DE10061293A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Effizienz eines Induktionsmotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Effizienz eines Induktionsmotors

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Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Maximieren der Effizienz eines Induktionsmotors wird beansprucht. Dreiphasen-Wechselstromleistung wird zugeführt, um den Motor zu erregen. Eine Gleichspannung und ein Gleichstrom werden gemessen und verwendet, um eine geschätzte Phasenspannung zu bestimmen. Ein tatsächlicher drehmomenterzeugender Strom wird bestimmt, beruhend auf der Gleichspannung, dem Gleichstrom und der geschätzten Phasenspannung. Ein geschätzter drehmomenterzeugender Stromwert wird bestimmt und mit dem tatsächlichen drehmomenterzeugenden Stromwert verglichen. Ein Fehlerausdruck wird bestimmt, repräsentierend den Unterschied zwischen dem tatsächlichen und dem geschätzten drehmomenterzeugenden Stromwert. Der geschätzte Phasenspannungswert wird geändert, beruhend auf dem Fehlerausdruck. Die Dreiphasen-Wechselstromleistung, die dem Motor zugeführt wird, wird abgeglichen, beruhend auf der geschätzten Phasenspannung.

Description

Diese Anmeldung beansprucht nach 35 U.S.C. § 119 den Nutzen der vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 60/170,338, mit dem Titel METHOD AND APPARATUS OF ESTIMATING ROTOR SPEED, angemeldet am 13. Dezember 1999.
HINTERGRUND
Diese Erfindung bezieht sich auf Induktionsmotoren. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um die Effizienz eines Induktions­ motors zu maximieren.
Wenn ein Wechselstrom-Induktionsmotor sich dreht, wirken die Magnetfelder des Läufers und des Ständers zusammen. Die Ständerwicklungen sind typischerweise mit einer Stromversorgung in Dreiphasenform oder Einzelphasenform verbunden. Bei Anlegen einer Spannung durch die Wicklungen wird ein radiales, rotierendes Magnetfeld gebildet. Der Läufer weist solide Aluminiumstangen auf, die in einer "Kä­ figläufer"-Konfiguration ausgebildet sind. Die durch den Ständer erzeugten rotieren­ den Magnetfelder erzeugen einen Strom in den Aluminiumstangen des Läufers. Dies erzeugt ein Magnetfeld in den Aluminiumstangen, das mit dem rotierenden Magnet­ feld des Ständers zusammenwirkt, um ein Drehmoment an dem Läufer zu erzeugen. Der Läufer reagiert auf das Magnetfeld, aber läuft nicht mit derselben Drehzahl. Tat­ sächlich bleibt der Läufer hinter der Drehzahl des rotierenden Magnetfelds zurück. Dieser Rückstand wird Schlupf genannt und ist hauptsächlich ein Vergleich der Drehzahl des Läufers mit der Drehzahl des Magnetfelds. Der Schlupf wächst typi­ scherweise proportional zu Vergrößerungen in der Last.
Induktionsmotoren laufen weniger effizient bei geringer Last. Um die Effizienz des Motors zu erhöhen, kann der Fluss des Motors reduziert werden durch Ausnutzen der Flexibilität, die in die meisten Antriebe mit variabler Drehzahl eingebaut ist. Jedoch bedingt das Bestimmen des idealen Flusses für maximale Effizienz oft die Ver­ wendung aufwendiger Sensoren.
Eine gebräuchliche Verfahrensweise, die verwendet wird zum Vergrössern der Effizi­ enz des Induktionsmotors besteht darin, den Unterschied zwischen den jeweiligen Phasen der erregenden Spannung und des erregenden Stroms an den Motoran­ schlüssen zu erfassen. Dies bedingt ein Identifizieren der Nulldurchgänge der Span­ nungs- und Stromwellenformen. Jedoch, wenn die Motorspannung pulsweit moduliert ist bei einer niedrigen Frequenz, ist eine Phasendetektion schwierig, da der Strom einige derselben Komponenten aufweist wie die Wellenform der Trägerfrequenz. Deshalb kann ein Identifizieren der Nulldurchgänge des Phasenstromes schwierig sein.
Eine andere Verfahrensweise, die verwendet wird, um die Effizienz eines Indukti­ onsmotors zu vergrössern, ist ein Regeln des Schlupfs des Motors für maximale Effi­ zienz. Um den Schlupf zu messen, muss die tatsächliche Läuferdrehzahl entweder gemessen oder bestimmt werden. Jedoch ist ein Messen oder Bestimmen der Läu­ ferdrehzahl sehr aufwendig.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend stellen die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung ein präzi­ ses Bestimmen des Schlupfs des Motors bereit unter Verwendung von nur einem Phasenstromsensor in Verbindung mit Kenntnis der Spannung und des Stroms am Motor. In der Vorrichtung der Erfindung umfasst der Motor einen Überwachungs­ schaltkreis zum Überwachen einer analogen Gleichspannung für einen Bus (Bus­ gleichspannung) und eines analogen Gleichstroms für einen Bus (Busgleichstrom). Ein Schaltkreis, der mit dem Überwachungsschaltkreis verbunden ist, bestimmt den vorbestimmten Schlupf des Motors. Ein Kompensationsschaltkreis, der mit dem Schaltkreis verbunden ist, gleicht die Spannung, die an den Motor angelegt ist, derart ab, dass der Motor mit dem vorbestimmten Schlupf arbeitet.
In dem Verfahren der Erfindung wird eine Dreiphasen-Wechselstromleistung zuge­ führt, um den Motor zu erregen. Eine Busgleichspannung und ein Busgleichstrom werden gemessen. Ein tatsächlicher drehmomenterzeugender Stromwert wird be­ rechnet, beruhend auf der Busgleichspannung und dem Busgleichstrom zusammen mit einer geschätzten Phasenspannung. Der tatsächliche drehmomenterzeugende Stromwert und der geschätzte drehmomenterzeugende Stromwert werden miteinan­ der verglichen. Falls der tatsächliche und der geschätzte drehmomenterzeugende Stromwert unterschiedlich sind, wird ein Fehlerausdruck erzeugt, der den Unter­ schied darstellt. Der geschätzte Phasenspannungswert wird dann geändert, beru­ hend auf dem vorherigen geschätzten Phasenspannungswert und dem Fehleraus­ druck. Die Dreiphasen Wechselstromleistung, die dem Motor zugeführt wird, wird abgeglichen, beruhend auf der geschätzten Phasenspannung.
Der hauptsächliche Vorteil der Erfindung besteht darin, die Laufeffizienz des Motors zu optimieren durch Bestimmen des Motorschlupfs.
Ein anderer Vorteil der Erfindung ist es, eine präzise Bestimmung des Schlupfs des Motors bereitzustellen, unter Verwendung von nur einem Phasenstromsensor.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, deutlich werden nach Durchsicht der folgenden detaillierten Beschrei­ bung, den Ansprüchen und Zeichnungen.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Induktionsmotors, umfassend einen Effizienzoptimierungsschaltkreis zum Regeln des Induktionsmotors.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Effizien­ zoptimierungsschaltkreises des Induktionsmotors.
Bevor eine Ausführungsform der Erfindung in vollem Umfang erläutert wird, sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die Details der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist, wie diese in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen illustriert sind. Die Erfindung ist ebenso geeignet für andere Ausführungsformen und kann auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden. Ebenso ist zu verstehen, dass die Phraseologie und Terminologie, die zum Zweck der Beschreibung verwendet werden, nicht als be­ schränkend betrachtet werden sollten.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
In Fig. 1 der Zeichnungen wird eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Induktionsmotors 10 gezeigt. Die Einzelheiten des Induktionsmotors sind allgemein bekannt im Stand der Technik und bilden keinen Teil der Erfindung. Dementspre­ chend wird der Induktionsmotor nicht genauer beschrieben. Der Motor 10 umfasst einen Effizienzoptimierungsschaltkreis 100 zum Regeln der Erregung des Ständers 38. Der Effizienzoptimierungsschaltkreis 100 umfasst einen Messschaltkreis 104 zum Messen einer Busgleichspannung 108 und eines Busgleichstroms 112. Die Bus­ gleichspannung und -strom werden in einen Analog-zu-Digital-(A/D) Umwandler 122 eingegeben, der elektrisch mit dem Schaltkreis 124 verbunden ist. Der Schaltkreis 124 kann ein Mikroprozessor sein oder kann aus diskreten Komponenten bestehen. In der Ausführungsform der Erfindung, umfassend einen Mikroprozessor, ist das Verfahren gemäß der Erfindung vorzugsweise ausgeführt unter Verwendung eines Computer-Software-Programms oder Programmen, die in der Speichereinrichtung für den Mikroprozessor gespeichert sind. Der Schaltkreis 124 umfasst eine drehmo­ menterzeugende Stromschaltkreiskomponente 144, eine Komparatorschaltkreiskom­ ponente 148, eine Regelschaltkreiskomponente 152 und eine Rückkopplungsschalt­ kreiskomponente 156. Der Schaltkreis 100 umfasst ebenfalls einen Gleichstrom- Wechselstrom-Konverter 132 und einen Effektivwert (RMS)-Umwandlungsschaltkreis 168, die wie gezeigt verschaltet sind.
In Betrieb ist der Schlupf, bei dem ein Motor mit maximaler Effizienz (Smax.eff.) arbei­ tet, konstant für einen gegebenen Induktionsmotor. Deshalb besteht eine Möglichkeit des Betreibens des Motors bei maximaler Effizienz darin, die Betriebsspannung V zu Reduzieren bis (Smax.eff) erreicht ist. Wenn der Motor bei irgendeinem Schlupf ar­ beitet, der niedriger als der eingestufte Schlupf ist, verwendet der Effizienzoptimierungsschaltkreis 100 der Erfindung die Beziehung zwischen der drehmomenterzeu­ genden Komponente Iq und einer flusserzeugenden Komponente Id des Stroms I, der dem Motor zugeführt wird.
Der Messschaltkreis 104 misst eine Busgleichspannung 108 und einen Busgleich­ strom 112. Diese Spannungen werden vorzugsweise gemessen via eines Span­ nungs- und Strombusses. Die Busgleichspannung 108 und der Busgleichstrom 112 sind analog Signale, die mittels eines Analog-zu-Digital-(A/D) Umwandlers 148 in ein digitales Spannungssignal 116 (Vdc) und ein digitales Stromsignal 120 (Idc) umge­ wandelt werden.
Das digitale Spannungssignal 116 und das digitale Stromsignal 120 werden dem drehmomenterzeugenden Stromschaltkreis 144 zugeführt zusammen mit einem in­ itialen Zustandswert der Phasenspannung 128 (V). In der Annahme, dass der Gleichstrom-Wechselstrom-Konverter 132 keine Verluste aufweist, beträgt die Lei­ stungskonservierungsgleichung in dem Konverter:
Pin = Vdc . Idc = |Vϕ| .|Iϕ| . cos(θ) = Pout;
wobei θ der Winkel zwischen der Phasenspannung V und dem Phasenstrom I ist. Ein Auflösen nach dem Leistungsfaktor führt zu:
In der Annahme, dass θ und ∅ (der Winkel zwischen dem Phasenstrom und dem drehmomenterzeugenden Strom) annäherungsweise gleich sind, dann wird die drehmomenterzeugende Komponente des Stroms Iq annäherungsweise durch die folgende Gleichung bestimmt:
Der drehmomenterzeugende Stromschaltkreis 144 berechnet die Annäherung der drehmomenterzeugenden Komponente des Stroms 158 (Iq) als Icosθ, und gibt den Strom 158 in einen Komparatorschaltkreis 148 ein. Der Komparatorschaltkreis 148 vergleicht den Strom 158 mit einem gewünschten drehmomenterzeugenden Strom­ wert 160. Der gewünschte drehmomenterzeugende Stromwert (Icosθcmd) 160 wird bestimmt durch den Rückkopplungsschaltkreis 156. Der Phasenstrom 136 (I) wird gemessen mittels eines Sensors (nicht gezeigt) an den Motorspulen. Der Phasen­ strom 136 (I) wird in den RMS-Schaltkreis 168 eingegeben, wo der Phasenwech­ selstrom 136 (I) umgewandelt wird in einen RMS-Wert 172 (I RMS) des Phasen­ stroms 136 (I). Der RMS-Wert 172 wird eingegeben in den Rückkopplungsschalt­ kreis 156, zusammen mit dem Leistungsfaktor für maximale Effizienz cosθcmd, der eine bekannte Konstante für den Motor ist. Der Rückkopplungsschaltkreis 156 be­ stimmt den geeigneten Winkel, beruhend auf Motorparametern, zwischen der Pha­ senspannung V und dem Phasenstrom I für maximale Effizienz. Genauer ausge­ drückt, berechnet der Rückkopplungsschaltkreis 156 den Kosinus des Winkels und weist somit der Änderung des Winkels von I zu Iq einen Wert zu, resultierend in dem geschätzten drehmomenterzeugenden Stromwert Icosθcmd 160.
Der Komparatorschaltkreis 148 vergleicht den gewünschten drehmomenterzeugen­ den Stromwert 160 (Icosθcmd) und den Strom 158, um einen Fehlerausdruck 170 zu erzeugen, der den Unterschied zwischen dem berechneten und dem gewünschten drehmomenterzeugenden Strom darstellt. Der Fehlerausdruck 170 wird dem Regel­ schaltkreis 152 zugeführt. Falls der berechnete und der gewünschte drehmomenter­ zeugende Stromwert derselbe Wert ist, ist der Fehlerausdruck 170 Null.
Der Regler 152 erhöht oder verringert die vorgegebene Phasenspannung 128 (V), um den Fehlerausdruck 170, erzeugend einen neuen Wert für einen vorgegebenen Phasenspannungswert 128. Falls der berechnete und der gewünschte drehmomen­ terzeugende Stromwert derselbe ist, ist der Fehlerausdruck 170 gleich Null, und dementsprechend ändert sich die vorgegebene Phasenspannung nicht. Die neue vorgegebene Phasenspannung wird dann in den Gleichstrom-Wechselstrom- Konverter 132 eingegeben, der die gleichgerichtete Gleichstromleistung in Drei- Phasen-Wechselstromleistung umwandelt. Die Drei-Phasen-Wechselstromleistung wird dann an die Anschlüsse 38 des Motors 10 angelegt.
Die neue vorgegebene Phasenspannung 128 (V) wird ebenfalls vom Regler 152 zurückgekoppelt und als die nächste vorgegebene Phasenspannung (V) verwendet zum Bestimmen des tatsächlichen drehmomenterzeugenden Stroms, und der Ar­ beitszyklus wird wiederholt. Durch beständiges Aktualisieren der vorgegebenen Pha­ senspannung V ist der Motor in der Lage, fortwährend bei dem Schlupf zu arbeiten, wodurch die Effizienz des Motors vergrössert wird.
Fig. 2 illustriert schematisch eine andere Ausführungsform 200 des Effizienzoptimie­ rungsschaltkreises des Induktionsmotors. Gleiche Teile werden durch Verwenden gleicher Bezugszeichen gekennzeichnet. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist die Eingabe 160 des Komparatorschaltkreises 148 schlicht der gewünschte Leistungsfaktor cosθcmd, und die Eingabe 158 des Komparatorschaltkreises 148 von dem drehmo­ menterzeugenden Stromschaltkreis 144 ist ein berechneter Leistungsfaktor (cosθ), der ähnlich zu Icosθ berechnet wird mit der Ausnahme, dass die zusätzliche Tei­ lungsoperation durchgeführt wird unter Verwendung von I. Dies wird erreicht durch ein direktes Zuführen des RMS-Phasenstroms 172 (I RMS) zu dem drehmomenter­ zeugenden Stromschaltkreis 144 durch A/D-Umwandler 122, anstelle eines Zufüh­ rens durch eine Rückkopplungsschleife, wie in Fig. 1 gezeigt. Der gesamte Arbeits­ ablauf des Effizienzoptimierungsschaltkreises 200 ist einfacher als der des Effizien­ zoptimierungsschaltkreises 100 und benötigt deshalb weniger Zeit, um die vorgege­ bene Phasenspannung (V) zu aktualisieren.
Vielfältige Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (24)

1. Verfahren zum Maximieren der Effizienz eines Induktionsmotors, aufweisend die Schritte:
Zuführen von Dreiphasen-Wechselstromleistung zu dem Motor, um den Motor zu erregen;
Messen einer analogen Busgleichspannung, eines analogen Busgleichstroms und eines Phasenstroms;
Bestimmen einer geschätzten Phasenspannung beruhend auf der analogen Bus­ gleichspannung und dem analogen Busgleichstrom;
Bestimmen eines tatsächlichen drehmomenterzeugenden Stromwertes beruhend auf der analogen Busgleichspannung, dem analogen Busgleichstrom, dem Phasenstrom und der geschätzten Phasenspannung;
Bestimmen eines geschätzten drehmomenterzeugenden Stromwertes;
Vergleichen des tatsächlichen drehmomenterzeugenden Stromwertes mit dem ge­ schätzten drehmomenterzeugenden Stromwert;
Bestimmen eines Fehlerausdrucks, der den Unterschied zwischen dem tatsächlichen
und dem geschätzten drehmomenterzeugenden Stromwert darstellt; und
Ändern des geschätzten Phasenspannungswerts beruhend auf dem Fehlerausdruck; und
Abgleichen der dem Motor zugeführten Dreiphasen-Wechselstromleistung beruhend auf der geschätzten Phasenspannung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren aufweisend den Schritt des Umwan­ delns der analogen Busgleichspannung und des analogen Busgleichstroms in eine digitale Gleichspannung und einen digitalen Gleichstrom.
3. Verfahren nach Anspruch 1, des weiteren aufweisend den Schritt des Umwan­ delns der geschätzten Phasenspannung in Dreiphasen-Wechselstromleistung.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte des Bestimmens eines tatsächli­ chen drehmomenterzeugenden Stromwerts und des Bestimmens des Fehleraus­ drucks ausgeführt werden unter Verwendung eines Mikroprozessors.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei dem Schritt des Umwandelns der Bus­ gleichspannung und des Busgleichstroms in digitale Signale ein Analog-zu-Digital Umwandler verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fehlerausdruck berechnet wird beruhend auf einem Unterschied zwischen einem gewünschten Leistungsfaktor und einem be­ rechneten Leistungsfaktor.
7. Induktionsmotor aufweisend:
einen Läufer;
einen Ständer;
einen Überwachungsschaltkreis, um eine analoge Busgleichspannung und einen analogen Busgleichstrom zu überwachen;
einen Schaltkreis, um einen vorbestimmten Schlupf, Leistungsfaktor oder drehmo­ menterzeugenden Strom des Motors zu schätzen; und
einen Kompensationsschaltkreis, um den Fluss in dem Motor zu ändern, um den Motor mit dem vorbestimmten Schlupf zu betreiben.
8. Motor nach Anspruch 7, wobei der Schaltkreis ein Mikroprozessor ist.
9. Motor nach Anspruch 7, wobei der Schaltkreis des weiteren umfasst einen Kompa­ ratorschaltkreis, um die tatsächliche an den Motor angelegte Spannung mit einer ge­ schätzten, an den Motor angelegten Spannung, zu vergleichen.
10. Motor nach Anspruch 7, wobei der Kompensationsschaltkreis ein Regler ist.
11. Motor nach Anspruch 7, wobei der Kompensationsschaltkreis die an den Motor angelegte Spannung in Antwort auf den Schaltkreis vergrößert oder verkleinert.
12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fehlerausdruck berechnet wird beruhend auf einem Unterschied zwischen einem gewünschten Leistungsfaktor und einem be­ rechneten Leistungsfaktor.
13. Effizienzoptimierungsschaltkreis aufweisend:
einen Überwachungsschaltkreis, um eine analoge Busgleichspannung und einen analogen Busgleichstrom zu überwachen;
einen Schaltkreis, um den vorbestimmten Schlupf des Motors um schätzen; und
einen Kompensationsschaltkreis, um die an den Motor angelegte Spannung abzu­ gleichen, um den Motor mit dem vorbestimmten Schlupf zu betreiben.
14. Effizienzoptimierungsschaltkreis nach Anspruch 13, wobei der Schaltkreis ein Mikroprozessor ist.
15. Effizienzoptimierungsschaltkreis nach Anspruch 13, wobei der Schaltkreis des weiteren einen Komparatorschaltkreis umfasst, um die tatsächliche an den Motor angelegte Spannung mit einer geschätzten, an den Motor angelegten Spannung, zu vergleichen.
16. Effizienzoptimierungsschaltkreis nach Anspruch 13, wobei der Kompensations­ schaltkreis ein Regler ist.
17. Effizienzoptimierungsschaltkreis nach Anspruch 13, wobei der Kompensations­ schaltkreis die an den Motor angelegte Spannung vergrößert oder verkleinert.
18. Effizienzoptimierungsschaltkreis für einen Induktionsmotor, aufweisend:
eine Messeinrichtung, um eine analoge Busgleichspannung und einen analogen Busgleichstrom zu messen;
eine Umwandlungseinrichtung, um die analoge Busgleichspannung und den analo­ gen Busgleichstrom in eine digitale Busgleichspannung und einen digitalen Bus­ gleichstrom umzuwandeln;
eine Bestimmungseinrichtung, um eine Phasenspannung zu schätzen;
eine erste Recheneinrichtung, um einen tatsächlichen drehmomenterzeugenden Stromwert zu berechnen beruhend auf der digitalen Busgleichspannung, dem digita­ len Busgleichstrom und der geschätzten Phasenspannung;
eine Vergleichseinrichtung, um den tatsächlichen drehmomenterzeugenden Strom­ wert mit dem geschätzten drehmomenterzeugenden Stromwert zu vergleichen;
eine zweite Recheneinrichtung, um einen Fehlerausdruck zu berechnen, der den Unterschied zwischen dem tatsächlichen und dem geschätzten drehmomenterzeu­ genden Stromwert repräsentiert; und
eine Abgleichungseinrichtung, um den geschätzten Phasenspannungswert zu än­ dern, beruhend auf dem Fehlerausdruck.
19. Datenverarbeitungssystem zum Bestimmen des Schlupfs eines Induktionsmo­ tors, aufweisend:
einen Computerprozessor zum Verarbeiten von Daten;
ein Speichermedium zum Speichern von Daten;
ein Triggersignal zum Initialisieren des Speichermediums;
einen Überwachungsschaltkreis, um eine analoge Busgleichspannung und einen analogen Busgleichstrom zu überwachen;
einen Schaltkreis, um den Schlupf des Motors zu bestimmen; und einen Kompensationsschaltkreis, um den Fluss in dem Motor zu ändern, um den Motor mit dem Schlupf zu betreiben.
20. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 19, wobei der Schaltkreis ein Mikro­ prozessor ist.
21. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 19, wobei der Schaltkreis des weite­ ren einen Komparatorschaltkreis umfasst, um die tatsächliche, an den Motor ange­ legte Spannung mit einer geschätzten, an den Motor angelegten Spannung zu ver­ gleichen.
22. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 19, wobei der Kompensationsschalt­ kreis ein Regler ist.
23. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 19, wobei der Kompensationsschalt­ kreis die an den Motor angelegte Spannung in Antwort auf den Schaltkreis vergrö­ ßert oder verkleinert.
24. Computerprogrammprodukt zum Bestimmen des Schlupfs eines Induktionsmo­ tors, aufweisend:
ein von einem Computer verwendbares Medium aufweisend computerlesbaren Pro­ grammcode, der darauf ausgeführt wird zum Bestimmen des Schlupfs des Motors;
computerlesbaren Programmcode zum Bewirken, dass der Computer eine ge­ schätzte Spannung bestimmt, die benötigt wird, um den Motor mit dem vorbestimm­ ten Schlupf zu betreiben;
computerlesbaren Programmcode zum Bewirken, dass der Computer die tatsächli­ che, an den Motor angelegte Spannung mit der geschätzten Spannung, die benötigt wird um den Motor mit dem vorbestimmten Schlupf zu betreiben, vergleicht; und
computerlesbaren Programmcode zum Bewirken, dass der Computer die an den Motor angelegte Spannung abgleicht, um den Motor mit dem vorbestimmten Schlupf zu betreiben.
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