DE10062217B4 - Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit
a) zwei Paaren von Sitzschienen (5, 8), welche jeweils ineinander geführt und relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar sind, wobei die Sitzschienen (5, 8) jedes Paares einen von diesen Sitzschienen (5, 8) umschlossenen Bauraum definieren,
b) motorisch angetriebenen Getriebemittel (22, 23) zum Verschieben der Sitzschienen (5, 8), wobei eine Spindel (22) als Getriebemittel (22, 23) vorgesehen ist, welche innerhalb einer Sitzschiene (8) jeden Paares drehbar gelagert ist und mit einer Spindelmutter (23) der anderen Sitzschiene (5) des Paares zusammenwirkt,
c) einem eigenen Motor (26) für jedes Paar von Sitzschienen (5, 8), welcher innerhalb des Bauraums angeordnet ist und welcher die dem Paar von Sitzschienen (5, 8) zugeordneten Getriebemittel (22, 23) zum Verschieben der Sitzschienen (5, 8) antreibt,
d) zwischen den Sitzschienen (5, 8) eines Paares angeordneten Kugeln (13) zur Lagerung der oberen Sitzschiene (8) in der unteren Sitzschiene...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz.
  • Bei einem bekannten Längseinsteller dieser An ist für den Antrieb im Sitzteil ein Elektromotor vorgesehen, welcher beispielsweise mittels biegsamer Wellen oder Getriebestufen in Getriebeverbindung mit jeweils einer Spindel in einer Oberschiene jeden Paares steht. Jede der Spindeln ist dann in eine ortsfeste Spindelmutter der Unterschiene eingedreht. Durch Drehung des Motors und damit der beiden Spindeln erfolgt eine synchrone Relativverschiebung der beiden Oberschienen zu ihren Unterschienen. Da der Längseinsteller insbesondere auch mit einem einsitzenden Benutzer betätigt werden soll, muss der Motor hinsichtlich seiner Leistung entsprechend dimensioniert werden. Dies führt häufig zu Bauraumproblemen in der Struktur des Sitzteils. In der DE 198 60 910 A1 wird daher bei einem Fahrzeugsitz ein Längseinsteller mit je einem Motor pro Sitzschienenpaar vorgeschlagen. Die seitlich außerhalb der Oberschienen angeordneten Motoren wirken über Spindeln und Spindelmuttern auf die Sitzschienen ein. In der nachveröffentlichten DE 100 56 443 A1 wird ebenfalls ein Längseinsteller mit je einem Motor pro Sitzschienenpaar offenbart. Die Motoren sind jeweils am Ende der zugeordneten Oberschiene außerhalb derselben angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller der eingangs genannten Art hinsichtlich des Bauraumbedarfs zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Indem anstelle eines gemeinsamen Motors für den Längseinsteller für jedes Paar von Sitzschienen ein eigener Motor vorgesehen ist, welcher die dem Paar von Sitzschienen zugeordneten Getriebemittel zum Verschieben der Sitzschienen antreibt, muss jeder Motor nur die halbe Leistung aufgingen, und es sind kleinere Getriebe möglich. Dies ermöglicht ein optimiertes direktes Antreiben, gegebenenfalls mit fluchtender Anordnung. Insgesamt ergeben sich ein geringeres Gewicht und geringere Herstellungskosten. Der Wegfall der Getriebequerverbindungen zwischen einem zentralen Motor und den Sitzschienenpaaren bringt eine Bauraumersparnis.
  • Die Sitzschienen jeden Paares definieren einen von diesen Sitzschienen umschlossenen Bauraum, innerhalb dessen der zugehörige, aufgrund der geringeren Leistung geometrisch kleiner dimensionierte Motor angeordnet ist. Dies ergibt eine weitere Bauraumersparnis, da außerhalb der Profilquerschnitte kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Der Hüftpunkt kann tiefer gelegt werden, oder es steht mehr Bauraum für die Erhöhung des Komforts zur Verfügung. Zudem ist der Motor besser vor Beschädigungen geschützt. Die Motorgeometrie ist auf den Profilquerschnitt abstimmbar.
  • Eine Abstützung, die auf die Spindel geschoben und relativ zur Spindel frei beweglich ist, bewirkt zusätzlich zur Spindelmutter eine weitere Abstützung der Spindel.
  • Für einen synchronen Lauf der beiden Motoren sind diese vorzugsweise miteinander gekoppelt, beispielsweise über eine gemeinsame Steuerung. Dies beseitigt die Gefahr des Verkantens aufgrund sich unterschiedlich schnell verschiebender Sitzschienen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene und unvollständig dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugsitzes,
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in 1, und
  • 4 eine schematische, unvollständig dargestellte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
  • Ein Längseinstetler 1 für einen motorisch längseinstellbaren Fahrzeugsitz 3 eines Kraftfahrzeuges weist auf beiden Fahrzeugsitzseiten je ein Sitzschienenpaar auf. Jedes Sitzschienenpaar besteht aus einer Unterschiene 5 als Führungsschiene, welche bei der Montage mit der Struktur des Kraftfahrzeuges verbunden wird, und aus einer Oberschiene 8 als Gleitschiene, welche in der Unterschiene S in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Die beiden Oberschienen 8 sind mit der Struktur des Sitzteiles 10 des Fahrzeugsitzes 3 verbunden. Die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben beziehen sich auf die gewöhnliche Anordnung des Fahrzeugsitzes 3 im Kraftfahrzeug und dessen normale Fahrtrichtung.
  • Jede Unterschiene 5, welche ein nach oben geöffnetes, näherungsweise U-förmiges Profil mit nach innen gebogenem Randbereich aufweist, und die zugehörige Oberschiene 8, welche ein nach unten geöffnetes, ebenfalls näherungsweise U-förmiges Profil mit nach innen gebogenem Randbereich aufweist, umkrallen einander mit ihren Randbereichen. Mehrere Kugeln 13 in vier Kugelhaltern 15, welche sich in Längsrichtung erstrecken und innerhalb der vier Eckbereiche der entsprechenden Unterschiene 5 angeordnet sind, sorgen für eine leichtgängige Lagerung der Oberschiene 8 in der Unterschiene 5.
  • Durch das U-förmige Profil jeder Oberschiene 8 wird ein Bauraum 20 definiert, welcher auf drei Seiten von der Oberschiene 8 umschlossen wird. Innerhalb jedes Bauraums 20 ist in Längsrichtung eine Spindel 22 angeordnet, welche an ihren Enden drehbar an der Oberschiene 8 gelagert ist. Die Spindel 22 wirkt mit einer Spindelmutter 23 zusammen, die in der Unterschiene 5 angeordnet und mit dieser fest verbunden ist. Auf die Spindel 22 ist ferner eine relativ zur Spindel frei bewegliche, zusätzliche Abstützung 25 geschoben, welche neben der Spindelmutter 23 eine weitere Abstützung zur Unterschiene 5 hin bewirkt und beispielsweise mit den unteren Kugelhaltern 15 verbunden ist.
  • Am vorderen Ende jeder Spindel 22 ist jeweils ein elektrischer Motor 26 vorgesehen, welcher mit der zugehörigen Spindel 22 in Getriebeverbindung steht, um diese zu drehen und dadurch die Oberschiene 8 relativ zur Unterschiene 5 zu verschieben. Aufgrund seiner geometrischen Dimensionierung ist der Motor 26 im Bauraum 20 innerhalb der Oberschiene 8 angeordnet. Die beiden Motoren 26 der beiden Sitzschienenpaare sind über Steuerleitungen 28 mit einer gemeinsamen Steuerungselektronik 30 verbunden, welche für einen synchronen Lauf der beiden Motoren 26 sorgt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Spindeln 22 sich synchron drehen, und damit sich die Oberschienen 8 mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, so daß kein Verkanten des Längseinstellers eintritt.
  • 1
    Längseinsteller
    3
    Fahrzeugsitz
    5
    Unterschiene
    8
    Oberschiene
    10
    Sitzteil
    13
    Kugel
    15
    Kugelhalter
    20
    Bauraum
    22
    Spindel
    23
    Spindelmutter
    25
    Abstützung
    26
    Motor
    28
    Steuerleitung
    30
    Steuerungselektronik

Claims (5)

  1. Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit a) zwei Paaren von Sitzschienen (5, 8), welche jeweils ineinander geführt und relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar sind, wobei die Sitzschienen (5, 8) jedes Paares einen von diesen Sitzschienen (5, 8) umschlossenen Bauraum definieren, b) motorisch angetriebenen Getriebemittel (22, 23) zum Verschieben der Sitzschienen (5, 8), wobei eine Spindel (22) als Getriebemittel (22, 23) vorgesehen ist, welche innerhalb einer Sitzschiene (8) jeden Paares drehbar gelagert ist und mit einer Spindelmutter (23) der anderen Sitzschiene (5) des Paares zusammenwirkt, c) einem eigenen Motor (26) für jedes Paar von Sitzschienen (5, 8), welcher innerhalb des Bauraums angeordnet ist und welcher die dem Paar von Sitzschienen (5, 8) zugeordneten Getriebemittel (22, 23) zum Verschieben der Sitzschienen (5, 8) antreibt, d) zwischen den Sitzschienen (5, 8) eines Paares angeordneten Kugeln (13) zur Lagerung der oberen Sitzschiene (8) in der unteren Sitzschiene (5), und e) einer auf die Spindel (22) geschobenen und relativ zur Spindel (22) frei beweglichen Abstützung (25), welche neben der Spindelmutter (23) eine weitere Abstützung der Spindel (22) bewirkt und welche mit Kugelhaltern (15) zur Aufnahme der Kugeln (13) verbunden ist.
  2. Längseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (26) mit der Spindel (22) fluchtet.
  3. Längseinsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Sitzschienen (5, 8) eine mit der Fahrzeugstruktur zu verbindende Unterschiene (5) und eine mit der Sitzstruktur (10) zu verbindende Oberschiene (8) aufweisen, wobei der Motor (26) an der Oberschiene (8) befestigt ist.
  4. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (26) der beiden Paare von Sitzschienen (5, 8) miteinander gekoppelt sind.
  5. Längseinsteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Steuerung (30) der beiden Motoren (26) vorgesehen ist.
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