DE10063574C1 - Halterung - Google Patents

Halterung

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Abstract

Eine Halterung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, zur vorübergehenden Aufnahme von frei beweglichen Teilen, insbesondere Mobilfunktelefonen, hat einen Grundkörper, welcher an seiner Oberseite einen Magneten sowie einen elastischen Belag aufweist. Die Halterung ist dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag die Oberfläche des Magneten nicht bedeckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbe­ sondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, zur vorübergehenden Aufnahme von frei be­ weglichen Teilen, insbesondere Mobilfunktelefonen, mit einem Grundkörper, welcher an seiner Oberseite einen Magneten sowie einen elastischen Belag aufweist.
Eine derartige Halterung ist beispielsweise aus der DE 198 00 174 A1 bekannt. Mit­ tels der bekannten Halterung lassen sich insbesondere Mobilfunktelefone auf einfa­ che Weise und zuverlässig insbesondere in einem Kraftfahrzeug anordnen. Durch die elastische Oberfläche wird erreicht, daß das Mobilfunktelefon rutschfest von der Halterung aufgenommen wird. Des weiteren läßt sich durch die magnetische Befe­ stigung ein Mobilfunktelefon auf einfache Weise schnell in die Halterung ablegen beziehungsweise der Halterung entnehmen.
Wenngleich die bekannte Halterung auch im wesentlichen zuverlässig funktioniert, so ist sie insbesondere im Hinblick auf ihre Haltekraft noch nicht optimal.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Halterung derart auszubilden, daß sie eine größere Haltekraft hat.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist eine Halterung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeu­ ge, zur vorübergehenden Aufnahme von frei beweglichen Teilen, insbesondere Mo­ bilfunktelefonen, mit einem Grundkörper, welcher an seiner Oberseite einen Magne­ ten sowie einen elastischen Belag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der elasti­ sche Belag die Oberfläche des Magneten nicht bedeckt.
Dadurch, daß der elastische Belag die Oberfläche des Magneten nicht bedeckt, kann das Gehäuse des Mobilfunktelefons direkt mit der Oberfläche des Magneten in Be­ rührung kommen. Hierdurch wird die Haltekraft der Halterung erheblich erhöht. Denn durch die direkte Auflage des Mobilfunktelefons auf der Oberfläche des Magneten haftet das Mobilfunktelefon beziehungsweise das von der Halterung aufgenommene Teil auf dem Magneten, so daß zum Entfernen des Mobilfunktelefons aus der Halte­ rung zunächst die Haftkraft überwunden werden muß.
Da die Oberfläche des Grundkörpers dennoch mit einem elastischen Belag versehen ist, liegt das Mobilfunktelefon beziehungsweise das von der Halterung aufgenomme­ ne Teil auch auf dem elastischen Belag auf. Hierdurch werden ungeachtet der ver­ größerten Haftkraft auch die Vorteile im Hinblick auf einen rutschfesten Sitz des Mo­ bilfunktelefons in der Halterung erreicht, wie sie bei der bekannten Halterung vor­ handen sind.
In vorteilhafter Weise steht der Magnet aus der Oberseite des Grundkörpers hervor, und ist die Dicke des elastischen Belages so bemessen, daß sie im entspannten Zu­ stand des Belages größer ist als die Hervorstehung des Magneten, und im zusam­ mengepreßten Zustand kleiner ist als die Hervorstehung des Magneten (Anspruch 2). Hierdurch kann sich der elastische Belag beim Einbringen eines Gegenstands in die Halterung soweit zusammenpressen, daß der Gegenstand auf der Oberfläche des Magneten aufliegt. Der Gegenstand dringt dabei aber auch teilweise in den elastischen Belag ein. Durch das Eindringen des Gegenstandes in den elastischen Belag bildet sich um den Gegenstand herum ein Rand, welcher ein Verrutschen des Gegenstandes in der Halterung verhindert.
In vorteilhafter Weise reicht der elastische Belag bis auf einen geringen Spalt an den Magneten heran (Anspruch 3). Der Spalt kann 1 bis 3 Millimeter betragen; er kann aber auch nur wenige Zehntel Millimeter betragen, wenn dies aufgrund des Elastizitätmoduls des elastischen Belags wünschenswert sein sollte.
Besonders vorteilhaft ist es wenn der elastische Belag den Magneten seitlich voll­ ständig umschließt (Anspruch 4). Hierdurch ist der Magnet vollständig in dem elastischen Belag integriert, wodurch die Wirkung des elastischen Belages sehr groß ist.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, wobei zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eine ferromagnetische Platte angeordnet ist, und das Oberteil eine Öffnung aufweist, durch die sich der Magnet von der Platte ausgehend nach außen erstreckt (Anspruch 5). Eine derartige Ausführungsform ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Herstellung, insbesondere die Montage der Halterung. So lassen sich das Oberteil und das Unterteil des Grundkörpers aus Kunststoff-Spritzteilen her­ stellen, welche so ausgebildet sein können, daß sie miteinander verrastet werden können. Das Oberteil und das Unterteil können des weiteren so ausgebildet sein, daß sich die ferromagnetische Platte fest zwischen ihnen befindet, wenn sie mitein­ ander verbunden sind. Auf der ferromagnetischen Platte läßt sich der Magnet auf einfache Weise befestigen, so daß keine besonderen Vorkehrungen zur Befestigung des Magneten getroffen werden müssen.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung heraus­ gestellt, bei der der Grundkörper an seiner Unterseite Befestigungsmittel aufweist (Anspruch 6). Hierbei hat sich entsprechend Anspruch 7 eine selbstklebende Folie als Befestigungsmittel hervorragend be­ währt.
Durch das Befestigungsmittel auf der Unterseite des Grundkörpers läßt sich die Halterung auf einfache Weise beispielsweise in einem Kraftfahrzeug anordnen. Mittels der selbstklebenden Folie läßt sie sich beispielsweise problemlos auf einem ent­ sprechend ausgebildeten Bereich des Armaturenbretts aufbringen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung in der Draufsicht und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Halterung in Seitenansicht im Schnitt.
Wie den Figuren entnommen werden kann, weist eine erfindungsgemäße Halterung einen Grundkörper auf, welcher aus einem Oberteil 1a und einem Unterteil 1b be­ steht. Das Oberteil 1a und das Unterteil 1b sind mittels in der Figur nicht dargestellter Rastmittel miteinander verbunden.
Zwischen dem Unterteil 1b und dem Oberteil 1a ist eine Eisenplatte 4 angeordnet. Zur Fixierung der Eisenplatte 4 weist das Unterteil 1b eine Ausnehmung auf, in wel­ cher die Eisenplatte 4 formschlüssig angeordnet ist.
Das Oberteil 1a weist eine Öffnung auf, durch welche sich ein Magnet 2 erstreckt. Der Magnet 2 ist als Dauermagnet ausgebildet. Durch die Öffnung des Oberteils 1a erstreckt sich der Dauermagnet 2 bis auf die Eisenplatte 4.
Die Dicke des Dauermagneten 2 ist so bemessen, daß der Dauermagnet 2 aus der dem Unterteil 1b abgewandten Oberseite des Oberteils 1a hervorsteht. Die Hervor­ stehung beträgt etwa zwei bis vier Millimeter.
Um den Dauermagneten 2 herum ist ein aus Moosgummi bestehender elastischer Belag 3 angeordnet. Der elastische Belag 3 grenzt bis unmittelbar an den Dauerma­ gneten 2 heran. Die Dicke des elastischen Belags 3 beträgt im entspannten Zustand etwa vier bis sechs Millimeter, wodurch der elastische Belag 3 im entspannten Zu­ stand die Hervorstehung des Magneten 2 überragt. Der elastische Belag 3 läßt sich jedoch soweit zusammendrücken, daß seine Dicke geringer ist, als die Hervorste­ hung des Magneten 2, das heißt kleiner als zwei bis vier Millimeter. Zur Fixierung des elastischen Belags 3 weist das Oberteil 1b einen Rand auf, innerhalb dessen der elastische Belag 3 angeordnet ist.
An seiner dem Oberteil 1a abgewandten Seite weist das Unterteil 1b eine selbstkle­ bende Folie 5 auf. Hierdurch läßt sich die Halterung auf einfache Weise an einem Gegenstand befestigen.

Claims (7)

1. Halterung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, zur vorübergehenden Aufnahme von frei beweglichen Teilen, insbesondere Mobilfunktelefonen, mit einem Grundkörper (1a, 1b), welcher an seiner Oberseite einen Magneten (2) sowie einen elastischen Belag (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag (3) die Oberfläche des Magneten (2) nicht bedeckt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (2) aus der Oberseite hervorsteht, und die Dicke des elastischen Belages (3) so bemessen ist, daß sie im entspannten Zustand des Belages größer ist als die Hervorstehung des Magneten (2), und im zusammengepreßten Zustand kleiner ist als die Hervorstehung des Magneten (2).
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag (3) bis auf einen geringen Spalt seitlich an den Magneten (2) heranreicht.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag (3) den Magneten (2) seitlich vollständig umschließt.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1a, 1b) aus einem Oberteil (1a) und einem Unterteil (1b) be­ steht, wobei zwischen dem Oberteil (1a) und dem Unterteil (1b) eine ferromagneti­ sche Platte (4) angeordnet ist, und das Oberteil (1a) eine Öffnung aufweist, durch die sich der Magnet (2) erstreckt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1a, 1b) an seiner Unterseite Befestigungsmittel (5) aufweist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (5) eine selbstklebende Folie ist.
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EP1950094A2 (de) 2007-01-26 2008-07-30 Harman Becker Automotive Systems GmbH System zum Zusammenbau einer mobilen elektronischen Vorrichtung
DE102011120194A1 (de) * 2011-12-05 2013-06-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Telefonhaltevorrichtung für ein Fahrzeug
DE102009039557B4 (de) 2009-09-01 2019-01-24 Jürgen Reichel Halterung für mobile elektronische Geräte

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