DE10062976A1 - Klimaanlagensteuerung für ein Fahrzeug - Google Patents

Klimaanlagensteuerung für ein Fahrzeug

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DE10062976A1
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Thomas Herpel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0073Control systems or circuits characterised by particular algorithms or computational models, e.g. fuzzy logic or dynamic models

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  • Mathematical Physics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlagensteuerung für ein Fahrzeug, umfassend eine Steuereinrichtung, welche zur Beaufschlagung von zumindest zwei Klimaanlagenstellern ausgebildet ist, und eine mit der Steuereinrichtung verbundene Eingabeeinrichtung, wobei die Eingabeeinrichtung zumindest zwei Eingabemittel umfasst, die jeweils einem bestimmten Fahrzeuginnenraumbereich (oben, unten) zugeordnet sind. DOLLAR A Zur Verbesserung der Klimaanlagensteuerung wird vorgeschlagen, bei jeder Verstellung eines Eingabemittels eine von einem Klimaanlagenbediener gewünschte Temperaturänderung in einem bestimmten Fahrzeuginnenraum (oben, unten) ermittelt wird, dass aus der gewünschten Temperaturveränderung zumindest zwei Klimaanlagenparameter für einen Fahrzeuginnenraumbereich oder mehrere Fahrzeuginnenraumbereiche verändert werden und dass die geänderten Klimaanlagenparameter von der Steuereinrichtung eingestellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlagensteuerung für ein Fahrzeug gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen sind bei Kraftfahrzeugen allgemein bekannt. Die Gesamtheit dieser Anlagen wird nachfolgend als Klimaanlagen bezeichnet, auch wenn möglicherweise bei Heizungs- und Lüftungsanlagen keine Kühlfunktion enthalten ist. Herkömmlicherweise ist für jede Klimaanlage auch eine Bedieneinrichtung vorgesehen, mit der je nach Funktionsumfang verschiedene Einstellparameter, wie Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit, ausgewählt werden können. Bei älteren Fahrzeugen erfolgt dies meist über manuelle Schieber oder Drehsteller, welche oft unter Zwischenschaltung mechanischer Komponenten beispielsweise auf Lüftungsklappen zur Veränderung der Temperatureinstellung einwirken.
Bei modernen Klimaanlagen bzw. Klimaautomatiken ist es möglich, ein sog. Automatikprogramm aufzurufen, mit dem unter Vorgabe einer bestimmten Temperatur Lüftungsklappen in Lüftungsschächten über Aktoren gemäss vorgegebenen Regelstrategien eingestellt werden. Je nach hinterlegtem Programm ergeben sich damit definierte Fahrzeuginnenraumbedingungen.
Es ist jedoch möglich, das ein hinterlegtes Automatikprogramm nicht ganz die Bedürfnisse eines Fahrzeuginsassen trifft. Beispielsweise kann es sein, dass es dem oder den Fahrzeuginsassen im Kopf-, Brust- oder Fußbereich zu kalt ist, während die Einstellung in einem anderen Bereich passt. Bei bisherigen Fahrzeugen war es dann lediglich möglich, den Automatikmodus auszuschalten und die Einstellung manuell vorzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitergehende Klimaanlagensteuerung anzubieten, die möglichst allen Bedürfnissen der Fahrzeuginsassen gerecht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Gemäß einem erfindungswesentlichen Gedanken kann ein Temperaturwunsch oder eine gewünschte Temperaturänderung für zumindest zwei Fahrzeuginnenraum­ bereiche vorgegeben werden. Die Klimaanlagensteuerung bestimmt aus dieser Temperatur bzw. Temperaturänderung nicht nur eine einzige, daraus resultierende Parameteränderung, sondern ermittelt vielmehr eine Kombination von Änderungen, mit der die gewünschte Temperatur oder Temperaturänderung erreicht werden kann. Die Weise, wie die Temperaturänderung erreicht werden kann, ist vielfältig. So ist es beispielsweise möglich, bei einem Wunsch nach einer höheren Temperatur im Kopfbereich zum einen die Auslasslufttemperatur zu erhöhen und/oder evtl. die Auslassluftströmungsrate zu verringern, da mit einer schnelleren Strömung evtl. auch ein Kühleffekt einhergeht. Wird die Auslasslufttemperatur erhöht, muss evtl. im Fußraum eine Kompensation vorgenommen werden, um einen Temperaturanstieg dort zu verhindern. Bereits dieses kleine Beispiel zeigt, wie vielfältig die Verstellmöglichkeiten sein können. Grundsätzlich ist jedoch festzuhalten, dass erfindungsgemäß bei jeder Verstellung zumindest zwei Klimaanlagenparameter derart geändert werden, dass der (subjektiv) gewünschte Temperatureffekt herbeiführbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Basis-Automatikprogramm mit hinterlegten Klimaanlagenparametern vorgesehen. Durch eine Betätigung der Eingabemittel kann dann dieses Automatikprogramm in einer gewünschten Weise verändert werden, dass bestimmte Fahrzeuginnenraumbereiche in Abweichung vom Basis-Programm klimatisiert werden. Bedeutend dabei ist, dass durch eine solche Veränderung des Automatikprogrammes - hervorgerufen durch die Veränderung der Position eines Schiebers - nicht nur ein einzelner Aktor (z. B. Lüfter oder Lüftungsklappen) in seiner Wirkungsweise verstellt wird. Vielmehr laufen eine Vielzahl von aufeinander abgestimmten Verstellungen ab.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Klimaanlagensteuerung auf Kennlinien- oder Kennfelder zurückgreifen, in denen die Klimaanlagenparameter in Abhängigkeit der Stellung der Eingabemittel abgelegt sind. Bei solchen Kennlinien kann es sich um Kennlinien für die Innenraumtemperatur, die Innenraumtemperaturänderung, eine Wärmetauschertemperatur, einen Belüftungswert, die Luftleistung, einen Innenraumsensor und/oder einem Belüftungswert handeln. Natürlich können auch andere Größen in Form von Kennlinien oder Kennfeldern abgelegt sein. Alternativ ist es auch möglich, die verschiedenen Parameter laufend zu berechnen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Grad der Veränderung des Automatikprogrammes über ein Display angezeigt werden.
Wenn ein Fahrzeuginsasse mit einem zur Verfügung stehenden Automatik­ programm nicht zufrieden ist und sich selbst eine individuelle Einstellung zurechtlegt, so sollte diese auch zu einem späteren Zeitpunkt zugänglich sein. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, dass das veränderte Automatikprogramm abspeicherbar und nachfolgend über ein Individualprogramm, welches ebenfalls über die Eingabeeinrichtung anwählbar ist, wieder aufrufbar ist. Damit kann ein Fahrzeuginsasse auch nach einem Abstellen und Wiederstarten des Fahrzeugs die für ihn angenehme Klimaanlageneinstellung wählen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmale sind in den übrigen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eines einfachen Blockschaltdiagramms für eine erfindungsgemäße Klimaanlagensteuerung,
Fig. 2a)-2e) Korrekturkennlinien für eine Fußraumverstellung und
Fig. 3a)-3d) Korrekturkennlinien für eine Kopfraumverstellung.
In Fig. 1 sind nur einige wesentliche Elemente der erfindungsgemäßen Klimaanlagensteuerung dargestellt. Die übrigen Klimaanlageneinrichtungen, wie Lüftungsklappen, Lüfter, Kompressor oder dgl. Teile werden nicht beschrieben, da sie aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Klimaanlage in einem Fahrzeug ist eine Steuereinrichtung 10 vorgesehen, welche verschiedene Eingangsparameter E1 bis EN zur Verfügung gestellt bekommt. Aufgrund der in der Steuereinrichtung abgespeicherten Programme und Algorithmen werden Ausgangssignale A1 bis AN erzeugt, welche an die zugeordneten Aktoren für die Lüftungsklappen, den Lüfter, den Kompressor, das Heizgeräte etc. abgegeben werden.
Die Bedienung der Klimaanlage bzw. der Klimaanlagensteuerung erfolgt durch eine Bedieneinrichtung 18 bei der vorliegend drei Druckknöpfen 22, 24 und 26 und zwei Schieber 30 und 34 dargestellt sind. Natürlich können auch andere oder weitere Eingabeeinrichtungen vorgesehen werden. Bei Betätigung der einzelnen Bedienelemente werden entsprechende Signale erzeugt und an die Steuereinrichtung 10 weitergeleitet. Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Bedieneinrichtung 18 festgelegt, es können auch andere Systematiken verwendet werden.
An der Bedieneinrichtung 18 kann über den Bedienknopf 22 ein Automatik­ programm aufgerufen werden, bei welchem eine bestimmte Innenraum­ klimatisierung mit vorgegebener Temperatur erreicht werden soll. Dabei werden die einzelnen und nicht dargestellten Lüftungsklappen nach einem hinterlegten Programm, welches beispielsweise auf Kennlinien zurückgreift, von der Steuereinrichtung gesteuert.
Mit den Eingabemitteln 28 und 32 sind zwei Schieber vorgesehen, die dem oberen (Schieber 30) und dem unteren Bereich des Fahrzeuginnenraumes (Schieber 34) zugeordnet sind. Über diese Eingabemittel kann ein Fahrzeuginsasse eine Temperaturänderung in dem jeweils zugeordneten Bereich bestimmen. Bewegt er den Schieber 30 in Fig. 1 nach rechts, so wünscht er sich im oberen Fahrzeuginnenraumbereich eine höhere Temperatur. Bei einer linksseitigen Verschiebung hingegen, soll im oberen Bereich eine niedrigere Temperatur eingestellt werden. Analoges gilt für den Schieber 34 bezüglich des unteren Fahrzeuginnenraumbereiches.
Verstellt ein Fahrzeuginsasse die Schieber 30 oder 34 wird das Automatik­ programm derart geändert, dass sich eine gewünschte Temperaturänderung im bestimmten Bereich ergibt. Diese Einstellung kann dann über den Eingabeknopf 26 als Individualprogramm abgespeichert und bei Bedarf über den Eingabeknopf 24 wieder aufgerufen werden.
Wie in den Fig. 2a)-e) für den Fußraum und Fig. 3a)-d) für den Kopfraum angegeben ist, wird durch die entsprechenden Verstellungen der Schieber 30 und 34 aus Fig. 1 nicht nur eine einzige Aktoreinstellung geändert. Vielmehr finden eine ganze Reihe von Verstellungen statt. In den Fig. 2a)-2e) ist angegeben, wie die Temperatur des Wärmetauschers T_Wärmetauscher, die Luftleistung im Fußbereich Luftleistung_Fuß, die Belüftungstemperatur T_Belüftung, die Innenraumfühlerkorrektur delta_TInnenfühler sowie die Korrektur der Luftleistung delta_Luftleistung verändert werden, wenn der Schieber 34 weiter nach rechts oder links verschoben werden würde. Dabei entspricht der Abszissenwert jeweils der Schieberstellung.
Analog verändern sich gemäß Fig. 3a)-d) die Einstellungen für die Belüftungstemperatur T_Belüftung, die Luftleistung, die Defrost Luftleistung und die Korrektur des Solltemperaturwertes delta_Tsoll, wenn der Schieber 30 verstellt wird.
Die jeweiligen Diagramme in den Fig. 2a-2e und 3a bis 3d entsprechen dabei Kennlinien, die in der Steuereinrichtung 10 abgelegt sind.
Mit der vorgestellten Kombination von Maßnahmen wird die vom Fahrzeuginsassen gewünschte Klimatisierungsänderung in dem vom Fahrer bestimmten Bereich erreicht. Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher in einfacher Weise eine absolut individuelle Einstellung eines Automatikprogrammes einer Klimaanlage im Fahrzeug.

Claims (7)

1. Klimaanlagensteuerung für ein Fahrzeug umfassend eine Steuereinrichtung (10), welche zur Beaufschlagung von zumindest zwei Klimaanlagenstellern ausgebildet ist, und eine mit der Steuereinrichtung (10) verbundene Eingabeeinrichtung (20), wobei die Eingabeeinrichtung zumindest zwei Eingabemittel (30, 34) umfasst, die jeweils einem bestimmten Fahrzeuginnen­ raumbereich (oben, unten) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Verstellung eines Eingabemittels (30, 34) eine von einem Klimaanlagenbediener gewünschte Temperaturveränderung in einem bestimmten Fahrzeuginnenraumbereich (oben, unten) ermittelt wird, dass aus der gewünschten Temperaturveränderung zumindest zwei Klimaanlagen­ parameter für einen Fahrzeuginnenraumbereich oder mehrere Fahrzeug­ innenraumbereiche verändert werden und dass die geänderten Klimaan­ lagenparameter von der Steuereinrichtung (10) eingestellt werden.
2. Klimaanlagensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Basis-Automatikprogramm vorgesehen ist, bei dem die Klimaanlagenparameter in fest hinterlegter Weise einstellbar sind, und dass das Basisautomatikprogramm durch Betätigung der beiden Eingabemittel (30, 34) veränderbar ist.
3. Klimaanlagensteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinrichtung (10) zumindest eine Kennlinie oder ein Kennfeld hinterlegt ist, und in jeder Kennlinie oder jedem Kennfeld die Änderung eines Klimaanlagenparameters in Abhängigkeit von der Einstellung eines Eingabemittels (30, 34) abgelegt ist.
4. Klimaanlagensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Programmänderung Kennlinien für die Innenraumtemperatur, die Innenraumtemperaturänderung, eine Wärmetauschertemperatur, einen Belüftungswert, die Luftleistung, einen Innenraumsensor und/oder einem Belüftungswert vorgesehen sind.
5. Klimaanlagensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderungen des Automatikprogramms abspeicherbar und nachfolgend über ein Individualprogramm, welches über die Eingabeeinrichtung (20) anwählbar ist, wieder aufrufbar sind.
6. Klimaanlagensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß und/oder der Bereich der Änderungen in einem Display anzeigbar sind.
7. Klimaanlagensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdampfereinrichtung mit einem Kompressor vorgesehen ist, die ebenfalls von der Steuereinrichtung beaufschlagt werden.
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