DE10059119A1 - Spanneinrichtung für Zugmittel - Google Patents

Spanneinrichtung für Zugmittel

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Abstract

Eine Spanneinrichtung für Zugmittel weist ein federbelastetes Spannelement (1) zur Anlage an ein Zugmittel auf. Ferner ist ein Gehäuse (4) vorgesehen, an dem das Spannelement (1) beweglich gelagert ist. Weiterhin ist eine Transportsicherung (13) für eine lösbare formschlüssige Verbindung des Spannelementes (1) mit dem Gehäuse (4) vorgesehen. Die Transportsicherung (13) umfasst einen zwischen dem Gehäuse (4) und dem Spannelement (1) wirkenden Keil (15), wobei eine Blockstellung des Spannelementes (13) in Folge einer Keilwirkung der Transportsicherung (13) eingestellt ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Spanneinrichtungen für Zugmittel. Die vorlie­ gende Erfindung betrifft insbesondere Kettenspanner, wie sie in Brennkraftma­ schinen von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
Aus US 5,628,701 beispielsweise ist ein Kettenspanner bekanntgeworden, der einen in einem Gehäuse geführten Spannkolben zur Anlage an eine Kette auf­ weist. Für den Transport des Kettenspanners muss sichergestellt sein, dass der federbelastete Spannkolben verliersicher mit dem Gehäuse verbunden ist. Zu diesem Zweck ist eine Transportsicherung vorgesehen, die einen Siche­ rungsstift umfasst, der durch miteinander fluchtende Bohrungen im Gehäuse und im Spannkolben hindurchgeführt ist. Auf diese Weise ist eine lösbare formschlüssige Verbindung des Spannkolbens mit dem Gehäuse gewährleistet.
Wenn der Kettenspanner in den Kettentrieb eingebaut wird ist die Kette übli­ cherweise bereits montiert. Je nach Toleranzlage des Kettentriebs kann die Situation eintreten, dass der Kettenspanner nicht ohne weiteres montiert wer­ den kann, weil der Spannkolben zu weit aus seinem Gehäuse herausragt und mit seinem Spannschuh an die Kette anstößt. In diesem Fall muss der Spann­ kolben entgegen der Federkraft einwärts bewegt werden, soweit das die spielbehaftete Transportsicherung zulässt. Die Lage der Bohrungen für den Siche­ rungsstift und der Durchmesser der Bohrungen sind so angeordnet, dass der Sicherungsstift problemlos eingeführt werden kann. Allerdings hat dies oftmals die Folge, dass in der gesicherten Transportstellung der Spannkolben nicht in seiner unteren Blocklage angeordnet ist. Das bedeutet also, dass der Spann­ kolben nicht vollständig in das Gehäuse hineingeschoben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, auf einfache Art und Weise sicherzustellen, dass bei einer Spanneinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 eine Montage der Spanneinrichtung im Zugmit­ teltrieb problemlos ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Transportsiche­ rung einen zwischen dem Gehäuse und dem Spannelement wirkenden Keil umfasst, wobei eine Blockstellung des Spannelementes in Folge einer Keilwir­ kung der Transportsicherung eingestellt ist. Der Keil wird soweit unter Aus­ übung seiner Keilwirkung verschoben, bis sichergestellt ist, dass das Span­ nelement, beispielsweise Spannkolben, in seiner unteren Blocklage angeord­ net ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass auch bei einer unteren Tole­ ranzlage des Zugmitteltriebs die Spanneinrichtung in den Zugmitteltrieb pro­ blemlos montiert werden kann.
Der Keil ist vorzugsweise in eine von dem Spannelement und dem Gehäuse begrenzte Aufnahme hineingeführt. Das Hineinführen des Keils kann dadurch erleichtert werden, dass zuvor das Spannelement entgegen der Federkraft bis in seine untere Blocklage verlagert wird. Im Anschluß daran kann dann der Keil soweit in die Aufnahme hineingeführt werden, bis der Keil an der Aufnahme anliegt. Der Keil kann dann vorzugsweise festgeklemmt sein. Vorzugsweise ist der Keilwinkel so gewählt, dass eine Selbsthemmung gewährleistet ist.
Die Aufnahme ist vorzugsweise von einer ersten und einer zweiten Anlage ei­ nerseits und von einer dritten Anlage andererseits begrenzt, wobei die dritte Anlage zwischen den beiden ersten Anlagen angeordnet ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Spanneinrichtung können die beiden beispielsweise an dem Spannelement angebrachten ersten Anlagen nach Entfernen des Keils pro­ blemlos an der dritten Anlage herbeigeführt werden, so dass das Spannele­ ment gegen das Zugmittel anfedert.
Das Spannelement ist vorzugsweise mit zwei Zungen versehen, die zwischen sich einen Vorsprung des Gehäuses aufnehmen. Der Vorsprung kann eine den beiden Anlagen der Zungen zugewandte Keilfläche aufweisen, wobei dann die Aufnahme einen keilförmigen Querschnitt aufweist. In diesen keilförmigen Querschnitt kann dann der Keil der Transportsicherung eingreifen und auf­ grund des gewählten Keilwinkels eine Selbsthemmung gewährleistet werden.
Um zu verhindern, dass der Keil aus der Aufnahme herausrutschen kann, kann an dem Keil eine zusätzliche Verliersicherung angebracht sein.
Für besonders preiswerte Spanneinrichtungen wird vorgeschlagen, das Ge­ häuse und einen Spannschuh des Spannelements aus Kunststoff zu bilden, wobei die zwei Zungen und der Vorsprung einstückig mit dem Spannschuh bzw. mit dem Gehäuse verbunden sind.
Nachstehend wir die Erfindung anhand eines in insgesamt zwei Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung und
Fig. 2 eine Einzelheit der Spanneinrichtung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kettenspanner, wie er in Kettentrieben von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden kann. Ein federbelastetes Span­ nelement 1 umfasst einen Spannschuh 2, der an einem Spannkolben 3 aufge­ nommen ist. Der Spannkolben 3 ist in einem Gehäuse 4 längsverschieblich geführt, wobei eine nicht dargestellte Feder einerseits an dem Gehäuse und andererseits an dem Spannkolben 3 angreift, um den Spannkolben gegen eine nicht dargestellte Kette anzufedern.
An dem Spannschuh 2 sind zwei Zungen 5, 6 einstückig angeformt, die in Längsrichtung des Spannkolbens 3 angeordnet sind. Jede Zunge 5, 6 ist mit einer Öffnung 7, 8 versehen. Die beiden Zungen 5, 6 nehmen zwischen sich einen Vorsprung 9 auf, der einstückig an das Gehäuse 4 angeformt ist. Die beiden Öffnungen 7, 8 sind an ihren unteren Enden jeweils von einer Anlage 10, 11 begrenzt. Der Vorsprung 9 weist an seiner den beiden Anlagen 10, 11 zugewandten Seite eine Keilfläche 12 auf. Die Anlagen 10, 11 und die Keilflä­ che 12 umschreiben einen keilförmigen Querschnitt, der als Aufnahme dient.
Eine Transportsicherung 13 ist vorgesehen, die eine lösbare formschlüssige Verbindung zwischen dem Spannelement 1 und dem Gehäuse 4 gewährleistet. Die Transportsicherung 13 umfasst einen Sicherungsbügel 14 mit einem daran angeordneten Keil 15. Der Keil 15 ist in die Aufnahme eingeführt, wobei der Keil 15 einerseits flächig an der Keilfläche 12 des Vorsprungs 9 anliegt und andererseits an den Anlagen 10 und 11 der beiden Zungen 5 und 6 anliegt. Der Keil ist soweit in die Aufnahme hineingeführt, dass der Spannkolben 3 in seiner unteren Blockstellung angeordnet ist. D. h. der Spannkolben 3 ist soweit wie möglich in das Gehäuse 4 eingeschoben.
Der Keil 15 weist an seinem freien Ende eine freistückig angeformte Verliersi­ cherung 16 auf, die die Anlage 11 der Zunge 6 hintergreift. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ohne äußere Krafteinwirkung der Sicherungsbügel 14 nicht selbsttätig aus der Aufnahme herauswandern kann.
Der Spannschuh 2 und das Gehäuse 4 sind mit den einstückig angeformten Zungen 5, 6 bzw. mit dem einstückig angeformten Vorsprung 9 vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt.
Bezungszahlen
1
Spannelement
2
Spannschuh
3
Spannkolben
4
Gehäuse
5
Zunge
6
Zunge
7
Öffnung
8
Öffnung
9
Vorsprung
10
Anlage
11
Anlage
12
Keilfläche
13
Transportsicherung
14
Sicherungsbügel
15
Keil
16
Verliersicherung

Claims (8)

1. Spanneinrichtung für Zugmittel, mit einem federbelasteten Spannelement (1) zur Anlage an das Zugmittel und mit einem Gehäuse (4), an dem das Spannelement (1) beweglich gelagert ist, und mit einer Transportsicherung (13) für eine lösbare formschlüssige Verbindung des Spannelements (1) mit dem Gehäuse (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung (13) einen zwischen dem Gehäuse (4) und dem Spannelement (1) wirken­ den Keil (15) umfasst, wobei eine Blockstellung des Spannelementes (1) infolge einer Keilwirkung der Transportsicherung (13) eingestellt ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Keil (15) in eine von dem Spannelement (1) und dem Gehäuse (4) begrenzten Aufnahme hineinge­ führt ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Aufnahme von einer ersten und einer zweiten Anlage (10, 11) einerseits und von einer dritten Anlage (12) andererseits begrenzt ist, wobei die dritte Anlage (12) zwischen den beiden ersten Anlagen (10, 11) angeordnet ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, bei der zwei Zungen (5, 6) des Span­ nelementes (1) zwischen sich einen Vorsprung (9) des Gehäuses (4) auf­ nehmen.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 4, bei der der Vorsprung (9) eine den beiden Anlagen (10, 11) der Zungen (5, 6) zugewandte Keilfläche (12) auf­ weist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Aufnahme einen keilförmi­ gen Querschnitt aufweist.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der an dem Keil (15) eine Verliersi­ cherung (16) angebracht ist.
8. Spanneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Gehäuse (4) und ein Spannschuh (2) des Spannelementes (1) aus Kunststoff gebildet sind, wobei die zwei Zungen (5, 6) und der Vorsprung (9) einstückig mit dem Gehäuse (4) bzw. dem Spannschuh (2) verbunden sind.
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