DE10059081A1 - Vorrichtung zum Nachfüllen einer Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Nachfüllen einer Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachfüllen einer Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges, bei der während des Betriebes anfallendes Wasser gesammelt und dem Wasserbehälter der Scheibenwaschanlage zugeführt wird, ein Verfahren zum Befüllen von Scheibenwaschanlagen mit Hilfe einer solchen Vorrichtung sowie Scheibenwaschanlagen, welche eine solche Vorrichtung aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine neue Ausführung eines Scheibenwaschanlagensystems, welches die Dauer des wartungsfreien Betriebszustands verlängert. Dies wird durch die Zuführung von Wasser erreicht, welches während des Betriebs des Kraftfahrzeuges anfällt.
Nahezu jedes Kraftfahrzeug ist mit einer Scheibenwaschanlage ausgestattet. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass mindestens ein Vorratsbehälter (7) für eine Reinigungsflüssigkeit (meistens Wasser) vorhanden ist und dies mittels einer Pumpe (8) den Düsen an der Scheibe (11) zuführt. Während des Gebrauchs kommt es zu einer Entleerung des Behälters. Daher muss der Behälter gelegentlich nachgefüllt werden. Dies führt zu erhöhtem Arbeitsaufwand für den Fahrer oder bei der Wartung des Fahrzeuges. Darüber hinaus kann es während des Betriebs des Fahrzeuges zu gefährlichen Situationen kommen, wenn die Scheibe plötzlich nicht mehr gereinigt werden kann.
Herkömmliche Scheibenwaschanlagen versuchen diesen Mangel durch sehr große Vorratsbehälter (7) zu vermeiden. Der Nachteil dieser Lösung ist ein großes Volumen des Behälters und zusätzliches Gewicht. Andere Lösungen zeigen dem Fahrer durch geeignete elektrische oder elektronische Zusatzsysteme einen niedrigen Wasserstand an und fordern ihn so zum Nachfüllen auf. Dies ist in der Praxis jedoch nicht immer sofort möglich.
Der im Patentanspruch 1 zugrunde liegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein System zur Verfügung zu stellen, welches eine längere Betriebsdauer eines Scheibenwaschanlagesystems gestattet, ohne dass die erwähnten Nachteile auftreten.
Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, welches das beim Betrieb eines Fahrzeuges anfallende Wasser nutzt, um es der Scheibenwaschanlage zuzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage in Kraftfahrzeugen, welche während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges anfallendes Wasser sammelt und dem Wasserbehälter der Scheibenwaschanlage zuführt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befüllen von Scheibenwaschanlagen sowie ein Scheibenwaschanlagensystem, welches die erfindungsgemäßen Vorrichtung aufweist.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind:
  • 1. Zwischenbehälter (5) zur vorübergehenden Aufbewahrung des Wassers. Das Aufnahmevolumen und die Form dieser Behälter ist an sich unkritisch, es hängt unter anderem von der Größe des Kraftfahrzeuges und dem darin vorhandenen Raum ab, vorzugsweise wird er ein Volumen von 0,1 bis 10 L, insbesondere 0,3 bis 3 L.
  • 2. Eingebaute Filter (4) und (9) im Zulauf und Ablauf zur Rückhaltung von Staub und Schmutz;
  • 3. Wahlweise Verwendung einer zusätzlichen Förderpumpe (6) für den Wassertransport in den Hauptbehälter, vorzugsweise wird diese zusätzliche Pumpe elektrisch betrieben;
  • 4. Verwendung der in der Regel vorhandenen Förderpumpe (8) des Hauptbehälters zur Förderung des Wassers aus einem Zwischenbehälter mit Hilfe des Prinzips der verbundener Röhren (Unterdruck). Die Verbindungsschläuche oder Rohrleitungen zwischen den einzelnen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen in der Regel einen Aussendurchmesser von 0,3 bis 3 cm, insbesondere von 0,4 bis 1,2 cm, und einen Innendurchmesser von 0,2 bis 2,5 cm, insbesondere von 0,3 bis 1,0 cm auf.
  • 5. Zugabe eines Tensids in geeigneter Form in den Zwischenbehälter (5) oder Hauptbehälter (7), z. B. in Form einer Flüssigkeit oder einer sich langsam auflösender Tablette, zur Erreichung einer erhöhten Reinigungswirkung;
  • 6. Integrierte Überlaufvorrichtung zur Vermeidung einer Überfüllung;
  • 7. Aktive oder passive Beheizung des Systems bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, z. B. durch eine zusätzliche elektrische Heizung oder durch Anbringung in der Nähe von warmen Motorteilen;
  • 8. Aussetzen oder Abschalten der Funktion des Nachfüllens bei Temperaturen nahe oder unter dem Gefrierpunkt (Gefahr des Einfrierens) durch eine geeignete Vorrichtung, insbesondere ein entsprechend gesteuertes aktives oder passives Ventil.
Vorzugsweise wird das im Fahrzeug anfallende Kondenswasser benutzt, das beim Betreiben einer Klimaanlage an deren Kondensator (2) entsteht. Das kondensierte Wasser ist im wesentlichen sauber, staub- und geruchsfrei. Das Wasser kann ggf. durch eine Auffangvorrichtung (3) und ggf. einen Vorfilter (4) dem Zwischenbehälter (5) zugeführt werden.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung basiert auf der Verwendung von Regenwasser, das durch eine geeignete Führung von der Regenrinne des Fahrzeugdaches oder von anderen Teilen des Fahrzeugs (1) aufgenommen wird und der oben beschriebenen Auffangvorrichtung zugeführt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt die bei Fahrzeugen mit Schiebedach bereits vorhandene Ablaufvorrichtungen zur Ergänzung des Vorrats im Zwischenbehälter oder Hauptbehälter (10), ggf. mit Filter (9).
Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, etwa durch Einbau einer Auffangvorrichtung mit Trichterwirkung (1) oder (10) zur Wasseraufnahme in Fahrtrichtung bei Betrieb des Fahrzeugs im Regen sind denkbar. Das dargestellte Ausführungsbeispiel soll das Prinzip der Erfindung erläutern ohne es zu beschränken.
Ein Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in de Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlagensystems.
Das vom Kondensator der Klimaanlage (2) oder aus der Regenrinne, dem Schiebedach oder einer Regenauffangvorrichtung (1) stammende Wasser wird in einer Auffangvorrichtung (3) gesammelt und durch ein Filtersystem (4) geleitet. Das so erhaltene Wasser wird in einem Zwischenbehälter (5) aufbewahrt und gegebenenfalls mit einem tensidhaltigem Zusatz in fester oder flüssiger Form versetzt. Von dort wird die Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe (6) oder aufgrund des Prinzips der kommunizierenden Röhren durch die vorhandene Pumpe (8) in den Hauptbehälter (7) der Scheibenwaschanlage gefördert. Mittels der Pumpe (8) wird die Reinigungsflüssigkeit den Düsen (11) an der Windschutzscheibe, dem Rückfenster und/oder den Scheinwerfern zugeführt.
In einer alternativen Ausführungsform kann gesammeltes Regen- oder Kondenswasser über eine Auffangvorrichtung (10) gesammelt werden und über ein Filtersystem (9) dem Hauptbehälter (7) zugeführt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass sie während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges anfallendes Wasser sammelt und dem Wasserbehälter (7) der Scheibenwaschanlage zuführt.
2. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Wasserauffangvorrichtung (3) und/oder (10) aufweist.
3. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Auffangbehälter (5) (Zwischenbehälter) aufweist.
4. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Förderpumpe (6) die Zuführung des Wassers vom Zwischenbehälter (5) in den Hauptbehälter (7) übernimmt.
5. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerung des Zwischenbehälters (5) nach dem Prinzip kommunizierender Röhren durch die vorhandene Pumpe (8) beim Betätigen der Wisch-Wasch- Funktion erfolgt.
6. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (5) und/oder der Hauptbehälter (7) zur Erhöhung der Reinigungswirkung und/oder zur Unterdrückung der Keimbildung einen tensidhaltigen Zusatz in fester oder flüssiger Form aufweist.
7. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Zurückhalten grober und/oder feiner Partikel geeignete Filter und Siebe (4, 9) aufweist.
8. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter und/oder der Hauptbehälter von
  • a) dem Kondensator der Klimaanlage (2);
  • b) dem Abfluss der Dachregenrinne (1) und/oder
  • c) dem Abfluss eines Schiebedaches (10)
gespeist wird.
9. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (5) und/oder der Hauptbehälter (7) durch einen Regenfänger mit Trichterwirkung (1, 10) während der Fahrt im Regen gespeist wird.
10. Vorrichtung zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Nachfüllens bei Temperaturen nahe oder unter dem Gefrierpunkt unterbunden werden kann.
11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Nachfüllen des Wassers einer Scheibenwaschanlage.
12. Scheibenwaschanlagesystem für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049314A1 (de) * 2005-10-12 2007-04-26 Siemens Ag Scheibenwaschanlage für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges
CN108146388A (zh) * 2017-12-28 2018-06-12 重庆聚亨机械有限公司 一种凿岩机用雨刮装置
US20200254978A1 (en) * 2019-02-11 2020-08-13 Fca Italy S.P.A. Motor Vehicle Provided With A Filling Device For Filling A Tank With Wiper Fluid

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