DE10059186A1 - Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung - Google Patents
Motorbetriebene unidirektionale AusgangssteuervorrichtungInfo
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Abstract
Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung, die zwischen der Hauptwelle eines elektrisch betriebenen Werkzeugs und einer Kraftquelle montiert ist und versehen ist mit einem Drehsitz, mehreren aus Gummimaterial hergestellten flexiblen Scheibensitzen, einem Verriegelungssitz, mehreren Verriegelungsrollen und einem Fixierungsring. Ein Ende des Drehsitzes ist mit dem Kraftquellenausgang eines Kraftübertragungsmechanismus in Eingriff und das andere Ende ist mit mehreren vertikalen Einsetzwellen versehen, die durch den Verriegelungssitz geführt sind und mittels zweier flexibler Scheibensitze befestigt sind. Der Verriegelungssitz ist zuerst im Fixierungsring montiert und die Mitte des Drehsitzes ist mit einer Schraubenbohrung für die Montage an der Hauptwelle versehen, wobei die Außenkante des Fixierungsrings am Gehäuse des Werkzeugs befestigt ist und die Umgebung des Verriegelungssitzes mit mehreren Verriegelungsschlitzen versehen ist, die an mehreren Verriegelungsrollen montiert sind, wodurch während einer Rückwärtskraftübertragung die Bodenflächen der Verriegelungsschlitze die Verriegelungsrollen verschieben, um sie mit dem schmalen Raum am seitlichen Ende der Verriegelungsschlitze in Eingriff zu bringen, so daß die Verriegelungsrollen mit dem Fixierungsring und dem Verriegelungssitz in Eingriff gelangen.
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrisch betriebene Werkzeuge und
insbesondere auf eine motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervor
richtung.
Diese Anmeldung ist eine Zusatzpatentanmeldung der deutschen Patentanmel
dung Nr. 100 04 422.0.
Elektrisch betriebene Werkzeuge, wie z. B. elektrische Schraubendreher oder
elektrische Bohrer, steigern die Effektivität und die Bequemlichkeit bei der
Erledigung von Arbeiten. Es kann jedoch nicht die gesamte Arbeit mit diesen
elektrisch betriebenen Werkzeugen schnell durchgeführt werden. Zum Bei
spiel sind diese Werkzeuge nicht geeignet für die Feineinstellung von Schrau
ben oder das Läsen von Schrauben um eine oder zwei Umdrehungen, oder das
Bohren eines kleinen Loches in eine Oberfläche und dergleichen. Diese Ar
beitsvorgänge erfordern die manuelle Bedienung von Werkzeugen. Seit kur
zem haben die Hersteller die Vorteile der Handwerk zeuge in elektrisch betrie
bene Werkzeuge integriert durch Hinzufügen eines Verbindungselements, um
die Hauptwelle der Werkzeuge mit dem Werkzeuggehäuse zu verbinden. Ein
solches Werkzeug erfordert jedoch eine Betätigungskomponente, die eine
manuelle Auslösung der Betätigungskomponente erfordert, um einen Verrie
gelungsvorgang zu bewirken. Obwohl die Hauptwelle verriegelt werden kann
und der Umkehrwiderstand des Eingriffgehäuses nicht rückwärts auf die
Kraftquelle übertragen wird, so daß die Kraftquelle in Leerlauflast läuft, ent
stehen beim Gebrauch Nachteile.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten
Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte motorbetriebene unidi
rektionale Ausgangssteuervorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine motorbetriebene unidirektionale
Ausgangssteuervorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausfüh
rungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die
beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer motorbetriebenen unidirek
tionalen Ausgangssteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer motorbetriebe
nen unidirektionalen Ausgangssteuervorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer motorbetriebenen unidirektionalen
Ausgangssteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4, 5 schematische Ansichten, die das Entriegeln der motorbetriebe
nen unidirektionalen Ausgangssteuervorrichtung gemäß der
Erfindung zeigen; und
Fig. 6, 7 schematische Ansichten, die das Verriegeln der
motorbetriebenen unidirektionalen Ausgangssteuervorrich
tung gemäß der Erfindung zeigen.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wird eine motorbetriebene, unidirektionale
Ausgangssteuervorrichtung 1 zwischen der Hauptwelle 10 eines elektrisch
betriebenen Werkzeugs 10 und einer Kraftquelle 20 montiert und umfaßt einen
Drehsitz 100, zwei flexible Scheibensitze 200, 210, die aus einem Gummima
terial hergestellt sind, einen Verriegelungssitz 300, mehrere Verriegelungs
rollen 400, 401, 402 und einen Fixierungsring 500. Gemäß der Erfindung ist
eine Stirnfläche des Drehsitzes 100 mit mehreren vertikalen Axialwellen 101,
102 versehen, die kreisförmig angeordnet sind, um mit dem Kraftquellenab
triebsende 20A des Kraftübertragungsmechanismus in Eingriff zu kommen
(wie in Fig. 2 gezeigt enthält der Kraftübertragungsmechanismus 600 im wesentlichen
wenigstens einen Planetengetriebesatz, wobei die Axialwellen 101,
102 als Getriebewellen für das Planetengetriebe verwendet werden). Die an
dere Stirnfläche des Drehsitzes 100 ist mit mehreren vertikalen Einsetzwellen
110, 120, 130 versehen, die durch den flexiblen Scheibensitz 200 geführt sind,
und am Verriegelungssitz 300 montiert sind, der innerhalb des Fixierungsrings
500 montiert ist, und ist anschließend am flexiblen Scheibensitz 210 am obe
ren Ende des Fixierungsrings 500 montiert. Der Fixierungsring 500 ist an
seiner Innenseite mit einer ringförmigen Nut 501 versehen, in die ein Gummi
ring 800 eingesetzt ist, um die Fähigkeit zur Absorption der Trägheitskraft
infolge eine umgekehrten Übertragung zu verbessern (siehe Fig. 8). Gemäß
der Erfindung ist die Mitte der Sitzoberfläche des Verriegelungssitzes 300 mit
einer Schraubenbohrung 300A für die Montage an der Hauptwelle 10 verse
hen. Die Außenkante des Fixierungsrings 500 ist mit dem Gehäuse des elek
trisch betriebenen Werkzeugs in Eingriff, wobei die Umgebung des Verriege
lungssitzes 300 mit mehreren Verriegelungsschlitzen 301, 302, 303 versehen
ist, die flache Bodenflächen 301A, 302A, 303A besitzen. In jeden der Verrie
gelungsschlitze 301, 302, 303 ist eine Verriegelungsrolle 400, 401, 402 ge
drückt, wobei auf den flexiblen Scheibensitzen 200, 210, entsprechend der
Position der Einsetzwellen 110, 120, 130, mehrere kreisförmige Löcher 201,
202, 203, 211, 212, 213 vorgesehen sind. Auf dem Verriegelungssitz 300 sind
entsprechend der Position der Einsetzwellen 110, 120, 130 mehrere kreisför
mige Einsetzlöcher 310, 320, 330 vorgesehen, so daß die Einsetzwellen 110,
120, 130 in die kreisförmigen Löcher 201, 202, 203, 211, 212, 213 und in die
kreisförmigen Einsetzlöcher 310, 320, 330 eingesetzt werden können. Gemäß
der Erfindung können die flexiblen Scheibensitze 200, 210, der Verriege
lungssitz 300 und der Drehsitz 100 gestapelt und verbunden werden.
Wenn im Betrieb elektrischer Strom verwendet wird, wie in den Fig. 4 und 5
gezeigt, drehen die durch den Verriegelungssitz 300 verlaufenden Einsetz
wellen 110, 120, 130 den Verriegelungssitz 300 und die flexiblen Scheiben
sitze 200, 210, die somit einer elektrischen Antriebskraft unterliegen. Zu die
sem Zeitpunkt drücken die zwei flexiblen Scheibensitze 200, 210 die Verrie
gelungsrollen 400, 401, 402 leicht auf die Bodenflächen 301A, 302A, 303A,
so daß die Verriegelungsrollen 400, 401, 402 gleichzeitig gedreht werden. Die
Verriegelungsrollen 400, 401, 402 werden nicht mit dem schmalen Raum
301B, 301C, 302B, 302C, 303B, 303C am seitlichen Ende der Verriegelungsschlitze
301, 302, 303 verriegelt und können nicht gedreht werden. Die
Schraubenbohrung 300A im Mittelabschnitt des Verriegelungssitzes 300 treibt
die kombinierte Hauptwelle 10 an, so daß die Kraft übertragen wird und die
Komponenten innerhalb des Fixierungsrings 500 gedreht werden, um eine
Verschiebung zu erzeugen, mit Ausnahme des Fixierungsrings 500, der am
Gehäuse des elektrisch betriebenen Werkzeugs montiert ist und nicht bewegt
werden kann. Die Schraubenbohrung 300A treibt die Hauptwelle 10 des elek
trisch betriebenen Werkzeugs an, um Arbeit zu verrichten.
Wenn der Strom nicht eingeschaltet ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt (von
links nach rechts), treibt die Schraubenbohrung 300A dann, wenn sich die
Hauptwelle 10 dreht, den Verriegelungssitz 300 an. Zu diesem Zeitpunkt wer
den Spalte zwischen den Einsetzbohrungen 310, 320, 330 und den Einsetz
wellen 110, 120, 130 ausgebildet, wobei der Drehsitz 100 und die zwei flexi
blen Scheibensitze 200, 210 nicht gleichzeitig angetrieben werden können.
Das heißt, die Verriegelungsrollen 400, 401, 402 können nicht gleichzeitig
angetrieben werden, so daß die Bodenflächen 301A, 302A, 303A des Verrie
gelungssitzes 300 die Verriegelungsrollen 400, 401, 402 veranlassen, im
schmalen Raum 301B, 301C, 302B, 302C, 303B, 303C am seitlichen Ende der
Verriegelungsschlitze 301, 302, 303 in Eingriff zu gelangen, so daß die Ver
riegelungsrollen 400, 401, 402 auf dem Fixierungsring 500 positioniert sind,
so daß sich die Hauptwelle 10 nicht drehen kann. Somit können der Kraft
übertragungsmechanismus 600 und die Kraftquelle 20 nicht gedreht werden.
Gemäß der Erfindung kann die motorbetriebene unidirektionale Ausgangs
steuervorrichtung verhindern, daß die Kraft rückwärts zur Kraftquelle übertra
gen wird, und kann eine Leerlaufdrehung des Motors verhindern. Die Vor
richtung kann leicht zusammengefügt werden und kann hergestellt werden,
ohne die Leistung zu verringern, und besitzt eine geringe Geräuschentwick
lung.
Claims (1)
1. Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung, die zwi
schen der Hauptwelle (10) eines elektrisch betriebenen Werkzeugs und einer
Kraftquelle (20) montiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung versehen ist mit einem Drehsitz (100), mehreren flexi blen Scheibensitzen (200, 210), die aus einem Gummimaterial hergestellt sind, einem Verriegelungssitz (300), mehreren Verriegelungsrollen (400, 401, 402) und einem Fixierungsring (500), wobei
ein Ende des Drehsitzes (100) mit dem Kraftquellenausgang (20A) eines Kraftübertragungsmechanismus (600) in Eingriff ist und das andere Ende des Drehsitzes (100) mit mehreren vertikalen Einsetzwellen (110, 120, 130) ver sehen ist, die durch den Verriegelungssitz (300) geführt sind und mittels zweier flexibler Scheibensitze (200, 210) befestigt sind,
der Verriegelungssitz (300) zuerst im Fixierungsring (500) montiert ist, wobei die Mitte des Drehsitzes (100) mit einer Schraubenbohrung (300A) für die Montage an der Hauptwelle (10) versehen ist und die Außenkante des Fixierungsrings (500) am Gehäuse des elektrisch betriebenen Werkzeugs befestigt ist,
die Umgebung des Verriegelungssitzes (300) mit mehreren Verriegelungsschlitzen (301, 302, 303) versehen ist, die an mehreren Verrie gelungsrollen (400, 401, 402) montiert sind, wodurch während einer Rück wärtskraftübertragung die flachen Bodenflächen (301A, 302A, 303A) der Verriegelungsschlitze (301, 302, 303) die Verriegelungsrollen (400, 401, 402) verschieben, um sie mit dem schmalen Raum (301B, 301C, 302B, 302C, 303B, 303C) am seitlichen Ende der Verriegelungsschlitze (301, 302, 303) in Eingriff zu bringen, so daß die Verriegelungsrollen (400, 401, 402) mit dem Fixierungsring (500) und dem Verriegelungssitz (300) in Eingriff gelangen,
eine Stirnfläche des Drehsitzes (100) mit mehreren vertikalen Axialwel len (101, 102) versehen ist, die kreisförmig angeordnet sind und mit dem Kraftquellenabtriebsende des Kraftübertragungsmechanismus (600) in Eingriff gelangen,
die zwei flexiblen Scheibensitze (200, 210) entsprechend der Position der Einsetzwellen (110, 120, 130) mit mehreren kreisförmigen Löchern (310, 320, 330) versehen sind,
am Verriegelungssitz (300) entsprechend der Position der Einsetzwellen (110, 120, 130) mehrere kreisförmige Einsetzlöcher (310, 320, 330) vorgese hen sind,
die Einsetzwellen (110, 120, 130) in kreisförmige Löcher (201, 202, 203, 211, 212, 213) und in die Einsetzlöcher (310, 320, 330) eingesetzt sind,
die flexiblen Scheibensitze (200, 210) und der Verriegelungssitz (300) durch die Einsetzwellen (110, 120, 130) gestapelt sind und
der Fixierungsring (500) an seiner Innenseite mit einer ringförmigen Nut (501) versehen ist, in die ein Gummiring (800) eingesetzt ist.
die Vorrichtung versehen ist mit einem Drehsitz (100), mehreren flexi blen Scheibensitzen (200, 210), die aus einem Gummimaterial hergestellt sind, einem Verriegelungssitz (300), mehreren Verriegelungsrollen (400, 401, 402) und einem Fixierungsring (500), wobei
ein Ende des Drehsitzes (100) mit dem Kraftquellenausgang (20A) eines Kraftübertragungsmechanismus (600) in Eingriff ist und das andere Ende des Drehsitzes (100) mit mehreren vertikalen Einsetzwellen (110, 120, 130) ver sehen ist, die durch den Verriegelungssitz (300) geführt sind und mittels zweier flexibler Scheibensitze (200, 210) befestigt sind,
der Verriegelungssitz (300) zuerst im Fixierungsring (500) montiert ist, wobei die Mitte des Drehsitzes (100) mit einer Schraubenbohrung (300A) für die Montage an der Hauptwelle (10) versehen ist und die Außenkante des Fixierungsrings (500) am Gehäuse des elektrisch betriebenen Werkzeugs befestigt ist,
die Umgebung des Verriegelungssitzes (300) mit mehreren Verriegelungsschlitzen (301, 302, 303) versehen ist, die an mehreren Verrie gelungsrollen (400, 401, 402) montiert sind, wodurch während einer Rück wärtskraftübertragung die flachen Bodenflächen (301A, 302A, 303A) der Verriegelungsschlitze (301, 302, 303) die Verriegelungsrollen (400, 401, 402) verschieben, um sie mit dem schmalen Raum (301B, 301C, 302B, 302C, 303B, 303C) am seitlichen Ende der Verriegelungsschlitze (301, 302, 303) in Eingriff zu bringen, so daß die Verriegelungsrollen (400, 401, 402) mit dem Fixierungsring (500) und dem Verriegelungssitz (300) in Eingriff gelangen,
eine Stirnfläche des Drehsitzes (100) mit mehreren vertikalen Axialwel len (101, 102) versehen ist, die kreisförmig angeordnet sind und mit dem Kraftquellenabtriebsende des Kraftübertragungsmechanismus (600) in Eingriff gelangen,
die zwei flexiblen Scheibensitze (200, 210) entsprechend der Position der Einsetzwellen (110, 120, 130) mit mehreren kreisförmigen Löchern (310, 320, 330) versehen sind,
am Verriegelungssitz (300) entsprechend der Position der Einsetzwellen (110, 120, 130) mehrere kreisförmige Einsetzlöcher (310, 320, 330) vorgese hen sind,
die Einsetzwellen (110, 120, 130) in kreisförmige Löcher (201, 202, 203, 211, 212, 213) und in die Einsetzlöcher (310, 320, 330) eingesetzt sind,
die flexiblen Scheibensitze (200, 210) und der Verriegelungssitz (300) durch die Einsetzwellen (110, 120, 130) gestapelt sind und
der Fixierungsring (500) an seiner Innenseite mit einer ringförmigen Nut (501) versehen ist, in die ein Gummiring (800) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159186 DE10059186A1 (de) | 2000-11-29 | 2000-11-29 | Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159186 DE10059186A1 (de) | 2000-11-29 | 2000-11-29 | Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10059186A1 true DE10059186A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7665056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000159186 Ceased DE10059186A1 (de) | 2000-11-29 | 2000-11-29 | Motorbetriebene unidirektionale Ausgangssteuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10059186A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-11-29 DE DE2000159186 patent/DE10059186A1/de not_active Ceased
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