DE10060600A1 - Schacht oberhalb eines Leichtflüssigkeitsabscheiders - Google Patents

Schacht oberhalb eines Leichtflüssigkeitsabscheiders

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schacht oberhalb eines Lichtflüssigkeitsabscheiders, insbesondere einer Benzin- oder Ölabscheideranlage, wobei der Schacht durch ein Hohlprofil innen ausgekleidet ist, welches sich über die gesamte Höhe des Schachtes erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schacht oberhalb eines Leichtflüssigkeits­ abscheiders, insbesondere einer Benzin- oder Ölabscheideranlage.
Abscheideranlagen bestehen aus einem Behälter zum Auffangen von Flüssig­ keiten sowie einem Schacht der auf den Behälter aufgesetzt ist und dessen Oberkante in der Regel auf Straßenniveau endet. Der Schacht ist bei den bekannten Ausführungsformen meist eine Anordnung aus zusammengesetzten Betonringen.
Nachteilig bei dieser Art von Schächten ist, dass keine hundertprozentige Dichtigkeit der Schachtwand gewährleistet werden kann.
Flüssigkeitsabscheideranlagen, insbesondere Benzinabscheideranlagen für Tankstellen, werden alle 5 Jahre vom TÜV kontrolliert. Hierbei wird die Dichtigkeit der gesamten Anlage bis zur Oberkante der Abdeckung, also bis auf Straßenniveau, überprüft. Bei diesen Überprüfungen werden häufig Undichtigkeiten festgestellt, wobei in 95% aller Fälle die Undichtigkeiten nicht im Behälter der Abscheideranlage, sondern im Schachtbereich auftreten. Dies lässt sich insbesondere dadurch erklären, dass der Schachtbereich hohen Belastungen ausgesetzt ist. So wird zum Beispiel das Gewicht eines Lkws, der über den Schacht hinüber fährt, leicht Risse in den einzelnen Betonringen bzw. zwischen den Betonringen entstehen lassen. Die Undichtigkeiten werden durch Beschichtung der Schachtringe an der Innenseite mit Kunststoffmörtel beseitigt. Diese selbsthärtende Beschichtung wird nach kurzer Zeit aber wiederum brüchig, so dass weiterhin gefährliche Substanzen durch Risse in das Erdreich gelangen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen, preiswert herzu­ stellenden und äußerst belastbaren Schacht der eingangs genannten Art zu schaffen, der absolut dicht gegenüber abzuscheidenden, gefährlichen Stoffen ist und auf einfache Art nachträglich in bereits bestehende Abscheideranlagen montiert werden kann. Weiterhin soll eine solche Erfindung eine dauerhafte Dichtigkeit gewährleisten, dass heißt, ohne nachträgliche Maßnahmen über Jahre eine absolute Dichtigkeit gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schacht durch ein Hohlprofil innen ausgekleidet ist, welches sich über die gesamte Höhe des Schachtes erstreckt.
Eine derartige Vorrichtung schafft einen konstruktiv einfachen, preiswert herzustellenden und sehr belastbaren Schacht für Flüssigkeitsabscheider­ anlagen, wobei eine absolute Dichtigkeit und lange Lebensdauer des Schachtes gewährleistet wird.
Die Auskleidung eines Schachtes durch ein Hohlprofil gewährleistet, dass sowohl bereits bestehende Anlagen nachträglich ausgerüstet werden können, aber auch bei neuen Anlagen diese Art der Schachtauskleidung angewandt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Hohlprofil einen kreisrunden waage­ rechten Querschnitt aufweist, da die meisten Schächte von Abscheideranlagen einen kreisrunden Schacht aufweisen, der senkrecht zur Oberfläche verläuft. Je nach Ausgestaltung des Schachtes, kann das Hohlprofil aber auch andere Formen annehmen. Bei eckigen Schächten weist das Hohlprofil eine ent­ sprechend eckige Form auf.
Insbesondere bei Neuanlagen weist das Hohlprofil zumindest an einem Ende einen Flansch auf. Dies ermöglicht auf eine einfache Art und Weise das Hohlprofil auf den Deckel der Flüssigkeitsabscheideranlage zu montieren.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Hohlprofil aus leichtflüssigkeits­ beständigem Stahl, insbesondere Edelstahl, oder leichtflüssigkeitsbeständigem Kunststoff besteht. Ein Hohlprofil aus diesen Materialien schafft auf einfache Weise eine dichte und lange beständige Abdichtung gegenüber dem Erdreich. Ebenso wird die Gefahr, dass durch sehr hohe Belastungen von oben Bruch­ stellen auftreten, wie es insbesondere bei Betonringen der bekannten Art vor­ kam, vermieden. Hohlprofile aus Stahl weisen eine sehr hohe Festigkeit und Tragkraft auf, wodurch sie in ihrer Form dauerhaft beständig bleiben. Auch bei Kunststoffprofilen ist eine hohe Festigkeit gegeben und eine hohe Belastbarkeit gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Flansch des Hohlprofils Bohrungen zur Befestigung aufweist. Hierdurch kann mittels einfacher Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, das Hohlprofil an dem Schachtdeckel, der Deckelplatte des Behälters bzw. an der Unterseite des Schachtes befestigt werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn das Hohlprofil durch Rast- oder Klemmelemente an der Wand des Flüssigkeitsabscheiders befestigbar ist. Günstig ist es ebenfalls, wenn das Hohlprofil an zumindest einem Ende ein Gewinde aufweist. Hierdurch kann das Hohlprofil entweder selbst an einem entsprechenden Gegengewinde in der Oberseite des Behälters des Flüssigkeitsabscheiders eingedreht werden, oder ein Deckel, sogenannter Schacht- oder Kanaldeckel, kann an der oberen Seite des Hohlprofils an dieses aufgeschraubt werden. Der vorgenannte Schacht- oder Kanaldeckel kann ebenfalls durch Schraub- oder Klemmverbindungen mit dem oberen Ende des Hohlprofils lösbar verbunden werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Hohlprofils sieht vor, dass das Hohlprofil Haltevorrichtungen zum Anbringen von Zusatzgeräten, insbesondere von Flüssigkeitsstandwarnanlagen, aufweist. Hierdurch wird gewährleistet, dass es möglich ist auf einfache Art und Weise zusätzliche Geräte anzuordnen. Die Haltevorrichtungen können beispielsweise die Form von nach innen vor­ stehenden Vorsprüngen aufweisen, an denen wiederum Befestigungs­ möglichkeiten vorhanden sind.
Um das Hohlprofil an dem Schacht dauerhaft fest anzuordnen, ist es vorteilhaft, den Hohlraum zwischen Hohlprofil und Schacht durch eine elastische Fugen­ dichtungsmasse, insbesondere durch Polysulfid, zu vergießen. Diese selbsthärtende Vergussmasse hat den Vorteil gegenüber Beton, dass Risse nicht auftreten können. Insbesondere an dem Übergang an den Enden des Hohlprofils und dem Schacht kann durch das Abdichten mit einer elastischen, leichtflüssigkeitsbeständigen Fugendichtungsmasse, wie beispielsweise Poiysulfid oder durch andere Trioplaste, ein dichter Übergang geschaffen werden.
Die Wandstärke des Hohlprofils ist variabel. Idealerweise beträgt die Wandstärke nur 1 bis 3 mm, da dies gewährleistet, dass der Schacht einen ausreichend großen Durchmesser beibehält. Die Höhe und der Durchmesser des Hohlprofils sind ebenfalls variabel, d. h. sie sind der entsprechenden Höhe und dem Durchmesser des bereits vorhandenen Schachtes anpassbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den zugehörigen Zeichnungen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines kreisrundes Hohlprofils mit Flansch und Bohrungen an einem Ende des Hohlprofils,
Fig. 2 Draufsicht auf ein kreisrundes Hohlprofil mit Flansch und Bohrungen am unteren Ende sowie Haltevorrichtungen an der Innenseite des Hohlprofils,
Fig. 3 Draufsicht auf ein kreisrundes Hohlprofil mit Flansch sowie Haltevorrichtungen,
Fig. 4 Schnitt durch den oberen Bereich eines Flüssigkeitsabscheiders mit Hohlprofil an der inneren Wand des Schachtes,
Fig. 5 Seitenansicht eines Hohlprofils mit Gewinde am oberen Ende und Flansch am unteren Ende.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines kreisrunden Hohlprofils (2) mit Flansch (3) und Bohrungen (4) am unteren Ende des Hohlprofils (2). Der Flansch (3) kann am unteren und/oder oberen Ende des Hohlprofils (2) angeordnet sein. Die Bohrungen (4) verlaufen achsparallel zu der Achse des Hohlprofils (2). In der Regel verlaufen die Bohrungen (4) des Hohlprofils (2) senkrecht zur Straßenoberfläche, so dass auch bei schrägen Hohlprofilen (2) eine leichte Befestigung des Hohlprofils (2) an der oberen Bereich des Behälters (9) des Flüssigkeitsabscheiders möglich ist. Die Anzahl der Bohrungen (4) in einem Flansch (3) ist variabel.
Eine Draufsicht auf ein kreisrundes Hohlprofil (2) mit Flansch (3) und Bohrungen (4) am unteren Ende sowie Haltevorrichtungen (7) an der Innenseite des Hohlprofils (2) ist in Fig. 2 dargestellt. Die Haltevorrichtungen (7) können über die gesamte Innenfläche des Hohlprofils (2), insbesondere zur Achse des Hohlprofils (2) hin, angeordnet sein. An den Haltevorrichtungen (7) sind Befestigungsmöglichkeiten für Zusatzgeräte, wie z. B. Warnanlagen angebracht.
In Fig. 3 ist eine ähnlich Darstellung eines Hohlprofils (2), wie in Fig. 2 gezeigt, mit dem Unterschied, dass der Flansch (3) keine Bohrungen aufweist. So ist das Hohlprofil (2) auch dadurch in dem Schacht (1) befestigbar, dass der Flansch (3) zwischen Oberseite des Behälters (9) des Abscheiders und dem untersten Betonring (10) eingebracht wird.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch den oberen Bereich eines Flüssigkeitsabscheiders mit Hohlprofil (2) an der inneren Wand des Schachtes (1) dargestellt. Das Hohlprofil (2) verläuft über die gesamte Höhe des Schachtes (1). Der Flansch (3) des Hohlprofils (2) liegt formschlüssig in einem Rücksprung der Oberseite des Behälters (9) des Flüssigkeitsabscheiders an. Mittels Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, werden Flansch (3) und Oberseite des Behälters (9) miteinander lösbar verbunden. Der Hohlraum zwischen Hohlprofil (2) und den Betonringen (10) des ursprünglichen Schachtes wird mit einer selbsthärtenden Masse, insbesondere PCI, ausgegossen.
Die Übergänge von unterem Ende des Hohlprofils (2) zu der Oberseite des Behälters (9) sowie von oberem Ende des Hohlprofils (2) zu der Schachtabdeckung (5) werden mit einer leichtflüssigkeitsbeständigen Masse versiegelt. Die Versiegelungsmasse ist in der Regel Polysulfid.
In Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit der Befestigung des Hohlprofil (2) gezeigt. Am oberen Ende des Hohlprofils (2) ist ein Gewinde (6), hier ein Außengewinde, angeordnet. Auf diese Gewinde (6) ist eine Schachtabdeckung (5), die ein entsprechendes Innengewinde aufweist aufschraubbar. Das Gewinde (6) kann auch am unteren Ende des Hohlprofils (2) angeordnet sein, wobei das Hohlprofil (2) dann an einem entsprechenden Gewinde in der Oberseite des Behälters (9) des Flüssigkeitsabscheiders eingeschraubt werden kann. Das Gewinde (6) des Hohlprofils (2) kann wahlweise ein Innen- oder Außengewinde sein.

Claims (11)

1. Schacht oberhalb eines Leichtflüssigkeitsabscheiders, insbesondere einer Benzin- oder Ölabscheideranlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (1) durch ein Hohlprofil (2) innen ausgekleidet ist, welches sich über die gesamte Höhe des Schachtes (1) erstreckt.
2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) einen kreisrunden waagerechten Querschnitt aufweist.
3. Schacht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) zumindest an einem Ende einen Flansch (3) aufweist.
4. Schacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) am unteren Ende des Hohlprofils (2) angeordnet ist.
5. Schacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) aus leichtflüssigkeitsbeständigem Stahl, insbesondere Edelstahl, oder Kunststoff besteht.
6. Schacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) Bohrungen (4) zur Befestigung aufweist.
7. Schacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) mittels Befestigungselementen, insbesondere durch Klammern, an der Oberseite des Flüssigkeitsabscheiders befestigbar ist.
8. Schacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) an zumindest einem Ende ein Gewinde (6) aufweist.
9. Schacht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) Haltevorrichtungen (7) zum Anbringen von Zusatzgeräten, insbesondere von Flüssigkeitsstandwarnanlagen, aufweist.
10. Verfahren zum Abdichten bzw. Versiegeln eines in einem Schacht (1) oberhalb eines Leichtflüssigkeitsabscheiders eingebrachten Hohlprofils (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (8) zwischen Hohlprofil (2) und Schacht (1) mit einer selbsthärtenden Masse ausgefüllt wird.
11. Verfahren zum Abdichten bzw. Versiegeln eines in einem Schacht (1) oberhalb eines Leichtflüssigkeitsabscheiders eingebrachten Hohlproflis (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang an den Enden des Hohlprofils (2) und des Schachtes (1) mit einer elastischen, leichtflüssigkeitsbeständigen Fugendichtungsmasse, insbesondere mit Polysulfid, versiegelt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD206802A1 (de) * 1981-12-30 1984-02-08 Teuber Hans Dieter Verfahren zum auskleiden von schaechten
DE19523551A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-02 Voest Alpine Umwelttechn Gmbh Verfahren zum Sanieren von Schachtbauwerken sowie vormontierbarer Einsatz hierfür
EP0787861A1 (de) * 1996-01-25 1997-08-06 Valley Industries Limited Auskleidung

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