DE10059582A1 - Überwachungseinrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen - Google Patents
Überwachungseinrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE10059582A1 DE10059582A1 DE10059582A DE10059582A DE10059582A1 DE 10059582 A1 DE10059582 A1 DE 10059582A1 DE 10059582 A DE10059582 A DE 10059582A DE 10059582 A DE10059582 A DE 10059582A DE 10059582 A1 DE10059582 A1 DE 10059582A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base station
- monitoring device
- evaluation device
- window
- transponder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
- E05B45/08—Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
- E05B45/12—Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate by movement of the bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/22—Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B2047/0048—Circuits, feeding, monitoring
- E05B2047/0057—Feeding
- E05B2047/0059—Feeding by transfer between frame and wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B2047/0048—Circuits, feeding, monitoring
- E05B2047/0067—Monitoring
- E05B2047/0068—Door closed
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B2047/0048—Circuits, feeding, monitoring
- E05B2047/0067—Monitoring
- E05B2047/0069—Monitoring bolt position
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
Landscapes
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für den Öffnungs-, Schließ-, Verriegelungs- und/oder Entriegelungszustand eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit einer Basisstation (18) und einer am Flügelrahmen (2) befestigten Auswerte-Einrichtung (9), die einen Sensor (11) aufweist, der mit einem verlagerbaren Meldegeber (29) zusammenwirkt, wobei in Abhängigkeit von der Verlagerungsstellung der Verriegelungs- oder Entriegelungszustand erfasst wird. Es ist vorgesehen, dass die Basisstation (18) am Blendrahmen (1) angeordnet ist und über eine berührungslos arbeitende, die Nahstellung von Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) erfassende Transpondereinrichtung (14) mit der Auswerte-Einrichtung (9) zusammenwirkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung
für den Öffnungs-, Schließ-, Verriegelungs-
und/oder Entriegelungszustand eines Fensters, einer
Tür oder dergleichen, mit einer Basisstation und
einer am Flügelrahmen befestigten Auswerte-
Einrichtung, die einen Sensor aufweist, der mit ei
nem verlagerbaren Meldegeber zusammenwirkt, wobei
in Abhängigkeit von der Verlagerungsstellung der
Verriegelungszustand oder Entriegelungszustand er
fasst wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 18 264 geht
eine Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren
Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen,
hervor. Sie weist eine Meldevorrichtung auf, die in
einem am Fensterflügel befestigten Gehäuse unterge
bracht ist. An die Meldeeinrichtung sind Sensoren
angeschlossen, die unter anderem die Stellung einer
Treibstange des Fensterflügels erfassen. Eine im
Gehäuse der Meldeeinrichtung untergebrachte Batte
rie versorgt die Elektronik der Meldeeinrichtung,
die einen Mikroprozessor umfasst. Da sich die Mel
deeinrichtung im Fensterflügel befindet, sind spe
zielle Maßnahmen zum Weiterleiten eines Meldesig
nals erforderlich. Ferner muss eine Überwachung des
Ladezustand der Batterie erfolgen, um einen fehler
freien Betrieb zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ü
berwachungseinrichtung anzugeben, die bei einfachem
Aufbau eine sichere Betriebsweise gestattet.
Diese Aufgabe wird unter Einbeziehung der Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst,
dass die Basisstation am Blendrahmen angeordnet ist
und über eine berührungslos, insbesondere kabellos,
arbeitende, die Nahstellung von Blendrahmen und
Flügelrahmen erfassende Transpondereinrichtung mit
der Auswerte-Einrichtung zusammenwirkt. Die
Transpondereinrichtung stellt somit das berührungs
los wirkende Verbindungsglied zwischen der ortsfes
ten Basisstation und der mit dem Flügelrahmen be
wegten Auswerte-Einrichtung dar und gewährleistet
die Erfassung des Verriegelungs- oder Entriege
lungszustands des Fensters. Gleichzeitig übernimmt
die Transpondereinrichtung eine weitere Funktion,
indem sie die Nahstellung beziehungsweise Fernstel
lung von Flügelrahmen und Blendrahmen erfasst, so
dass eine Aussage über die Öffnungs- oder Schließ
stellung des Fensterflügels möglich ist. Die erfin
dungsgemäße Transpondereinrichtung hat daher eine
Doppelfunktion, das heißt ein und dasselbe Bauteil
wird sowohl zur Erfassung der Stellung des Beschla
ges als auch zur Erfassung der Stellung des Fens
terflügels herangezogen. Kann das Fenster, die Tür
oder dergleichen neben der Schließstellung und der
Drehöffnungsstellung auch eine Kippöffnungsstellung
einnehmen, so ist bei der Anordnung der Transpon
dereinrichtung dafür Sorge zu tragen, dass sich die
zur Transpondereinrichtung gehörenden, sowohl am
Blendrahmen als auch am Flügelrahmen angeordneten
Bauteile derart weit voneinander entfernen, dass
diese Öffnungsstellung des Fensterflügels erfasst
wird. Zur Verdeutlichung der im Zuge dieser Anmel
dung verwendeten Begriffe sei darauf hingewiesen,
dass unter dem Öffnungszustand des Fensters eine
Drehöffnungs- oder Kippöffnungsstellung verstanden
wird (unabhängig davon, ob sich der Verschluss des
Fensters in Verriegelungs- oder Entriegelungsstel
lung befindet). Unter Schließstellung des Fensters
wird dessen geschlossener Zustand angesehen
(ebenfalls unabhängig davon, ob der Verschluss des
Fensters die Verriegelungs- oder Entriegelungsstel
lung aufweist). Der Verriegelungszustand eines
Fensters beschreibt die Stellung seines Verschlus
ses in der Verriegelungsposition. In Normalzustand
ist das Fenster im Verriegelungszustand geschlos
sen. Allerdings liegt im Zuge der hier verwendeten
Terminologie auch ein Verriegelungszustand des
Fensters vor, wenn sich der Verschluss in Verriege
lungsstellung befindet, der Fensterflügel jedoch
eine Offenstellung aufweist. Schließlich wird unter
dem Entriegelungszustand des Fensters der in Ver
riegelungsstellung befindliche Verschluss angesehen
(unabhängig davon, ob eine Öffnungs- oder Schließ
stellung des Fensterflügels vorliegt). Ferner ist
die Verriegelungs- oder Entriegelungsstellung des
Verschlusses gleichbedeutend mit einem Ineinander
greifen oder einer Freigabe seiner Verriegelungs
glieder zu verstehen. Da vorzugsweise die Stellung
von mindestens einem Schließelement oder die Stel
lung von mindestens einem, ein Schließelement tra
genden Bauteil von der erfindungsgemäßen Überwa
chungseinrichtung überwacht wird, also insbesondere
ein mit einem Schließstück zusammenwirkender
Schließzapfen oder dessen zugehörige Treibstange,
liegt eine hohe Sicherheit vor, die noch dadurch
erhöht wird, dass die erfindungsgemäße Überwa
chungseinrichtung in einer Verstecklage montiert
und dadurch von außen erschwert zugänglich ist. Die
Verstecklage ergibt sich durch die Anordnung im
Falzluftbereich.
Die Transpondereinrichtung ist vorzugsweise als ei
ne Informations- und/oder eine Energieübertragungs
einrichtung zur Informations- und/oder Energieüber
tragung zwischen der Basisstation und der Auswerte-
Einrichtung ausgebildet. Damit ist nicht nur eine
Datenübertragung für die Überwachungstätigkeit ge
schaffen, sondern auch die Energiezufuhr zum Fens
terflügel berührungslos und kabellos gelöst, so
dass der Versorgung dienende Batterien entfallen
können und auch keine Kabelverbindung zwischen
Blendrahmen und beweglichem Fensterflügel instal
liert werden muss.
Der Informations- und/oder Energieaustausch der
Transpondereinrichtung erfolgt nach dem aus der
Physik bekannten elektromagnetischen und/oder dem
elektrostatischen und/oder dem optischen Prinzip.
Beim elektromagnetischen Prinzip kommt die indukti
ve Wirkung von Magnetfeldern zum Tragen. Hierzu
sind beispielsweise in der Basisstation und in der
Auswerte-Einrichtung Spulen vorgesehen, die über
ihre Magnetfelder zusammenwirken. Beim elektrosta
tischen Prinzip wird die aus der Elektrotechnik be
kannte kapazitive Wirkung ausgenutzt, das heißt,
der Daten- und/oder Energieaustausch erfolgt über
elektrostatische Felder. Beim optischen Prinzip
werden Daten über Lichtsender und/oder -empfänger
ausgetauscht. Nach diesem Prinzip kann auch Energie
übertragen werden. Das Licht kann im sichtbaren o
der aber auch im nicht sichtbaren Bereich (zum Bei
spiel Infrarotübertragung) liegen.
Der Bauaufwand verringert sich, wenn ein und die
selben Bauteile der Transpondereinrichtung sowohl
der Informations- als auch der Energieübertragung
dienen. Handelt es sich beispielsweise bei den Bau
teilen um miteinander korrespondierende Spulen, so
ist es möglich, nach dem Induktionsprinzip eine E
nergieübertragung vorzunehmen und durch Überlage
rung oder Modulation gleichzeitig auch einen Infor
mationsaustausch zu bewirken.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, dass die Auswerte-Einrichtung einen Identifi
kations-Code beinhaltet, der von der Basisstation
über die Transpondereinrichtung im Zuge einer In
formationsübertragung abgefragt wird. Hierdurch
lassen sich Manipulationen ausschließen, die der
Basisstation vortäuschen sollen, dass die empfange
nen Informationen von der Auswerte-Einrichtung
stammen, in Wirklichkeit jedoch von einer Manipula
tionseinrichtung zugeführt werden, um einen be
stimmten Fensterzustand vorzutäuschen, der jedoch
tatsächlich nicht vorliegt.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Auswerte-
Einrichtung Bestandteil eines am Flügelrahmen ange
ordneten Beschlags ist. Je enger und integrierter
die Verschlusselemente mit der Auswerte-Einrichtung
verknüpft sind, umso schwieriger ist eine Manipula
tion der Auswerteeinrichtung, beispielsweise bei
einem Einbruch, zu bewerkstelligen. Dies bedeutet,
dass die tatsächliche Lage von Schließelementen,
beispielsweise von einem mit einem Schließstück zu
sammenwirkenden Schließzapfen, von der Auswerte-
Einrichtung erfasst und ordnungsgemäß an die Basis
station gemeldet wird. Der Meldegeber ist erfin
dungsgemäß bevorzugt sehr nahe zum Schließzapfen
angeordnet und bewegt sich mit der Bewegung des
Schließzapfens, insbesondere mit der Bewegung der
Treibstange, so dass die tatsächliche Stellung des
Meldegebers der tatsächlichen Stellung des Schließ
zapfens entspricht. Bevorzugt sind, wie bereits er
wähnt, Meldegeber und Schließzapfen an der Treib
stange befestigt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, dass für eine Individualisierung bei der Erst
abfrage des Identifikations-Codes dieser in der Ba
sisstation gespeichert wird. Hierdurch "lernt" die
Basisstation bei der Inbetriebnahme den Identifika
tions-Code der Auswerte-Einrichtung (Erstmelder
kennung) und ist daher in der Lage, bei späteren
Abfragen die Individualisierung erneut durchzufüh
ren, so dass eine selbsttätige Prüfung erfolgen
kann, ob die der Basisstation zugeleiteten Informa
tionen tatsächlich von der ordnungsgemäßen Auswer
te-Einrichtung stammen oder ob diese mittels Mani
pulationseinrichtungen eingespielt werden und nicht
den tatsächlichen Zustand repräsentieren.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, dass die Basisstation den Identifikations-Code
in unveränderter Form, in verschlüsselter Form
und/oder in verrechneter Form abfragt. Bei einer
Abfrage in verrechneter Form werden von der Basis
station gesendete Daten über die Transponderein
richtung zur Auswerte-Einrichtung übertragen und
dort unter Berücksichtigung des Identifikations-
Codes verändert. Danach erfolgt eine Rücksendung
zur Basisstation und dort eine Prüfung, ob die ge
lieferten Daten tatsächlich den Identifikations-
Code beinhalten, so dass eine Sicherheitsabfrage
vorliegt. Die Daten weisen selbstverständlich zu
sätzlich Informationen über die Öffnungs-,
Schließ-, Verriegelungs- und/oder Entriegelungs
stellung des Fensters auf.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Basis
station wechselnde, insbesondere zufällig wechseln
de, Codes generiert und über die Transponderein
richtung zur Auswerte-Einrichtung sendet, die die
Codes mit dem Identifikations-Code verrechnet und
das Ergebnis über die Transpondereinrichtung an die
Basisstation zum Vergleich mit dort errechneten Er
wartungsdaten zurücksendet. Hierdurch ist eine ein
wandfreie und sichere Individualisierung der Aus
werte-Einrichtung möglich, denn die errechneten Er
wartungsdaten müssen mit den von der Auswerte-
Einrichtung empfangenen Daten übereinstimmen. Die
Erwartungsdaten berücksichtigen den Identifizie
rungs-Code, da dieser der Basisstation durch die
Erstabfrage und anschließende Speicherung bekannt
ist.
Eine Weiterbildung sieht mehrere, benachbart zuein
ander liegende Sensoren vor, von denen nur einer
oder ein Anteil mit dem Meldegeber zusammen
wirkt(en), derart, dass eine Ansprache mindestens
eines, im Normalbetrieb nicht ansprechenden Sensors
zur Abgabe einer Meldung an die Basisstation führt.
Die Verwendung mehrerer Sensoren vermindert die Ge
fahr von Manipulationen mittels Fremdeinrichtungen.
Eine Fremdeinrichtung, beispielsweise ein magneti
sches Fremdfeld, kann in der Praxis nicht so genau
positioniert und bemessen werden, dass nur der zu
gehörige Sensor anspricht, die benachbart dazu lie
genden Sensoren jedoch unbeeinflusst bleiben.
Spricht somit nicht nur der tatsächlich zuständige
Sensor, sondern sprechen auch weitere Sensoren an,
die im Normalbetrieb, also im nicht manipulierten
Betrieb, unbeeinflusst bleiben, so ist dies ein
Hinweis auf eine Manipulation, die zur Kenntnis ge
bracht wird. Die Kenntnisgabe erfolgt von der Aus
werte-Einrichtung über die Transpondereinrichtung
zur Basisstation und von dort gegebenenfalls zur
Einbruchmeldeanlage.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Reich
weite des Informations- und/oder Energieaustauschs
der Transpondereinrichtung einstellbar ist. Hier
durch ist gewährleistet, dass einerseits der ge
wünschte Austausch zwischen Basisstation und Aus
werte-Einrichtung erfolgen kann, wenn sich das
Fenster in Schließstellung befindet, und anderer
seits die Übertragung unterbrochen wird, sobald das
Fenster die Schließstellung verlässt und sich in
Öffnungsstellung bewegt. Diese nicht mehr mögliche
Übertragung der Transpondereinrichtung wird erfasst
und dient als Information hinsichtlich der Fenster
flügelstellung. Um nun - je nach Fensterbauart, Ein
bausituation usw. - eine Kalibrierung der Übertra
gungseigenschaften der Transpondereinrichtung vornehmen
zu können, ist die vorstehend erwähnte Ein
stellbarkeit der Reichweite erforderlich.
Schließlich ist vorgesehen, dass die Auswerte-
Einrichtung einen über die Transpondereinrichtung
zumindest zeitweise gespeisten elektrischen Ener
giespeicher zur Versorgung der Auswerte-Einrichtung
aufweist. Der Energiespeicher ist in der Lage, E
nergie beim Auftreten von Belastungsspitzen zur
Verfügung zu stellen, so dass die Transponderein
richtung hinsichtlich der Energieübertragung nicht
auf diese Belastungsspitzen bemessen zu sein
braucht. Vorzugsweise handelt es sich bei dem e
lektrischen Energiespeicher um einen Akkumulator
(wiederaufladbare Batterie).
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Falzbereich eines
Fensters und
Fig. 2 ein Blockdiagramm.
Die Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Schnitts
durch den Falzbereich eines Fensters, das einen
Blendrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2 aufweist.
Zur Verriegelung des sich in Schließstellung be
findlichen Flügelrahmens 2 am Blendrahmen 1 sind
Schließelemente 3 vorgesehen, die von einem am
Blendrahmen 1 befestigten Schließstück 4 und einem
Schließzapfen 5 gebildet sind. Der Schließzapfen 5
ist an einer Treibstange 6 befestigt, die - zur
Falzluft hin - von einer Stulpschiene 7 abgedeckt
ist. Mittels eines nicht dargestellten Betätigungsgetriebes
lässt sich über einen Fenstergriff manu
ell die Treibstange 6 in Richtung des Doppelpfeils
8 verlagern, wodurch der Schließzapfen 5 aus dem
Schließstück 4 herausbewegt werden kann, so dass
der Entriegelungszustand vorliegt oder aber ein
Einfahren des Schließzapfens 5 in das Schließstück
4 erfolgt (wie in Fig. 1 dargestellt), um den Ver
riegelungszustand des Fensters herbeizuführen.
Eine Auswerte-Einrichtung 9 ist im Bereich der
Falzluft an der Stulpschiene 7 in der Nähe der
Schließelemente 3 befestigt. Die Breite der Auswer
te-Einrichtung 9 ist im Wesentlichen so groß wie
die Breite der Stulpschiene 7. Die Auswerte-
Einrichtung 9 weist ein Gehäuse 10 auf, in dem ein
Sensor 11, eine Datenverarbeitungseinheit 12 und
ein Bauteil 13 einer Transpondereinrichtung 14 un
tergebracht sind. Bei dem Sensor 11 handelt es sich
um einen Reedkontakt, der über eine nicht näher
dargestellte elektrische Verbindung 15 (zum Bei
spiel Kabel oder Leiterbahnen) an die Datenverar
beitungseinheit 12 angeschlossen ist. Die Datenver
arbeitungseinheit 12 weist vorzugsweise einen Mik
roprozessor auf. Sie ist über eine elektrische Ver
bindung 16 (zum Beispiel Kabel oder Leiterbahnen)
mit dem Bauteil 13 verbunden, das als elektrische
Spule 17 ausgebildet ist.
An dem Blendrahmen 1 ist eine Basisstation derart
positioniert befestigt, dass sie in Gegenüberlage
zur Auswerte-Einrichtung im Falzluftbereich ange
ordnet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der
elektrischen Spule 17 ein weiteres Bauteil 19 der
Transpondereinrichtung 14 bei geschlossenem Fensterflügel
gegenüberliegt, wobei das Bauteil 19 als
elektrische Spule 20 ausgebildet ist. Durch die Ge
genüberlagen der Spulen 17 und 20 ist eine elektro
magnetische Kopplung zwischen der Basisstation 18
und der Auswerte-Einrichtung 9 realisiert.
Die Basisstation 18 weist ein Gehäuse 21 auf, in
dem die bereits erwähnte elektrische Spule 20 un
tergebracht ist und über eine Kabelverbindung 22 an
eine Sende-/Empfangselektronik 23 angeschlossen
ist. Ferner sind in dem Gehäuse 21 eine Datenverar
beitungseinrichtung 24 und eine Schnittstelle 25
untergebracht, wobei die genannten Bauteile 23, 24
und 25 mittels Kabelverbindungen 26 und 27 ver
schaltet sind. Zur Schnittstelle 25 führt eine e
lektrische Leitung 28, die zu einer Weiterverarbei
tungseinrichtung, beispielsweise zu einer Einbruch
meldeanlage, führt. Die elektrische Leitung 28
setzt sich aus einem elektrischen Energieversor
gungsstrang und einem Datenübertragungsstrang zu
sammen.
An der Treibstange 6 ist ein Meldegeber 29 derart
befestigt, dass er in Verriegelungsstellung des
Fensters in Gegenüberlage zum Sensor 11 liegt und
daher zum Ansprechen des Sensors Il führt. Wird die
Treibstange 6 derart verlagert, dass die Entriege
lungsstellung des Fensters vorliegt, so bewegt sich
zusammen mit dem Schließzapfen 5 auch der Meldege
ber 29 in eine gegenüber der Darstellung der Fig.
1 andere Position, so dass der Sensor 11 nicht mehr
beaufschlagt wird und daher den Entriegelungszu
stand des Fensters erkennt. Der Meldegeber 29 ist
vorzugsweise als Permanentmagnet 30 ausgeführt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, dass der Meldegeber 29 in ei
ner Vertiefung oder einem Durchgangsloch der Treib
stange 6 angeordnet ist, so dass seine Außenseite
mit der Oberseite beziehungsweise der Ober- und Un
terseite der Treibstange fluchtet oder tiefer als
die entsprechenden Seiten der Treibstange 6 liegt.
Dies ermöglicht eine einfache Befestigung und ver
hindert hervorstehende Bereiche des Meldegebers 29,
die gegebenenfalls die Treibstangenverlagerung ver
hindern oder erschweren könnten. Bevorzugt ist ein
Kunststoff-Einklippsteil vorgesehen, in das der als
Permanentmagnet 30 ausgebildete Meldegeber 29 ein
gebettet ist. Das Kunststoff-Einklippsteil weist
bevorzugt eine Stopfenform auf, die eine Einführfa
se besitzt, um das Einstecken in die Ausnehmung
oder in das Durchgangsloch der Treibstange 6 zu
vereinfachen. An die Fase schließt sich ein Ring
kragen an. Dann folgt ein zylindrischer Abschnitt
und im Bereich des anderen Endes des Einklippsteils
ein weiterer Ringkragen. Die beiden Ringkragen si
chern die Position des Einklippsteils an der Treib
stange, indem ein Ringkragen an der Ober- und der
andere Ringkragen an der Unterseite der Treibstange
6 anliegt. In einem solchen Fall überragt das Ein
klippsteil die entsprechenden Seiten der Treibstan
ge. Einer der Ringkragen kann eine oder mehrere
Querfugen aufweisen, um die Komprimierbarkeit beim
Eindrücken des Kunststoff-Einklippsteils in die
Aufnahme (Vertiefung oder Durchgangsloch) der
Treibstange 6 zu erleichtern.
Um mehr Platz für den Meldegeber 29 zu schaffen,
kann vorgesehen sein, dass die Treibstange 6 im Bereich
des Meldegebers 29 von der Stulpschiene 7
weggekröpft ausgebildet ist. Auf diese Art und Wei
se wird verhindert, dass der Meldegeber 29 an der
Unterseite der Stulpschiene 7 bei einer Treibstan
genverlagerung schleifen kann.
Die Befestigung des Meldegebers 29 kann auch auf
der Oberseite der Treibstange erfolgen, so dass
diese Treibstangenfläche überragt wird. Um den für
die Bewegung der Treibstange erforderlichen Frei
raum im Bereich des Meldegebers 29 zu schaffen, ist
dann vorgesehen, dass die darüber liegende
Stulpschiene 7 eine im Bereich des Bewegungsraumes
des Meldegebers 29 ausgebildete Vertiefung auf
weist, die beispielsweise ausgefräst sein kann.
Um ein unbehindertes störungsfreies Ansprechen des
Sensors 11 mittels des Meldegebers 29 zu realisie
ren, weist die Stulpschiene eine vorzugsweise als
Langloch ausgebildete Öffnung im Bewegungsbereich
des Meldegebers 29 auf. Auf diese Art und Weise er
folgt keine Abschirmung, das heißt, das magnetische
Feld des beispielsweise als Permanentmagnet 30 aus
gebildeten Meldegebers 29 wird nicht geschwächt
oder teilweise abgeschirmt, sondern kann im Wesent
lichen ungehindert auf den Sensor 11 wirken. Alter
nativ ist es auch möglich, die Stulpschiene 7 nur
im Bereich der Meldeposition des Meldegebers 29 mit
einer Öffnung zu versehen, so dass also kein Lang
loch über den gesamten Verschiebeweg vorliegt.
Schließlich ist auch eine Ausgestaltung denkbar,
bei der die Stulpschiene keine Öffnung aufweist und
aus nicht ferromagnetischem Material besteht. Der
Meldegeber 29 ist als Permanentmagnet 30 ausgebildet.
Das nicht ferromagnetische Material, bei
spielsweise Messing, wird vom magnetischen Feld des
Permanentmagneten 30 durchsetzt, so dass der Sensor
11 ansprechen kann.
Der Meldegeber 29 ist vorzugsweise kleiner als die
Breite und die Länge des Langlochs in der
Stulpschiene 7 ausgebildet. Alternativ ist seine
Breite ebenso groß wie die Breite des Langlochs der
Stulpschiene 7.
Die vorstehend beschriebene Öffnung in der
Stulpschiene 7 wird ganz oder teilweise von der
Auswerte-Einrichtung 9 abgedeckt, so dass der Mel
degeber 29 von außen nicht sichtbar ist und durch
die Abdeckung ein Verschmutzungsschutz realisiert
wird. Durch das Abdecken der Öffnung der
Stulpschiene 7 wird jedoch auch eine Manipulierung
des Meldegebers 29 erschwert, da er nicht auf ein
fache Weise entfernt oder ausgetauscht werden kann.
Wird bei der ersten Inbetriebnahme der aus der
Fig. 1 hervorgehenden Überwachungseinrichtung 31 ei
ne elektromagnetische Verbindung mittels der
Transpondereinrichtung 14 zwischen der Basisstation
18 und der Auswerte-Einrichtung 9 hergestellt, so
wird ein in der Datenverarbeitungseinheit 12 ent
haltener Identifizierungs-Code der Auswerte-
Einrichtung abgefragt. Dies erfolgt dadurch, dass
die Datenverarbeitungseinrichtung 24 über die Sen
de-/Empfangselektronik 23 die elektrische Spule 20
zur Abfrage des Identifikations-Codes ansteuert.
Diese Anfrage wird berührungs- und kabellos durch
Induktionswirkung auf die elektrische Spule 17 der
Auswerte-Einrichtung 9 übertragen und zur Datenver
arbeitungseinheit 12 geleitet. Dort wird der Code
ausgelesen und es werden Antwortdaten gebildet, die
über die Transpondereinrichtung 14 zur Datenverar
beitungseinrichtung 24 zurückgeleitet werden. Auf
diese Art und Weise "lernt" die Basisstation 18 für
eine Individualisierung ihre zugeordnete Auswerte-
Einrichtung 9 kennen. Im späteren Betrieb arbeitet
die Basisstation 18 nur noch mit der Auswerte-
Einrichtung 9 zusammen, die den gelernten Identifi
kations-Code aufweist.
Um zu der an die elektrische Leitung 28 angeschlos
sene Weiterverarbeitungseinrichtung, beispielsweise
eine Einbruchmeldeanlage, Daten in Bezug auf den
Öffnungszustand, den Schließzustand, den Verriege
lungszustand und/oder den Entriegelungszustand des
Fensters leiten zu können, ist folgende Funktion
vorgesehen: Die Lage des Schließzapfens 5 bestimmt
darüber, ob eine Verriegelungsstellung oder eine
Entriegelungsstellung des Fensterflügels 2 relativ
zum Blendrahmen 1 vorliegt. In Abhängigkeit von der
Lage des Schließzapfens 5 wird über die Treibstange
6 der Permanentmagnet 30 verlagert, wobei die ver
schiedenen Verlagerungsstellungen von dem Reedkon
takt (Sensor 11) erfasst werden. Eine entsprechende
Meldung wird über die Datenverarbeitungseinheit 12,
den Transponder 14 und die vorstehend genannten
Bauteile der Basisstation 18 über die elektrische
Leitung 28 an die Einbruchmeldeanlage geliefert.
Die Übertragung der Transpondereinrichtung 14 er
folgt nur dann, wenn die beiden Bauteile 13 und 19,
also die Spulen 17 und 20 hinreichend nah beieinan
der liegen. Diese Nähe ist nur dann gegeben, wenn
der Fensterflügel seine Schließstellung einnimmt.
Wird er aus der Schließstellung in eine Öffnungs
stellung bewegt, so vergrößert sich der Abstand
zwischen den Spulen 17 und 20. Dies wird von der
Datenverarbeitungseinrichtung 24 sensiert und eine
entsprechende Meldung erzeugt, die über die elekt
rische Leitung 28 zur Einbruchmeldeanlage gelangt.
Ermöglicht das Fenster ein Kippöffnen, so verbleibt
der untere Horizontalholm des Fensterflügels auch
in der Kippöffnungsstellung in der Nähe des zuge
ordneten Blendrahmenholms; nur der obere Horizon
talholm des Fensterflügels entfernt sich von seinem
zugeordneten Blendrahmenholm. Die beiden Spulen 17
und 20 sind bei derartigen Fenstern somit so weit
entfernt vom genannten Horizontalholm an den Verti
kalholmen oder am oberen Horizontalholm anzubrin
gen, dass beim Verbringen des Fensterflügels in die
Kippöffnungsstellung die Übertragung der Transpon
dereinrichtung 14 durch die sich vergrößernde Ent
fernung zwischen den beiden Spulen 17, 20 unterbro
chen oder geschwächt wird. Der Meldegeber 29 kann
bei derartigen Fenstern mit einem Sensor oder meh
reren Sensoren 11 zusammenwirken, der/die die ein
zelnen Stellungen der Treibstange beziehungsweise
des Schließzapfens sensiert. Es handelt sich dabei
um die Entriegelungsstellung zum Drehöffnen, um die
Entriegelungsstellung zum Kippöffnen und um die
Verriegelungsstellung. Der Gegenstand der Erfindung
eignet sich auch für die Überwachung der Öffnungs-,
Schließ-, Verriegelung- und/oder Entriegelungsstel
lung eines Schiebefensters oder eines Abstellfens
ters, das zum Öffnen parallel zu seiner Scheiben
fläche verlagert wird.
Es sind folgende Zustände möglich, die von der
Überwachungseinrichtung 31 erfasst werden. Es wird
davon ausgegangen, dass das überwachte Fenster so
wohl drehgeöffnet als auch kippgeöffnet werden
kann. Zunächst wird auf das Drehöffnen eingegangen:
Sensiert die Überwachungseinrichtung 31 den Verrie
gelungszustand bei gleichzeitiger Offenstellung des
Fensters, so liegt offensichtlich eine Manipulation
vor. Wird der Entriegelungszustand bei offenem
Fensterflügel sensiert, so liegt ein zulässiger Be
triebszustand vor. Zulässig ist es auch, wenn die
Verriegelungsstellung bei geschlossenem Fensterflü
gel festgestellt wird. Ist der Entriegelungszustand
vorhanden und befindet sich dabei der Fensterflügel
in der geschlossenen Stellung, so liegt ein uner
wünschter Zustand vor, der gemeldet wird. Entspre
chende Verhältnisse sind beim Kippöffnen gegeben.
Die Kombination Verriegelt und Offen stellt einen
manipulierten Zustand dar. Ordnungsgemäß ist die
Entriegelungsstellung beim offenem Fenster oder die
Verriegelungsstellung bei geschlossenem Fenster.
Unerwünscht ist der Zustand, wenn die Entriege
lungsstellung bei geschlossenem Fensterflügel vor
liegt.
Die Transpondereinrichtung 14 überträgt nicht nur
Informationen, sondern dient auch dazu, die Auswer
te-Einrichtung 9 mit elektrischer Energie zu ver
sorgen. Hierzu wird die Spule 20 derart mit einem
Wechselfeld betrieben, das durch Induktionswirkung
eine Spannung in der Spule 17 induziert wird, die
die Energieversorgung der Auswerte-Einrichtung 9
vornimmt. Insbesondere ist vorgesehen, dass die E
nergieübertragung und die Informationsübertragung
gleichzeitig von der Transpondereinrichtung 14
durchgeführt wird.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Funktionsweise der Ü
berwachungseinrichtung 31 anhand eines Blockdia
gramms. Mit 33 ist eine elektrische Energieversor
gung gekennzeichnet, die über eine Verdrahtung 34
mit der Basisstation 18 verbunden ist. Die Basis
station 18 steht über die elektrische Leitung 28
mit einer Anzeige, einem Bus oder beispielsweise
der erwähnten Einbruchmeldeanlage 35 in Verbindung.
Die gestrichelten Pfeile 36 verdeutlichen den be
rührungsfreien, kabellosen Daten- und Energieaus
tausch zwischen der Basisstation 18 und der Auswer
te-Einrichtung 9. Dieser Austausch wird mittels der
Transpondereinrichtung 14 (siehe auch Fig. 1) vor
genommen. Der Block 37 verdeutlicht den Status, al
so die Lage der Treibstange 6 beziehungsweise den
Zustand der Schließelemente 3 und gibt diesen an
den Meldegeber 29 weiter, der berührungs- und ka
bellos (gestrichelter Pfeil 38) entsprechende In
formationen an die Auswerte-Einrichtung 9 gibt, die
diesen Zustand über die Transpondereinrichtung 14
zur Basisstation 18 weiterleitet.
Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich zusam
menfassend insbesondere dadurch aus, dass drei we
sentliche Baugruppen vorliegen. Dies sind der Mel
degeber 29, der mit den Verriegelungselementen des
Flügels verbunden ist. Ferner ist eine Auswerte-
Einrichtung 9 vorhanden, die am beweglichen Flügel
rahmen angeordnet wird. Schließlich weist der Ge
genstand der Erfindung die Basisstation 18 auf, die
ortsfest am Blendrahmen angeordnet ist. Zwischen
Basisstation 18 und Auswerte-Einrichtung 9 nimmt
die Transpondereinrichtung 14 eine berührungsfreie,
drahtlose Informations- und Energieversorgungs-
Funktion wahr.
Bei dem Meldegeber 29 und dem Sensor 11 kann es
sich um ein Wirkungspaar handeln, das beispielswei
se aus einem Permanentmagneten und einem Reedkon
takt besteht. Denkbar ist aber auch die Kombination
von Permanentmagnet und Hallsensor. Ferner ist die
Kombination einer Optozunge mit einer Lichtschranke
möglich. Die Ausbildung als kapazitiver Nährung
schalter stellt eine weitere Alternative dar. So
fern man nicht berührungsfrei arbeiten möchte, kann
auch die Kombination eines Tastelements mit einem
elektrischen Taster eingesetzt werden.
Die Sensierung der Verriegelungs - beziehungsweise
Entriegelungsstellung kann - nach einem Ausführungs
beispiel- auch unter Einbeziehung von Zwischenstel
lungen erfolgen, so dass eine kontinuierliche Zu
standsüberwachung vorliegt.
Wie bereits vorstehend erläutert, ist die Auswerte-
Einrichtung 9 am Fensterflügel, insbesondere im
Falz, bevorzugt auf der Stulpschiene 7, befestigt.
Bevorzugt ist die Stulpschiene im Bewegungsbereich
des Meldegebers 29 mit einer Öffnung versehen und
der Sensor 11 so im Bereich der Öffnung platziert,
dass der Status der Treibstangenstellung einwand
frei ermittelt werden kann.
Zur Hinterlegung des Identifikations-Codes weist
die Datenverarbeitungseinheit 12 vorzugsweise einen
nicht flüchtigen Speicher auf, der bevorzugt als
EEPROM ausgebildet ist. Er kann ferner veränderli
che Daten speichern, insbesondere im Hinblick auf
Meldungen des Sensors 11 oder von der Basisstation
18 kommende Informationen.
Das Gehäuse 10 der Auswerte-Einrichtung 9 weist be
vorzugt die Breite der Stulpschiene 7 auf, so dass
er auf ihr problemlos befestigt, beispielsweise
aufgeklebt werden kann.
Zur Ausbildung der Spulen 17 beziehungsweise 20
können Drahtwickel erstellt werden oder es ist al
ternativ auch möglich, dass die Spulen auf den Pla
tinen der zugehörigen Baugruppen aufgedruckt sind.
Die Spulen 17, 20 der Transpondereinrichtung 14
sind so dimensioniert, dass ein gewisser Versatz
zueinander oder eine ungenaue Montage noch inner
halb einer vorgegebenen Toleranz der Übertragungs
eigenschaften liegt, so dass eine einwandfreie Ü
bertragung möglich ist. Bei dieser Auslegung ist
ferner zu berücksichtigen, dass sich beispielsweise
der Fensterflügel im Zuge seiner Alterung absenken
kann, so dass sich der Abstand der Spulen 17 und 20
verändert. Auch dies darf zu keiner Beeinträchti
gung der Übertragung führen. Die Spule 20 der Ba
sisstation 18 ist bevorzugt wesentlich größer als
die Spule 17 der Auswerte-Einrichtung 9 ausgebil
det. Beide Spulen 17, 20 weisen vorzugsweise einen
länglichen, rechteckförmigen beziehungsweise stadi
onförmigen Querschnitt auf, weichen also von einer
Kreisform ab. Die Spule 20 besitzt eine Länge, die
etwa fünf- bis zehnmal so groß ist wie die Länge
der Spule 17. Die Breite der Spule 20 ist etwa
zweimal so groß wie die Breite der Spule 17. Die
länglichen Ausgestaltungen der Spulen 17 und 20 er
möglichen eine einfache Unterbringung und bieten
Montagevorteile.
Die Elektronik der Auswerte-Einrichtung 9 und der
Basisstation 18 weist jeweils bevorzugt eine integ
rierte Schaltung auf, die mit einem Prozessor,
Speicher und/oder Controller versehen ist.
Es ist ein Ablaufprogramm für die Ausführung der
Überwachungstätigkeit vorgesehen, das in einem
Festspeicher (ROM, PROM, EPROM), in einem veränder
lichen Speicher (EEPROM, FLASH, RAM + Akkupuffe
rung) oder in einer Kombination der genannten Bau
teile abgelegt ist. Es ist selbstverständlich mög
lich, Teile oder das gesamte Ablaufprogramm während
des Betriebs über die Übertragungsstrecke
(Transpondereinrichtung 14) zu verändern.
Die Basisstation 18 ist mit einer Energieversor
gungseinrichtung verbunden, beispielsweise mit dem
Hausanschluss, und führt zu einer Weiterverarbei
tungseinrichtung in Bezug auf die Informationen.
Denkbar ist auch der Anschluss an einen Hausbus.
Die Basisstation 18 weist eine Einheit zur Erzeu
gung der Systemfrequenz, eine Demodulationseinheit
zur Trennung von Daten- und Trägersignal, eine E
nergiesende- und Datenempfangseinheit, eine Signal
verarbeitungseinheit und eine Schnittstelle zur
Weiterverarbeitungseinrichtung, insbesondere Melde
einrichtung, auf. Anstelle einer Kabelverbindung
zwischen Basisstation 18 und Weiterverarbeitungs
einrichtung kann auch eine drahtlose Verbindung
vorgesehen sein. Im Falle einer kabelgebundenen
Schnittstelle 25 der Basisstation 18 zur Einbruch
meldeanlage kann eine Versorgungsleitung, eine Ma
nipulationsleitung und eine Alarmmeldeleitung vor
gesehen sein. Die Alarmmeldeleitung weist bevorzugt
einen mechanischen Kontakt (zum Beispiel ein Re
lais) oder einen Optokoppler zum Anschluss an den
Hausbus auf. Die Übertragung kann hierbei uni- oder
bidirektional erfolgen. Die Energieversorgung der
Basisstation ist über ein Netzteil möglich, das mit
dem öffentlichen Elektrizitätsnetz in Verbindung
steht oder aber auch mit Batterie, Akku, Solarzelle
oder einer Kombination der genannten Teile.
Nachstehend soll näher auf die Arbeitsweise der
Transpondereinrichtung 14 eingegangen werden. Sta
tusmeldungen des Systems können permanent oder in
zeitlichen Abständen oder auf Anfrage der Einbruch
meldeanlage übermittelt werden. Neben den Informa
tionen über Verriegelung, Entriegelung, Offenstel
lung und/oder Schließstellung sind auch noch weite
re Meldungen möglich, wie beispielsweise Glasbruch
(mit einem entsprechenden Glasbruchmeldesensor),
Seriennummer der Bauteile, Uhrzeit, Ort usw.. Die
zwischen der Basisstation 18 und der Auswerte-
Einrichtung 9 ausgetauschten Daten können entweder
flüchtig in einem RAM abgelegt werden oder in einem
nicht flüchtigen Speicher, beispielsweise einem RAM
mit Akkupufferung, EEPROM, Flash. Die Übertragung
kann ständig oder in zeitlich vorbestimmten glei
chen oder veränderlichen Abständen durchgeführt
werden. Eine Übertragung ist auch nur bei einer
Statusänderung oder auf Anfrage der Basisstation 18
möglich. Ist die Datenverbindung unterbrochen oder
gestört, wird von der Basisstation 18 eine entspre
chende Meldung weitergeleitet.
Die Übertragung der Daten erfolgt bevorzugt se
riell. Es kann dabei eine Amplitudenmodulation oder
eine Frequenzmodulation erfolgen. Die Daten können
zusätzlich codiert (redundant abgesichert) werden,
zum Beispiel unter Einsatz des Manchester-Codes o
der des RTZ-Codes, um die Übertragungssicherheit zu
gewährleisten. Die übertragenen Daten können zu
sätzliche Prüfbits enthalten, so dass eine fehler
hafte Übertragung erkannt und durch den Empfänger
gegebenenfalls korrigiert werden kann.
Bei dem Identifikations-Code kann es sich bei
spielsweise um eine individuelle Seriennummer han
deln, die übertragen und vom entsprechenden anderen
Teil geprüft wird. Der Identifikations-Code kann
aus einem festen Code oder einem über eine Funktion
ermittelbaren Wechselcode bestehen.
Die Taktfrequenz und/oder Übertragungsfrequenz der
Basisstation 18 wird mittels eines Quarzes, eines
Resonators oder eines LC-, RC- oder RL- oder RLC-
Glieds erzeugt. Die Taktfrequenz der Auswerte-
Einrichtung 9 wird bevorzugt aus der Übertragungs
taktfrequenz gewonnen.
Neben dem bereits erwähnten Glasbruchmelder ist es
auch möglich, weitere Überwachungsgeräte als Detek
toren an der Auswerte-Einrichtung 9 und/oder der
Basisstation 18 anzuschließen. Hierbei kann es sich
um Einbruchmelder, Wärmemelder, Bestrahlungsmelder,
Regenmelder, Geräuschpegelmelder usw. handeln.
Die von der Basisstation 18 gelieferten Daten kön
nen bevorzugt auch zur Steuerung des Fensters die
nen, beispielsweise zu einem automatischen Öffnen,
Verriegeln, automatisches Verriegeln beim Schließen
des Fensters usw. dienen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Basisstation 18
die Auswerte-Einrichtung 9 ständig oder in zeitli
chen Abständen mit elektrischer Energie versorgt.
Gegebenenfalls weist die Auswerte-Einrichtung 9 ei
nen elektrischen Energiespeicher zur Zwischenspei
cherung der Energie auf.
Die Auswerte-Einrichtung 9 und/oder die Basisstati
on 18 können zusätzlich eine Funkuhr oder ein Navi
gationssystem (GPS) aufweisen.
Claims (15)
1. Überwachungseinrichtung für den Öffnungs-,
Schließ-, Verriegelungs- und/oder Entriegelungszu
stand eines Fensters, einer Tür oder dergleichen,
mit einer Basisstation und einer am Flügelrahmen
befestigten Auswerte-Einrichtung, die einen Sensor
aufweist, der mit einem verlagerbaren Meldegeber
zusammenwirkt, wobei in Abhängigkeit von der Verla
gerungsstellung der Verriegelungs- oder Entriege
lungszustand erfasst wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Basisstation (18) am Blendrahmen (1) ange
ordnet ist und über eine berührungslos arbeitende,
die Nahstellung von Blendrahmen (1) und Flügelrah
men (2) erfassende Transpondereinrichtung (14) mit
der Auswerte-Einrichtung (9) zusammenwirkt.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Transpondereinrichtung
(14) eine Informations- und/oder eine Energieüber
tragungseinrichtung zur Informations- und/oder E
nergieübertragung zwischen der Basisstation (18)
und der Auswerte-Einrichtung (9) ist.
3. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Informations- und/oder Energieaustausch der
Transpondereinrichtung (14) nach dem elektromagne
tischen und/oder dem elektrostatischen und/oder dem
optischen Prinzip erfolgt.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
und dieselben Bauteile der Transpondereinrichtung
(14) sowohl der Informations- als auch der Energie
übertragung dienen.
5. Überwachungseinrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass die Auswerte-Einrichtung (9) einen Iden
tifikations-Code beinhaltet, der von der Basissta
tion (18) über die Transpondereinrichtung (14) im
Zuge einer Informationsübertragung abgefragt wird.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auswerte-Einrichtung (9) Bestandteil eines am Flü
gelrahmen (2) angeordneten Beschlags ist.
7. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für
eine Individualisierung der Auswerte-Einrichtung
(9) bezüglich der Basisstation (18) bei der Erstab
frage des Identifikations-Codes dieser in der Ba
sisstation (18) gespeichert wird.
8. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Basisstation (18) den Identifikations-Code in un
veränderter Form, in verschlüsselter Form und/oder
in verrechneter Form abfragt.
9. Überwachungseinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Basisstation (18) wechselnde Codes generiert und
über die Transpondereinrichtung (14) zur Auswerte-
Einrichtung (9) sendet, die die Codes mit dem Iden
tifikations-Code verrechnet und das Ergebnis über
die Transpondereinrichtung (14) an die Basisstation
(18) zum Vergleich mit dort errechneten Erwartungs
daten zurücksendet.
10. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere,
benachbart zueinander liegende Sensoren (11), von
denen nur einer oder ein Anteil mit dem Meldegeber
(29)zusammenwirkt(en), derart, dass eine Ansprache
mindestens eines, im Normalbetrieb nicht anspre
chenden Sensors (11) zur Abgabe einer Meldung an
die Basisstation (18) führt.
11. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Reichweite des Informations- und/oder Energie
austauschs der Transpondereinrichtung (14) ein
stellbar ist.
12. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auswerte-Einrichtung (9) einen über die
Transpondereinrichtung (14) zumindest zeitweise ge
speisten elektrischen Energiespeicher zur Versor
gung der Auswerte-Einrichtung (9) aufweist.
13. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Meldegeber (29) berührungsfrei mit dem Sensor
(11)/den Sensoren (11) zusammenwirkt.
14. Überwachungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Meldegeber (29) mit einer Treibstange (6) eines
Flügelrahmenbeschlags zusammenwirkt, die mindestens
einen der Verriegelung dienenden Schließzapfen (5)
aufweist.
15. Übertragungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere
Sensoren (11), die mit einem, in Abhängigkeit von
der Beschlagstellung verlagerbaren Meldegeber (29)
zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10059582A DE10059582C2 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Überwachungseinrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10059582A DE10059582C2 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Überwachungseinrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10059582A1 true DE10059582A1 (de) | 2002-06-13 |
DE10059582C2 DE10059582C2 (de) | 2003-04-30 |
Family
ID=7665313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10059582A Expired - Lifetime DE10059582C2 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Überwachungseinrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10059582C2 (de) |
Cited By (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004109236A1 (de) * | 2003-06-06 | 2004-12-16 | Enocean Gmbh | Sensor zur erfassung der position einer mechanischen kraftübertragungsvorrichtung |
EP1801328A2 (de) | 2005-12-13 | 2007-06-27 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Überwachbare Verriegelungsanordnung für ein Fenster, eine Türe oder dergleichen und Verfahren zum Betrieb einer solchen Verriegelungsanordnung |
EP1860624A1 (de) | 2006-05-26 | 2007-11-28 | Roto Frank Ag | Fenster, Tür oder dergleichen mit Öffnungszustandserkennung |
DE102007017632A1 (de) * | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Sentec Elektronik Gmbh | Sensoranordnung |
WO2008138154A1 (de) * | 2007-05-10 | 2008-11-20 | Cwa Constructions Sa | Verriegelungsüberwachung |
EP2067682A1 (de) * | 2007-12-06 | 2009-06-10 | Rolic Invest Sarl | System zur Überwachung einer Seilbahnanlage |
AT509234A4 (de) * | 2010-03-03 | 2011-07-15 | Katherl Helmut | Überwachungsanordnung für den öffnungszustand eines fensters oder einer tür |
WO2014111502A1 (de) * | 2013-01-17 | 2014-07-24 | Baumann/Holding/1886 Gmbh | Vorrichtung zur drahtlosen übertragung elektrischer leistung |
EP2110500A3 (de) * | 2008-04-15 | 2014-09-24 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Überwachungseinrichtung eines Treibstangenbeschlages eines Fensters |
DE202014006760U1 (de) * | 2014-08-22 | 2015-11-24 | Siegenia-Aubi Kg | Vorrichtung zur Überwachung der Schließstellung einer Verriegelungseinrichtung |
DE102015011299A1 (de) | 2015-09-02 | 2017-03-02 | Siegenia-Aubi Kg | Anordnung zur Verschlussüberwachung |
EP3156567A1 (de) * | 2015-10-16 | 2017-04-19 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Überwachungseinrichtung eines treibstangenbeschlages für einen in einem rahmen verriegelbaren flügel |
WO2017067802A1 (de) * | 2015-10-23 | 2017-04-27 | Siegenia-Aubi Kg | Signalübertragung an einem fenster oder einer tür |
EP2383409A3 (de) * | 2010-04-28 | 2017-12-20 | SimonsVoss Technologies GmbH | Zustandsdetektionsvorrichtung für eine Schließvorrichtung und eine solche umfassende Schließvorrichtung |
FR3072111A1 (fr) * | 2017-10-11 | 2019-04-12 | K.Line | Menuiserie a ouvrants coulissants equipee d'un moyen de detection de verrouillage de l'un au moins desdits ouvrants coulissants |
WO2019141470A1 (en) * | 2018-01-22 | 2019-07-25 | Assa Abloy Ab | Striking plate assembly |
DE102018204100A1 (de) * | 2018-03-16 | 2019-09-19 | Roto Frank Ag | Beschlaganordnung für einen Flügelrahmen eines Fensters, entsprechendes Fenster, Verfahren zum Betreiben einer Beschlaganordnung, Verfahren zum Montieren einer Beschlaganordnung sowie Sensoreinrichtung |
EP3594433A1 (de) * | 2018-07-13 | 2020-01-15 | Ferco | Sensorvorrichtung zur verriegelung und/oder entriegelung von fenstern und türen |
WO2020089176A1 (en) * | 2018-10-31 | 2020-05-07 | Assa Abloy Ab | Detecting displacement of an espagnolette rod |
EP3670794A1 (de) | 2018-12-18 | 2020-06-24 | BKS GmbH | Türanordnung und verfahren zum betreiben einer türanordnung |
EP3816379A1 (de) * | 2019-11-04 | 2021-05-05 | Somfy Activites SA | Positionsdetektor eines beweglichen beschlags eines fenster- oder türrahmens |
DE102020205324A1 (de) | 2020-04-27 | 2021-10-28 | BSH Hausgeräte GmbH | Getränkeautomat |
DE102021209190A1 (de) | 2021-08-20 | 2023-02-23 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Gebäudeverschlusselement sowie Verfahren zum Betreiben eines Gebäudeverschlusselements |
DE102021209191A1 (de) | 2021-08-20 | 2023-02-23 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Gebäudeverschlusselement, Verfahren zum Herstellen und Montieren eines Gebäudeverschlusselements sowie Montagesatz zum Herstellen von mehreren Gebäudeverschlusselementen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319532B4 (de) * | 2003-04-30 | 2017-12-21 | BSH Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zur induktiven Übertragung von Energie |
DE10361774A1 (de) * | 2003-12-31 | 2005-08-18 | SCHÜCO International KG | Überwachungsvorrichtung für Fenstergriffe |
DE202005000784U1 (de) | 2005-01-17 | 2006-05-24 | Hoppe Ag | Vorrichtung zum Erfassen der Position einer Betätigungshandhabe |
DE102011008654B4 (de) * | 2011-01-14 | 2017-07-20 | Link Gmbh | Beschlagsintegrierte Überwachungseinrichtung |
DE102011013730B4 (de) * | 2011-03-12 | 2013-11-28 | Heike Bedoian | Einrichtung zur Veränderung eines Verriegelungszustandes |
CN112664061A (zh) * | 2020-12-29 | 2021-04-16 | 武汉百智诚远科技有限公司 | 一种基于物联网的智能电子e封条系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112064A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Alarmgeberanordnung |
DE29718264U1 (de) * | 1997-10-15 | 1997-11-27 | Buchhalter, Thomas, 53859 Niederkassel | Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen |
-
2000
- 2000-11-30 DE DE10059582A patent/DE10059582C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112064A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Alarmgeberanordnung |
DE29718264U1 (de) * | 1997-10-15 | 1997-11-27 | Buchhalter, Thomas, 53859 Niederkassel | Sicherheitsvorrichtung an verschließbaren Durchlässen, insbesondere an Fenstern oder Türen |
Cited By (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8112244B2 (en) | 2003-06-06 | 2012-02-07 | Enocean Gmbh | Sensor for the detection of the position of a mechanical force-transmitting device |
WO2004109236A1 (de) * | 2003-06-06 | 2004-12-16 | Enocean Gmbh | Sensor zur erfassung der position einer mechanischen kraftübertragungsvorrichtung |
US8793100B2 (en) | 2003-06-06 | 2014-07-29 | Enocean Gmbh | Sensor for the detection of the position of a mechanical force-transmitting device |
US7698093B2 (en) | 2003-06-06 | 2010-04-13 | Enocean Gmbh | Sensor for the detection of the position of a mechanical force-transmitting device |
EP1801328A2 (de) | 2005-12-13 | 2007-06-27 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Überwachbare Verriegelungsanordnung für ein Fenster, eine Türe oder dergleichen und Verfahren zum Betrieb einer solchen Verriegelungsanordnung |
EP1860624A1 (de) | 2006-05-26 | 2007-11-28 | Roto Frank Ag | Fenster, Tür oder dergleichen mit Öffnungszustandserkennung |
DE102007017632A1 (de) * | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Sentec Elektronik Gmbh | Sensoranordnung |
US8710977B2 (en) | 2007-05-10 | 2014-04-29 | Cwa Constructions Sa | Lock monitoring |
CH699647B1 (de) * | 2007-05-10 | 2010-04-15 | Cwa Const Sa | Verriegelungsüberwachung. |
CN101687512B (zh) * | 2007-05-10 | 2012-06-13 | Cwa建筑有限公司 | 闭锁监控系统 |
KR101426981B1 (ko) * | 2007-05-10 | 2014-08-06 | 씨더블유에이 컨스트럭션스 에스에이 | 잠김 감시 시스템 |
WO2008138154A1 (de) * | 2007-05-10 | 2008-11-20 | Cwa Constructions Sa | Verriegelungsüberwachung |
EP2067682A1 (de) * | 2007-12-06 | 2009-06-10 | Rolic Invest Sarl | System zur Überwachung einer Seilbahnanlage |
EP2110500A3 (de) * | 2008-04-15 | 2014-09-24 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Überwachungseinrichtung eines Treibstangenbeschlages eines Fensters |
AT509234A4 (de) * | 2010-03-03 | 2011-07-15 | Katherl Helmut | Überwachungsanordnung für den öffnungszustand eines fensters oder einer tür |
AT509234B1 (de) * | 2010-03-03 | 2011-07-15 | Katherl Helmut | Überwachungsanordnung für den öffnungszustand eines fensters oder einer tür |
EP2383409A3 (de) * | 2010-04-28 | 2017-12-20 | SimonsVoss Technologies GmbH | Zustandsdetektionsvorrichtung für eine Schließvorrichtung und eine solche umfassende Schließvorrichtung |
WO2014111502A1 (de) * | 2013-01-17 | 2014-07-24 | Baumann/Holding/1886 Gmbh | Vorrichtung zur drahtlosen übertragung elektrischer leistung |
DE202014006760U1 (de) * | 2014-08-22 | 2015-11-24 | Siegenia-Aubi Kg | Vorrichtung zur Überwachung der Schließstellung einer Verriegelungseinrichtung |
DE102015011299A1 (de) | 2015-09-02 | 2017-03-02 | Siegenia-Aubi Kg | Anordnung zur Verschlussüberwachung |
EP3159464A1 (de) | 2015-09-02 | 2017-04-26 | Siegenia-Aubi KG | Anordnung zur verschlussüberwachung |
EP3159464B1 (de) | 2015-09-02 | 2019-08-07 | Siegenia-Aubi KG | Verrieglungsvorrichtung mit anordnung zur verschlussüberwachung |
EP3159464B2 (de) † | 2015-09-02 | 2022-11-09 | Siegenia-Aubi KG | Verrieglungsvorrichtung mit anordnung zur verschlussüberwachung |
EP3156567A1 (de) * | 2015-10-16 | 2017-04-19 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Überwachungseinrichtung eines treibstangenbeschlages für einen in einem rahmen verriegelbaren flügel |
WO2017067802A1 (de) * | 2015-10-23 | 2017-04-27 | Siegenia-Aubi Kg | Signalübertragung an einem fenster oder einer tür |
FR3072111A1 (fr) * | 2017-10-11 | 2019-04-12 | K.Line | Menuiserie a ouvrants coulissants equipee d'un moyen de detection de verrouillage de l'un au moins desdits ouvrants coulissants |
WO2019141470A1 (en) * | 2018-01-22 | 2019-07-25 | Assa Abloy Ab | Striking plate assembly |
DE102018204100A1 (de) * | 2018-03-16 | 2019-09-19 | Roto Frank Ag | Beschlaganordnung für einen Flügelrahmen eines Fensters, entsprechendes Fenster, Verfahren zum Betreiben einer Beschlaganordnung, Verfahren zum Montieren einer Beschlaganordnung sowie Sensoreinrichtung |
FR3083811A1 (fr) * | 2018-07-13 | 2020-01-17 | Ferco | Dispositif de capteur de verrouillage et/ou deverrouillage de menuiserie |
EP3594433A1 (de) * | 2018-07-13 | 2020-01-15 | Ferco | Sensorvorrichtung zur verriegelung und/oder entriegelung von fenstern und türen |
WO2020089176A1 (en) * | 2018-10-31 | 2020-05-07 | Assa Abloy Ab | Detecting displacement of an espagnolette rod |
EP3670794A1 (de) | 2018-12-18 | 2020-06-24 | BKS GmbH | Türanordnung und verfahren zum betreiben einer türanordnung |
EP3816379A1 (de) * | 2019-11-04 | 2021-05-05 | Somfy Activites SA | Positionsdetektor eines beweglichen beschlags eines fenster- oder türrahmens |
FR3102787A1 (fr) * | 2019-11-04 | 2021-05-07 | Somfy Activites Sa | Détecteur de position d’une ferrure mobile d’une huisserie |
DE102020205324A1 (de) | 2020-04-27 | 2021-10-28 | BSH Hausgeräte GmbH | Getränkeautomat |
DE102021209190A1 (de) | 2021-08-20 | 2023-02-23 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Gebäudeverschlusselement sowie Verfahren zum Betreiben eines Gebäudeverschlusselements |
DE102021209191A1 (de) | 2021-08-20 | 2023-02-23 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Gebäudeverschlusselement, Verfahren zum Herstellen und Montieren eines Gebäudeverschlusselements sowie Montagesatz zum Herstellen von mehreren Gebäudeverschlusselementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10059582C2 (de) | 2003-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10059582C2 (de) | Überwachungseinrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen | |
EP1838941B1 (de) | Vorrichtung zum erfassen der position einer betätigungshandhabe und/oder eines fensterflügels, eines türblatts o.dgl. | |
DE3881637T2 (de) | Übertragungsvorrichtung für elektrische Energie. | |
EP1283318B1 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
EP3159464B2 (de) | Verrieglungsvorrichtung mit anordnung zur verschlussüberwachung | |
EP1785962B1 (de) | Funk-Adapter für einen Fenster- oder Türgriff | |
EP1801328B1 (de) | Fenster oder dergleichen mit einer überwachbaren Verriegelungsanordnung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Verriegelungsanordnung. | |
EP2998473B1 (de) | Vorichtung zur überwachung der schliessstellung einer verriegelungseinrichtung | |
DE102016002606A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung der Position eines Fenster- oder Türgriffs | |
DE102005047393A1 (de) | System und Verfahren zur Verwendung eines kapazitiven Türkantensensors | |
AT512180B1 (de) | Hangschloss | |
EP2993650B1 (de) | Sensoreinrichtung | |
EP1229192A2 (de) | Türschliesssystem | |
EP0878600B1 (de) | Elektromotorisch angetriebene Kippöffnungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen | |
EP2717233B1 (de) | Vorrichtung zur Identifizierung einer Katze zum Zwecke der Ansteuerung einer elektronischen Katzenklappe | |
DE202012003659U1 (de) | Detektionsvorrichtung | |
EP2362040B1 (de) | Schließanlage | |
DE202015008986U1 (de) | Fenster- oder Türgriff mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Griffposition | |
EP0287686A1 (de) | Überwachte Schliessvorrichtung | |
EP3670794B1 (de) | Türanordnung und verfahren zum betreiben einer türanordnung | |
EP2330566B1 (de) | Schließanlage für eine Tür | |
DE20220993U1 (de) | Türschließsystem | |
DE102016107868B3 (de) | Vorrichtung zur Lageermittlung eines Magneten | |
DE20320720U1 (de) | Schließzylinder | |
EP1043461A1 (de) | Vorrichtung zur Verschlussüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen oder Fenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |