Seitenkante, die unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Sammelfläche verläuft, braucht durchaus nicht geradlinig zu sein. Vielmehr kann es zum Erzielen einer kompakteren Bauweise zweckmäßig sein, dass sich der spitze Winkel der nicht in Bewegungsrichtung der Sammelfläche verlaufenden Seitenkante kontinuierlich vergrößert und somit einen gekrümmten Verlauf hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die nachfolgende Beschreibung einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Spinnvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Spinnvorrichtung in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung.
Die Spinnvorrichtung nach Fig. 1 und 2 enthält eine Zuführeinrichtung 1, der wenigstens ein Faserband 2 in Zuführrichtung A zugeführt wird. Der Zuführeinrichtung 1 folgt eine Auflöseeinrichtung 3, die das wenigstens eine Faserband 2 zu Einzelfasern 4 auflöst. Die Einzelfasern 4 werden anschließend an eine Sammelfläche 6 einer Transportwalze 5 übergeben. Auf der Sammelfläche 6 werden die aufgelösten Einzelfasern 4 in Form eines breiten Faserschleiers 7 aufgenommen und in noch zu beschreibender Weise zu einem Faserverband 9 seitlich verdichtet.
Der verdichtete Faserverband 9 wird an einer Klemmstelle 8 durch eine Klemmwalze 10 an die Sammelfläche 6 leicht angedrückt. Unmittelbar danach folgt eine Dralldüse 11, in welcher die Drehung des zu erspinnenden Fadens 12 erzeugt wird. Der Faden 12 wird in Abzugsrichtung B von einem Abzugswalzenpaar 13 abgezogen.
Die Zuführeinrichtung 1 enthält eine Zuführwalze 14, die in Drehrichtung C angetrieben ist. Der Zuführwalze 14 ist ein Zuführtisch 15 zugeordnet, der um eine Schwenkachse 16 verschwenkbar und durch den Druck ein Belastungsfeder 17 gegen die Zuführwalze 14 angedrückt ist. Der Zuführwalze 14 ist ein Einlauftrichter 18 vorgeordnet, der, sofern mehrere Faserbänder 2 zugeführt werden, vorteilhaft mehrere Einlaufkanäle aufweist. Alternativ ist auch eine Breitbandvorlage des Fasermaterials möglich.
Die Auflöseeinrichtung 3 enthält eine Auflösewalze 19, die gleichsinnig mit der Zuführwalze 14 in Drehrichtung D angetrieben ist. Der Umfang der Auflösewalze 19 weist eine Zahngarnitur 20 auf, deren Zähne an ihren Zahnbrüsten vorteilhaft einen negativen Brustwinkel aufweisen.
Die Auflösewalze 19 hat eine Arbeitsbreite X, die der Breite des zugeführten Faserbandes 2 oder der zugeführten Faserbänder 2 entspricht.
Im Innern der Auflösewalze 19 befindet sich eine Saugeinrichtung 21, die an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angschlossen ist. Durch eine am Umfang der Auflösewalze 19 vorhandene Perforation wird gegen das aufzulösende Faserband 2 ein Saugzug erzeugt, der das Faserband 2 tief in die Zahngarnitur 20 hereinzieht, selbst wenn die Auflösewalze 19 mit relativ geringer Geschwindigkeit angetrieben ist. Der Saugbereich 22 erstreckt sich etwa über einen Winkelbereich von 45° bis 90°, also so weit, wie die Einzelfasern 4 auf dem Umfang der Auflösewalze 19 transportiert werden sollen.
Die Transportwalze 5 ist in Drehrichtung E angetrieben. Ihre Arbeitsbreite Y entspricht der Breite des übernommenen Faserschleiers 7. Sie ist an ihrem Umfang mit einer Perforation versehen, die einen von außen nach innen wirkenden Saugzug zulässt. Der Saugbereich 23 der Transportwalze 5 beginnt etwa dort, wo der Saugbereich 22 der Auflösewalze 19 endet. Die dem Saugbereich 23 zugehörige Saugöffnung 24 weist Seitenkanten 25 und 26 auf, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind, woraus ersichtlich ist, dass sich der Saugbereich 23 in Bewegungsrichtung der Sammelfläche 6 verjüngt. Die Seitenkanten 25 und 26 der Saugöffnung 24 bilden somit Mittel zum Verdichten der Einzelfasern 4 quer zur ihrer Bewegungsrichtung zu einem luntenähnlichen Faserverband 9.
Die Klemmwalze 10 enthält einen Grundkörper, der umfangsseitig mit einem elastischen Bezug versehen ist. Die Achse 27 der Klemmwalze 10 ist in nicht dargestellter Weise verschwenkbar gehaltert, so dass die Klemmwalze 10 mit leichtem Andruck an die Sammelfläche 6 andrückbar ist.
Die Klemmwalze 10, die bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 achsparallel zur Transportwalze 5 angeordnet ist, definiert zusammen mit der Transportwalze 5 eine Klemmstelle 8 für den verdichteten Faserverband 9. Der Saugbereich 23 hat den zunächst ausgebreiteten Faserschleier 7 quer zu seiner Bewegungsrichtung zu einem Faserverband 9 verdichtet, wie er etwa den Verhältnissen eines klassichen Streckwerkes entspricht, so dass er in dieser Form in die Dralldüse 11 einlaufen kann, wie sie durch das so genannte Luftspinnen bekannt ist. Dadurch wird der Faserverband 9 zu einem Faden 12 verdreht.
Das der Dralldüse 11 nachfolgende Abzugswalzenpaar 13 liefert den ersponnenen Faden 12 in Abzugsrichtung B zu einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung, wo er auf eine Kreuzspule aufgewickelt wird.
Die geometrische Anordnung der Spinnvorrichtung ist derart, dass die Sammelfläche 6 der Transportwalze 5 dem Umfang der Auflösewalze 19 so dicht bennachbart ist, dass die Einzelfasern 4 am Ende des Saugbereiches 22 problemlos als Faserschleier 7 an die Sammelfläche 6 übergeben werden können. Die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalze 5 ist etwas größer, als es der Geschwindigkeit der ankommenden Einzelfasern 4 entspricht.
Sowohl die Arbeitsbreite X der Auflösewalze 19 als auch die Arbeitsbreite Y der Transportwalze 5 sind so gewählt, dass entweder ein sehr breites Faserband 2 oder aber mehrere normale Faserbänder 2 oder auch eine Breitbandvorlage zugeführt werden können. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Faserschleier 7 in seiner Breite diejenige Anzahl von Einzelfasern 4 enthält, die in etwa der Anzahl der im Querschnitt des Fadens 12 vorhandenen Fasern entspricht.
Die Transportwalze 5 soll einen ausreichend großen Durchmesser von etwa 100 bis 150 mm haben, damit die Verjüngung des Saugbereiches 23 nicht zu spontan erfolgen muss.
Sowohl die Klemmwalze 10 als auch das Abzugswalzenpaar 13 sollten einen möglichst großen Durchmesser haben, wegen des bei der hohen Spinngeschwindigkeit zu erwartenden Verschleißes. Die Klemmwalze 10 braucht nicht hart an die Sammelfläche 6 angedrückt zu sein, da sie ja keine Verzugsarbeit zu leisten braucht, abweichend von der Lieferwalze eines klassischen Streckwerkes. Die Klemmwalze 10 kontrolliert lediglich den verdichteten Faserverband 9, der anschließend in die Dralldüse 11 einläuft.
Dank ihrer Perforation kann die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze 19 kleiner sein als bei denjenigen Auflösewalzen, wie sie beim Offenend-Rotorspinnen verwendet werden. Da das Ende des Faserverbandes 2, der so genannte Faserbart, tief in die Zahngarnitur 20 hineingezogen wird, erfolgt ein intensives Auskämmen. Wegen des vorzugsweise negativen Brustwinkels der Zähne werden die Einzelfasern am Ende des Saugbereiches 22 sehr schnell an die Sammelfläche 6 übergeben, da ein negativer Brustwinkel das Bestreben hat, die transportierten Einzelfasern 4 nach außen abzugeben.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalze 5 ist, wie bereits erwähnt, etwas größer als die Geschwindigkeit der durch die Auflösewalze 19 beschleunigten Einzelfasern 4. Die Umfangsgeschwindigkeit des Abzugswalzenpaares 13 ist wiederum etwas größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalze 5. Dies bedeutet, dass die Einzelfasern 4 während des gesamten Spinnverfahrens ständig etwas beschleunigt werden, was ihrer Parallellage zu Gute kommt.
Der auf der Sammelfläche 6 abgelegte Faserschleier 7 ist zu nächst noch recht breit, wird aber auf der Transportwalze 5 durch den sich verjüngenden Saugbereich 23 sukzessive eingeengt und so weitgehend verdichtet, dass er problemlos in die Dralldüse 11 eintreten kann.
Bis zu dieser Stelle der Figurenbeschreibung entspricht die erfindungsgemäße Spinnvorrichtung weitgehend derjenigen des eingangs beschriebenen Standes der Technik. Bei der bekannten Spinnvorrichtung laufen jedoch die Seitenkanten der Saugöffnung derart V-förmig aufeinander zu, dass beide Seitenkanten einen spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Sammelfläche aufweisen. Dies führt zu dem eingangs beschriebenen Nachteil.
Bei der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung ist abweichend von der eingangs erläuterten Spinnvorrichtung nun vorgesehen, dass die Seitenkante 25 der Saugöffnung 24 in Bewegungsrichtung der Sammelfläche 6 verläuft und dass die andere Seitenkante 26 unter einem Spitzenwinkel α dazu angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung laufen die Seitenkanten 25 und 26 V-förmig aufeinander zu, jedoch mit dem Vorteil, dass am Rande des Faserschleiers 7 nur noch diejenigen Einzelfasern 4 durch die von der Sammelfläche 6 erzeugte Querkraft eingerollt werden, die an der Seitenkante 26 entlang laufen. Wenn der Faserschleier 7 zu einem Faserverband 9 gebündelt ist, sind sämtliche Einzelfasern 4 in dergleichen Drehrichtung eingerollt. Dies ist hinsichtlich der Qualität des ersponnenen Fadens 12 vorteilhaft.
Die Anfangsbreite der Saugöffnung 24 definiert die Arbeitsbreite Y der Transportwalze 5 bzw. der Sammelfläche 6 und entspricht zunächst der Breite des von der Auflösewalze 19 abgenommenen Faserschleiers 7. Der Endbereich der Saugöffnung 24 ist nur noch ein relativ schmaler Saugschlitz 28, der an den zu verdichtenden Faserverband 9 angepasst ist.
Die genau in Bewegungsrichtung der Sammelfläche 6 verlaufende Seitenkante 25 macht es in vorteilhafter Ausgestaltung möglich, den Randbereich der Transportwalze 5 in unmittelbarem Anschluss an die Seitenkante 25, jedoch außerhalb des Saugbereiches 23, mit einer Verstärkung 29 zu versehen, beispielsweise durch Anbringen eines Seitenbordes. Dadurch kann die Klemmwalze 10 nicht nur von außen gegen die Sammelfläche 6, sondern auch gegen den mit der Verstärkung 29 versehenen Bereich drücken, wodurch vermieden wird, dass sich die Sammelfläche 6 durch den Klemmdruck der Klemmwalze 10 verformen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die insgesamt mit 26 bezeichnete Seitenkante tatsächlich aus drei aufeinanderfolgenden Seitenkanten 30, 31, 32. Die Seitenkante 30 befindet sich in unmittelbarem Anschluss an die Auflösewalze 19 und verläuft parallel zur anderen Seitenkante 25, so dass die Saugöffnung 24 zur geordneten Übernahme des Faserschleiers 7 zunächst eine konstante Breite aufweist. Erst danach erfolgt entlang der Seitenkante 31 die eigentliche Bündelung zu einem Faserverband 9. Im Endbereich der Saugöffnung 24 laufen dann die Seitenkanten 25 und 32 wieder zueinander parallel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Saugöffnung aufeinanderfolgend vorteilhaft in mehrere Saugkammern 33, 34, 35 mit unterschiedlichem Druckniveau angeschlossen. Die den größten Bereich einnehmende mittlere Saugkammer 34 hat einen normalen, relativ geringen Unterdruck, während die den Endbereichen der Saugöffnung zugehörigen Saugkammern 33 und 35 mit erhöhtem Unterdruck beaufschlagt sind. An der Saugkammer 33 müssen nämlich die Einzelfasern 4 von der Auflösewalze 19 abgenommen und an die Sammelfläche 6 übergeben werden, während an der Saugkammer 35 ein erhöhter Unterdruck benötigt wird, da hier der Faserschleier 7 bereits weitgehend zu einem luntenähnlichen Faserverband 9 verdichtet ist.
Aus Fig. 1 ist ferner zu erkennen, dass der Sammelfläche 6 eine den Faserschleier 7 bzw. den Faserverband 9 berührungslos abdeckende, an den Verlauf der Seitenkanten 25 und 26 angepasste Abdeckung 36 zugeordnet ist. Dadurch wird zum einen erreicht, dass bei Tätigwerden eines an sich bekannten Wanderbläsers der Spinnvorgang nicht gestört wird, während zum anderen im Bereich der Seitenkanten 25 und 26 eine Querluftströmung erzeugt wird, die das Zusammenschieben der Einzelfasern 4 zu einem Faserverband 9 unterstützt.
Die nachfolgend beschriebene Variante nach Fig. 3 weicht vom bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel 1 und 2 in einigen Details ab.
Gemäß Fig. 3 ist eine sehr breite Zuführwalze 314 vorgesehen, mit welcher in Zuführrichtung A ein Faserband 302 als Breitbandvorlage zugeführt wird. Die Auflösewalze 319 ist auch hier besaugt und als Langsamläufer ausgebildet.
Die aus dem Faserband 302 herausgelösten Einzelfasern 304 gelangen als ausgebreiteter Faserschleier 307 auf die etwas schneller bewegte Sammelfläche 306. Hierbei kann es sich in bereits erläuterter Weise um eine perforierte Transportwalze oder um ein luftdurchlässiges Transportband, beispielsweise ein Siebband oder ein Gitterband handeln. Insbesondere im letztgenannten Fall ist es zweckmäßig, das Transportband als relativ steifes Skelett auszubilden und mit einem feinperforierten Überzug zu versehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 verläuft die eine Seitenkante 325 der Saugöffnung 324 wieder parallel zur Bewegungsrichtung der Sammelfläche 306, während die andere Seitenkante 326 wieder unter einen spitzen Winkel α dazu angeordnet ist, allerdings - abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 und 2 - derart, dass sich der spitze Winkel α zunehmend vergrößert. Die Seitenkante 326 ist somit kontinuierlich gekrümmt ausgebildet. Die Saugöffnung 324 endet auch hier in einem schmalen Saugschlitz 328, der an den verdichteten Faserverband 309 angepasst ist.
Abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 und 2 liegt bei der Variante nach Fig. 3 nicht eine Klemmwalze unmittelbar an der Sammelfläche 306 an, sondern es folgt ein Klemmwalzenpaar 310, welches keinen unmittelbaren Kontakt zur Sammelfläche 306 hat. Hier wird durch das Klemmwalzenpaar 310 die benötigte Klemmstelle 308 gebildet, die der verdichtete Faserverband 309 durchläuft. Anschließend folgt wieder eine Dralldüse 311, in welcher der Faden 312 seine endgültige Spinndrehung erhält. Er wird dann wieder durch ein Abzugswalzenpaar 313 abgezogen und in Abzugsrichtung B einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung zugeführt.
Es sei ausdrücklich erwähnt, dass solche Merkmale, die in Fig. 1 und 2 einerseits und Fig. 3 andererseits unterschiedlich sind, austauschbar sein können. Beispielsweise ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 eine Abdeckung des Faserschleiers 307 möglich, und außerdem kann gegebenenfalls der Saugbereich in unterschiedliche Saugkammern aufgeteilt sein. Andererseits ist es möglich, bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ebenfalls für die Klemmstelle 8 ein gesondertes Klemmwalzenpaar vorzusehen oder die Sammelfläche 6 als Oberfläche eines luftdurchlässigen Transportbandes auszubilden.

Claims (7)

1. Spinnvorrichtung mit einer Auflösewalze zum Auflösen wenigstens eines Faserbandes zu Einzelfasern, mit einer in unmittelbarer Nähe der Auflösewalze angeordneten und in Bewegungsrichtung der Einzelfasern angetriebenen luftdurchlässigen Sammelfläche zum Übernehmen der Einzelfasern in Form eines breiten Faserschleiers, mit einer von der Sammelfläche abgedeckten und mittels zweier Seitenkanten von einer der Breite des Faserschleiers entsprechenden Anfangsbreite zu einem schmalen Saugschlitz in Bewegungsrichtung der Sammelfläche sich verjüngenden Saugöffnung zum Verdichten des Faserschleiers zu einem schmalen Faserverband, mit einer am Endbereich der Saugöffnung vorgesehenen Klemmstelle zum Klemmen des verdichteten Faserverbandes sowie mit einer der Klemmstelle folgenden Dralldüse zum Drehen des Faserverbandes zu einem Faden, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenkante (25; 325) der Saugöffnung (24; 324) in Bewegungsrichtung der Sammelfläche (6; 306) verläuft und die andere Seitenkante (26; 326) unter einem spitzen Winkel (α) zur Bewegungsrichtung der Sammelfläche (6; 306) angeordnet ist.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelfläche (6) längs der in ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden Seitenkante (25) außerhalb des Bereichs der Saugöffnung (24) mit einer Verstärkung (29) gegen Verformen versehen ist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (24) im Bereich ihrer Anfangsbreite mit zueinander parallelen Seitenkanten (25, 30), im Anschluss daran mit zueinander einen spitzen Winkel (α) einschließenden Seitenkanten (25, 31) und im Bereich der Klemmstelle (8) mit zueinander parallen, den schmalen Saugschlitz (28) bildenden Seitenkanten (25, 32) versehen ist.
4. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (24) aufeinanderfolgend an mehrere Saugkammern (33, 34, 35) mit unterschiedlichem Druckniveau angeschlossen ist.
5. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelfläche (6) eine den Faserschleier (7) bzw. den Faserverband (9) berührungslos abdeckende, an den Verlauf den Seitenkanten (25, 26) der Saugöffnung (24) angepasste Abdeckung (36) zugeordnet ist.
6. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der spitze Winkel (α) der nicht in Bewegungsrichtung der Sammelfläche (306) verlaufenden Seitenkante (326) kontinuierlich vergrößert.
7. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Klemmstelle (308) ein gesondertes Klemmwalzenpaar (310) vorgesehen ist.
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