DE10062239A1 - Handfeuerwaffe mit individueller Kennung - Google Patents

Handfeuerwaffe mit individueller Kennung

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    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/06Electric or electromechanical safeties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/06Electric or electromechanical safeties
    • F41A17/063Electric or electromechanical safeties comprising a transponder

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe mit einer ersten (9) und einer zweiten (5), von der ersten unabhängigen, individuellen Kennung, die Informationen trägt und die an einer verborgenen, mindestens nicht ohne weiteres auffindbaren oder erkennbaren Stelle angeordnet und/oder nicht als Kennung erkennbar ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Handfeuerwaffe, wobei DOLLAR A - vorprogrammierte Transponder (5) bereitgestellt werden, DOLLAR A - in das mit einer ersten Kennung (9) versehene Griffstück (1) oder das Gehäuse einer Handfeuerwaffe eine Ausnehmung eingebracht wird, deren Maße dem eines Transponders (5) entsprechen, DOLLAR A - ein Transponder (5) in die Bohrung eingelassen oder eingespritzt wird und DOLLAR A - dann die Kennung des Transponders (5) in einem Lesegerät abgelesen und der ersten Kennung (9) zugeordnet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe mit einer er­ sten und einer zweiten, von der ersten unabhängigen, in­ dividuellen Kennung.
Eine solche Waffe ist etwa aus der DE-OS 44 33 337 bekannt, bei der neben der üblichen Waf­ fennummer, die in den Rahmen oder das Griffstück der Waf­ fe grundsätzlich eingeschlagen ist, auch ein Chip vorge­ sehen ist, der zusätzlich alle zur Identifizierung der Waffe notwendigen Informationen enthält.
Bei der bekannten Waffe kann der Chip gegebenenfalls ab­ genommen werden, so daß sie sich dann nicht von einer an­ deren Waffe unterscheidet, die von vorne herein nie einen Chip aufwies.
Bekanntlich sind in den meisten Ländern mindestens die Faustfeuerwaffen so weitgehend registriert, daß bei einer aufgefundenen oder bei einer Straftat verwendeten Waffe deren Herkunft lückenlos feststellbar ist. So ist erkenn­ bar, welcher Berechtigte (Waffenhändler, Soldat, Zivil­ person) die Waffe als letzter erworben hat und folglich noch immer in deren Besitz sein müßte. Wurde die Waffe entwendet oder verloren, so müßte dieser Umstand akten­ kundig sein.
Zum Zwecke der Registrierung weist jede Waffe die schon oben erwähnte Waffennummer auf, eine aus Ziffern und/oder Buchstaben bestehende, individuelle Kennung, die in deren Hauptteil eingeschlagen ist, etwa in das Griffstück einer Selbstladepistole. Diese Kennung wird im folgenden als "Nummer" bezeichnet. Es muß bei einer Waffe, die aus ir­ gendwelchen Gründen keine Nummer aufweist, eine solche sogar nachträglich eingebracht werden.
Soweit das Griffstück aus Metall besteht, wird dieses über eine beträchtliche Tiefe unter der eingeschlagenen Nummer hinweg verdichtet, so daß das einfache Herausfei­ len der Nummer nicht verhindert, daß diese später wieder­ hergestellt und abgelesen werden kann. Wenn aber der ent­ sprechende Abschnitt des Griffstücks ausgeschnitten oder mehrfach mit gleichartigen Schlagbuchstaben oder -ziffern überstempelt wird, ist die Reproduktion der Nummer unmög­ lich oder mindestens sehr schwierig.
Soweit ein Griffstück aus Kunststoff besteht, ist in die­ sen eine Metallplatte eingelassen, die die Nummer trägt. Diese Platte kann herausgefräst werden, ohne die Waffe so unbrauchbar zu machen, daß nicht noch mindestens einige Schüsse mit ihr abgegeben werden können.
Um es zumindest zu erschweren, die Identifizierung einer Waffe nachträglich unmöglich zu machen, ist es bekannt, mindestens Teile der Nummer in alle möglichen Teile ein­ zuschlagen. Diese Maßnahme diente ursprünglich allerdings dazu, beim militärischen Waffenreinigen ein Vertauschen von Einzelteilen zu vermeiden.
Nun ist es bekannt, daß eine geringe Anzahl von Berech­ tigten ihre Waffen rechtswidrig an Unberechtigte weiter­ gibt. Wird eine solche Waffe aufgefunden, kann deren Be­ rechtigter aufgrund der Nummer ohne weiteres ermittelt werden, soweit dies nicht durch Entfernen oder Unlesbar­ machen der Nummer unmöglich gemacht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Handfeuerwaffe derart weiterzuentwickeln, daß deren Identifizierung stets möglich bleibt, auch wenn Bemühungen unternommen wurden, die Nummer unleserlich zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung davon aus, daß es grundsätzlich keine Möglichkeit gibt, das Entfer­ nen, Überstempeln oder Unkenntlichmachen der Nummer gänz­ lich zu verhindern oder einen Chip, wie er eingangs er­ wähnt ist, zu entfernen oder zu löschen.
Die Erfindung schlägt daher vor, daß die zweite, von der ersten unabhängige, individuelle Kennung an einer gehei­ men Stelle verborgen angebracht wird, deren Existenz dem Handel und dem Kunden unbekannt ist und nur dem Herstel­ ler, gegebenenfalls auch noch den Ordnungsbehörden, be­ kannt ist, oder aus harmlos wirkenden Elementen besteht, die als Kennungsträger nicht kenntlich sind.
Der Hersteller gibt lediglich bekannt, daß er imstande ist, eine Waffe auch dann noch zu identifizieren, wenn deren Nummer entfernt, verstümmelt oder unleserlich ge­ macht ist. Der Hersteller hält aber geheim, auf welche Weise diese Identifizierung erfolgt. Wird die Waffe von einer Ordnungs- oder Gerichtsbehörde beim Hersteller ein­ gesandt, dann ermittelt er die geheime Kennzeichnung und kann sie, soweit sie sich von der Nummer unterscheidet, dieser Nummer aufgrund seiner Herstellungsaufzeichungen zuordnen. Die Waffe wird dann wieder an die Behörde aus­ geliefert, und es wird ihr gleichzeitig die ursprüngliche Nummer mitgeteilt. Die geheime zweite Identifizierungs­ kennung kann verbleiben, wo sie ist.
Es entsteht der Eindruck, die erste, allgemein sichtbare und widerrechtlich entfernte Nummer sei durch ein beson­ deres Verfahren wieder lesbar geworden; daß die Identifi­ zierung aufgrund einer geheimen, zweiten Kennung erfolg­ te, ist nicht offenbar. Der Straftäter wird sich daher bemühen, die sichtbare Nummer möglichst gründlich zu ent­ fernen, aber nicht nach einer zweiten Kennung suchen. Diese braucht daher nicht mit besonderer Sorgfalt verborgen zu werden, sondern es ist ausreichend, daß sie dem normalen Benutzer nicht zur Kenntnis gelangt.
Erfindungsgemäß enthält die zweite Kennung Informationen, aus denen sich die Seriennummer der Waffe ableiten läßt. Diese zweite Kennung ist an einer verborgenen Stelle an­ geordnet, etwa im Magazinschacht, oder auch nicht als Kennung erkennbar, etwa als Strichcode in den Einfräsun­ gen zum Halten und Betätigen des Schlittens oder als Aus­ lassungen von Feldern in der Fischhaut der Griffschalen, so daß ein Benutzer die zweite Kennung gegebenenfalls zwar erblicken kann, aber daraus nicht ableitet, er habe eine Kennung vor sich.
Das Einbringen einer Kennung an einem verborgenen Ort der Waffe bringt allerhand Schwierigkeiten mit sich. Aus die­ sem Grunde ist es bevorzugt, daß die zweite Kennung auf einem Kennungsträger angeordnet ist (Anspruch 2). Der Kennungsträger kann außerhalb der Waffe gegebenenfalls in einer separatenen Firma hergestellt und mit der zweiten Kennzeichnung versehen werden und wird dann an oder in der Waffe, vorzugsweise dem Griffstück oder dem Gehäuse, angebracht, wobei die Anbringung erheblich vereinfacht ist. Der Kennungsträger kann dabei so beschaffen sein, daß die Kennung nicht von außen sichtbar oder ohne Hilfs­ mittel erkennbar ist. Beim Ablesen kann dann der Ken­ nungsträger gegebenenfalls abgelöst und gelesen werden.
Es kann aber auch von Vorteil sein, daß der Kennungsträ­ ger mit einer Abdeckung versehen ist (Anspruch 3), die ihn vor der Erkennung schützt und verhindert, daß er er­ blickt werden kann. Zum Ablesen der zweiten Kennung kann diese Abdeckung notfalls entnommen werden. Die Abdeckung schützt den Kennungsträger auch vor Außeneinflüssen, be­ sonders vor Waffenöl, das ihn zersetzen könnte.
Um das Auffinden des Kennungsträgers noch besser zu ver­ hindern, ist dieser gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Inneren der Waffe an oder in deren Gehäuse bzw. Griffstück angebracht (Anspruch 4). Bevorzugt ist eine Vertiefung oder Bohrung im Griffstück oder im Gehäuse angeordnet, die den Kennungsträger aufnimmt und die durch den eingebrachten Kennungsträger selbst oder die obengenannte Abdeckung derart verschlossen wird, daß nicht erkennbar ist, daß an dieser Stelle ein Ken­ nungsträger verborgen ist. Diese Vertiefung ist bevorzugt an einer massiven Stelle des Griffstücks angebracht und nur nach einer Seite hin offen, so daß der eingesetzte Kennungsträger dann, wenn er durch eine Abdeckung, einen Farbfleck oder seine eigene Oberfläche vor Sicht gedeckt ist, selbst bei einer aufmerksamen Überprüfung der Waffe nicht mehr erkennbar ist.
Die Kennungsträger können recht klein sein, so daß ein Griffstück oder Gehäuse unzählige Möglichkeiten zur Un­ terbringung des Kennungsträgers bietet. Die Aussparung, besonders eine Bohrung, kann als Durchgangsaussparung oder -bohrung ausgebildet sein, die beiderseits mit einer Abdeckung oder einem ähnlichen Sichtschutz versehen ist, so daß der Kennungsträger ohne weiteres aus der Ausspa­ rung oder Bohrung herausgeschoben werden kann.
Bevorzugt ist der Kennungsträger in den Kunststoff eines Kunststoffgriffstücks eingebettet (Anspruch 5), z. T. ist er in eine Aussparung eingeklebt. Dabei wird der Ken­ nungsträger, wenn er einen Vorsprung bildet, den Eindruck einer Verstärkung oder eines sonstigen, funktionswesent­ lichen Teils des Griffstücks erwecken und von einem Straftäter mit großer Sicherheit nicht entfernt werden, da von diesem der Kennungsträger für die Funktion der Waffe, besonders für die Dauerfestigkeit des Griffstücks, für wesentlich angesehen wird.
Der Kennungsträger kann ein graviertes Metalltäfelchen sein, das zum Ablesen unter Umständen entnommen werden muß. Bevorzugt ist der Kennungsträger aber als ein Chip, vorzugsweise als ein Transponder, ausgebildet (Anspruch 6). Wesentlich ist, daß diese Kennungsträger keine eigene Stromversorgung haben, sondern beim Abfragen induktiv er­ regt und mit Strom versorgt werden. Wesentlich ist, daß ein solcher Chip oder Transponder auf Distanz abgefragt werden kann, zugleich aber sehr geringe Abmessungen hat und schließlich erhebliche Informationsmengen bevorraten kann. Der Transponder kann somit in ein Kunststoffgriff­ stück zur Gänze eingelassen bleiben, während er abgefragt wird.
Das Abfragegerät kann eine Aufnahme für das Griffstück oder Gehäuse haben, sowie mehrere Fühler oder Antennen, und es braucht nicht erkennbar zu sein, welcher der Füh­ ler oder welche der Antennen beim Abfragen erregt wird. Somit wird es auch beim Abfragen nicht erkennbar, wo der Chip oder Transponder untergebracht ist. Es ist also mög­ lich, an die Ordnungsbehörden Lesegeräte auszuliefern, mittels deren die erfindungsgemäßen Handfeuerwaffen un­ tersucht werden können, um deren zweite Kennung zu ermit­ teln. Diese Lesegeräte lassen aber keinen Rückschluß dar­ über zu, an welcher Stelle der Waffe der Transponder oder Chip sitzt.
Schließlich ist es auch denkbar, einen Chip, Transponder oder sonstigen fernablesbaren Kennungsträger in das Griffstück bei dessen Herstellung mit einzuspritzen, so­ weit dieser Kennungsträger ausreichend temperaturbestän­ dig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Transponder zylindrisch oder eckig und sitzt im Griffstück (Anspruch 7). Er könnte etwa in einer Sackboh­ rung sitzen. Eine solche Sackbohrung ist mit einfachsten Mitteln in das Griffstück oder Gehäuse einbringbar. Wenn der Transponder in der Bohrung sitzt, ist die durch den Transponder oder einen Stopfen verschlossene Sackbohrung als solche nicht mehr erkennbar; die noch sichtbaren Spu­ ren könnten genauso Spuren eines Formstempels sein.
Da die entsprechenden Transponder sehr klein sind, ist eine Bohrung mit ca. 2,5 mm Durchmesser und 10 mm Länge ausreichend. Eine solche Bohrung kann an sehr vielen Stellen eines vorhandenen Griffstücks eingebracht werden. Wird ein Griffstück speziell unter Berücksichtigung der Erfindung geschaffen, können noch weitere Möglichkeiten für die Unterbringung des Transponders geschaffen werden.
Es ist grundsätzlich möglich, die zweite, geheime Kennung auf die erste, vorhandene abzustimmen, so daß beide ken­ nungen miteinander übereinstimmen. Dies ist aber zunächst oft sehr schwierig zu realisieren und würde außerdem die Geheimhaltungskette durchlöchern, da auf diese Weise mehr Personen mit der geheimen Kennzeichnung in Kontakt kämen, als dies unbedingt notwendig wäre. Gemäß einer bevorzug­ ten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Kennungen jedoch unterschiedlich (Anspruch 8). Dabei werden z. B. vorprogrammierte Transponder geliefert und mit kleinst­ möglichem Aufwand in die Waffen eingesetzt. Anschließend werden mittels eines Lesegerätes die Transponder abgele­ sen und in einer Liste der eingeschlagenen Nummer der Waffe zugeordnet. Das Lesegerät kann aber, wie schon oben vermerkt, so ausgebildet werden, daß ihm die Lage des Transponders nicht entnommen werden kann.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Handfeuerwaffe, wie sie voranstehend beschrieben ist, das darin besteht, daß vorprogrammierte, zylindri­ sche Transponder bereitgestellt werden, daß in das mit einer ersten Kennung versehene Griffstück oder das Gehäu­ se einer Handfeuerwaffe eine passende Ausnehmung einge­ bracht wird, daß ein Transponder in die Ausnehmung einge­ lassen wird und daß dann die Kennung des Transponders in einem Lesegerät abgelesen und und der ersten Kennung zu­ geordnet wird (Anspruch 9). Dieses Verfahren wurde be­ reits voranstehend beschrieben und hat den Vorteil, daß die Geheimhaltung bestens gewährleistet ist, so daß keine Informationen aus der Firma nach außen gelangen, die Waf­ fen hätten eine zweite Kennung, und wo diese Kennung angeordnet wäre. Die Öffentlichkeit, auch die Behörden, brauchen nur zu wissen, daß es dem Hersteller gelingt, auch völlig entfernte Nummern noch abzulesen. Daß dies auf dem Umweg über eine geheime zweite "Nummer" ge­ schieht, braucht Außenstehenden nicht bekannt zu sein.
Der in die Ausnehmung, etwa eine Sackbohrung, eingeführte Transponder wird bevorzugt durch einen Deckel oder einen Anstrich verdeckt oder von vorneherein eingegossen oder eingespritzt (Anspruch 10). Anschließend kann, wenn die Bohrung oder Ausnehmung, die den Tranponder aufnimmt, von der Außenoberfläche ausgeht, die übliche oder eine zu­ sätzliche Oberflächen-Nachbearbeitung des Griffstücks durchgeführt werden, so daß die Ausnehmung oder Bohrung unauffindbar verborgen ist.
Insgesamt wird somit eine Handfeuerwaffe geschaffen, die zusätzlich zur üblichen Seriennummer an verborgener Stel­ le einen Transponder oder Chip aufweist, der identifizie­ rende Informationen enthält, die der genannten Seriennum­ mer zuordenbar sind. Da es dem Publikum unbekannt ist, daß ein solcher Transponder oder Chip vorhanden ist, und da er auch nicht sichtbar ist, bleibt er aller Wahr­ scheinlichkeit nach unerkannt, auch wenn die Seriennummer der Waffe entfernt oder unkenntlich gemacht wird, so daß diese Seriennummer jederzeit rekonstruiert werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beipielsweise noch näher erläu­ tert. In dieser zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Selbstladepistole, und
Fig. 2 eine Teilansicht aus der Richtung II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Selbstladepistole in Seitenansicht ge­ zeigt, mit einem Griffstück 1, das überwiegend aus Kunststoff besteht und an dem ein Abzugsbügel 3 einstückig an­ geformt ist.
Der Abzugsbügel 3 weist eine vordere Griff-Fläche auf, um beim Schießen mit der Hand, die nicht den Griff der Pi­ stole umfaßt und zusätzlich die Pistole von vorne her stützt, eine zuverlässige Anlagefläche zu geben. Da diese Anlagefläche im wesentlichen geradlinig verläuft und nur an der Unterseite nach vorne vorspringt, um ein Abrut­ schen zu verhindern, weist der Abzugsbügel vorne und un­ ten eine Verdickung auf, wie sie auch bei anderen Pisto­ len dieser Art erkennbar ist.
In dieser Verdickung sitzt eine Sack-Querbohrung, die von der Oberfläche der Waffe ausgeht, die in Fig. 1 sichtbar ist. In dieser Querbohrung sitzt ein kleiner Transponder, der bevorzugt dort eingeklebt ist. Über dem Transponder sitzt eine eine Abdeckung 7, die bündig mit der Außen­ oberfläche des Abzugsbügels 3 abschließt.
Die gezeigte Pistole, genauer gesagt, ihr Griffstück 1, weist außerdem eine übliche Seriennummer 9 auf, die von unten her sichtbar ist und in eine Metallplatte (nicht gezeigt) eingeschlagen ist, die in den Kunststoff des Griffstücks 1 fest mit eingegossen ist. Diese Metallplat­ te liegt nach unten offen und könnte von unten her mit einem in einer Fräsmaschine eingespannten, einem Finger­ fräser ähnelnden Schleifwerkzeug so weit abgetragen wer­ den, daß die Seriennummer völlig entfernt und auch nicht mehr rekonstruierbar ist.
In diesem Falle wird das Griffstück 1 mit seinem Abzugs­ bügel in ein Lesegerät (nicht gezeigt) gehalten, das die Informationen erfaßt, die auf dem Transponder 5 gespei­ chert sind. Diese Informationen wurden bereits bei der Herstellung der Waffe werkseitig abgelesen und in einer Liste der Seriennummer zugeordnet. Diese Seriennummer ist somit jederzeit rekonstruierbar, auch wenn sie spurlos entfernt ist.
Der Transponder ist an einer Stelle eingesetzt, die von Metallteilen möglichst weit entfernt ist, damit eine un­ gestörte Ablesung erfolgen kann. Dies ist jedoch nicht notwendig, und es ist grundsätzlich möglich, auch an an­ deren, beliebigen Stellen den Transponder anzubringen, besonders an Stellen, die nicht so ohne weiteres entfernt werden können wie etwa der Abzugsbügel, der ja einfach abgesägt werden könnte.

Claims (10)

1. Handfeuerwaffe mit einer ersten (9) und einer zwei­ ten (5), von der ersten unabhängigen, individuellen Kennung, die Informationen trägt und die an einer verborgenen, mindestens nicht ohne weiteres auffind­ baren oder erkennbaren Stelle angeordnet und/oder nicht als Kennung erkennbar ist.
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Kennung auf einem Kennungsträger (5) angeordnet ist.
3. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung oder der Kennungsträger (5) mit einer Abdeckung versehen ist.
4. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kennungsträger (5) im Inneren der Waffe an oder in deren Gehäuse bzw. Griffstück (1) angebracht ist.
5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kennungsträger (5) in den Kunststoff eines Kunststoffgehäuses oder -griff­ stücks (1) eingearbeitet ist.
6. Handfeuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kennungsträger ein Chip, vorzugsweise ein Transponder (5), ist.
7. Handfeuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Transponder (5) zylindrisch oder eckig ist und im Griffstück sitzt.
8. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Kennungen (1, 5) unterschiedlich sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Handfeuerwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vorprogrammiertem Transponder (5) bereitge­ stellt werden,
daß in das mit einer ersten Kennung (9) versehe­ ne Griffstück (1) oder das Gehäuse einer Hand­ feuerwaffe eine Ausnehmung, deren Maße dem eines Transponders entsprechen, eingebracht wird,
daß ein Transponder (5) in die Ausnehmung einge­ lassen wird und daß dann die Kennung des Trans­ ponders (5) in einem Lesegerät abgelesen und der ersten Kennung (9) zugeordnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung eingeführte Transponder (5) durch einen Deckel (7) oder einen Anstrich ver­ deckt, oder eingegossen, bzw. eingespritzt wird.
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