DE10059186A1 - Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung - Google Patents

Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung

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Hung-Ming Hsu
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Abstract

Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung, die zwischen der Hauptwelle eines elektrisch betriebenen Werkzeugs und einer Kraftquelle montiert ist und versehen ist mit einem Drehsitz, mehreren aus Gummimaterial hergestellten flexiblen Scheibensitzen, einem Verriegelungssitz, mehreren Verriegelungsrollen und einem Fixierungsring. Ein Ende des Drehsitzes ist mit dem Kraftquellenausgang eines Kraftübertragungsmechanismus in Eingriff und das andere Ende ist mit mehreren vertikalen Einsetzwellen versehen, die durch den Verriegelungssitz geführt sind und mittels zweier flexibler Scheibensitze befestigt sind. Der Verriegelungssitz ist zuerst im Fixierungsring montiert und die Mitte des Drehsitzes ist mit einer Schraubenbohrung für die Montage an der Hauptwelle versehen, wobei die Außenkante des Fixierungsrings am Gehäuse des Werkzeugs befestigt ist und die Umgebung des Verriegelungssitzes mit mehreren Verriegelungsschlitzen versehen ist, die an mehreren Verriegelungsrollen montiert sind, wodurch während einer Rückwärtskraftübertragung die Bodenflächen der Verriegelungsschlitze die Verriegelungsrollen verschieben, um sie mit dem schmalen Raum am seitlichen Ende der Verriegelungsschlitze in Eingriff zu bringen, so daß die Verriegelungsrollen mit dem Fixierungsring und dem Verriegelungssitz in Eingriff gelangen.

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrisch betriebene Werkzeuge und insbesondere auf eine motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervor­ richtung.
Diese Anmeldung ist eine Zusatzpatentanmeldung der deutschen Patentanmel­ dung Nr. 100 04 422.0.
Elektrisch betriebene Werkzeuge, wie z. B. elektrische Schraubendreher oder elektrische Bohrer, steigern die Effektivität und die Bequemlichkeit bei der Erledigung von Arbeiten. Es kann jedoch nicht die gesamte Arbeit mit diesen elektrisch betriebenen Werkzeugen schnell durchgeführt werden. Zum Bei­ spiel sind diese Werkzeuge nicht geeignet für die Feineinstellung von Schrau­ ben oder das Läsen von Schrauben um eine oder zwei Umdrehungen, oder das Bohren eines kleinen Loches in eine Oberfläche und dergleichen. Diese Ar­ beitsvorgänge erfordern die manuelle Bedienung von Werkzeugen. Seit kur­ zem haben die Hersteller die Vorteile der Handwerk zeuge in elektrisch betrie­ bene Werkzeuge integriert durch Hinzufügen eines Verbindungselements, um die Hauptwelle der Werkzeuge mit dem Werkzeuggehäuse zu verbinden. Ein solches Werkzeug erfordert jedoch eine Betätigungskomponente, die eine manuelle Auslösung der Betätigungskomponente erfordert, um einen Verrie­ gelungsvorgang zu bewirken. Obwohl die Hauptwelle verriegelt werden kann und der Umkehrwiderstand des Eingriffgehäuses nicht rückwärts auf die Kraftquelle übertragen wird, so daß die Kraftquelle in Leerlauflast läuft, ent­ stehen beim Gebrauch Nachteile.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte motorbetriebene unidi­ rektionale Ausgangssteuervorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausfüh­ rungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer motorbetriebenen unidirek­ tionalen Ausgangssteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer motorbetriebe­ nen unidirektionalen Ausgangssteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer motorbetriebenen unidirektionalen Ausgangssteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4, 5 schematische Ansichten, die das Entriegeln der motorbetriebe­ nen unidirektionalen Ausgangssteuervorrichtung gemäß der Erfindung zeigen; und
Fig. 6, 7 schematische Ansichten, die das Verriegeln der motorbetriebenen unidirektionalen Ausgangssteuervorrich­ tung gemäß der Erfindung zeigen.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wird eine motorbetriebene, unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung 1 zwischen der Hauptwelle 10 eines elektrisch betriebenen Werkzeugs 10 und einer Kraftquelle 20 montiert und umfaßt einen Drehsitz 100, zwei flexible Scheibensitze 200, 210, die aus einem Gummima­ terial hergestellt sind, einen Verriegelungssitz 300, mehrere Verriegelungs­ rollen 400, 401, 402 und einen Fixierungsring 500. Gemäß der Erfindung ist eine Stirnfläche des Drehsitzes 100 mit mehreren vertikalen Axialwellen 101, 102 versehen, die kreisförmig angeordnet sind, um mit dem Kraftquellenab­ triebsende 20A des Kraftübertragungsmechanismus in Eingriff zu kommen (wie in Fig. 2 gezeigt enthält der Kraftübertragungsmechanismus 600 im wesentlichen wenigstens einen Planetengetriebesatz, wobei die Axialwellen 101, 102 als Getriebewellen für das Planetengetriebe verwendet werden). Die an­ dere Stirnfläche des Drehsitzes 100 ist mit mehreren vertikalen Einsetzwellen 110, 120, 130 versehen, die durch den flexiblen Scheibensitz 200 geführt sind, und am Verriegelungssitz 300 montiert sind, der innerhalb des Fixierungsrings 500 montiert ist, und ist anschließend am flexiblen Scheibensitz 210 am obe­ ren Ende des Fixierungsrings 500 montiert. Der Fixierungsring 500 ist an seiner Innenseite mit einer ringförmigen Nut 501 versehen, in die ein Gummi­ ring 800 eingesetzt ist, um die Fähigkeit zur Absorption der Trägheitskraft infolge eine umgekehrten Übertragung zu verbessern (siehe Fig. 8). Gemäß der Erfindung ist die Mitte der Sitzoberfläche des Verriegelungssitzes 300 mit einer Schraubenbohrung 300A für die Montage an der Hauptwelle 10 verse­ hen. Die Außenkante des Fixierungsrings 500 ist mit dem Gehäuse des elek­ trisch betriebenen Werkzeugs in Eingriff, wobei die Umgebung des Verriege­ lungssitzes 300 mit mehreren Verriegelungsschlitzen 301, 302, 303 versehen ist, die flache Bodenflächen 301A, 302A, 303A besitzen. In jeden der Verrie­ gelungsschlitze 301, 302, 303 ist eine Verriegelungsrolle 400, 401, 402 ge­ drückt, wobei auf den flexiblen Scheibensitzen 200, 210, entsprechend der Position der Einsetzwellen 110, 120, 130, mehrere kreisförmige Löcher 201, 202, 203, 211, 212, 213 vorgesehen sind. Auf dem Verriegelungssitz 300 sind entsprechend der Position der Einsetzwellen 110, 120, 130 mehrere kreisför­ mige Einsetzlöcher 310, 320, 330 vorgesehen, so daß die Einsetzwellen 110, 120, 130 in die kreisförmigen Löcher 201, 202, 203, 211, 212, 213 und in die kreisförmigen Einsetzlöcher 310, 320, 330 eingesetzt werden können. Gemäß der Erfindung können die flexiblen Scheibensitze 200, 210, der Verriege­ lungssitz 300 und der Drehsitz 100 gestapelt und verbunden werden.
Wenn im Betrieb elektrischer Strom verwendet wird, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, drehen die durch den Verriegelungssitz 300 verlaufenden Einsetz­ wellen 110, 120, 130 den Verriegelungssitz 300 und die flexiblen Scheiben­ sitze 200, 210, die somit einer elektrischen Antriebskraft unterliegen. Zu die­ sem Zeitpunkt drücken die zwei flexiblen Scheibensitze 200, 210 die Verrie­ gelungsrollen 400, 401, 402 leicht auf die Bodenflächen 301A, 302A, 303A, so daß die Verriegelungsrollen 400, 401, 402 gleichzeitig gedreht werden. Die Verriegelungsrollen 400, 401, 402 werden nicht mit dem schmalen Raum 301B, 301C, 302B, 302C, 303B, 303C am seitlichen Ende der Verriegelungsschlitze 301, 302, 303 verriegelt und können nicht gedreht werden. Die Schraubenbohrung 300A im Mittelabschnitt des Verriegelungssitzes 300 treibt die kombinierte Hauptwelle 10 an, so daß die Kraft übertragen wird und die Komponenten innerhalb des Fixierungsrings 500 gedreht werden, um eine Verschiebung zu erzeugen, mit Ausnahme des Fixierungsrings 500, der am Gehäuse des elektrisch betriebenen Werkzeugs montiert ist und nicht bewegt werden kann. Die Schraubenbohrung 300A treibt die Hauptwelle 10 des elek­ trisch betriebenen Werkzeugs an, um Arbeit zu verrichten.
Wenn der Strom nicht eingeschaltet ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt (von links nach rechts), treibt die Schraubenbohrung 300A dann, wenn sich die Hauptwelle 10 dreht, den Verriegelungssitz 300 an. Zu diesem Zeitpunkt wer­ den Spalte zwischen den Einsetzbohrungen 310, 320, 330 und den Einsetz­ wellen 110, 120, 130 ausgebildet, wobei der Drehsitz 100 und die zwei flexi­ blen Scheibensitze 200, 210 nicht gleichzeitig angetrieben werden können. Das heißt, die Verriegelungsrollen 400, 401, 402 können nicht gleichzeitig angetrieben werden, so daß die Bodenflächen 301A, 302A, 303A des Verrie­ gelungssitzes 300 die Verriegelungsrollen 400, 401, 402 veranlassen, im schmalen Raum 301B, 301C, 302B, 302C, 303B, 303C am seitlichen Ende der Verriegelungsschlitze 301, 302, 303 in Eingriff zu gelangen, so daß die Ver­ riegelungsrollen 400, 401, 402 auf dem Fixierungsring 500 positioniert sind, so daß sich die Hauptwelle 10 nicht drehen kann. Somit können der Kraft­ übertragungsmechanismus 600 und die Kraftquelle 20 nicht gedreht werden.
Gemäß der Erfindung kann die motorbetriebene unidirektionale Ausgangs­ steuervorrichtung verhindern, daß die Kraft rückwärts zur Kraftquelle übertra­ gen wird, und kann eine Leerlaufdrehung des Motors verhindern. Die Vor­ richtung kann leicht zusammengefügt werden und kann hergestellt werden, ohne die Leistung zu verringern, und besitzt eine geringe Geräuschentwick­ lung.

Claims (1)

1. Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung, die zwi­ schen der Hauptwelle (10) eines elektrisch betriebenen Werkzeugs und einer Kraftquelle (20) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung versehen ist mit einem Drehsitz (100), mehreren flexi­ blen Scheibensitzen (200, 210), die aus einem Gummimaterial hergestellt sind, einem Verriegelungssitz (300), mehreren Verriegelungsrollen (400, 401, 402) und einem Fixierungsring (500), wobei
ein Ende des Drehsitzes (100) mit dem Kraftquellenausgang (20A) eines Kraftübertragungsmechanismus (600) in Eingriff ist und das andere Ende des Drehsitzes (100) mit mehreren vertikalen Einsetzwellen (110, 120, 130) ver­ sehen ist, die durch den Verriegelungssitz (300) geführt sind und mittels zweier flexibler Scheibensitze (200, 210) befestigt sind,
der Verriegelungssitz (300) zuerst im Fixierungsring (500) montiert ist, wobei die Mitte des Drehsitzes (100) mit einer Schraubenbohrung (300A) für die Montage an der Hauptwelle (10) versehen ist und die Außenkante des Fixierungsrings (500) am Gehäuse des elektrisch betriebenen Werkzeugs befestigt ist,
die Umgebung des Verriegelungssitzes (300) mit mehreren Verriegelungsschlitzen (301, 302, 303) versehen ist, die an mehreren Verrie­ gelungsrollen (400, 401, 402) montiert sind, wodurch während einer Rück­ wärtskraftübertragung die flachen Bodenflächen (301A, 302A, 303A) der Verriegelungsschlitze (301, 302, 303) die Verriegelungsrollen (400, 401, 402) verschieben, um sie mit dem schmalen Raum (301B, 301C, 302B, 302C, 303B, 303C) am seitlichen Ende der Verriegelungsschlitze (301, 302, 303) in Eingriff zu bringen, so daß die Verriegelungsrollen (400, 401, 402) mit dem Fixierungsring (500) und dem Verriegelungssitz (300) in Eingriff gelangen,
eine Stirnfläche des Drehsitzes (100) mit mehreren vertikalen Axialwel­ len (101, 102) versehen ist, die kreisförmig angeordnet sind und mit dem Kraftquellenabtriebsende des Kraftübertragungsmechanismus (600) in Eingriff gelangen,
die zwei flexiblen Scheibensitze (200, 210) entsprechend der Position der Einsetzwellen (110, 120, 130) mit mehreren kreisförmigen Löchern (310, 320, 330) versehen sind,
am Verriegelungssitz (300) entsprechend der Position der Einsetzwellen (110, 120, 130) mehrere kreisförmige Einsetzlöcher (310, 320, 330) vorgese­ hen sind,
die Einsetzwellen (110, 120, 130) in kreisförmige Löcher (201, 202, 203, 211, 212, 213) und in die Einsetzlöcher (310, 320, 330) eingesetzt sind,
die flexiblen Scheibensitze (200, 210) und der Verriegelungssitz (300) durch die Einsetzwellen (110, 120, 130) gestapelt sind und
der Fixierungsring (500) an seiner Innenseite mit einer ringförmigen Nut (501) versehen ist, in die ein Gummiring (800) eingesetzt ist.
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