DE102004062325A1 - Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes, das einen Träger (5) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite umfasst, wobei die erste Seite mit einer Klebstoffmasse (6) beschichtet ist und voneinander beabstandete Bereiche der Oberfläche der Klebstoffmasse (6), die dem Träger abgewandt ist, mit einem Deckmaterial (3) beschichtet sind, umfassend ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes. Sie betrifft insbesondere die Herstellung eines Klebebandes, dessen klebende Seite klebende und nicht-klebende Bereiche aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Klebebänder mit strukturierten Klebeflächen bekannt. Die strukturierten Klebflächen bestehen aus klebenden und aus nicht-klebenden Bereichen. Die Klebefläche besteht im einfachsten Fall aus Klebstoffstreifen, die von einander durch nichtklebende streifenförmige Bereiche getrennt werden. Derartige Klebebänder können nach zwei Methoden hergestellt werden.
  • In einer ersten Methode wird der Klebstoff streifenförmig auf ein Trägerband aufgetragen. Dazu können spezielle Beschichtungsköpfe verwendet werden. Bekannte Beschichtungsköpfe berühren die Trägerfolie und weisen Öffnungen auf, aus denen Klebstoff herausgepresst wird, wodurch er mit der Trägerfolie in Kontakt kommt und auf dieser haftet. Alternativ können auch Düsen eingesetzt werden, mit deren Hilfe Klebstoffstränge erzeugt werden können, die dann auf die Träger aufgebracht werden. In einer dritten Variante werden Blenden eingesetzt, um nur bestimmte Abschnitte der Trägerfolie mit dem Klebstoff zu beschichten.
  • In einer zweiten Methode wird die Trägerfolie vollständig mit einem Klebstoff beschichtet. Die Klebstoffschicht wird dann teilweise mit einem Deckmaterial abgedeckt, indem das Deckmaterial auf einzelne, voneinander beabstandete Abschnitte der Klebstoffschicht aufgebracht wird. Bei dem Deckmaterial kann es sich beispielsweise um Papier oder deckende antiadhäsive Farbstoffe handeln. Wird Papier oder eine Kunststofffolie verwendet, um die Klebstoffschicht abzudecken, so kann dies erreicht werden, indem das Papier oder die Kunststofffolie auf die Klebstoffschicht kaschiert wird. Antiadhäsive Farbstoffe können auf die Klebstoffschicht gedruckt werden.
  • Beide Methoden sind jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. Die erste Methode, die eine selektive Beschichtung der Trägerfolie mit dem Klebstoff vorsieht, erfordert einen hohen maschinellen Aufwand, um Klebstoffstreifen gleicher Höhe und Breite auf die Trägerfolie aufzutragen. Wird der Klebstoff unter Verwendung von Beschichtungsköpfen aufgetragen, so ist eine Glättung der Klebstoffoberfläche, die der Trägerfolie abgewandt ist, erforderlich. Dies gelingt gegenwärtig jedoch nur bei Klebstoffen mit niedriger Viskosität, das heißt unterhalb von 10 000 Centipoise) mit hinreichender Qualität. Bei der Verwendung von Düsen werden in der Regel Klebstoffstreifen mit nahezu rundem Querschnitt erhalten, so dass auch hier eine Glättung erforderlich wäre, um flache Klebstoffstreifen mit gleicher Höhe in Bezug auf die Trägerfolie zu erhalten. Vielfach wird auf eine Glättung jedoch verzichtet, so dass diese Klebbänder dann nur für Anwendungen eingesetzt werden können, bei denen keine hohen Anforderungen an die Qualität der Haftung zwischen Trägerfolie und einem zu verklebenden Material gestellt werden, wie dies beispielsweise bei Kartonklebebändern der Fall ist.
  • Die zweite Methode bietet den Vorteil, dass eine gleichmäßige Klebstoffschicht auf der Trägerfolie ausgebildet werden kann. Allerdings bereitet hier das selektive Aufbringen des Trägermaterials Schwierigkeiten. Zum einen muss der Höhenunterschied zwischen der Oberfläche der Klebstoffschicht, die der Trägerfolie abgewandt ist, und dem Deckmaterial möglichst gering sein, um den Kontakt zwischen dem Klebstoff und dem zu verklebenden Material nicht zu beeinträchtigen. Aus diesem Grund muss das Deckmaterial sehr dünn sein und der Abstand zwischen nicht-klebenden Bereichen, das heißt Bereichen, die mit dem Deckmaterial beschichtet sind, hinreichend groß sein. Dies bereitet insbesondere bei der Kaschierung der Klebstoffschicht mit Papier oder einer Kunststofffolie Schwierigkeiten, da es in einem kontinuierlichen Fertigungsverfahren nicht einfach ist, eine sehr dünne und Aussparungen aufweisende Papierschicht oder Kunststofffolie auf die Klebstoffschicht aufzubringen. Das Bedrucken mit einem deckenden adhäsiven Farbstoff ist vor allem dann problematisch, wenn die Klebstoffschicht mit einem Farbstoff bedruckt werden soll, der in den Klebstoff eindringen kann. Ist dies der Fall, so wird keine Deckschicht ausgebildet, so dass kein Klebeband mit einer strukturierten Oberfläche erhalten wird. Der Farbstoff muss jedoch hinreichend fließfähig sein, wenn er auf die Klebstoffmasse aufgebracht wird. Der Klebstoff selbst kann nicht verändert werden, da dessen adhäsive Eigenschaften die Qualität des Klebebandes wesentlich bestimmen. Ein Bedrucken von Klebebändern mit einem deckenden adhäsiven Farbstoff ist daher auf wenige Anwendungsfälle begrenzt. In jedem Fall ist eine sorgfältige Abstimmung des Farbstoffes auf den verwendeten Klebstoff erforderlich. Ferner müssen das Volumen und das Gewicht des Deckmaterials so gering wie möglich sein, damit ein Klebeband mit geringem Volumen erhalten wird
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Klebebändern angegeben werden, das eine einfachere und prozesssichere Ausbildung von Klebstoffoberflächen mit klebenden und nicht-klebenden Bereichen ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, wie es im Hauptanspruch niedergelegt ist. Gegenstand der Unteransprüche sind dabei vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes vorgesehen, das einen Träger mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite umfasst, wobei die erste Seite mit einer Klebstoffmasse beschichtet ist und voneinander beabstandete Bereiche der Oberfläche der Klebstoffmasse, die dem Träger abgewandt ist, mit einem Deckmaterial beschichtet sind. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst
    • (a) das Bereitstellen eines Trägers, dessen erste Seite mit einer Klebstoffmasse beschichtet ist;
    • (b) das Beschichten von Bereichen eines Transfermaterials mit einem Deckmaterial unter Ausbildung eines teilweise beschichteten Transfermaterials; und
    • (c) das Kaschieren der Klebstoffmasse mit dem teilweise beschichteten Transfermaterial derart, dass das Deckmaterial auf die Klebstoffmasse aufgebracht wird.
  • Das so hergestellte Klebeband weist somit eine mit einer Klebstoffmasse beschichtete Seite auf, wobei diese Seite klebende und nicht-klebende Bereiche besitzt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein Transfermaterial mit der Struktur bedruckt wird, die auf die Klebstoffmasse übertragen wird, wobei die bedruckten Bereiche des Transfermaterials die nicht-klebenden Bereiche des Klebebandes darstellen. Die nichtbedruckten Bereiche des Transfermaterials stellen die klebenden Bereiche des Klebebandes dar. Somit kann auf einfache, kostengünstige und flexible Art und Weise eine vorgegebene Struktur von klebenden und nicht-klebenden Bereichen auf einem Klebeband ausgebildet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann als kontinuierliches Verfahren ausgeführt werden. Zweckmäßigerweise umfasst das Verfahren auch das Beschichten der ersten Seite des Trägers mit der Klebstoffmasse. Alternativ kann jedoch ein bereits mit der Klebstoffmasse beschichteter Träger verwendet werden.
  • Es ist nicht erforderlich, die Beschichtung des Transfermaterials mit dem Deckmaterial unmittelbar vor dem Kaschieren auszuführen. Vielmehr können sowohl der mit der Klebstoffmasse beschichtete Träger als auch das mit dem Deckmaterial teilweise beschichtete Transfermaterial unabhängig voneinander hergestellt, gelagert und dann in Schritt (c) aufeinander kaschiert werden. In diesem Fall wird zweckmäßigerweise nur Schritt kontinuierlich ausgeführt.
  • Ist im Folgenden von einem beschichteten Transfermaterial die Rede, so ist darunter das teilweise mit dem Deckmaterial beschichtete Transfermaterial zu verstehen.
  • Die Bereiche des Transfermaterials, die mit dem Deckmaterial beschichtet sind, entsprechen den Bereichen der Haftklebemasse, die nach dem Kaschieren mit der Deckschicht beschicht sind. Durch das Beschichten von Bereichen des Transfermaterials mit dem Deckmaterial werden Bereiche des Deckmaterials auf dem Transfermaterial erhalten. Diese Bereiche des Deckmaterials werden auf die Oberfläche der Klebstoffmasse, die der ersten Seite des Trägers abgewandt ist, kaschiert, so dass die Bereiche des Transfermaterials auf der Klebstoffmasse abgebildet werden. Zum Kaschieren des Deckmaterials auf die Klebstoffmasse wird das mit dem Deckmaterial beschichtete Transfermaterial auf die Oberseite der Klebstoffmasse aufgebracht, so dass das Deckmaterial die Klebstoffmasse berührt. Es versteht sich von selbst, dass die Bereiche des Transfermaterials, die mit dem Deckmaterial beschichtet werden, Oberflächenbereiche einer Oberfläche des Transfermaterials sind.
  • Das Transfermaterial sollte ein bandförmiges, vorzugsweise ein bandförmiges folienartiges Material sein.
  • Prinzipiell können zur Herstellung des Transfermaterials alle filmbildenden und extrusionsfähigen Polymere eingesetzt werden. Das Transfermaterial besteht in einer bevorzugten Auslegung der Erfindung aus einer Trägerfolie, die beidseitig mit einem Releaselack, bevorzugt auf Silikonbasis ausgestattet ist. Die Releaselacke können abgestuft sein, das heißt, die Trennwerte unterscheiden sich auf der oberen und unteren Seite.
  • In einer bevorzugten Auslegung werden als Trägermaterial für das Transfermaterial Polyolefine eingesetzt. Bevorzugte Polyolefine werden aus Ethylen, Propylen, Butylen und Hexylen hergestellt, wobei jeweils die reinen Monomere polymerisiert werden können oder Mischungen aus den genannten Monomeren copolymerisiert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Auslegung werden als Trägermaterial für das Transfermaterial Polyvinylacetate eingesetzt. Polyvinylacetate können neben Vinylacetat auch Vinylalkohol als Comonomer enthalten, wobei der freie Alkoholanteil in weiten Grenzen variiert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Auslegung werden als Trägermaterial für das Transfermaterial Polyester eingesetzt, insbesondere Polyester auf Basis von Polyethylenterephthalat (PET).
  • In einer weiteren bevorzugten Auslegung werden als Trägermaterial für das Transfermaterial Polyvinylchloride (PVC), Polyamide und/oder Polymethacrylate eingesetzt.
  • In einer weiteren bevorzugten Auslegung werden als Trägermaterial für das Transfermaterial Polycarbonate, Vinylaromaten und Vinylheteroaromaten basierende Polymere und Copolymere eingesetzt.
  • Zur Herstellung kann es angebracht sein, Additive und weitere Komponenten hinzuzugeben, die die filmfördernden Eigenschaften verbessern, die Neigung zur Ausbildung von kristallinen Segmenten vermindern und die mechanischen Eigenschaften gezielt verbessern oder auch gegebenenfalls verschlechtern.
  • In einer weiteren Auslegung der Erfindung werden als Trägermaterial Polyoxymethylen oder Polyoxyethylen oder Kombinationen aus diesen oder ähnlichen Polyoxyalkylenen eingesetzt.
  • In einer weiteren bevorzugten Auslegung der Erfindung können auch zweischichtige Transferfolien eingesetzt werden. In diesem Fall besitzen die Folien selbst antihaftende Eigenschaften. In diesem Fall werden besonders bevorzugt Fluor enthaltende Polymere eingesetzt, wobei durch Steigerung des Fluoranteils im Polymer die antihaftenden Eigenschaften verstärkt werden.
  • Die Releaseschichten oder -lacke basieren in einer bevorzugten Auslegung auf Silikonbasis oder fluorierten Polymeren.
  • Weiterhin können Siliconkautschuke der Reihe ELASTOSIL® von Wacker als anwendungsfertige Einkomponentenmassen von fließfähiger bis standfester Konsistenz eingesetzt werden. Diese reagieren mit der Feuchtigkeit der Luft zu einem elastischen Silicongummi.
  • Weiterhin können auch Silikonwachse als Trennschichten eingesetzt werden.
  • Geeignete Transfermaterialien sind zum Beispiel mit Silikon beschichtete Folien auf Basis PET, PP und PE der Firma Silico-Nature.
  • Vorzugsweise wird das Transfermaterial mit dem Deckmaterial bedruckt. Dies bietet den Vorteil, dass Druckverfahren, die aus der Druckindustrie bekannt sind, verwendet werden können, so dass die Herstellung der mit der Deckschicht bedruckten Transfermaterialien sehr billig ist.
  • Das Transfermaterial kann nach dem Kaschieren der Klebstoffmasse mit dem Deckmaterial dekaschiert, vorzugsweise abgezogen werden. Dies kann unmittelbar nach dem Kaschieren geschehen. Alternativ kann das Transfermaterial als Schutzschicht auf der Klebstoffmasse und dem Deckmaterial verbleiben, bis das Klebeband verwendet werden soll. Erst unmittelbar vor der Verwendung des Klebebandes wird dann das Transfermaterial entfernt.
  • Das Kaschieren und Dekaschieren kann an der Aufrollung einer Beschichtungsanlage stattfinden. Geeignete Beschichtungsanlagen sind Hängebeschichtungsanlagen. Das Transfermaterial kann nach dem Dekaschieren wiederverwendet werden. Das Kaschieren kann auch im einfachen Konverterbetrieb durchgeführt werden.
  • Das Deckmaterial sollte ein Material sein, das auf der Klebestoffmasse haftet, ohne in die Klebstoffmasse einzudringen. Vorzugsweise ist das Deckmaterial antiadhäsives Material. Das Deckmaterial muss sowohl auf dem Transfermaterial als auch auf der Klebstoffmasse fest anhaften. Beim Dekaschieren des Transfermaterials muss es sich von dem Transfermaterial vollständig ablösen, ohne dass die Haftung des Deckmaterials auf der Klebstoffmasse vermindert oder zerstört wird. Aus diesem Grunde ist eine Abstimmung von Klebstoff, Deckmaterial und Transfermaterial aufeinander erforderlich.
  • Die Eigenschaften des Deckmaterials können, sofern es in dem beschriebenen Maße an dem Transfermaterial und der Klebstoffmasse haftet und von dem Transfermaterial verlustfrei ablösbar ist, beliebig gewählt werden. Das Deckmaterial kann ein Farbstoff sein, kann den elektrischen Strom oder Wärme leiten oder mehrere dieser Eigenschaften aufweisen. Das Deckmaterial hat vorzugsweise eine Schichtdicke von 10 μm oder weniger nach dem Kaschieren auf die Klebstoffmasse.
  • Bei dem Träger kann es sich um jedes Material handeln, das für ein Klebeband als Träger verwendet wird oder verwendet werden kann. Der Träger kann aus Tuch, Papier, Metallfolie oder Kunststofffolie bestehen. Geeignete Kunststofffolien sind beispielsweise Polypropylen, Polyethylen, Copolymere von Polypropylen und Polyethylen, Polyester und Vinylacetate. Ein geeignetes Papier ist beispielsweise Krepp.
  • Der Träger kann eine Folie (zum Beispiel aus PUR, PE oder PP, PET, PA), ein Vlies, ein Gewebe, ein Schaum, eine metallisierte Folie, ein Verbundstoff, ein mehrschichtiges Laminat, eine geschäumte Folie, ein Papier sein.
  • Erfindungsgemäß hervorragend als Folien einsetzen lassen sich monoaxial und biaxial gereckte Folien auf Basis von Polyolefinen, dann Folien auf Basis von gerecktem Polyethylen oder gereckten Copolymeren, enthaltend Ethylen- und/oder Polypropyleneinheiten.
  • Beispielsweise ist auch ein metallocen-Polyethylen-Vliesstoff geeignet.
  • Als Träger können dann alle bekannten textilen Träger wie Maschenwaren, Gewebe, Gewirke oder Vliese verwendet werden, wobei unter „Vlies" zumindest textile Flächengebilde gemäß EN 29092 (1988) sowie Nähwirkvliese und ähnliche Systeme zu verstehen sind.
  • Ebenfalls können Abstandsgewebe und -gewirke mit Kaschierung verwendet werden. Derartige Abstandsgewebe werden in der EP 0 071 212 B1 offenbart. Abstandsgewebe sind mattenförmige Schichtkörper mit einer Deckschicht aus einem Faser- oder Filamentvlies, einer Unterlagsschicht und zwischen diesen Schichten vorhandene einzelne oder Büschel von Haltefasern, die über die Fläche des Schichtkörpers verteilt durch die Partikelschicht hindurchgenadelt sind und die Deckschicht und die Unterlagsschicht untereinander verbinden. Als zusätzliches, aber nicht erforderliches Merkmal sind gemäß EP 0 071 212 B1 in den Haltefasern Partikel aus inerten Gesteinspartikeln, wie zum Beispiel Sand, Kies oder dergleichen, vorhanden.
  • Die durch die Partikelschicht hindurch genadelten Haltefasern halten die Deckschicht und die Unterlagsschicht in einem Abstand voneinander und sie sind mit der Deckschicht und der Unterlagsschicht verbunden.
  • Abstandsgewebe oder -gewirke sind u. a. in zwei Artikeln beschrieben, und zwar
    einem Artikel aus der Fachzeitschrift "kettenwirk-praxis 3/93", 1993, Seiten 59 bis 63 "Raschelgewirkte Abstandsgewirke"
    und
    einem Artikel aus der Fachzeitschrift "kettenwirk-praxis 1/94", 1994, Seiten 73 bis 76 "Raschelgewirkte Abstandsgewirke"
    auf deren Inhalt hiermit Bezug genommen wird und deren Inhalt Teil dieser Offenbarung und Erfindung wird.
  • Als Vliesstoffe kommen besonders verfestigte Stapelfaservliese, jedoch auch Filament-, Meltblown- sowie Spinnvliese in Frage, die meist zusätzlich zu verfestigen sind. Als mögliche Verfestigungsmethoden sind für Vliese die mechanische, die thermische sowie die chemische Verfestigung bekannt. Werden bei mechanischen Verfestigungen die Fasern meist durch Verwirbelung der Einzelfasern, durch Vermaschung von Faserbündeln oder durch Einnähen von zusätzlichen Fäden rein mechanisch zusammengehalten, so lassen sich durch thermische als auch durch chemische Verfahren adhäsive (mit Bindemittel) oder kohäsive (bindemittelfrei) Faser-Faser-Bindungen erzielen. Diese lassen sich bei geeigneter Rezeptierung und Prozessführung ausschließlich oder zumindest überwiegend auf Faserknotenpunkte beschränken, so dass unter Erhalt der lockeren, offenen Struktur im Vlies trotzdem ein stabiles, dreidimensionales Netzwerk gebildet wird.
  • Besonders vorteilhaft haben sich Vliese erwiesen, die insbesondere durch ein Übernähen mit separaten Fäden oder durch ein Vermaschen verfestigt sind.
  • Derartige verfestigte Vliese werden beispielsweise auf Nähwirkmaschinen des Typs „Malivlies" der Firma Karl Meyer, ehemals Malimo, hergestellt und sind unter anderem bei den Firmen Naue Fasertechnik und Techtex GmbH beziehbar. Ein Malivlies ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Querfaservlies durch die Bildung von Maschen aus Fasern des Vlieses verfestigt wird.
  • Als Träger kann weiterhin ein Vlies vom Typ Kunitvlies oder Multiknitvlies verwendet werden. Ein Kunitvlies ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus der Verarbeitung eines längsorientierten Faservlieses zu einem Flächengebilde hervorgeht, das auf einer Seite Maschen und auf der anderen Maschenstege oder Polfaser-Falten aufweist, aber weder Fäden noch vorgefertigte Flächengebilde besitzt. Auch ein derartiges Vlies wird beispielsweise auf Nähwirkmaschinen des Typs „Kunitvlies" der Firma Karl Mayer schon seit längerer Zeit hergestellt. Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal dieses Vlieses besteht darin, dass es als Längsfaservlies in Längsrichtung hohe Zugkräfte aufnehmen kann. Ein Multiknitvlies ist gegenüber dem Kunitvlies dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies durch das beidseitige Durchstechen mit Nadeln sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite eine Verfestigung erfährt.
  • Schließlich sind auch Nähvliese als Vorprodukt geeignet, ein erfindungsgemäßes Klebeband zu bilden. Ein Nähvlies wird aus einem Vliesmaterial mit einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Nähte gebildet. Diese Nähte entstehen durch das Einnähen oder Nähwirken von durchgehenden textilen Fäden. Für diesen Typ Vlies sind Nähwirkmaschinen des Typs „Maliwatt" der Firma Karl Mayer, ehemals Malimo, bekannt.
  • Weiterhin besonders vorteilhaft ist ein Stapelfaservlies, das im ersten Schritt durch mechanische Bearbeitung vorverfestigt wird oder das ein Nassvlies ist, das hydrodynamisch gelegt wurde, wobei zwischen 2 % und 50 % der Fasern des Vlieses Schmelzfasern sind, insbesondere zwischen 5% und 40 % der Fasern des Vlieses.
  • Ein derartiges Vlies ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern nass gelegt werden oder zum Beispiel ein Stapelfaservlies durch die Bildung von Maschen aus Fasern des Vlieses oder durch Nadelung, Vernähung beziehungsweise Luft- und/oder Wasserstrahlbearbeitung vorvertestigt wird.
  • In einem zweiten Schritt erfolgt die Thermofixierung, wobei die Festigkeit des Vlieses durch das Auf- oder Anschmelzen der Schmelzfasern nochmals erhöht wird.
  • Die Verfestigung des Vliesträgers lässt sich auch ohne Bindemittel beispielsweise durch Heißprägen mit strukturierten Walzen erreichen, wobei über Druck, Temperatur, Verweilzeit und die Prägegeometrie Eigenschaften wie unter anderem Festigkeit, Dicke, Dichte, Flexibilität gesteuert werden können.
  • Maschenwaren sind textile Flächengebilde hergestellt aus einem oder mehreren Fäden oder Fadensystemen durch Maschenbildung (Fadenschleifen), im Unterschied zu Webwaren (Geweben), bei der die Fläche durch Verkreuzen von zwei Fadensystemen (Kett- und Schussfäden) hergestellt wird und den Vliesen (Faserverbundstoffen), bei denen ein loser Faserflor durch Wärme, Nadelung, Nähen oder durch Wasserstrahlen verfestigt wird.
  • Maschenwaren lassen sich in Gestricke, bei denen die Fäden in Querrichtung durch das Textil laufen, und in Gewirke einteilen, bei denen die Fäden längs durch das Textil laufen. Maschenwaren sind durch ihre Maschenstruktur prinzipiell nachgiebige, anschmiegsame Textilien, weil sich die Maschen in Länge und Breite dehnen können und das Bestreben haben, in ihre Ausgangslage zurückzukehren. Sie sind bei hochwertigem Material sehr strapazierfähig.
  • Als Ausgangsmaterialien für den textilen Träger sind insbesondere Polyester-, Polypropylen-, Viskose- oder Baumwollfasern vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die genannten Materialien beschränkt, sondern es können, für den Fachmann erkenntlich ohne erfinderisch tätig werden zu müssen, eine Vielzahl weiterer Fasern zur Herstellung des Vlieses eingesetzt werden.
  • Bei der Klebestoffmasse kann es sich um jedes Material handeln, das für ein Klebeband als Klebstoffmasse verwendet wird oder verwendet werden kann. Geeignete Klebstoffmassen sind beispielsweise alle Haftkleber. Die Klebstoffmassen können Zusammensetzungen sein, die Polyacrylat, Polyvinylether, Dienkautschuk, wie Naturkautschuk, Polyisopren und Polybutadien, Polyisobutylen, Polychloropren, Butylkautschuk, Butadien-Acrylnitril-Polymer, thermoplastisches Elastomer, Blockcopolymere, wie Styrol-Isopren- und Styrol-Isopren-Styrol-(SIS)-Blockcopolymere, Ethylen-Propylen-Dien-Polymere und Styrol-Butadien-Polymere, Poly-alpha-Olefin, amorphes Polyolefin, Silikon, ethylenhaltiges Copolymer, wie Ethylenvinylacetat, Ethylacrylat und Ethylmethacrylat, Polyurethan, Polyamid, Epoxyharz, Polyvinylpyrrolidon- und Vinylpyrrolidon-Copolymere, Polyester, Polyethylenvinylacetat (EVA) und Gemische dieser Verbindungen enthalten oder auf diesen basieren. Die Klebstoffmassen können Additive wie beispielsweise Klebrigmacher, Weichmacher, Füllstoffe, Antioxidationsmittel, Stabilisatoren, Pigmente, Diffusionsmaterialien, Vulkanisationsmittel, Fasern, Filamente und Lösungsmittel enthalten. Heißschmelzadditive sind zum Auftragen von Streifen bevorzugt. Einzelheiten zu Haftklebern können folgenden Quellen entnommen werden: Encyclopedia of Polymer Science and Engineering, Bd. 13, New York, 1988, und Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Bd. 1, New York, 1964.
  • Eine Strahlenvernetzung der Klebmasse, insbesondere durch Elektronenstrahlhärtung, ist zur Steigerung der Kohäsion möglich.
  • Die Klebmasse kann zur Erzielung ergänzender gewünschter Eigenschaften abgemischt sein mit einem oder mehreren Additiven wie Klebharzen, Weichmachern, Alterungsschutzmitteln oder Füllstoffen.
  • Klebharze zur Steigerung der adhäsiven Eigenschaften des Klebers sind beispielsweise Kohlenwasserstoffharze (zum Beispiel aus ungesättigten C5- oder C7-Monomeren), Terpenphenolharze, Terpenharze aus Rohstoffen wie α- oder β-Pinen, aromatische Harze wie Cumaron-Inden-Harze oder Harze aus Styrol oder α-Methylstyrol, bevorzugt aber Kolophonium und seine Folgeprodukte wie disproportionierte, dimerisierte oder veresterte Harze, wobei Glycole, Glycerin oder Pentaerythrit zur Veresterung eingesetzt werden können sowie weitere wie aufgeführt in Ullmann's Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 12, Seiten 525 bis 555 (4. Auflage), Weinheim. Besonders geeignet sind alterungsstabile Harze ohne olefinische Doppelbindung wie zum Beispiel hydrierte Harze.
  • Optional zu verwendende Weichmacher sind beispielsweise aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Mineralöle, Di- oder Poly-Ester der Phthalsäure, Trimellitsäure oder Adipinsäure, Polyether sowie flüssige Kautschuke (zum Beispiel Nitril- oder Polyisoprenkautschuke), flüssige Polymerisate aus Buten und/oder Isobuten, Acrylsäureester, Polyvinylether, Flüssig- und Weichharze auf Basis der Rohstoffe zu Klebharze, Wollwachs und andere Wachse oder flüssige Silikone.
  • Um die Klebmasse noch beständiger gegen UV-Einfluss zu machen, ist der Zusatz von Lichtschutzmitteln möglich. Ihre Funktion besteht vorrangig in der Vermeidung der Zersetzung der Klebmasse. Insbesondere HALS-Lichtschutzmittel wie zum Beispiel Dimethylsuccinat-Polymer mit 4-Hydroxy-2,2,6,6-tetramethyl-1-piperidinethanol (CAS-Nr. 65447-77-0), Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyl)sebacat (CAS-Nr. 52829-07-9) oder Poly[[6-[(1,1,3,3-tetramethyl butyl) amino]-1,3,5-triazine-2,4-diyl][[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl) imino] hexamethylene [(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl) imino]] (CAS-Nr. 70624-18-9) sind für die erfindungsgemäße Klebmasse geeignet.
  • Geeignete Füllstoffe und Pigmente sind beispielsweise Ruß, Titandioxid, Calciumcarbonat, Zinkcarbonat, Zinkoxid, Silicate oder Kieselsäure.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass das Deckmaterial nach dem Aufbringen auf das Transfermaterial nachbehandelt werden kann. Beispielsweise kann ein als Deckmaterial verwendeter Farbstoff, der in fließfähiger Form auf das Transfermaterial gedruckt wurde, getrocknet werden. Der getrocknete Farbstoff wird beim Kaschieren auf die Klebstoffmasse nicht in diese eindringen, so dass ein wesentliches Problem des Standes der Technik unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelöst werden kann. Die Erfindung ermöglicht es somit auch, raue und offene Klebstoffmassen (zum Beispiel Vliese) zu beschichten.
  • Das Kaschieren kann unter Einwirkung von Druck und Wärme auf das Transfermaterial, das Deckmaterial und/oder die Klebstoffmasse durchgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird auf das Transfermaterial nicht nur ein Deckmaterial aufgebracht. Vielmehr umfasst Schritt (b) das Beschichten von Oberflächenbereichen des Transfermaterials mit einem ersten Deckmaterial und das Beschichten des ersten Deckmaterials mit einem zweiten Deckmaterial. Bei dem zweiten Deckmaterial kann es sich um einen Farbstoff handeln, bei dem zweiten Deckmaterial um einen Primer, der vorzugsweise dünn (mit einer Schichtdicke von 50 μm oder weniger) auf das erste Deckmaterial gedruckt wird. Das erste Deckmaterial wurde zuvor auf das Transfermaterial gedruckt. Die Klebstoffmasse wird mit diesem Transfermaterial derart kaschiert, dass das zweite Deckmaterial sich in Kontakt mit der Klebstoffmasse befindet. Auf diese Weise kann ein Abstandshalter zwischen dem (ersten) Deckmaterial und der Klebstoffmasse ausgebildet werden. Das erste Deckmaterial und das zweite Deckmaterial sollten zusammen eine Schichtdicke von 30 bis 60 μm nach dem Kaschieren auf die Klebstoffmasse aufweisen.
  • Vorzugsweise werden streifenförmige Bereiche des Transfermaterials mit dem Deckmaterial beschichtet, so dass dann streifenförmige Abschnitte des Deckmaterials auf dem Transfermaterial und nach dem Kaschieren auf der Klebstoffmasse erhalten werden. Besonders bevorzugt sind die streifenförmigen Bereiche des Transfermaterials voneinander beabstandete, quer zur Längsrichtung des Klebebandes verlaufende Streifen. Allerdings können die Bereiche des Transfermaterials jede beliebige Form aufweisen, solange sie voneinander beabstandete Bereiche auf einer Oberfläche des Transfermaterials sind. Die Bereiche des Transfermaterials, können kreisförmig rechteckig, sternförmig oder quadratisch sein. Selbstverständlich können die Bereiche unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Zusätzlich zu der ersten Seite des Klebebandes kann auch die zweite Seite des Klebebandes beschichtet sein. Beispielsweise kann die zweite Seite mit einer Klebemasse beschichtet sein, wobei die Klebemasse, mit der die erste Seite beschichtet ist, gleichen oder von dieser verschieden sein kann. Auch die Klebemasse auf der zweiten Seite kann teilweise mit einem Deckmaterial beschichtet sein, so dass klebende und nichtklebende Bereiche auf der zweiten Seite des Klebebandes ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind Träger, Klebstoffmasse, Deckmaterial und Transfermaterial als Trägerschicht, Klebstoffschicht, Deckmaterialschicht und Transfermaterialschicht ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1a–d schematische Längsschnittdarstellungen einer ersten Ausführungsform der des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 2a–d schematische Längsschnittdarstellungen einer zweiten Ausführungsform der des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Figuren zeigen jeweils Schnittdarstellungen längs zur Längsachse des Klebebandes oder des Transfermaterials.
  • 1a zeigt eine Längsschnittdarstellung eines Ausschnittes aus einer bandförmigen Transferfolie 2, die mit Streifen 3 eines Deckmaterials beschichtet ist. Die Transferfolie 2 ist das Trägermaterial. Die Streifen 3 verlaufen quer zur Längsrichtung der Transferfolie 2 und sind voneinander beabstandet. Die Transferfolie 2 und die Deckmaterialstreifen 3 stellen das teilweise beschichtete Transfermaterial 1 dar. Das teilweise beschichtete Transfermaterial 1 wird erhalten, indem streifenförmige Bereiche der Transferfolie 2 mit dem Deckmaterial, beispielsweise einem Farbstoff bedruckt werden. Dabei werden die Deckmaterialstreifen 3 erhalten.
  • 1b zeigt eine Längsschnittdarstellung eines Ausschnittes aus einer bandförmigen Trägerfolie 5, deren erste Seite mit einer Klebstoffmasse 6 beschichtet ist, wobei die Klebstoffmasse 6 eine geschlossene Klebstoffschicht auf der Trägerfolie bildet. Die Trägerfolie 5 stellt den Träger dar. Die mit der Klebstoffmasse 6 beschichtete Trägerfolie 5 ist die klebstoffbeschichtete Trägerfolie 4.
  • 1c zeigt die in 1b dargestellte klebstoffbeschichtete Trägerfolie nach dem Kaschieren mit dem teilweise beschichteten Transfermaterial 1. Dazu wurde das teilweise beschichtete Transfermaterial 1 so auf die klebstoffbeschichtete Trägerfolie 4 aufgebracht, dass die Deckmaterialstreifen 3 die Klebstoffmasse 6 berühren. Das so erhaltene Klebeband 7 besteht somit aus der bandförmigen Trägerfolie 1 und der darauf befindlichen Schicht der Klebstoffmasse, die teilweise mit einem Deckmaterialstreifen 3 bedeckt ist. Die Oberfläche der Deckmaterialstreifen, die nicht in Kontakt mit der Klebemasse 6 stehen, sind von der Transferfolie 2 bedeckt, die als Schutzfolie dienen kann.
  • Aus 1c ist zu erkennen, dass die Bereiche der Transferfolie 2, die mit den Deckmaterialstreifen 3 bedeckt sind, die Bereiche bestimmen, die nach dem Kaschieren der klebstoffbeschichteten Trägerfolie 4 mit den Deckmaterialstreifen 3 die nicht klebenden Bereiche des Klebebandes (nach dem Entfernen der Transferfolie) darstellen. Die nicht von dem Deckmaterialstreifen 3 bedeckten Bereiche 9 der Klebstoffmasse, d. h. die Abschnitte zwischen den Deckmaterialstreifen 3, bilden die klebenden Bereiche 9. Insofern werden die beschichteten und unbeschichteten Bereiche der Trägerfolie 2 auf der Klebstoffmasse 6 abgebildet.
  • 1d zeigt das Klebeband 8 nach dem Entfernen (Dekaschieren) der Transferfolie 2 von dem Klebeband 7, wobei die Deckschichtstreifen 3 auf der Klebstoffmasse 6 verblieben sind.
  • Die in den 2a bis 2d dargestellte zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens entspricht der ersten Ausführungsform, außer das auf das erste Deckmaterial 3 ein zweites Deckmaterial 3' aufgedruckt ist.
  • 2a zeigt eine Längsschnittdarstellung eines Ausschnittes aus einer bandförmigen Transferfolie 2, die mit Streifen aus einem ersten Deckmaterial 3' und einem zweiten Deckmaterial 3'' beschichtet ist. Die Transferfolie 2 ist das Trägermaterial. Die Streifen verlaufen quer zur Längsrichtung der Transferfolie 2 und sind voneinander beabstandet. Die Transferfolie 2 und die Deckmaterialstreifen stellen das teilweise beschichtete Transfermaterial 1 dar. Das teilweise beschichtete Transfermaterial 1 wird erhalten, indem streifenförmige Bereiche der Transferfolie 2 mit dem ersten Deckmaterial 3', beispielsweise einem Farbstoff, bedruckt werden. Anschließend wird das erste Deckmaterial 3' mit dem zweiten Deckmaterial 3'', beispielsweise einem Primer, bedruckt. Dabei werden die Deckmaterialstreifen erhalten.
  • In 2b zeigt eine Längsschnittdarstellung eines Ausschnittes aus einer bandförmigen Trägerfolie 5, deren erste Seite mit einer Klebstoffmasse 6 beschichtet ist, wobei die Klebstoffmasse 6 eine geschlossene Klebstoffschicht auf der Trägerfolie bildet. Die Trägerfolie 5 stellt den Träger dar. Die mit der Klebstoffmasse 6 beschichtete Trägerfolie 5 ist die klebstoffbeschichtete Trägerfolie 4.
  • 2c zeigt die in 2b dargestellte klebstoffbeschichtete Trägerfolie nach dem Kaschieren mit dem teilweise beschichteten Transfermaterial 1'. Dazu wurde das teilweise beschichtete Transfermaterial 1' so auf die klebstoffbeschichtete Trägerfolie 4 aufgebracht, dass das zweite Deckmaterial 3'' der Deckmaterialstreifen die Klebstoffmasse 6 berührt. Das so erhaltene Klebeband 7' besteht somit aus der bandförmigen Trägerfolie 1 und der darauf befindlichen Schicht der Klebstoffmasse 6, die teilweise mit einem Deckmaterialstreifen aus dem zweiten Deckmaterial 3'' und dem ersten Deckmaterial 3' bedeckt ist. Das zweite Deckmaterial 3'' befindet sich zwischen der Klebstoffmasse 6 und dem ersten Deckmaterial 3' und bildet so einen Abstandshalter zwischen der Klebstoffmasse 6 und dem ersten Deckmaterial 3'.
  • Die Oberfläche der Deckmaterialstreifen, die nicht in Kontakt mit der Klebemasse 6 stehen, sind von der Transferfolie 2 bedeckt, die als Schutzfolie dienen kann.
  • Aus 2c ist zu erkennen, dass die Bereiche der Transferfolie 2, die mit den Deckmaterialstreifen bedeckt sind, die Bereiche bestimmen, die nach dem Kaschieren der klebstoffbeschichteten Trägerfolie 4 mit den Deckmaterialstreifen die nicht-klebenden Bereiche des Klebebandes (nach dem Entfernen der Transferfolie) darstellen. Die nicht von dem Deckmaterialstreifen 3 bedeckten Bereiche 9 der Klebstoffmasse, d. h. die Abschnitte zwischen den Deckmaterialstreifen, bilden die klebenden Bereiche 9. Insofern werden die beschichteten und unbeschichteten Bereiche der Trägerfolie 2 auf der Klebstoffmasse 6 abgebildet.
  • 2d zeigt das Klebeband 8' nach dem Entfernen (Dekaschieren) der Transferfolie 2 von dem Klebeband 7', wobei die Deckschichtstreifen auf der Klebstoffmasse 6 verblieben sind.
  • 1
    teilweise beschichtetes Transfermaterial
    2
    Transferfolie
    3
    Deckmaterialstreifen
    3'
    erstes Deckmaterial
    3''
    zweites Deckmaterial
    4
    klebstoffbeschichtete Trägerfolie
    5
    Trägerfolie
    6
    Klebstoffmasse
    7, 7'
    Klebeband mit Transferfolie
    8, 8'
    Klebeband ohne Transferfolie
    9
    klebende Bereiche

Claims (17)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes, das einen Träger (5) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite umfasst, wobei die erste Seite mit einer Klebstoffmasse (6) beschichtet ist und voneinander beabstandete Bereiche der Oberfläche der Klebstoffmasse (6), die dem Träger abgewandt ist, mit einem Deckmaterial (3) beschichtet sind, umfassend (a) das Bereitstellen eines Trägers (5), dessen erste Seite mit einer Klebstoffmasse (6) beschichtet ist; (b) das Beschichten von Bereichen eines Transfermaterials (2) mit einem Deckmaterial (3) unter Ausbildung eines teilweise beschichteten Transfermaterials (1); und (c) das Kaschieren der Klebstoffmasse (6) mit dem teilweise beschichteten Transfermaterial (1) derart, dass das Deckmaterial (3) auf die Klebstoffmasse (6) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (a) (a1) das Bereitstellen des Trägers (1); und (a2) das Beschichten der ersten Seite des Trägers (1) mit einer Klebstoffmasse (6) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transfermaterial (2) mit dem Deckmaterial (3) bedruckt wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transfermaterial (2) nach dem Kaschieren der Klebstoffmasse (6) entfernt wird, insbesondere abgezogen.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckmaterial (3) ein antiadhäsives Material ist.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckmaterial (3) ein Farbstoff ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff nach dem Beschichten in Schritt (b) und vor dem Kaschieren in Schritt (c) getrocknet wird.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckmaterial (3) ein den elektrischen Strom und/oder Wärme leitendes Material ist.
  9. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckmaterial (3) eine Schichtdicke von 10 μm oder weniger nach dem Kaschieren auf die Klebstoffmasse (6) aufweist.
  10. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (b) das Beschichten von Oberflächenbereichen des Transfermaterials (2) mit einem ersten Deckmaterial (3') und das Beschichten des ersten Deckmaterials (3') mit einem zweiten Deckmaterial (3'') umfasst.
  11. Verfahren nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffmasse (6) mit dem teilweise beschichteten Transfermaterial (1) derart kaschiert wird, dass das zweite Deckmaterial (3'') sich in Kontakt mit der Klebstoffmasse (6) befindet.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckmaterial (3') und das zweite Deckmaterial (3'') zusammen eine Schichtdicke von 30 bis 60 μm nach dem Kaschieren auf die Klebstoffmasse (6) aufweisen.
  13. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (b) streifenförmige Bereiche des Transfermaterials (2) mit dem Deckmaterial (3) beschichtet werden, so dass streifenförmige Abschnitte des Deckmaterials (3) auf dem Transfermaterial (2) und nach dem Kaschieren auf der Klebstoffmasse (6) erhalten werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Bereiche des Transfermaterials (2) voneinander beabstandete, quer zur Längsrichtung des Klebebandes (7) verlaufende Streifen sind.
  15. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche des Transfermaterials (2), das mit dem Deckmaterial (3) beschichtet wird, kreisförmige, rechteckige, sternförmige, quadratische Bereiche sind.
  16. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite des Trägers (4) mit einer Klebstoffmasse (6) beschicht ist.
  17. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein kontinuierliches Verfahren ist.
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