DE10061939A1 - Rasthebeleinrichtung, insbesondere für Sammelschienenadapter - Google Patents
Rasthebeleinrichtung, insbesondere für SammelschienenadapterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rasthebeleinrichtung, insbesondere für Sammelschienenadapter, mit einem ersten Arm (10), der mit Rastzungen (7, 8, 9) versehen ist, mit einem zweiten Arm (11), dessen Ende in eine Federeinrichtung (18) verlängert ist, mit einem dritten Arm (12), an dessen Ende ein Verstellglied (21) angebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rasthebeleinrichtung, insbesondere
für Sammelschienenadapter.
Zum Anbringen und Befestigen von Sammelschienenadaptern oder
auch anderen Geräten gegenüber Stromschienen eines Stromschie
nensystems, welches üblicherweise aus drei parallel zueinander
verlaufenden und in einer Ebene befindlichen Stromschienen be
steht, ist gehäuseseitig des aufzusetzenden Gehäuses z. B. ei
nes Sammelschienenadapters ein Rastelement vorgesehen, welches
nach dem Aufschieben des Sammelschienenadapters auf die Strom
schienen zumindest eine Stromschiene übergreift und ein Verrutschen
oder Verschieben des Sammelschienenadapters gegenüber
den Stromschienen verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rasthebelein
richtung zu schaffen, die ein leichtes und sicheres Aufsetzen
auf die Stromschienen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die erfindungsgemäße Rasthebeleinrichtung besteht aus drei Ar
men, von welchen ein Arm die Funktion des Übergreifens der
entsprechenden Stromschiene beinhaltet, während ein weiterer
Arm mit einer Federeinrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung
in Richtung auf die Sperrposition versehen ist, während ein
dritter Arm zur Verstellung und zum Arretieren des Rasthebels
in einer Offenstellung dient.
Die erfindungsgemäße Rasthebeleinrichtung ist einfach aufge
baut und beinhaltet integriert die drei vorgenannten Arme. Ge
mäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der dritte Arm mit
einem Verstellglied versehen, an dem vorzugsweise ein Arre
tierglied angeordnet ist, welches in einer "Offen"-Position
des Rasthebels den Rasthebel gegen eine Bewegung in die Sperr
stellung hält.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Rasthebeleinrichtung an
hand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale und
Vorteile beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Rasthebeleinrichtung in seiner
Arretierstellung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, in welcher der
Rasthebel in der "Offen"-Stellung gehalten ist.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenschnittdarstellung als
Beispiel einen Sammelschienenadapter 1, der durch ein längli
ches Gehäuse gebildet ist, welches auf z. B. drei parallel zu
einander liegende Sammelschienen 2, 3 aufgesetzt werden kann.
Derartige Sammelschienenadapter weisen für jede Stromschiene
einen Klemmfuß auf, wobei in Fig. 1 nur ein mit 4 bezeichneter
Klemmfuß dargestellt ist.
Die Stromschienen 2, 3 können ersichtlicherweise unterschied
liche Stärke und Breite aufweisen, wie dies in Verbindung mit
der Darstellung der Stromschiene 3 angedeutet ist.
In dem Gehäuse 1 des Stromschienenadapters befindet sich zu
mindest eine quer zu den Stromschienen 2, 3 verlaufende
schlitzförmige Öffnung 6, die zur Aufnahme eines ersten, mit
Rasterungen 7, 8, 9 versehenen Armes dient. Diese Öffnung er
streckt sich vertikal durch das Gehäuse 1 so weit, daß der mit
Rasterungen 7, 8, 9 versehene Arm 10 in seiner "Offen"-
Stellung (siehe Fig. 2) vollständig aufgenommen werden kann,
d. h. gegenüber der Ebene der Stromschienen 2, 3 nach oben ver
lagert werden kann.
Die Rasthebeleinrichtung besteht aus dem ersten Arm 10, einem
zweiten Arm 11 und einem dritten Arm 12, die an einem gemein
samen Verbindungsbereich 14 zusammenlaufen, wobei im Verbin
dungsbereich eine Lageröffnung 15 ausgebildet ist, die zur
Aufnahme einer Lagerachse 16 dient, gegenüber welcher die
Rasthebeleinrichtung in einer vertikalen Ebene verdrehbar ist.
Die Lagerachse 16 ist in Horizontalrichtung in das Gehäuse 1
eingesetzt oder wird durch entsprechende Lagerzapfen, die ge
häuseseitig vorgesehen sind, definiert.
Der mit 12 bezeichnete dritte Arm verläuft in der in Fig. 1
dargestellten Arretierstellung im Wesentlichen horizontal, der
erste Arm 10 hingegen geneigt zur Horizontalen, während der
zweite Arm 11 oberhalb des dritten Arms 12 angeordnet ist und
mit einer Feder 18 versehen ist. Die Feder ist durch einen aus
dem Arm 11 herauslaufenden elastischen und im wesentlichen et
wa V-förmig verlaufenden Zusatzarm gebildet, die mit ihrem
freien Schenkel 18a an einer vertikal verlaufenden Wand 19 des
Gehäuses 1 anliegt. Der V-förmige Abschnitt 18a ruft bei einer
Drehung im Uhrzeigersinn aus Fig. 1 eine Federkraft hervor,
die zu einer Drehung der Rasteinrichtung um die Achse 16 im
Uhrzeigersinn führt.
Der dritte Arm 12 ist gemäß Fig. 1 und 2 mit einem Verstell
glied 21 versehen, welches innerhalb eines Schachtes geführt
ist, der vertikal verläuft und durch die Wand 19 einerseits
und durch eine äußere Gehäusewand 23 des Gehäuses 1 anderer
seits definiert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform
verläuft der Schacht vertikal, und somit ist das Verstellglied
21 grundsätzlich innerhalb des Schachtes 22 vertikal verstell
bar. Das Verstellglied 21 ist bei der dargestellten Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 an seiner oberen Seite mit einer Ausneh
mung 24 versehen, die dazu dient, z. B. durch einen Schrauben
zieher aktiviert werden zu können, um das Verstellglied 21 aus
der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach unten in die Stellung
nach Fig. 2 verlagern zu können. Ersichtlicherweise muß die
Führung des Verstellgliedes 21 nicht unbedingt vertikal sein,
sie kann auch geneigt sein oder eine andere Richtung einneh
men. Das Verstellglied 21 ist an seinem unteren Ende über ein
Gelenk 26 mit dem freien Ende des Armes 12 verbunden, infolge
dessen der Arm 12 gegenüber dem Lager 16 eine Drehung im Uhr
zeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn ausführen kann,
während gleichzeitig das Verstellglied 21 seine Bewegung in
Vertikalrichtung ausführen kann.
Das Verstellglied 21 ist an seiner nach außen z. B. zur Gehäu
sewand 23 gerichteten Fläche mit einem Arretierknopf 28, einem
Vorsprung oder einer anderen Führungseinrichtung versehen,
welchem ein entsprechend vertikal verlaufender Führungsschlitz
29 zugeordnet ist. Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt, daß
das Verstellglied 21 grundsätzlich in Vertikalrichtung ver
schiebbar ist, wobei das Verstellglied in der Position nach
Fig. 2 dadurch an einer Kante 30 anliegt, daß es aus der Posi
tion nach Fig. 1 nach unten verlagert ist, wobei eine mit 31
bezeichnete Führungsbahn, die an einer nach innen weisenden
Fläche des Gehäuses 1, vorzugsweise an der mit 23 bezeichneten
Wand ausgebildet ist, unterhalb des Anschlages 30 hinter
schnitten ist. Nach einer Bewegung des Verstellgliedes 21 ver
tikal nach unten gelangt somit das Verstellglied 21 auf die
hinterschnittene Führungsbahn 31, infolgedessen das Verstell
glied 21 durch den Ansatz bzw. Anschlag 30 in der in Fig. 2
gezeigten Position arretiert bleibt, in welcher die Rastein
richtung die "Offen"-Position einnimmt, d. h. daß der mit den
Rastzähnen 7, 8, 9 versehene erste Arm 10 in seiner oberen Po
sition innerhalb des Aufnahmeschlitzes 6 liegt und damit die
darunter befindliche Stromschiene 2 völlig freigibt. In dieser
Position kann der Sammelschienenadapter von Stromschienen ab
gezogen werden.
Im Anlieferungszustand liegt der Rasthebel wie in Fig. 2 dar
gestellt positioniert. Nach Lösen des Verstellglieds gegenüber
dem Anschlag 30 (Fig. 2) dreht der Arm 10 im Uhrzeigersinn in
Richtung Adapterboden 6a, bis einer der Zähne 7, 8, 9 die
Stromschiene 2 übergreift (Fig. 1). Während des Sperrzustandes
ist das Rasthebelende 10 gegenüber der Sammelschiene 2 einge
rückt. In dieser Position rastet der Bedienhebel nicht in die
Vertiefung 30 ein. Zum Abnehmen des Adapters muss das Ver
stellglied 12 so tief gedrückt werden, dass es in der Vertiefung
30 bzw. 29 einrastet. In dieser Stellung steht der letzte
Zahn 9 ungefähr 3 mm hinter dem Boden 6a zurück.
Bei einer abgewandelten und bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung befindet sich der durch die Arme 10, 11, 12 gebilde
te Hebel im Anlieferungszustand in einer Stellung, die etwa
der Position nach Fig. 1 entspricht, d. h. der Arm 10 ist ge
genüber dem Adapterboden 6a im Uhrzeigersinn verlagert und be
findet sich daher außerhalb der Öffnung 6. In diesem Zustand
wird der Adapter auf die Stromschienen 2, 3 aufgesetzt, was
zur Folge hat, dass abhängig von der Breite der Stromschienen
2, 3 der Arm 10 gegebenenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn in
die Öffnung 6 hineinverdreht wird, so weit, bis eine der Nase
7, 8, 9 die betreffende Stromschiene 2 rastend übergreift.
Während des Aufschiebens des Adapters gelangt hierbei die
Stromschiene 2 unabhängig von ihrer Breite zunächst mit dem
Zahn 9 in Berührung, im Verlaufe des Aufschiebens wird der A
dapter weiter an die Stromschiene 2 herangeschoben, bis die
Stromschiene an eine in Fig. 1 mit 34 bezeichnete Gehäusekan
te zur Anlage gelangt, wobei sich der Arm 10 wieder im Uhrzei
gersinn aus der Öffnung 6 herausverlagert, bis die Endstellung
und Verrasterung gegenüber der Stromschiene 2 vorliegt. Auf
diese Weise hat die Bedienungsperson beim Aufsetzen des Adap
ters keine Entsperrung des Verstellgliedes 21 vorzunehmen und
es besteht auch nicht die Gefahr, dass beim erstmaligen Auf
setzen des Adapters vergessen wird, dass Verstellglied 21 zu
betätigen, um den Rastarm 10 in seiner Raststellung auszufah
ren, vielmehr erfolgt die Verrasterung gegenüber der Strom
schiene 2 automatisch.
Wenn der Sammelschienenadapter entsprechend Fig. 2 auf die
Stromschienen 2, 3 usw. aufgesetzt ist, erfolgt die Entrastung
des Verstellgliedes 21 dadurch, daß auf den Knopf 28 gedrückt
wird, wodurch das Verstellglied 21 gegenüber dem Anschlag 30
freigegeben wird und durch die Wirkung der Feder 18 nach oben
verlagert wird bei gleichzeitiger Drehung der Rasthebelein
richtung im Uhrzeigersinn bis zu einer Position, in welcher
der erste Arm 10 die Stromschiene 2 mittels einer der Rastzäh
ne übergreift. Abhängig von der Breite der Stromschiene 2 wird
die Rasteinrichtung über einen kleineren oder größeren Winkel
um die Achse 16 verdreht, bis einer der Rastzähne des Armes 10
die betreffende Stromschiene 2 erfaßt.
Um die beschriebene Drehbewegung der Rasteinrichtung sicherzu
stellen, muß die die Feder 18 aufnehmende Kammer entsprechend
groß dimensioniert sein, damit der Arm 18a in der erforderli
chen Weise seine Bewegung von unten nach oben oder umgekehrt
entlang der Wandung 19 durchführen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bestehen die Arme 10 und
12 entweder aus Vollmaterial oder einem durch Rippen entlang
des Außenumfangs verstärktem, in den mittleren Bereichen ver
gleichbar dünnwandigem Material.
Die Rasteinrichtung besteht vorzugsweise aus Kunststoff mit
guter Isoliereigenschaft.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der erfin
dungsgemäße Sammelschienenadapter pro Element eine Rastein
richtung enthält, die auf eine der Sammelschienen wirken kann.
Die erfindungsgemäße Rasteinrichtung kann gleichfalls Anwen
dung finden bei Sicherungsleisten, bei welchen oberhalb des
mit 1 bezeichneten Gehäuses Schalteinrichtungen bzw. Siche
rungseinrichtungen vorgesehen sind.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich weiterhin, daß
der Führungsschlitz 29 eine vorgegebene Höhe hat, infolgedes
sen der Bewegungsweg des Verstellgliedes 21 bis zu einer maxi
mal oberen Position durch die Länge bzw. Höhe des Führungsschlitzes
29 begrenzt ist. Diese obere Position entspricht der
Drehstellung des Armes 10, die dieser einnimmt, wenn der mit
einer Stromschiene mit kleinstmöglicher Breite in Eingriff
steht.
Claims (7)
1. Rasthebeleinrichtung, insbesondere für
Sammelchienenadapter,
mit einem ersten Arm (10), der mit Rastzungen (7, 8, 9) versehen ist,
mit einem zweiten Arm (11), dessen Ende in eine Federeinrichtung (18) verlängert ist,
mit einem dritten Arm (12), an dessen Ende ein Verstellglied (21) angebracht ist.
mit einem ersten Arm (10), der mit Rastzungen (7, 8, 9) versehen ist,
mit einem zweiten Arm (11), dessen Ende in eine Federeinrichtung (18) verlängert ist,
mit einem dritten Arm (12), an dessen Ende ein Verstellglied (21) angebracht ist.
2. Rasthebeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Federeinrichtung (18) eine Vorspannung für eine
Drehung des ersten Armes (10) im Uhrzeigersinn erzeugt.
3. Rasthebeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstelleinrichtung innerhalb eines vertikalen
Schachtes (22) verschiebbar gelagert ist.
4. Rasthebeleinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Gehäuse (1) eine Führungsbahn (31) vorgesehen
ist, die durch einen Anschlag (30) zur Arretierung des
Verstellgliedes (21) in einer vorgegebenen Position
begrenzt ist.
5. Rasthebeleinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Verstellglied (21) und dem zweiten Arm
(12) ein Gelenk (26) vorgesehen ist.
6. Rasthebeleinrichtung nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Führungsschacht (22) eine vertikal verlaufende
Wand (19) aufweist, an welcher ein Endabschnitt (18a) der
Federeinrichtung (18) anliegt.
7. Rasthebeleinrichtung nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verstellglied (21) einen innerhalb eines
Schlitzes (29) geführten Vorsprung (28) aufweist.
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