DE10060387A1 - Klebestreifen - Google Patents
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- C09J2433/00—Presence of (meth)acrylic polymer
Abstract
Klebestreifen mit klebendem Bereich und Anfasser für eine rückstandsfrei und zerstörungsfrei wiederlösbare Verklebung, wobei der Klebestreifen ein solcher ist, der durch Ziehen/Verstrecken in der Verklebungsebene lösbar ist, gekennzeichnet durch DOLLAR A a) einen Träger aus einem Vlies, das eine Dehnbarkeit in Verstreckungsrichtung von mehr als 100% aufweist, sowie eine Reißfestigkeit in Verstreckungsrichtung von über 60 N/50 mm pro 1 cm Klebestreifenbreite und DOLLAR A b) eine zumindest einseitig vollflächig auf dem Träger aufgetragene Selbstklebemasse, wobei DOLLAR A c) die Klebestreifen mit dieser Selbstklebemasse eine Klebkraft auf Stahl 10-20 N/cm aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Klebestreifen für eine durch Ziehen in der Verkle
bungsebene lösbare Verklebung und seine Verwendung.
Hochdehnbare elastisch oder plastisch unter Verstreckung deformierende,
einseitig oder beidseitig haftklebrige Selbstklebebänder (Klebstoff-Folien), die
durch Ziehen im wesentlichen in Richtung ihrer Verklebungsebene rückstands-
und zerstörungsfrei wiederablösbar sind, sind bekannt.
Mit Ihnen hergestellte Verklebungen bieten kraftvollen Halt und lassen sich
doch spurlos wiederablösen, sei es mit nur geringer Beschädigung des Unter
grundes oder der Fügeteile oder gar ohne. Beispielhafte Klebebänder vorgenann
ter Art sind in US 4,024,312, DE 33 31 016, DE 42 22 849, WO 92/11332, WO 92/11333,
US 5,516,581 und WO 95/06691 beschrieben.
Eine häufige Konfektionierform entsprechender Produkte sind Selbstklebe
bandzuschnitte, zum Beispiel in Form rechteckiger Streifen, welche an einem
Ende einen klebfreien Anfasserbereich besitzen (siehe DE 42 22 849, WO 92/11333
beziehungsweise US 5,516,581). Der Anfasser dient als Grifffläche für
ein späteres Wiederablösen des Klebebandes. Im Handel sind solche Produkte
unter der Bezeichnung "tesa Power Strips"® erhältlich.
Aus DE 197 55 222 ist zudem ein selbstklebend ausgerüstetes Trägermaterial
bekannt, das partiell mit einer Klebemasse beschichtet ist. Geeignet sind solche
Produkte insbesondere für Verklebungen auf der Haut. Als Trägermaterial kommt
dafür u. a. ein Vlies in Betracht. Entkleben sollen diese Systeme dann "auf Zug".
Nachteilig daran ist, dass sich hohe Klebkräfte für technische Anwendungen damit
nicht erzielen lassen.
Aufgabe der Erfindung war es, hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere Klebe
streifen bereit zu stellen, die einerseits durch Ziehen in Richtung der Verklebungs
ebene lösbar sind, andererseits aber hohe Verklebungsfestigkeiten ermöglichen.
Gelöst wird dies durch Klebestreifen, wie sie näher in den Ansprüchen ge
kennzeichnet sind. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird ausdrücklich auf die
Ansprüche und Unteransprüche Bezug genommen.
Der Träger aus einem Vlies soll dabei eine für die Verwendung in einem strip
baren Produkt geeignete Dehnung und Reißfestigkeit haben. Geeignet sind insbe
sondere solche Vliese, wie sie in den Ansprüchen näher definiert sind, wobei die
Dehnbarkeit bei einer Belastung von 10 N/cm gemessen wurde. So ist beispiels
weise als Vlies ein Sontara-Style 8010 in bis zu 1 cm Breite geeignet (bei größe
ren Breiten wird die erforderliche Stripkraft zu hoch). Ein solches Vlies dehnt sich
von 10 cm auf 19 cm, wenn beidseitig mit je 200 µm Dicke Acrylathotmelt-Kleber
beschichtet, dehnt sich dieses Produkt von 10 cm auf 16 cm (und geht zurück auf
12 cm).
Insbesondere bei Klebestreifen gemäß DE 33 31 016 lässt sich mit einem sol
chen Vlies-Träger eine Verbesserung der Reißfestigkeit erzielen.
Auch eine optimale Verankerung der Selbstklebemasse wird erfindungsgemäß
erreicht, wobei zusätzlich weitere Zwischenträger eingesetzt werden können, ins
besondere ein Schaum.
Die erfindungsgemäßen Klebestreifen haben insgesamt Breiten von 1-
13 mm, insbesondere 5-10 mm.
Einseitig klebend ausgerüstete Produkte eignen sich insbesondere als Schön
heitspflaster oder Wundnahtpflaster, während beidseitig klebende Produkte insbe
sondere für die bisher bekannten technischen Anwendung mit hohen Verkle
bungskräften geeignet sind.
Erfindungsgemäße Klebestreifen werden insbesondere in konfektionierter
Form, etwa in Form von Stanzlingen oder Zuschnitten eingesetzt. Konfektionierte
Ware weist einen zentralen haftklebrigen Bereich auf. An diesen angrenzend fin
den sich mehrere, jedoch wenigstens ein Anfasserbereich.
Konfektionierformen umfassen neben Klebebandstücken definierter Abmes
sungen, zum Beispiel in Form von Stanzlingen oder Zuschnitten, wie zuvor be
schrieben, gleichfalls Klebebandrollen, bei denen erst der Nutzer den endgültigen
Zuschnitt des zu verwendenden Selbstklebebandes durch z. B. Zuschneiden vor
nimmt. Beispiel für eine entsprechende Klebebandrolle ist die eines mit zum Bei
spiel einem Trennpapier abgedeckten doppelseitig haftklebrigen Klebebandes,
dessen Klebmassenoberfläche in beiden Kantenbereichen beidseitig durch z. B.
Auflegen einer dünnen Polyesterfolie inertisiert wurde.
Erfindungsgemäße Klebebänder lassen sich ausgehend von ein- oder beid
seitig haftklebrigen Selbstklebebändern, welche durch Verstrecken im wesentlich
in Richtung der Verklebungsebene rückstands- und zerstörungsfrei wiederablös
bar sind, durch partielle Inertisierung der Haftkleberoberfläche selbiger Klebebän
der erhalten.
Die Inertisierung der Klebmasseoberfläche zur Bildung des Anfassers kann
durch Abdeckung durch z. B. dünne Folien aus z. B. Kunststoff oder durch Abde
ckung mit dünnen Papieren vorgenommen werden. Alternativ kann eine Be
schichtung oder Bedruckung der zu inertisierenden Haftklebmassebereiche mittels
eines nichtklebrigen Lacks oder eines nichtklebrigen pulverförmigen Materials
durchgeführt werden. Bevorzugterweise wird die Inertisierung entsprechend DE 44 31 914
realisiert.
Die Inertisierung kann dabei so durchgeführt werden, dass der Klebestreifen
im Bereich des gewünschten Anfassers im Vergleich zur Klebkraft des Klebstrei
fens nur eine geringe Klebkraft aufweist. Dies ist möglich durch eine gezielt par
tielle Bedruckung oder Beschichtung.
Bevorzugt wird die Inertisierung der Klebmasseoberfläche bzw. die Beschich
tung eines geeigneten Trägers mit Haftklebemasse bei beidseitig haftklebrigen
Klebstoff-Folien näherungsweise deckungsgleich auf beiden Seiten durchgeführt.
Die nach dem Patent DE 39 42 232 A1, Beispiel 1-3, hergestellte Acrylat-
Hotmeltmasse wird mit Hilfe eines Einschneckenextruders (Firma SIG, Dr. Grün
greif) verarbeitet. Extruderdaten: 30-250°C. Druck: 30-150 bar. Umdrehung:
10-100/min. Durch eine eingestellte Breitschlitzdüse (Firma Breyer) wird die
Klebmasse auf silikonisiertes Trennpapier extrudiert (120-140°C).
Auf der anschließenden Chiroll (90°C) erfolgt, nach der Zuführung des Vlieses
(Sontara Styl 8010) über die Hilfsabwicklung, mittels Andruckwalze (90°C, 5-19
KN) die optimale Kaschierung von AC-Hotmelt (200-400 g/m2 und Vlies (Bahn
geschwindigkeit: 10-100 m/min). Bei so einer einseitigen Kaschierung haben wir
auf der einen Seite eine vollflächige Beschichtung (10-20 N/cm) mit sehr guten
Klebekräften.
Auf der Rückseite haben wir, bedingt durch das Vlies, quasi "Siebdruck" und
somit eine reversible Klebfläche (2-5 N/cm).
Wenn man nach Beispiel 1 (auf die "reversible" Seite) zusätzlich 200-300 g
AC-Hotmelt extrudiert (wie in Beispiel 1 beschrieben) und unter Andruck ein
Trennpapier aufkaschiert (bei 90°C und 19 KN), so erhält man nach beidseitiger
ESH-Bestrahlung mit 230 KV, 60 KGr. - ohne Trennpapier - ein beidseitig kleb
technisch hochwertiges Produkt.
Auf eine speziell geschliffene und gereinigte (Aceton)-Stahlplatte wird ein 2 cm
breiter Klebestreifen geklebt und in einem Klimaraum (23 +/- 1°C, 50 +/- 5% rel.
Feuchte) mit einer Zugprüfmaschine (Firma Zwick) die Klebkraft in N/cm gemes
sen.
Claims (11)
1. Klebestreifen mit klebendem Bereich und Anfasser für eine rückstandsfrei und
zerstörungsfrei wiederlösbare Verklebung, wobei der Klebestreifen ein solcher
ist, der durch Ziehen/Verstrecken in der Verklebungsebene lösbar ist, gekenn
zeichnet durch
- a) einen Träger aus einem Vlies, das eine Dehnbarkeit in Verstreckungs richtung von mehr als 100% aufweist, sowie eine Reißfestigkeit in Verstre ckungsrichtung von über 60 N/50 mm pro 1 cm Klebestreifenbreite und,
- b) eine zumindest einseitig vollflächig auf dem Träger aufgetragene Selbstkle bemasse, wobei
- c) die Klebestreifen mit dieser Selbstklebemasse eine Klebkraft auf Stahl 10- 20 N/cm aufweist.
2. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstkle
bemasse eine solche auf Acrylat-Basis oder Elastomer/Harz-Basis ist, insbe
sondere eine solche, bei der die Adhäsion geringer ist als die Kohäsion, das
Haftvermögen beim Dehnen weitgehend verschwindet, und das Verhältnis von
Abzugskraft zu Reißlast mindestens 1 : 1,5 ist.
3. Klebstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstklebe
masse eine solche auf Basis von thermoplastischem Kautschuk und klebrig
machenden Harzen ist, mit hoher Elastizität und geringer Plastizität.
4. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies quer
zur Verstreckungsrichtung eine geringere Dehnbarkeit als in Verstreckungs
richtung aufweist, insbesondere eine solche von 10-60%, vor allem 20-
50%.
5. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies in
Verstreckungsrichtung eine Dehnbarkeit von über 110% und eine Reißfestig
keit von über 65 N/50 mm pro 1 cm Klebestreifenbreite aufweist.
6. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies eine
Dicke von 200-800 µm hat, der gesamte Klebestreifen eine Dicke von 300-
1000, insbesondere 500-808 µm hat.
7. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies aus
Kunstfasern besteht, insbesondere aus Polyester.
8. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er beidseitig mit
Selbstklebemasse beschichtet ist, beide Seiten mit verschiedener oder insbe
sondere derselben.
9. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfasser
nicht-klebend ist.
10. Klebestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstkle
bemasse mit einem Trennpapier oder einer Trennfolie abgedeckt ist.
11. Verwendung eines Klebestreifens nach einem der Ansprüche 1-10 zum be
schädigungslos wiederlösbaren Verkleben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10060387A DE10060387A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Klebestreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10060387A DE10060387A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Klebestreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10060387A1 true DE10060387A1 (de) | 2002-07-04 |
Family
ID=7665843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10060387A Ceased DE10060387A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Klebestreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10060387A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004062325A1 (de) * | 2004-12-20 | 2006-06-22 | Tesa Ag | Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes |
-
2000
- 2000-12-05 DE DE10060387A patent/DE10060387A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004062325A1 (de) * | 2004-12-20 | 2006-06-22 | Tesa Ag | Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes |
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