DE10058864A1 - Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen und Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur - Google Patents

Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen und Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur

Info

Publication number
DE10058864A1
DE10058864A1 DE10058864A DE10058864A DE10058864A1 DE 10058864 A1 DE10058864 A1 DE 10058864A1 DE 10058864 A DE10058864 A DE 10058864A DE 10058864 A DE10058864 A DE 10058864A DE 10058864 A1 DE10058864 A1 DE 10058864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary layer
substrate
membrane
contact surfaces
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10058864A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10058864B4 (de
Inventor
Dr Rainer
Stefan Kolb
Dana Pitzer
Robert Primig
Matthias Schreiter
Bernhard Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pyreos Ltd
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG, Siemens AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10058864A priority Critical patent/DE10058864B4/de
Publication of DE10058864A1 publication Critical patent/DE10058864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10058864B4 publication Critical patent/DE10058864B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B81MICROSTRUCTURAL TECHNOLOGY
    • B81CPROCESSES OR APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OR TREATMENT OF MICROSTRUCTURAL DEVICES OR SYSTEMS
    • B81C1/00Manufacture or treatment of devices or systems in or on a substrate
    • B81C1/00015Manufacture or treatment of devices or systems in or on a substrate for manufacturing microsystems
    • B81C1/00222Integrating an electronic processing unit with a micromechanical structure
    • B81C1/00238Joining a substrate with an electronic processing unit and a substrate with a micromechanical structure
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/10Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using electric radiation detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B81MICROSTRUCTURAL TECHNOLOGY
    • B81BMICROSTRUCTURAL DEVICES OR SYSTEMS, e.g. MICROMECHANICAL DEVICES
    • B81B2203/00Basic microelectromechanical structures
    • B81B2203/01Suspended structures, i.e. structures allowing a movement
    • B81B2203/0127Diaphragms, i.e. structures separating two media that can control the passage from one medium to another; Membranes, i.e. diaphragms with filtering function

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Micromachines (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Pressure Sensors (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen wird ein Substrat (1) bereitgestellt, das mit ein oder mehreren Kontaktflächen (2) an seiner Oberfläche versehen ist und einen Ausleseschaltkreis beziehungsweise Bauelemente eines Ausleseschaltkreises enthält. Auf das Substrat (1) wird eine Schichtfolge aufgebracht, wobei die Kontaktflächen (2) überdeckt werden und wobei die Schichtfolge eine Hilfsschicht (4) und eine Membran (5) umfasst. Nun wird Metall bzw. Wolfram in die Hilfsschicht (4) eingebracht, so daß Metallstrukturen (6a) gebildet werden, die die Kontaktflächen (2) innerhalb der Mikromechanikstruktur berühren. Anschließend erfolgt ein selektives Ätzen der Hilfsschicht (4), wobei die Metallstrukturen (6) zur Stützung der Mikromechanikstruktur und zur elektrischen Kontaktierung der Kontaktflächen (2) bestehen bleiben. Damit werden vertikal übereinander liegende Ausleseelektroniken und Sensorstrukturen in integrierten Sensorarrays realisiert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel­ lung einer Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranord­ nungen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und eine Mechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 11.
Sensoranordnungen beziehungsweise integrierte Sensorarrays werden in zunehmendem Maße mit Techniken der Mikromechanik hergestellt. Derartige Sensoren bzw. Sensorarrays umfassen z. B. mechanische Sensoren oder thermische Sensoren, die auf einem Halbleitertragkörper ausgebildet sind. In vielen Fällen hat der Halbleitertragkörper eine Ausnehmung, die von einer Membran überdeckt ist, wobei auf der Membran eine sensitive Struktur angeordnet ist.
Bei integrierten Infrarotsensoren bzw. hochauflösenden Infra­ rot-Detektorarrays ist auf dem Halbleitertragkörper bzw. Chip ein Sensorelement zur Messung der Intensität einer Infrarot­ strahlung ausgestaltet, beispielsweise in Form eines pyroe­ lektrischen Kondensators. Neben dem Sensorelement bzw. der Sensorstruktur befindet sich auf dem Chip weiterhin eine Aus­ leseelektronik, die zur Verarbeitung der von der Sensorstruk­ tur erzeugten Signale dient. Dabei sind die Ausleseelektronik und die Sensorstruktur nebeneinander auf dem Chip aufge­ bracht. Die Ausleseelektronik ist im Chip integriert.
Weitere Sensoren mit mikromechanisch hergestellten Strukturen sind z. B. Drucksensoren, Beschleunigungssensoren und Kraftsensoren. Auch bei derartigen Sensoren können Schaltungen bzw. Ausleseelektroniken im Chip integriert sein.
Die bekannten Sensorstrukturen mit integrierter Ausleseelekt­ ronik haben jedoch den Nachteil eines großen Platzbedarfs, da die Ausleseelektronik und die Sensorstruktur auf dem Chip ne­ beneinander aufgebracht sind. Dies führt dazu, dass auf einer vorgegebenen Detektorfläche bzw. bei einer vorgegebenen Chip­ größe in einem integrierten Sensorarray die Anzahl der Sen­ sorelemente begrenzt ist. Dadurch kann z. B. die Qualität der Messergebnisse beschränkt werden und es ergibt sich insbeson­ dere bei bildgebenden oder optischen Sensoren beispielsweise eine verschlechterte Auflösung.
Ein weiterer Nachteil bekannter Sensorstrukturen ist die man­ gelnde Stabilität gegenüber mechanischen Einflüssen von au­ ßen, insbesondere bei Chips, die in ihrem Inneren Hohlräume aufweisen und sehr dünn ausgestaltet sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur, insbeson­ dere für integrierte Sensoranordnungen anzugeben, mit dem sehr kleine und dennoch stabile Sensorstrukturen bzw. Sensor­ arrays gefertigt werden können. Weiterhin soll eine Mikrome­ chanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen geschaffen werden, die stabil gegen äußere Einflüsse ist und sehr kom­ pakt bzw. platzsparend ausgestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur gemäß Patentanspruch 1 und durch die Mikromechanikstruktur gemäß Patentanspruch 11. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Mikrome­ chanikstruktur, die insbesondere für integrierte Sensoranord­ nungen geeignet ist, umfasst die Schritte: Bereitstellen ei­ nes Substrats, das eine Ausleseelektronik oder Bauelemente einer Ausleseelektronik aufweist und das mit ein oder mehre­ ren Kontaktflächen versehen ist; Aufbringen einer Schichtfol­ ge auf das Substrat, so dass die Kontaktflächen überdeckt sind, wobei die Schichtfolge eine Hilfsschicht und eine Memb­ ran umfasst; Einbringen von ein oder mehreren Metallstruktu­ ren in die Hilfsschicht, so dass sie die Kontaktflächen be­ rühren; und selektives Ätzen der Hilfsschicht wobei die Me­ tallstrukturen zur Stützung der Mikromechanikstruktur und zur elektrischen Kontaktierung der Kontaktflächen bestehen blei­ ben.
Die Metallstrukturen können gegebenenfalls noch mit einer i­ solierenden Schicht umgeben werden oder sein.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können Mikromechanik­ strukturen für integrierte Sensorarrays sehr platzsparend hergestellt werden, wobei dennoch eine hohe Stabilität ge­ währleistet ist. Damit entsteht eine sehr platzsparende, ins­ besondere CMOS-kompatible Oberflächenmikromechanikstruktur, wobei die Sensorstruktur und die Ausleseelektronik mit großer Dichte auf einem Chip ausgeführt werden kann.
Insbesondere können die Ausleseelektronik beziehungsweise die Bauelemente der Ausleseelektronik und die Sensorstruktur auf einem Chip vertikal bzw. vertikal übereinander angeordnet werden, so dass Chipfläche eingespart wird. Damit können die Sensorstrukturen und einzelne Sensorelemente besonders dicht aneinander angeordnet werden.
Durch das Einfügen eines Elements in die Struktur, das gleichzeitig zum Stützen der Struktur und zur Bereitstellung eines elektrischen Kontakts zwischen der Ausleseelektronik bzw. -schaltung oder deren Bauelemente und den Sensorstruktu­ ren dient, wird insbesondere die vertikale Anordnung von Aus­ leseelektronik und Sensorstruktur und damit ein wesentlich verringerter Bedarf an Chipfläche ermöglicht.
Bevorzugt umfasst die Schichtfolge eine Passivierung, die vor dem Aufbringen der Hilfsschicht auf das Substrat aufgebracht wird. Damit erfolgt auf wirksame Weise ein Ätzstopp beim Ät­ zen der Hilfsschicht, so dass das darunter liegende Substrat nicht durch das Ätzmittel angegriffen wird.
Vorteilhafterweise wird zur Ausbildung der mindestens einen Metallstruktur ein Kontaktloch durch die auf das Substrat aufgebrachte Schichtfolge geätzt, das anschließend z. B. mit einem Metall gefüllt wird. Damit kann auf relativ einfache Weise eine säulenartige Stützstruktur geschaffen werden, die darüber hinaus eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist und somit zur Stützung und gleichzeitig zur elektrischen Kon­ taktierung dient.
Bevorzugt erfolgt das Ätzen der Hilfsschicht durch ein oder mehrere Öffnungen in der Membran, um einen Hohlraum in der Hilfsschicht auszubilden. Dadurch kann beispielsweise eine thermische Isolierung der Membran bzw. der darüberliegenden Sensorstruktur gegenüber dem darunter liegenden Substrat er­ folgen.
Nach dem Ätzen der Hilfsschicht können die Öffnungen in der Membran verschlossen werden. Dadurch ist es möglich, einen abgeschlossenen Innenraum innerhalb der Mikromechanikstruktur zu schaffen, wobei der Aufwand beim Fertigungsprozess gering gehalten wird.
Insbesondere kann die Metallstruktur aus Wolfram gebildet sein, das sehr gute elektrische und mechanische Eigenschaften für den vorgesehenen Zweck aufweist. Jedoch können als Mate­ rial für die Metallstrukturen auch andere Metalle oder Edel­ metalle verwendet werden.
Vorteilhafterweise wird der Prozessschritt zum Ätzen der Hilfsschicht so geführt, dass das Material der Hilfsschicht an der Metallstruktur und/oder um die Metallstruktur herum bestehen bleibt. Dies hat den Vorteil, dass die Metallstruk­ tur vor einem Ätzangriff wirksam geschützt wird und die Iso­ lation der Stützen untereinander verbessert wird. Darüber hinaus kann die angrenzenden Teile der Hilfsschicht auch eine Stützfunktion übernehmen, wodurch sich eine noch höhere Fes­ tigkeit der Mikromechanikstruktur bzw. eine größere Stabili­ tät gegenüber mechanischen Einflüssen ergibt.
Bevorzugt ist das Substrat ein Wafer, der eine Ausleseelekt­ ronik oder Bauelemente einer Ausleseelektronik umfasst, wobei die Kontaktflächen zur Kontaktierung der Ausleseelektronik dienen. Dadurch können z. B. die Ausleseelektronik bzw. Halb­ leiterschaltung beziehungsweise deren Bauelemente in dem Wa­ fer angeordnet bzw. integriert sein und durch die auf den Kontaktflächen befindlichen Metallstrukturen kann die Ausle­ seelektronik mit einem darüber liegenden Sensorelement elekt­ risch leitend verbunden werden. Die als Stützen ausgebildeten Metallstrukturen können sich auf den Kontaktflächen an der Oberfläche des Substrats bzw. Wafers abstützen, darüber lie­ gende Strukturen stabil tragen und gleichzeitig elektrisch kontaktieren.
Weiterhin kann auf einem Verschlussmaterial, das auf der Membran aufgebracht ist und beispielsweise zur Verschließung des Hohlraums dient, eine Verdrahtung elektrischer Bauelemen­ te insbesondere mittels Phototechnik erfolgen. Weiterhin kann nach der Ausbildung der Metallstrukturen restliches Metall von der Oberfläche der Membran entfernt werden. Dadurch kann eine Oberfläche geschaffen werden, auf der elektrisch leiten­ de Strukturen und Sensorelemente angeordnet werden können.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Mikrome­ chanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen geschaffen, die ein Substrat umfasst, das mit einer Ausleseelektronik o­ der Bauelementen einer Ausleseelektronik und an seiner Ober­ fläche mit einer oder mehrerer Kontaktflächen versehen ist, sowie eine Schichtfolge, die auf dem Substrat aufgebracht ist und die eine Hilfsschicht und eine darüberliegende Membran umfasst, wobei innerhalb der Schichtfolge ein Hohlraum ausge­ bildet ist, und ein oder mehrere metallische Stützelemente zur Stützung der Mikromechanikstruktur vorgesehen sind, durch welche die innenliegenden Kontaktflächen von außen elektrisch kontaktiert sind.
Durch die Mikromechanikstruktur ist es möglich, Chipfläche einzusparen und gleichzeitig eine hohe Stabilität zu gewähr­ leisten. Insbesondere bei der Ausbildung von integrierten Sensorarrays ergibt sich ein wesentlich geringerer Raumbe­ darf, wobei Sensorstrukturen und Ausleseschaltungen in einem Chip vertikal übereinander angeordnet werden können.
Vorteilhafterweise sind die Stützelemente säulenartig auf den Kontaktflächen ausgebildet und sie verlaufen beispielsweise senkrecht zur Oberfläche des Substrats. Damit können sie eine besonders große Kraft aufnehmen, ohne dass die Gefahr einer Zerstörung besteht. Es ergibt sich eine sehr gute Stützfunk­ tion zur Abstützung von Sensorstrukturen, die auf der Membran ausgebildet sind, gegenüber der Substratoberfläche. Zusätz­ lich besteht beispielsweise eine direkte elektrische Verbin­ dung zwischen vertikal übereinander angeordneten Sensorstruk­ turen und Auswerteschaltungen.
Bevorzugt umfassen die Stützelemente Material der Hilfs­ schicht und einen metallischen Kern, wobei die Stützelemente vorteilhafterweise an den Hohlraum angrenzen und die z. B. de­ ckelartige Membran durchdringen und gleichzeitig abstützen können. Dadurch ergeben sich Stützelemente mit einer beson­ ders wirksamen Stützfunktion, da ein Teil der Hilfsschicht zur Abstützung beiträgt und die Membran wirksam abgestützt wird. Weiterhin kann eine derartig ausgestaltete Mikromecha­ nikstruktur auf relativ einfache Weise mikromechanisch bzw. oberflächenmikromechanisch hergestellt werden.
Die Mikromechanikstruktur umfasst beispielsweise eine Sensor­ struktur, wobei die Ausleseelektronik und die Sensorstruktur vertikal angeordnet sind.
Die Stützelemente sind vorteilhafterweise aus Wolfram gebil­ det, das beispielsweise mit Hilfe eines CVD-Verfahrens (Che­ mical Vapor Deposition) in den Kontaktlöchern innerhalb der Hilfsschicht abgeschieden (eingefüllt) wurde. Dadurch können die Stützelemente sehr exakt platziert werden, wobei der Auf­ wand bei der Herstellung gering gehalten wird.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung wird ein in­ tegriertes Sensorarray mit einer Sensorstruktur und einer daran gekoppelten Ausleseelektronik geschaffen, das eine er­ findungsgemäße Mikromechanikstruktur, wie sie oben beschrie­ ben wurde und nachfolgend noch näher erläutert wird, umfasst.
Vorteile und Merkmale, die in Bezug auf das Verfahren be­ schrieben sind, gelten selbstverständlich auch für die Mikro­ mechanikstruktur, ebenso wie Vorteile und Merkmale, die im Zusammenhang mit der Mikromechanikstruktur genannt werden, auch für das erfindungsgemäße Verfahren gelten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die einzelnen Schritte bei der Herstellung der Mikromechanikstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist der technologische Ablauf des Herstellungsver­ fahrens gezeigt, wobei die Buchstaben A bis L die Mikromecha­ nikstruktur in verschiedenen Phasen der Herstellung zeigen.
Ausgegangen wird von einem Wafer 1, der mit einer Auslese­ elektronik oder Teilen davon versehen ist. An der Oberfläche des Wafers 1 sind metallische Kontaktflächen 2 beispielsweise in Form von Aluminium-Pads oder Poly-Pads ausgebildet. Der Wafer 1 bildet ein Substrat, das die Ausleseelektronik bezie­ hungsweise Teile davon enthält, wobei die Kontaktflächen 2 zur Kontaktierung der Ausleseelektronik bzw. Halbleiterschal­ tung dienen. Auf den so bereitgestellten Wafer können weitere Schichtfolgen aufgebracht werden (A).
Nun wird eine Passivierung 3 auf die Oberfläche des Substrats bzw. Wafers 1 aufgebracht, wobei die Passivierung 3 die Kon­ taktflächen 2 bzw. Pads überdeckt. Die Passivierung 3 ist vorzugsweise durch eine oder mehrere Nitridschichten bzw. Si- Nitrid-Schichten gebildet. Die obere Silizium-Nitridschicht der Passivierung 3 dient als Ätzstopp für eine spätere Hohl­ raumätzung oberhalb der Passivierung 3, so dass das darunter­ liegende Substrat 1 nicht angegriffen wird. (B)
In dem nun folgenden Prozessschritt wird auf die Nitrid­ schicht der Passivierung 3 eine Hilfsschicht 4 aufgebracht, die beispielsweise eine Plasmaoxidschicht ist. Die Plasmao­ xidschicht bzw. Hilfsschicht 4 ist z. B. eine 0,5 µm dicke Schicht, die zur Herstellung der Stützstruktur mit einem e­ lektrischen Kontakt dient. Die Plasmaoxidschicht bildet eine Opferschicht für die spätere Hohlraumätzung (C).
Nun wird auf das Plasmaoxid der Hilfsschicht 4 eine weitere Schicht als Membran 5 aufgebracht. Die Membranschicht bzw. Membran 5 ist beispielsweise eine Si-Nitridschicht und hat z. B. eine Stärke von etwa 0,2 µm (D).
Anschließend wird in die auf dem Substrat 1 aufgebrachten Schichten ein Kontaktloch 5a geätzt, das bis auf die Pads bzw. Kontaktflächen 2 der Ausleseelektronik reicht. Das Kon­ taktloch 5a wird senkrecht von der Oberseite der Schichtfolge bzw. der Membran 5 nach unten hin senkrecht zur Substratober­ fläche ausgebildet. Der Durchmesser des Kontaktlochs beträgt beispielsweise 1 bis 2 µm (E) und (F).
Anschließend wird das Kontaktloch 5a bzw. werden die Kontakt­ löcher 5a mit einem elektrisch leitenden Material bzw. einem Metall aufgefüllt, wobei vorteilhafterweise Wolfram verwendet wird. Das elektrisch leitende Material in den Kontaktlöchern 5a reicht von der Oberfläche der Membran 5 säulenartig hinab bis auf die Oberfläche der Kontaktflächen 2, so dass es einen durchgehenden elektrischen Kontakt von der Oberfläche der so gebildeten Struktur zu den im Inneren der Struktur gelegenen Kontaktflächen 2 bildet. Nach dem Füllen der Kontaktlöcher mit dem Metall bzw. Wolframmetall befindet sich eine Metall­ schicht 6 auf der Oberfläche der Membran 5 (G).
Nun wird das Metall bzw. Wolfram, das sich auf der Oberfläche der Membran 5 befindet, entfernt (H), oder über eine FT strukturiert.
Der nächste Schritt umfasst die Ätzung von Löchern 5b in die Membran 5 bzw. Silizium-Nitrid Membran. Die Öffnungen bzw. Löcher 5b durchdringen die Membran 5 vollständig über ihre gesamte Dicke, so dass eine Verbindung von außen zu der Hilfsschicht 4 entsteht (K).
Als nächster Schritt erfolgt eine Hohlraumätzung, wobei die Hilfsschicht 4 bzw. Plasmaoxidschicht zwischen den Si- Nitridschichten, d. h. zwischen der Passivierung 3 und der darüberliegenden Membran 5, herausgeätzt wird. Der Ätzprozess wird dabei so geführt, dass um das Wolfram in den Kontaktlö­ chern 5a Si-Oxid stehen bleibt. Das Wolfram in den Kontaktlö­ chern bildet eine Metallstruktur 6a, die als Durchkontaktie­ rung dient. Durch das verbleibende Material der Hilfsschicht 4 an den Metallstrukturen 6a wird das Metall bzw. Wolfram vor einem Ätzangriff geschützt. Nun werden die Ätzlöcher 5b in der Membran 5 mit einem geeigneten Material nach einer der bekannten Methoden verschlossen. Das Verschlussmaterial bil­ det eine Verschlussschicht 7, auf der anschließend eine Verdrahtung elektrischer Bauelemente z. B. mittels Phototechnik durchgeführt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Ver­ schlussschicht 7 teilweise oder vollständig von der Membran 5 zu entfernen (L).
Die so gefertigte Mikromechanikstruktur umfasst einen innen gelegenen Hohlraum 4a, der nach außen hin abgeschlossen ist. Durch die Herstellung der Kontakte durch die Oxidätzung auf die Wolframkontakte bzw. W-Plugs ergibt sich eine sehr platz­ sparende, CMOS-kompatible Oberflächenmikromechanikstruktur mit einem vom Innenraum auf die Waferoberfläche geführten Kontakt.
Die Mikromechanikstruktur eignet sich insbesondere für Pyro­ detektoren bzw. Halbleiter-Detektoren für Infrarotstrahlung, wobei Ausleseschaltungen bzw. Halbleiterschaltkreise und Sen­ sorstrukturen in integrierten Sensorarrays platzsparend und insbesondere vertikal bzw. übereinander angeordnet werden können. Das Verfahren ist mit einfachen Prozessschritten durchführbar und somit für die Serienfertigung geeignet. Bei der Schaffung integrierter Sensorarrays kann Chipfläche ein­ gespart werden und es können besonders dichte Sensorstruktu­ ren geschaffen werden.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen, gekennzeichnet durch die Schritte:
Bereitstellen eines Substrats (1), das eine Auswerte­ elektronik oder Bauelemente einer Auswerteelektronik aufweist und das mit ein oder mehreren Kontaktflächen (2) versehen ist;
Aufbringen einer Schichtfolge auf das Substrat (1), so dass die Kontaktflächen (2) überdeckt sind, wobei die Schichtfolge eine Hilfsschicht (4) und eine Memb­ ran (5) umfasst;
Einbringen von ein oder mehreren Metallstrukturen (6a) in die Hilfsschicht (4), so dass sie die Kon­ taktflächen (2) berühren; und
Selektives Ätzen der Hilfsschicht (4), wobei die Me­ tallstrukturen (6a) zur Stützung der Mikromechanik­ struktur und gleichzeitig zur elektrischen Kontaktie­ rung der Kontaktflächen (2) von außen bestehen blei­ ben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtfolge eine Passivierung (3) umfasst, die vor dem Aufbringen der Hilfsschicht (4) auf das Substrat (1) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der mindestens einen Metallstruktur (6a) ein Kontaktloch (5a) durch die auf das Substrat (1) aufgebrachte Schichtfolge geätzt wird, das anschließend mit Metall gefüllt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ätzen der Hilfsschicht (4) durch ein oder mehrere Öffnungen (5b) in der Membran (5) erfolgt, um einen Hohlraum (4a) in der Hilfsschicht (4) auszubilden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ätzen der Hilfsschicht (4) Öffnungen (5b) in der Membran (5) verschlossen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallstruktur (6a) aus Wolfram gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozess zum Ätzen der Hilfsschicht (4) so geführt wird, dass Material der Hilfsschicht (4) an der Me­ tallstruktur (6a) oder um die Metallstruktur (6a) be­ stehen bleibt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (1) ein Wafer ist, der eine Ausleseelektro­ nik oder Bauelemente einer Auswerteelektronik umfasst, wobei die Kontaktflächen (2) zur Kontaktierung der Ausleseelektronik beziehungsweise der Bauelemente der Auswerteelektronik dienen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Verschlussmaterial (7), das auf der Membran (5) aufgebracht ist, eine Verdrahtung elektrischer Bau­ elemente mittels Fototechnik erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ausbildung der Metallstrukturen (6a) Metall von der Oberfläche der Membran (5) entfernt wird.
11. Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnun­ gen, mit
einem Substrat (1), das mit einer Ausleseelektronik oder Bauelementen einer Auswerteelektronik und an seiner Oberfläche mit ein oder mehreren Kontaktflä­ chen (2) versehen ist; und
einer Schichtfolge, die auf dem Substrat (1) aufge­ bracht ist und eine Hilfsschicht (4) und eine darü­ berliegende Membran (5) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb der Schichtfolge ein Hohlraum (4a) ausge­ bildet ist, wobei ein oder mehrere metallische Stütz­ elemente (6a) zur Stützung der Mikromechanikstruktur vorgesehen sind, durch welche die innen liegenden Kontaktflächen (2) von außen elektrisch kontaktiert sind.
12. Mikromechanikstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (6a) säulenartig auf den Kontaktflächen (2) ausgebildet sind und senkrecht zur Oberfläche des Substrats (1) verlaufen.
13. Mikromechanikstruktur nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (6a) von Material der Hilfsschicht (4) umgeben sind und einen metallischen Kern bilden, wo­ bei die Stützelemente (6a) die deckelartige Membran (5) durchdringen und gleichzeitig abstützen.
14. Mikromechanikstruktur nach einem der Ansprüche 11 bis 13, weiterhin gekennzeichnet durch eine Sensorstruktur, wobei die Ausleseelektronik bezie­ hungsweise die Bauelemente der Auswerteelektronik und die Sensorstruktur vertikal angeordnet sind.
15. Mikromechanikstruktur nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (6a) durch Wolfram gebildet sind, das in Kontaktlöcher innerhalb der Hilfsschicht ein­ gebracht wurde.
16. Integriertes Sensorarray mit einer Sensorstruktur und einer daran gekoppelten Ausleseelektronik, gekennzeichnet durch eine Mikromechanik­ struktur nach einem der Ansprüche 11 bis 15.
DE10058864A 2000-11-27 2000-11-27 Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen und Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur Expired - Fee Related DE10058864B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10058864A DE10058864B4 (de) 2000-11-27 2000-11-27 Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen und Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10058864A DE10058864B4 (de) 2000-11-27 2000-11-27 Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen und Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10058864A1 true DE10058864A1 (de) 2002-06-06
DE10058864B4 DE10058864B4 (de) 2009-06-25

Family

ID=7664850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10058864A Expired - Fee Related DE10058864B4 (de) 2000-11-27 2000-11-27 Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen und Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10058864B4 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7572660B2 (en) 2003-12-17 2009-08-11 Robert Bosch Gmbh Electrical through-plating of semiconductor chips
EP2109880A4 (de) * 2007-02-05 2012-07-04 Bae Sys Inf & Elect Sys Integ Nachträglich unterstützte mikrobolometer-pixel
WO2014053389A1 (de) * 2012-10-01 2014-04-10 Siemens Aktiengesellschaft Sensoranordnung und herstellungsverfahren
EP2743659A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 Commissariat à l'Énergie Atomique et aux Énergies Alternatives Verfahren zur Umsetzung einer Infraroterfassungsvorrichtung
WO2014100648A1 (en) * 2012-12-21 2014-06-26 Robert Bosch Gmbh Thin-film encapsulated infrared sensor
WO2014146965A1 (de) * 2013-03-19 2014-09-25 Robert Bosch Gmbh Mikromechanische sensorvorrichtung und entsprechendes herstellungsverfahren
EP3401657A1 (de) * 2017-05-09 2018-11-14 Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives Verfahren zur herstellung eines bolometrischen detektors
WO2022144427A1 (fr) * 2021-01-04 2022-07-07 Commissariat à l'Energie Atomique et aux Energies Alternatives Procede de fabrication d'un dispositif de detection comportant une structure d'encapsulation comportant une couche mince opaque reposant sur une paroi peripherique minerale

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4754139A (en) * 1986-04-10 1988-06-28 Aerojet-General Corporation Uncooled high resolution infrared imaging plane
DE68923589T2 (de) * 1988-08-12 1996-01-18 Texas Instruments Inc Infrarot-Detektor.
US6097031A (en) * 1997-07-25 2000-08-01 Honeywell Inc. Dual bandwith bolometer

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7572660B2 (en) 2003-12-17 2009-08-11 Robert Bosch Gmbh Electrical through-plating of semiconductor chips
EP2109880A4 (de) * 2007-02-05 2012-07-04 Bae Sys Inf & Elect Sys Integ Nachträglich unterstützte mikrobolometer-pixel
WO2014053389A1 (de) * 2012-10-01 2014-04-10 Siemens Aktiengesellschaft Sensoranordnung und herstellungsverfahren
US20140319350A1 (en) * 2012-12-17 2014-10-30 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Ene Alt Method for making an infrared detection device
EP2743659A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 Commissariat à l'Énergie Atomique et aux Énergies Alternatives Verfahren zur Umsetzung einer Infraroterfassungsvorrichtung
US9389125B2 (en) * 2012-12-17 2016-07-12 Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives Method for making an infrared detection device
JP2014119461A (ja) * 2012-12-17 2014-06-30 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives 赤外線検出デバイスを作るための方法
US9064982B2 (en) 2012-12-21 2015-06-23 Robert Bosch Gmbh Thin-film encapsulated infrared sensor
WO2014100648A1 (en) * 2012-12-21 2014-06-26 Robert Bosch Gmbh Thin-film encapsulated infrared sensor
WO2014146965A1 (de) * 2013-03-19 2014-09-25 Robert Bosch Gmbh Mikromechanische sensorvorrichtung und entsprechendes herstellungsverfahren
CN105190265A (zh) * 2013-03-19 2015-12-23 罗伯特·博世有限公司 微机械型的传感器装置和相应的制造方法
US9780284B2 (en) 2013-03-19 2017-10-03 Robert Bosch Gmbh Micromechanical sensor device and corresponding production method
EP3401657A1 (de) * 2017-05-09 2018-11-14 Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives Verfahren zur herstellung eines bolometrischen detektors
FR3066321A1 (fr) * 2017-05-09 2018-11-16 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Procede de realisation d'un detecteur bolometrique
CN109000807A (zh) * 2017-05-09 2018-12-14 原子能和替代能源委员会 用于制造辐射热探测器的方法
US10797103B2 (en) 2017-05-09 2020-10-06 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Method for producing a bolometric detector
CN109000807B (zh) * 2017-05-09 2022-08-05 原子能和替代能源委员会 用于制造辐射热探测器的方法
WO2022144427A1 (fr) * 2021-01-04 2022-07-07 Commissariat à l'Energie Atomique et aux Energies Alternatives Procede de fabrication d'un dispositif de detection comportant une structure d'encapsulation comportant une couche mince opaque reposant sur une paroi peripherique minerale
FR3118663A1 (fr) * 2021-01-04 2022-07-08 Commissariat à l'Energie Atomique et aux Energies Alternatives Procédé de fabrication d’un dispositif de détection comportant une structure d’encapsulation comportant une couche mince opaque reposant sur une paroi périphérique minérale

Also Published As

Publication number Publication date
DE10058864B4 (de) 2009-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10205026C1 (de) Halbleitersubstrat mit einem elektrisch isolierten Bereich, insbesondere zur Vertikalintegration
DE10344814B3 (de) Speichervorrichtung zur Speicherung elektrischer Ladung und Verfahren zu deren Herstellung
EP1815238A1 (de) Elektrisches Bauelement
DE19750918B4 (de) Halbleitereinrichtung mit Bitleitung und Kondensatorelektrode und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE10017422A1 (de) Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungverfahren
DE102004061796A1 (de) Mikromechanisches kapazitives Sensorelement
DE102009004725A1 (de) Halbleiterschaltung mit Durchkontaktierung und Verfahren zur Herstellung vertikal integrierter Schaltungen
EP2010449B1 (de) Mikromechanisches bauelement mit waferdurchkontaktierung sowie entsprechendes herstellungsverfahren
DE102011011160B4 (de) Mikromechanisches Bauteil und Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauteil
DE19638666C1 (de) Schmelzsicherung mit einer Schutzschicht in einer integrierten Halbleiterschaltung sowie zugehöriges Herstellungsverfahren
DE10058864A1 (de) Mikromechanikstruktur für integrierte Sensoranordnungen und Verfahren zur Herstellung einer Mikromechanikstruktur
EP0766090A2 (de) Mikroelektronischer, integrierter Sensor und Verfahren zur Herstellung des Sensors
WO2002093122A2 (de) Sensoranordnung, insbesondere mikromechanische sensoranordnung
DE102005008476B4 (de) Leitbahnanordnung sowie zugehöriges Herstellungsverfahren
DE19932308A1 (de) Sensor, insbesondere Thermosensor, und Verfahren zur Herstellung einer weitgehend freitragenden Membran
DE102006032330B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kondensatorstruktur
DE10324960A1 (de) Kapazitiver Drucksensor
DE10024697B4 (de) Mikromechanisches Bauelement und entsprechendes Herstellungsverfahren
EP0740794B1 (de) Verfahren zur herstellung eines beschleunigungssensors
DE19817129A1 (de) Halbleitervorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
EP1366522B1 (de) Verfahren zur herstellung einer leiterbahnanordnung auf einer integrierten schaltungsanordnung
EP1184335B1 (de) Bauelement für Sensoren mit intergrierter Elektronik und Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Sensor mit intergrierter Elektronik
DE102011010362A1 (de) Halbleiterbauelement mit Durchkontaktierung und Herstellungsverfahren
WO2002043154A1 (de) Pyroelektrischer bildensor und verfahren zu seiner herstellung
DE10359217A1 (de) Elektrische Durchkontaktierung von HL-Chips

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PYREOS LTD., EDINBURGH, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ROTHKOPF THEOBALD ELBEL, PATENTANWAELTE, PARTNERSC

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: MEWBURN ELLIS LLP, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee