DE10063595B4 - Pedalwerk für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Pedalwerk für ein Fahrzeug, umfassend einen Träger (8), eine stationäre Lagereinrichtung zur verstellbaren Abstützung des Trägers (8) in einem Fußraum einer Fahrzeugkarosserie, ein Bremspedal (12), das zur Fußbetätigung an dem Träger (8) schwenkbar gelagert ist, einen Druckzylinder (13), der an dem Träger (8) vorgesehen und mit dem Bremspedal (12) zur Erzeugung eines Drucks mechanisch gekoppelt ist, und mindestens eine Leitungsverbindung zur Übertragung eines mittels des Bremspedals (12) in dem Druckzylinder (13) erzeugten Drucks von dem Druckzylinder (13) an einen weiteren Druckzylinder (14) einer Fahrzeugbremseinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) einen Ringabschnitt (21) aufweist und über den Ringabschnitt (21) an einem zylindrischen Vorsprung (20) der Lagereinrichtung um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, wobei die Leitungsverbindung über die Lagereinrichtung derart geführt ist, dass in jeder Einstellposition des Trägers (8) an der Lagereinrichtung ein Druckanschluss (16) an dem Träger (8) mit einem Druckanschluss (15) an der Lagereinrichtung verbunden ist, indem...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedalwerk für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 7.
  • Derartige Pedalwerke sind in den verschiedensten Fahrzeugen einsetzbar, um eine Fahrzeugbremseinrichtung zu betätigen. Sie eignen sich insbesondere für Personenkraftwagen. So beschreibt die DE 34 48 042 A1 ein Pedalwerk für ein Fahrzeug, umfassend einen Träger, eine stationäre Lagereinrichtung zur verstellbaren Abstützung des Trägers in einem Fußraum einer Fahrzeugkarosserie, ein Bremspedal, das zur Fußbetätigung an dem Träger schwenkbar gelagert ist, und einen Druckzylinder, der an dem Träger vorgesehen und mit dem Bremspedal zur Erzeugung eines Drucks mechanisch gekoppelt ist und das Stellglied einer hydraulischen Bremssteuerung ist.
  • Durch die verstellbare Lagerung des Trägers an der Fahrzeugkarosserie lässt sich die Lage des Bremspedals auf den jeweiligen Fahrer einstellen. Die Kraftübertragung von dem Bremspedal auf die Fahrzeugbremseinrichtung kann dabei über ein mechanisches Gestänge erfolgen, das an der Fahrzeugbremseinrichtung, beispielsweise einem Bremskraftverstärker derselben oder auch unmittelbar an einem Hauptzylinder angekoppelt ist. Allerdings ist es hierbei schwierig, die Kopplung des Bremspedals mit der Fahrzeugbremseinrichtung auf die Verstellmöglichkeiten des Trägers abzustimmen.
  • Des Weiteren ist aus der DE 22 32 052 A ein Pedalwerk für Kraftfahrzeuge mit einem an einer an einer Haltevorrichtung der Karosserie des Kraftfahrzeugs verschwenkbaren Träger bekannt, wobei der Träger bügelförmig mit zwei Seitenwangen und einem diese verbindenden Abschnitt ausgebildet ist, wobei der Anschluss des Pedalgestänges an die von diesen betätigten Einrichtungen durch entsprechend geführte Übertragungsmittel, wie Seilzüge, Ketten oder ähnliches, erfolgt, und wobei die Führung dieser Übertragungsmittel so erfolgt, dass bei Verstellung der Pedalgestänge ein Längenausgleich der Übertragungsmittel erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Hinblick auf den Stand der Technik weiter verbessertes Pedalwerk für ein Fahrzeug vorzuschlagen, welches insbesondere eine einfache Kopplung der Druckanschlüsse einer Leitungsverbindung zur Übertragung eines mittels eines Bremspedals in einem ersten Druckzylinder erzeugten Drucks von dem ersten Druckzylinder an einen weiteren Druckzylinder einer Fahrzeugbremseinrichtung gestattet.
  • Ausgehend von einem Pedalwerk für ein Fahrzeug, umfassend einen Träger, eine stationäre Lagereinrichtung zur verstellbaren Abstützung des Trägers in einem Fußraum einer Fahrzeugkarosserie, ein Bremspedal, das zur Fußbetätigung an dem Träger schwenkbar gelagert ist, einen Druckzylinder, der an dem Träger vorgesehen und mit dem Bremspedal zur Erzeugung eines Drucks mechanisch gekoppelt ist, und mindestens eine Leitungsverbindung zur Übertragung eines mittels des Bremspedals in dem Druckzylinder erzeugten Drucks von dem Druckzylinder an einen weiteren Druckzylinder einer Fahrzeugbremseinrichtung, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der Träger einen Ringabschnitt aufweist und über den Ringabschnitt an einem zylindrischen Vorsprung der Lagereinrichtung um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, wobei die Leitungsverbindung über die Lagereinrichtung derart geführt ist, dass in jeder Einstellposition des Trägers an der Lagereinrichtung ein Druckanschluss an dem Träger mit einem Druckanschluss an der Lagereinrichtung verbunden ist, indem der Druckanschluss an dem Träger an einer Lagerfläche des Ringabschnitts und der Druckanschluss an der Lagereinrichtung an einer Lagerfläche des zylindrischen Vorsprungs ausgebildet und mindestens ein Druckanschluss als Nut in der zugehörigen Lagerfläche ausgebildet ist, wobei sich die Nut in Umfangsrichtung der Lagerfläche erstreckt und die Erstreckung der Nut in Umfangsrichtung wenigstens dem Verstellwinkel des Trägers zu der Lagereinrichtung entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Pedalwerk ermöglicht durch die Verwendung eines Druckmediums eine einfache Kraftübertragung auf die Fahrzeugbremseinrichtung bei einer gleichzeitig vorhandenen Einstellmöglichkeit für den Träger und damit des Bremspedals relativ zu der Fahrzeugkarosserie. Der Träger einschließlich des Bremspedals lässt sich von der Spritzwand der Fahrzeugkarosserie abgesetzt anordnen.
  • Die Führung der Leitungsverbindung über die Lagereinrichtung ermöglicht überdies eine besonders steife, nicht-flexible Ausbildung der Leitungsverbindung zwischen dem Druckzylinder und der Fahrzeugbremseinrichtung, wodurch die Elastizitäten innerhalb des Bremssystems trotz der Verwendung eines verstellbaren Bremspedals gering bleiben. Hierdurch wird ein gutes Betätigungsverhalten der Fahrzeugbremseinrichtung erzielt.
  • Dadurch, dass in jeder Einstellposition des Trägers zu der Lagereinrichtung ein Druckanschluss an dem Träger mit einem Druckanschluss an der Lagereinrichtung verbunden ist, werden ansonsten zum Ausgleich der Relativbewegbarkeit zwischen dem Druckzylinder der Fahrzeugkarosserie erforderliche flexible bzw. nachgiebige Verbindungselemente vermieden und dadurch das Druckübertragungsverhalten der Leitungsverbindung zwischen dem Druckzylinder und der Fahrzeugbremseinrichtung verbessert.
  • Hierdurch wird eine besonders einfache Kopplung über ein vorzugsweise inkompressibles Druckmedium ermöglicht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine starre Leitung von dem Druckzylinder bis zu demjenigen Druckanschluss an dem Träger, über den die Ankopplung an die Lagereinrichtung erfolgt, einzusetzen. Somit werden auch in dem Abschnitt der Leitungsverbindung zwischen dem Druckzylinder und dem Druckanschluß des Trägers keine merklichen Elastizitäten erzeugt.
  • Dabei kann die starre Leitung wenigstens abschnittsweise integral mit dem Träger ausgebildet werden, so daß die entsprechenden Abschnitte innerhalb des Trägers verlaufen. Dadurch ergibt sich einerseits ein optisch günstiges Erscheinungsbild. Zudem ist die Leitung gegen äußere Beschädigungen geschützt und raumsparend untergebracht.
  • Vorzugsweise ist der Träger bügelförmig mit zwei Seitenwangen und einem diese verbindenden Abschnitt ausgebildet, wobei das Bremspedal an dem verbindenden Abschnitt angeordnet ist und der Träger über beide Seitenwangen gegenüber der Fahrzeugkarosserie abstützbar ist. Der Träger kann dann stabil an einer A-Säule und an einem Mitteltunnel der Fahrzeugkarosserie angelenkt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, einen Träger an einem Lenkungsquerträger der Fahrzeugkarosserie anzulenken, wobei die Anlenkpunkte dann im Bereich der A-Säule und im Bereich des Mitteltunnels liegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel eines Pedalwerks nach der Erfindung bei Betrachtung von oben, und in
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Pedalwerkes aus 1.
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer Abwandlung des Pedalwerkes aus 1.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt in den 1 und 2 ein Pedalwerk zur Anordnung im Fußraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, das an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist. In den 1 und 2 sind lediglich die hier interessierenden Teile der Karosserie dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Spritzwand der Karosserie bezeichnet, welche einen Motorraum von einer Fahrgastzelle abgrenzt. Ein Bodenabschnitt der Karosserie ist mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet. Weiterhin ist ein Wandabschnitt einer A-Säule 3 sowie ein Wandabschnitt eines Mitteltunnels 4 dargestellt. An diesen beiden Wandabschnitten ist das Pedalwerk um eine Achse A schwenkbar gelagert.
  • In 1 ist zusätzlich eine Fahrzeugbremseinrichtung 5 schematisch dargestellt, welche unter anderem einen Bremskraftverstärker 6 und einen Hauptbremszylinder 7 umfaßt. Von dem Hauptbremszylinder 7 führen Druckleitungen zu hier nicht näher dargestellten Radbremsen des Fahrzeugs.
  • Das Pedalwerk umfaßt einen Träger 8, an dem mehrere, weiter unten noch näher zu erläuternde Pedale gehalten sind. Durch Schwenken des gesamten Trägers 8 werden die Pedale sowie eine Fußstütze verstellt. Der Träger 8 ist über Lagereinrichtungen an der Fahrzeugkarosserie, d. h. hier an der A-Säule 3 und dem Mitteltunnel 4 schwenkbar gelagert. Weiterhin ist der Träger 8 bügelförmig ausgebildet. Er umfaßt zwei Seitenwangen 9 und 10, die über einen Mittelabschnitt 11 miteinander etwa in der Form eines U verbunden sind. Wie insbesondere 2 entnommen werden kann, ist der Träger 8 derart angeordnet, daß dessen Mittelabschnitt 11 in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs vorne liegt. Von dem verbindenden Mittelabschnitt 11 stehen die beiden Seitenwangen 9 und 10 nach hinten und schräg oben ab. Die Anlenkung des Trägers 8 an der Fahrzeugkarosserie erfolgt über die rückseitigen Enden der beiden Seitenwangen 9 und 10, wobei der Mittelabschnitt 11 von der Spritzwand 2 beabstandet ist. Bei einem Schwenken des Trägers 8 um die Achse A kommt der Träger 8 mit der Spritzwand 2 nicht in Berührung. Zur Fixierung des Trägers 8 in einer gewünschten Stellung ist eine in 2 lediglich schematisch angedeutete, längenverstellbare Feststelleinrichtung 33 vorgesehen, durch die der Träger 8 in der gewünschten Stellung mit der Karosserie gehalten wird. Bei einer Abstützung im unteren Bereich der Spritzwand 2 werden die Pedale bei einer Spritzwandverschiebung im Crashfall in Richtung der Spritzwand schwenken, wie dies in 2 durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • An dem Träger 8 ist ein Bremspedal 12 befestigt, das bei einer Fußbetätigung gegenüber dem Träger 8 relativ bewegbar, beispielsweise schwenkbar ist, um ein Bremsen zu ermöglichen. Dem Bremspedal 12 ist ein Druckzylinder 13 zugeordnet, der ebenfalls an dem Träger 8 angebracht ist, so daß bei einer Verstellung des Trägers 8 auch die Lage des Druckzylinders 13 gegenüber der Karosserie verändert wird. Der Druckzylinder 13 ist mechanisch über ein Gestänge mit dem Bremspedal 12 gekoppelt. Bei einer Bestätigung des Bremspedals 12 wird hierdurch in dem Druckzylinder 13 ein Druck erzeugt. Dieser Druck wird über eine Leitungsverbindung der Fahrzeugbremseinrichtung 5 zugeführt, der hierzu ein weiterer Druckzylinder 14 vorgeschaltet ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Druckzylinder 13 und 14 jeweils zwei Druckkammern auf. Die Leitungsverbindung ist daher zweikanalig ausgebildet, um jeweils eine Kammer des einen Druckzylinders 13 mit einer Kammer des anderen Druckzylinders 14 zu verbinden.
  • Die Leitungsverbindung wird durch nicht-flexible, steife Druckleitungen gebildet, so daß die Elastizität des Drucksystems bei einer Druckbeaufschlagung sehr gering ist. Wie insbesondere 1 entnommen werden kann, ist die Leitungsverbindung über die Lagereinrichtung an einer der Seitenwangen 10 des Trägers 8 geführt, um eine möglichst inelastische Übertragung des Drucks über die Schnittstelle zwischen dem verstellbaren Träger 8 und der stationären Fahrzeugbremseinrichtung 5 zu bewirken. Dazu ist die Lagereinrichtung auf der Seite der A-Säule 3 in besonderer Weise mit einem Druckanschluß 15 ausgebildet, der in jeder Einstellposition des Trägers 8 mit einem Druckanschluß 16 des Trägers 8 in Verbindung steht.
  • Die Lagereinrichtung umfaßt eine Konsole 17, die an einem in die A-Säule 3 eingeschweißten, verstärkten Einsatzblech 18 mittels Schrauben 19 lösbar befestigt ist. An der Konsole 17 ist ein zylindrischer Vorsprung 20 ausgebildet, an dem ein Ringabschnitt 21 des Trägers 8 schwenkbar gelagert ist, so daß bei einer Verstellung des Einstellwinkels des Trägers 8 der Ringabschnitt 21 um die Achse A an dem zylindrischen Vorsprung 20 drehen kann. Die Druckanschlüsse 15 und 16 befinden sich dabei jeweils an den Lagerflächen 22 und 23 des zylindrischen Vorsprungs 20 bzw. des Ringabschnitts 21.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist für jeden Kanal der Leitungsverbindung an dem Ringabschnitt 21 des Trägers eine Nut 24 bzw. 25 vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung der zugehörigen Lagerfläche 23 erstreckt. Die Länge der jeweiligen Nut ist dabei so gewählt, daß zwischen den beiden Druckanschlüssen 15 und 16 stets eine Verbindung besteht und gleichzeitig eine Abdichtung nach außen gegeben ist. Beispielsweise werden die Nuten 24 und 25 umlaufend ausgebildet. In der Konsole 17 ist für jeden Kanal der Leitungsverbindung eine axiale Ausnehmung, beispielsweise in Form einer Sackbohrung oder eines Ringraums, vorgesehen, welche durch eine Druckanschlußöffnung in dem Einsatzblech 18 fortgesetzt wird. Von diesen Ausnehmungen führen im wesentlichen radiale Kanäle 26 und 27 zu der Lagerfläche 22 des zentrischen Vorsprungs 20, wobei die Mündungen der Kanäle im Bereich der jeweils zugehörigen Nuten 24 und 25 angeordnet sind. In einer Abwandlung münden die Kanäle 26 und 27 ebenfalls jeweils in eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut an der Lagerfläche 22. Dabei kann der Druckanschluß 16 auf Seiten des Trägers 8 auch als einfache Bohrung ausgestaltet werden.
  • Von dem Druckanschluß 16 des Trägers 8 führen zwei starre Leitungen 28 und 29 zu dem Druckzylinder 13. Die beiden starren Leitungen 28 und 29 sind hier Rohrleitungen, die bei den auftretenden Drücken keine merkliche Verformung zeigen. Beispielsweise bestehen die Rohrleitungen aus Metall. Die Rohrleitungen sind im Bereich des Ringabschnitts 21 an in dem Träger 8 ausgebildete starre Kanäle angeschlossen. Es ist jedoch auch möglich, die starren Kanäle bis kurz vor den Druckzylinder 13 zu führen oder die Druckanschlüsse des Druckzylinders 13 unmittelbar an in dem Träger 8 integral ausgebildete starre Kanäle anzuschließen. Hierdurch wird eine Leitungsverbindung mit hoher Steifigkeit zwischen dem Druckzylinder 13 und dem Druckanschluß 16 geschaffen.
  • In gleicher Weise kann zwischen dem Einsatzblech 18 und dem weiteren Zylinder 14 eine Leitungsverbindung mit hoher Steifigkeit, beispielsweise zwei starre Rohrleitungen, vorgesehen werden, die vorzugsweise aus Metall bestehen.
  • Hierdurch läßt sich eine auf das Bremspedal 12 aufgebrachte Bremskraft ohne größere Elastizitäten an die Fahrzeugbremseinrichtung 5 übertragen.
  • Neben dem Bremspedal 12 sind an dem Mittelabschnitt 11 des Trägers 8 weitere Pedale schwenkbar gelagert, nämlich ein hängendes Gaspedal 31 sowie, falls erforderlich, ein Kupplungspedal 32. Weiterhin ist eine Fußstütze 33 feststehend an dem Mittelabschnitt 11 des Trägers 8 angebracht. Das Pedalwerk bildet damit eine vormontierbare Baueinheit, die insgesamt an der Karosserie befestigbar ist. Die weiteren Pedale 31 und 32 können zur Übertragung ihres Stellungsbefehls ebenfalls mit hydraulischen Einrichtungen entsprechend dem Bremspedal 12 ausgebildet werden. Das Kupplungspedal 32 kann auch über einen Bowdenzug mit der Kupplung verbunden sein.
  • Für das Gaspedal 31 ist neben einem Seilzug weiterhin eine elektrische Stellungsbefehlübermittlung möglich.
  • Vorstehend wurde die Leitungsverbindung über die Lagereinrichtung auf der Seite der A-Säule 3 geführt, während die gegenüberliegende Lagereinrichtung als einfaches Schwenklager, beispielsweise als Zapfen mit einem Gelenkauge ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Leitungsverbindung über die Lagereinrichtung auf der Seite des Mitteltunnels 4 zu führen, wozu dann die Konsole 17 entsprechend an dem Mitteltunnel 4 zu befestigen wäre. In einer weiteren Abwandlung kann der Träger 8 auch an einem Lenkungsquerträger befestigt werden, wobei die Anlenkpunkte dann einerseits im Bereich der A-Säule 3 und anderseits im Bereich des Mitteltunnels 4 liegen. Der Träger 8 kann auch motorisch an der A-Säulenlagerung abgestützt und verstellt werden, beispielsweise mit einem Schneckengetriebe, oder durch eine verstellbare Abstützeinrichtung 34 zwischen dem Lenkungsquerträger 35 und dem Träger 8. Letzteres ist in 3 schematisch dargestellt.
  • Der Träger 8 kann auch als eine zu seiner Drehachse A koaxiale Stange ausgebildet werden, die sich zwischen zwei Lagereinrichtungen erstreckt, wobei eine Druckübertragung über wenigstens eine dieser Lagereinrichtungen entsprechend dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Mit dieser Stange sind dann Lager- bzw. Pedalböcke fest verbunden, die ebenfalls Teil des Trägers 8 sind und an denen wiederum die Pedale gelagert sind. Die Leitungsverbindung erstreckt sich dann durch die Stange und gegebenenfalls auch durch die jeweiligen Lagerböcke.
  • Als Alternative können die Pedale auch auf dem Träger 8 lageverstellbar gelagert sein, wenn der Träger 8 selbst nicht verstellbar ist. In diesem Fall umfaßt das Pedalwerk einen stationären Träger, der in einem Fußraum einer Fahrzeugkarosserie abgestützt ist. Das Bremspedal ist zur Fußbetätigung an einem Lagerbock schwenkbar gelagert. Weiterhin ist eine Lagereinrichtung zur verstellbaren Abstützung des Lagerbocks an dem Träger vorgesehen. Ein an dem Lagerbock vorgesehener Druckzylinder ist mit dem Bremspedal zur Erzeugung eines Drucks mechanisch gekoppelt. Der mittels des Bremspedals in dem Druckzylinder erzeugte Druck wird über mindestens eine Leitungsverbindung von dem Druckzylinder an eine Fahrzeugbremseinrichtung übertragen. Die Leitungsverbindung ist dabei über die Lagereinrichtung derart geführt ist, daß in jeder Einstellposition des Lagerbocks an der Lagereinrichtung ein Druckanschluß an dem Lagerbock oder dem Druckzylinder mit einem Druckanschluß an der Lagereinrichtung verbunden ist.
  • Das vorstehend beschriebene Pedalwerk ermöglicht eine besonders steife, nicht-flexible Ausbildung der Leitungsverbindung zwischen dem Druckzylinder und der Fahrzeugbremseinrichtung, wodurch die Elastizitäten innerhalb des Bremssystems trotz des Einsatzes eines verstellbaren Bremspedals gering bleiben. Hierdurch wird ein gutes Betätigungsverhalten der Fahrzeugbremseinrichtung erzielt.
  • 1
    Spritzwand
    2
    Bodenwand
    3
    A-Säule
    4
    Mitteltunnel
    5
    Fahrzeugbremseinrichtung
    6
    Bremskraftverstärker
    7
    Druckzylinder
    8
    Träger
    9
    Seitenwange
    10
    Seitenwange
    11
    Mittelabschnitt
    12
    Bremspedal
    13
    Druckzylinder
    14
    weiterer Druckzylinder
    15
    Druckanschluß der Lagereinrichtung
    16
    Druckanschluß des Trägers
    17
    Konsole
    18
    Einsatzblech
    19
    Schrauben
    20
    zylindrischer Vorsprung
    21
    Ringabschnitt
    22
    Lagerfläche des zylindrischen Vorsprungs
    23
    Lagerfläche des Ringabschnitts
    24
    Nut
    25
    Nut
    26
    Kanal
    27
    Kanal
    28
    starre Leitung bzw. Rohrleitung
    29
    starre Leitung bzw. Rohrleitung
    30
    Gaspedal
    31
    Kupplungspedal
    32
    Fußstütze
    33
    Feststelleinrichtung
    34
    verstellbare Abstützeinrichtung
    35
    Lenkungsquerträger
    A
    Achse

Claims (7)

  1. Pedalwerk für ein Fahrzeug, umfassend einen Träger (8), eine stationäre Lagereinrichtung zur verstellbaren Abstützung des Trägers (8) in einem Fußraum einer Fahrzeugkarosserie, ein Bremspedal (12), das zur Fußbetätigung an dem Träger (8) schwenkbar gelagert ist, einen Druckzylinder (13), der an dem Träger (8) vorgesehen und mit dem Bremspedal (12) zur Erzeugung eines Drucks mechanisch gekoppelt ist, und mindestens eine Leitungsverbindung zur Übertragung eines mittels des Bremspedals (12) in dem Druckzylinder (13) erzeugten Drucks von dem Druckzylinder (13) an einen weiteren Druckzylinder (14) einer Fahrzeugbremseinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) einen Ringabschnitt (21) aufweist und über den Ringabschnitt (21) an einem zylindrischen Vorsprung (20) der Lagereinrichtung um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, wobei die Leitungsverbindung über die Lagereinrichtung derart geführt ist, dass in jeder Einstellposition des Trägers (8) an der Lagereinrichtung ein Druckanschluss (16) an dem Träger (8) mit einem Druckanschluss (15) an der Lagereinrichtung verbunden ist, indem der Druckanschluss (16) an dem Träger (8) an einer Lagerfläche (22) des Ringabschnitts (21) und der Druckanschluss (15) an der Lagereinrichtung an einer Lagerfläche (23) des zylindrischen Vorsprungs (20) ausgebildet und mindestens ein Druckanschluss (15, 16) als Nut (24, 25) in der zugehörigen Lagerfläche (22, 23) ausgebildet ist, wobei sich die Nut (24, 25) in Umfangsrichtung der Lagerfläche (22, 23) erstreckt und die Erstreckung der Nut (24, 25) in Umfangsrichtung wenigstens dem Verstellwinkel des Trägers (8) zu der Lagereinrichtung entspricht.
  2. Pedalwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) bügelförmig mit zwei Seitenwangen (9, 10) und einem diese verbindenden Abschnitt (11) ausgebildet ist, wobei das Bremspedal (12) an dem verbindenden Abschnitt (11) angeordnet ist und der Träger (8) über beide Seitenwangen (9, 10) gegenüber der. Fahrzeugkarosserie abstützbar ist.
  3. Pedalwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (8) eines oder mehrere weitere Pedale, beispielsweise ein Gaspedal (30) und/oder ein Kupplungspedal (31), und/oder eine Fußstütze (32) vorgesehen sind.
  4. Pedalwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) eine koaxial zu der Achse (A) verlaufende Stange aufweist, sowie mit dieser Stange fest verbundene Lagerböcke für die Pedale (12, 31, 32).
  5. Pedalwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leitungsverbindung zwischen dem Druckzylinder (12) und dem Druckanschluss (16) des Trägers (8) mindestens eine starre Leitung (28, 29) vorgesehen ist.
  6. Pedalwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Leitung (28, 29) wenigstens abschnittsweise integral mit dem Träger (8) ausgebildet ist und in diesem verläuft.
  7. Pedalwerk für ein Fahrzeug, umfassend einen Träger (8) zur Abstützung in einem Fußraum einer Fahrzeugkarosserie, ein Bremspedal (12), das zur Fußbetätigung an einem Lagerbock schwenkbar gelagert ist, eine Lagereinrichtung zur verstellbaren Abstützung des Lagerbocks an dem Träger (8), einen Druckzylinder (13), der an dem Lagerbock vorgesehen und mit dem Bremspedal (12) zur Erzeugung eines Drucks mechanisch gekoppelt ist, und mindestens eine Leitungsverbindung zur Übertragung eines mittels des Bremspedals (12) in dem Druckzylinder (13) erzeugten Drucks von dem Druckzylinder (13) an einen weiteren Druckzylinder (14) einer Fahrzeugbremseinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock einen Ringabschnitt (21) aufweist und über den Ringabschnitt (21) an einem zylindrischen Vorsprung (20) der Lagereinrichtung um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, wobei die Leitungsverbindung über die Lagereinrichtung derart geführt ist, dass in jeder Einstellposition des Lagerbocks an der Lagereinrichtung ein Druckanschluss (16) an dem Lagerbock oder dem Druckzylinder (13) mit einem Druckanschluss (15) an der Lagereinrichtung verbunden ist, indem der Druckanschluss (16) an dem Lagerbock oder dem Druckzylinder (13) an einer Lagerfläche (22) des Ringabschnitts (21) und der Druckanschluss (15) an der Lagereinrichtung an einer Lagerfläche (23) des zylindrischen Vorsprungs (20) ausgebildet und mindestens ein Druckanschluss (15, 16) als Nut (24, 25) in der zugehörigen Lagerfläche (22, 23) ausgebildet ist, wobei sich die Nut (24, 25) in Umfangsrichtung der Lagerfläche (22, 23) erstreckt und die Erstreckung der Nut (24, 25) in Umfangsrichtung wenigstens dem Verstellwinkel des Lagerbocks zu der Lagereinrichtung entspricht.
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