DE10059467A1 - Betonverdichtungsanordnung mit funkgesteuerten Außenrüttlern - Google Patents
Betonverdichtungsanordnung mit funkgesteuerten AußenrüttlernInfo
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Abstract
Eine Betonverdichtungsanordnung zum Verdichten von plastisch verformbarem Beton in einer Schalung (2) weist mehrere an der Schalung (2) befestigte Rütteleinheiten (1) auf, die jeweils eine Schwingungserzeugungseinrichtung (3) und eine Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung (4) aufweisen. Ein Sollwert für die Schwingungsfrequenz einer von der Schwingungserzeugungseinrichtung (3) erzeugten Schwingung wird über eine Sendeeinrichtung (7; 8, 9) an einen Funkempfänger (6) übertragen, der jeweils einer der Schwingungsfrequenzsteuereinrichtungen (4) zugeordnet ist. Jede der Schwingungsfrequenzsteuereinrichtungen (4) ist direkt durch ein öffentliches Stromnetz gespeist. Dadurch entfallen aufwendige Steuerleitungen oder Leitungen zum Übertragen der hochfrequenten Energie an die Schwingungserzeugungseinrichtung (3).
Description
Die Erfindung betrifft eine Betonverdichtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Eine derartige Anordnung dient zum Verdichten von noch plastisch verformba
rem Beton, der zur Erzeugung von Betonteilen in eine Schalung eingefüllt wor
den ist. An der Schalung sind mindestens eine, meist aber mehrere Rütteleinhei
ten befestigt, die häufig jeweils einen Außenrüttler aufweisen. Ein derartiger Au
ßenrüttler besteht üblicherweise aus einem Motor, der ein oder mehrere, aus
Fliehgewichten bestehende Unwuchten antreibt und dadurch eine Schwingung
erzeugt, die über eine starre Verbindung auf die Schalung übertragen wird.
Durch das Rütteln der Schalung kann der Beton in der gewünschten Weise ver
dichtet werden.
Üblicherweise werden an Schalungen für größere Betonfertigteile eine bestimmte
Anzahl von Außenrüttlern angeordnet, die alle mit einem gemeinsamen Fre
quenzumformer gekoppelt sind, der für die angeschlossenen, den Außenrüttlern
zugeordneten Elektromotoren eine geeignete Antriebsenergie in Form einer elek
trischen Wechselspannung mit einer für die gewünschte Schwingungsfrequenz
erforderlichen Frequenz bereitstellt.
Nachteilig an einer derartigen Anordnung ist es, dass die von dem Frequenzum
former erzeugte, hochfrequente Wechselspannung über lange Leitungen vom
Frequenzumformer bis zu den Elektromotoren geführt werden muss. Die Leitun
gen müssen mit zusätzlichen Filtern bedämpft und entstört werden. Falls gar ein
Defekt an dem zentralen Frequenzumformer auftritt, fällt die gesamte Anlage
aus.
Aus der DE 198 11 344 A1 ist eine Betonverdichtungsanordnung bekannt, bei
der jedem Außenrüttler ein eigener Frequenzumformer zugeordnet ist. Dadurch
können die bisher erforderlichen Leitungen zum Transport der hochfrequenten
Wechselströme entfallen. Allerdings ist bei der bekannten Betonverdichtungsan
ordnung jedem Frequenzumformer eine eigene Steuerung zugeordnet, die es
zwar ermöglicht, den Verdichtungsprozess optimal zu steuern, wodurch aber ein
oftmals nicht gerechtfertigter hoher Aufwand sowohl hardware- als auch soft
wareseitig betrieben werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonverdichtungsanordnung
anzugeben, bei der in besonders einfacher Weise die bisher erforderlichen Lei
tungen zum Transport der hochfrequenten Wechselströme, aber auch sonstige
Steuerleitungen zu den den jeweiligen Frequenzumformern zugeordneten Steue
rungen entfallen können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Betonverdichtungsanordnung mit
den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen
der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Eine erfindungsgemäße Betonverdichtungsanordnung weist mindestens eine,
vorzugsweise mehrere an einer Schalung befestigte Rütteleinheiten auf, die je
weils eine Schwingungserzeugungseinrichtung und eine Schwingungsfrequenz
steuereinrichtung aufweisen. Die Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung dient
zum Bereitstellen einer geeigneten Antriebsenergie für die Schwingungserzeu
gungseinrichtung und zum Vorgeben einer Schwingungsfrequenz für eine von
der Schwingungserzeugungseinrichtung erzeugte Schwingung aufgrund eines
vorgegebenen Sollwerts. Die Schwingungsfrequenzsteuereinrichtungen sind
durch einen Anschluss an das öffentliche Stromnetz gespeist. Erfindungsgemäß
ist die Betonverdichtungsanordnung dadurch gekenzeichnet, dass jede Schwin
gungsfrequenzsteuereinrichtung mit einem Funkempfänger gekoppelt ist und
dass der Sollwert für die Schwingungsfrequenz über eine Sendeeinrichtung an
den jeweiligen Funkempfänger übertragbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Schwingungsfrequenz
steuereinrichtungen, insbesondere also die Frequenzumformer, direkt an die zu
gehörigen, jeweils als Schwingungserzeugungseinrichtung dienenden Außenrütt
ler anzuordnen. Dadurch können die aus dem Stand der Technik bekannten lan
gen Leitungen zum Übertragen der hochfrequenten Wechselspannungen entfal
len.
Weiterhin sind auch keine Steuerleitungen erforderlich, da die Ansteuerung der
einzelnen Schwingungsfrequenzsteuereinrichtungen über eine Funkstrecke er
folgt. Über die Sendeeinrichtung und die Funkempfänger werden die erforderli
chen Daten in Form von Sollwerten für die einzustellende Schwingungsfrequenz
an die Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung übertragen, die daraufhin die
entsprechenden Maßnahmen zum Ansteuern der Schwingungserzeugungseinrichtungen
ergreifen.
Auch wenn es sich bei den Schwingungserzeugungseinrichtungen vorzugsweise
um Außenrüttler handelt, lässt sich die Erfindung auch für andere Typen von
Schwingungserzeugungseinrichtungen anwenden. Gleiches gilt auch für die vor
teilhafterweise als Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung dienenden Frequen
zumformer: Soweit sich die gewünschte Schwingungsfrequenz auch durch ande
re Mittel, z. B. durch entsprechend ausgestattete Elektromotoren, bereitstellen
lässt, können die Schwingungsfrequenzsteuereinrichtungen auch auf andere,
dem Fachmann geläufige Arten realisiert werden. Die Beschreibung der Erfin
dung erfolgt daher am Beispiel der Außenrüttler und Frequenzumformer, obwohl
prinzipiell auch andere Möglichkeiten für die Realisierung der Erfindung beste
hen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Sendeeinrichtung
mit einer zentralen Steuerung gekoppelt. Die zentrale Steuerung ermöglicht es,
dass die Sollwertvorgabe für die Schwingungsfrequenz an zentraler Stelle festge
legt und dann an die verschiedenen Frequenzumformer per Funk übertragen
werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sendeeinrichtung ein tragbares Handfunk
modul aufweist, mit dessen Hilfe der Bediener mobil bleibt, so dass er auch bei
einem Wechsel seines Standorts die Betonverdichtungsanordnung steuern kann.
Dies kann insbesondere auch dann vorteilhaft sein, wenn der Bediener mehrere
Betonverdichtungsanordnungen mit mehreren Schalungen ansteuern muss.
Dann ist es entweder zweckmäßig, ihm mehrere Handfunkmodule zur Verfügung
zu stellen, oder ein Handfunkmodul derart auszustatten, dass mit ihm mehrere
Betonverdichtungsanordnungen angesteuert werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Sendeeinrichtung
einen stationären Sender auf, der mit einer als zentrale Steuerung dienenden
Rechnereinrichtung gekoppelt ist. Diese Anordnung eignet sich vor allem für den
Fall, bei dem die Bedienung einer oder mehrerer Betonverdichtungsanordnungen
von einer Schaltwarte aus erfolgt.
Selbstverständlich sind auch Kombinationen denkbar, bei denen die Sendeein
richtung sowohl ein tragbares Handfunkmodul als auch einen stationären Sender
aufweist, die wechselweise betrieben werden können. Das Handfunkmodul
weist vorteilhafterweise eine tragbare Rechnereinrichtung auf, die als zentrale
Steuerung dient.
In der zentralen Steuerung sind bei einer besonders vorteilhaften Ausführungs
form der Erfindung Programmabläufe für die Schwingungserzeugungseinrich
tung generierbar, d. h. programmierbar und zumindest speicherbar. Damit las
sen sich bestimmte Frequenzverläufe, die sich bei der Verdichtung von Betontei
len als geeignet erwiesen haben, festlegen und an die Rütteleinheiten übertra
gen. Hierbei kann im Zuge einer Arbeitsvorbereitung bereits ein Zusammenhang
zwischen einem bestimmten Betonteil, einer Betonqualität und einem Arbeits
programm ausgearbeitet und in der zentralen Steuerung abgespeichert werden.
Der Bediener ist dann in der Lage, auch ohne eigenes Fachwissen die Betonver
dichtungsanordnung derart zu steuern, dass ein Betonteil mit optimaler Quali
tät herstellbar ist.
Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an
hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Be
tonverdichtungsanordnung.
Eine erfindungsgemäße Betonverdichtungsanordnung weist mehrere Rüttelein
heiten 1 auf, die jeweils an einer ebenfalls nur schematisch dargestellten und
zur Aufnahme von flüssigem Beton dienenden Schalung 2 angeordnet sind. Die
Rütteleinheiten 1 bestehen jeweils aus einem als Schwingungserzeugungsein
richtung dienenden, an der Schalung 2 starr befestigten Außenrüttler 3 sowie ei
nem als Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung dienenden Frequenzumformer
4. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel sind zur Erläuterung fünf Rüttelein
heiten an der Schalung 2 befestigt. Es sind darüber hinaus aber zahlreiche wei
tere Möglichkeiten der Anordnung von mehreren Rütteleinheiten an einer Scha
lung bekannt.
Jeder der Frequenzumformer 4 wird durch ein mit dem öffentlichen Stromnetz
gekoppeltes Netzkabel 5 gespeist. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen
Teil der Frequenzumformer 4 oder alle Frequenzumformer 4 durch ein einziges
Netzkabel in Form einer Parallelschaltung mit Strom zu versorgen.
Der an sich bekannte Außenrüttler 3 besteht im Wesentlichen aus einem Elek
tromotor und einem oder zwei von dem Motor angetriebenen Fliehgewichten, die
bei Drehung die erforderliche Unwucht zur Erzeugung der gewollten Schwingun
gen bewirken. Um die Schwingungen möglichst verlustfrei auf die Schalung 2 zu
übertragen, muss der Außenrüttler 3 mit der Schalung 2 im Wesentlichen starr
verbunden sein. Wie bereits beschrieben, ist der Außenrüttler 3 als solcher be
kannt, so dass auf eine weitere Beschreibung sowie eine Darstellung in der
Figur verzichtet wird.
Um die von dem Außenrüttler 3 zu erzeugende Schwingungsfrequenz einstellen
zu können, ist dem Elektromotor des Außenrüttlers 3 der Frequenzumformer 4
vorgeschaltet, der die über das Netzkabel 5 aufgenommene Netzfrequenz in eine
für den Außenrüttler 3 geeignete, höhere Spannungsfrequenz umwandelt.
Die gewünschte Spannungsfrequenz, aber auch der Befehl für ein Ein- und Aus
schalten des Elektromotors in dem Außenrüttler 3 wird über eine Funkstrecke
an den Frequenzumformer 4 übermittelt.
Dazu ist jeder Frequenzumformer 4 mit einem eigenen Funkempfänger 6 gekop
pelt. Die Stromversorgung des Funkempfängers 6 kann entweder ebenfalls über
das Netzkabel 5 oder mit Hilfe von Batterien erfolgen.
Der Funkempfänger 6 empfängt Signale, die von einer Sendeeinrichtung abgege
ben werden. Als Sendeeinrichtung ist entweder ein tragbares Handfunkmodul 7
oder ein stationärer Sender 8 vorgesehen. Als Funktechnik eignen sich alle
Arten von bekannten Verfahren, wobei sich insbesondere die in letzter Zeit an
Bedeutung gewinnende Mobilfunktechnik sowie die sogenannte "Blue-Tooth"-
Technik als geeignet erwiesen haben.
Das Handfunkmodul 7 oder der stationäre Sender 8 geben ein Signal ab, das ei
nem Sollwert für die von dem Außenrüttler 3 zu erzeugende Schwingungsfre
quenz entspricht. Der Sollwert wird entweder vom Bediener ausgewählt und in
das Handfunkmodul 7 oder über einen mit dem stationären Sender gekoppelten
Rechner 9 eingegeben, in Abhängigkeit von den aktuellen Wünschen des Bedie
ners. Ebenso ist es aber möglich, den Sollwert oder eine Abfolge von verschiede
nen Sollwerten und diesen zugeordneten Zeitabschnitten in Form von vorgege
benen Programmen in das Handfunkmodul 7 oder den Rechner 9 einzuspeisen
und bei Bedarf abzurufen. Zu diesem Zweck ist in dem Handfunkmodul 7 oder
dem Rechner 9 eine zentrale Steuerung vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Betonverdichtungsanordnung zeichnet sich durch ihre
besondere Einfachheit aus. Es sind weder Leitungen zum Übertragen der hoch
frequenten Antriebsenergie für die Außenrüttler erforderlich, noch müssen
Steuerleitungen verlegt werden. Vielmehr lassen sich die Außenrüttler ohne
großen Aufwand an jede beliebige Steckdose anschließen, so dass der Installa
tionsaufwand extrem gering ist. Die vorgeschlagenen Funkeinrichtungen sind
ebenfalls heutzutage preiswert und zuverlässig, so dass eine problemlose An
steuerung der Betonverdichtungsanordnung möglich ist.
Claims (7)
1. Betonverdichtungsanordnung zum Verdichten von plastisch verformbarem
Beton in einer Schalung (2), mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren an
der Schalung (2) befestigten Rütteleinheiten (1), die jeweils
eine Schwingungserzeugungseinrichtung (3), und
eine Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung (4) zum individuellen Bereit stellen einer geeigneten Antriebsenergie für die Schwingungserzeugungseinrich tung (3) und zum Vorgeben einer Schwingungsfrequenz für eine von der Schwin gungserzeugungseinrichtung erzeugte Schwingung aufgrund eines vorgegebenen Sollwerts aufweisen, wobei
jede Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung (4) durch einen Anschluss (5) an das öffentliche Stromnetz gespeist ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung (4) mit einem Funkempfänger (6) gekoppelt ist; und dass
der Sollwert für die Schwingungsfrequenz über eine Sendeeinrichtung (7, 8) an den jeweiligen Funkempfänger (6) übertragbar ist.
eine Schwingungserzeugungseinrichtung (3), und
eine Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung (4) zum individuellen Bereit stellen einer geeigneten Antriebsenergie für die Schwingungserzeugungseinrich tung (3) und zum Vorgeben einer Schwingungsfrequenz für eine von der Schwin gungserzeugungseinrichtung erzeugte Schwingung aufgrund eines vorgegebenen Sollwerts aufweisen, wobei
jede Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung (4) durch einen Anschluss (5) an das öffentliche Stromnetz gespeist ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung (4) mit einem Funkempfänger (6) gekoppelt ist; und dass
der Sollwert für die Schwingungsfrequenz über eine Sendeeinrichtung (7, 8) an den jeweiligen Funkempfänger (6) übertragbar ist.
2. Betonverdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Schwingungserzeugungseinrichtung einen Außenrüttler (3) auf
weist.
3. Betonverdichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schwingungsfrequenzsteuereinrichtung einen Frequenzum
former (4) zum Umformen eines elektrischen Stroms aufweist.
4. Betonverdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung (7, 8) mit einer zentralen
Steuerung (9) gekoppelt ist.
5. Betonverdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung ein tragbares Handfunk
modul (7) aufweist.
6. Betonverdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung einen stationären Sender
(8) aufweist, der mit einer als zentrale Steuerung dienenden Rechnereinrichtung
(9) gekoppelt ist.
7. Betonverdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Steuerung (7, 9) Pro
grammabläufe für die Schwingungserzeugungseinrichtung (3) generierbar und/
oder speicherbar sind.
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DE2000159467 DE10059467A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Betonverdichtungsanordnung mit funkgesteuerten Außenrüttlern |
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