DE10058720A1 - Strömungssensor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Strömungssensor, bestehend aus einem im Wesentlichen rohrförmigen Gehäuse (2) und einer in dem rohrförmigen Gehäuse befindlichen Messstelle (1), beispielsweise einem Hitzedrahtanenometer. DOLLAR A Der Strömungssensor gewährleistet an seinen Verbindungsstellen zu den Anschlussleitungen eines zugehörigen Geräts ein zuverlässiges Abdichten, indem das rohrförmige Gehäuse (2) an mindestens einer der beiden begrenzenden Kanten (6) einstückig mit einem Dichtelement (5) verbunden ist. Rohrförmiges Gehäuse (2) und Dichtelement (5) bilden somit eine untrennbare Einheit. DOLLAR A Vorzugsweise wird das Dichtelement (5) aus einem elastischen Material gefertigt und weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, so dass die Innenflächen des Dichtelements (5) stufenlos in die Innenflächen des rohrförmigen Gehäuses (2) und der Halterung (4) übergehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Strömungssensor nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Strömungssensoren, wie beispielsweise Hitzedrahtanemometer, finden
Anwendung in vielfältigen Gebieten zur Messung des Volumenstroms von
Flüssigkeiten und Gasen. Beispielsweise werden in Beatmungsgeräten und
Anästhesiegeräten Atemvolumenströme mittels eines Strömungssensors
gemessen. Dabei kann es zu Leckagen kommen, die in der Folge das Eindringen
von Schmutzpartikeln ermöglichen oder zu Verlust von Atemgasen und
Anästhesiegasen führen. Entweichende Anästhesiegase können zu einer
Gesundheitsgefährdung des Bedienpersonals führen.
Diese Leckagen treten oftmals an den Verbindungsstellen zwischen Strömungs
sensor und den Anschlussleitungen des Beatmungsgeräts oder Anästhesiegeräts
auf.
Durch die Verwendung allseits bekannter O-Ringe zum Abdichten der
Verbindungsstellen zwischen Strömungssensor und Anschlussleitungen lassen
sich die Leckagen verhindern.
Die Verwendung von O-Ringen zum Abdichten der Verbindungsstellen birgt
jedoch einige Nachteile. Die O-Ringe weisen nach einiger Zeit zunächst nicht
feststellbare Materialermüdungserscheinungen oder sonstige Beschädigungen
auf. Insbesondere der Kontakt mit vorbeiströmenden Anästhesiegasen kann zum
Aufquellen der O-Ringe führen. Infolge davon gleiten sie aus ihrer vorgesehenen
Position oder stülpen sich auf, wodurch sie ihre Aufgabe des Abdichtens der
Verbindungsstelle nicht mehr übernehmen können.
Darüber hinaus existieren zwischen dem O-Ring und dem Strömungssensor
Zwischenräume, die von einer Desinfektion oder Sterilisation abgeschottet sind
oder in denen sich Reinigungsmittelrückstände bei der Desinfektion oder
Sterilisation ansammeln können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strömungssensor anzugeben, der an seinen
Verbindungsstellen zu den Anschlussleitungen eines zugehörigen Geräts
ein zuverlässiges Abdichten gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Strömungssensor besteht aus einem im Wesentlichen
rohrförmigen Gehäuse und einer in dem rohrförmigen Gehäuse befindlichen
Messstelle und zeichnet sich dadurch aus, dass das rohrförmige Gehäuse an
mindestens einer der beiden begrenzenden Kanten einstückig mit einem
Dichtelement verbunden ist. Rohrförmiges Gehäuse und Dichtelement bilden
somit eine untrennbare Einheit.
Wird der Strömungssensor von den Anschlussleitungen des Beatmungsgeräts
oder Anästhesiegeräts entfernt, beispielsweise im Rahmen einer Desinfektion
oder Sterilisation oder im Rahmen einer technischen Inspektion, so wird das fest
mit dem Strömungssensor verbundene Dichtelement automatisch mitentnommen
und unterliegt einer regelmäßigen Sichtkontrolle. Die Wirksamkeit der Abdichtung
ist somit leicht überprüfbar.
In der Regel haben die in Anästhesiegeräten verwendeten Strömungssensoren
eine begrenzte Lebensdauer. Bei ihrem Austausch erfolgt dann auch zwingend
der Austausch des daran angebrachten Dichtelements.
Durch die einstückige Ausführung des Strömungssensors mit einem Dichtelement
können darüber hinaus zu berücksichtigende Maßtoleranzen leichter eingehalten
werden, da sich Toleranzen in der Bemessung von Strömungssensor und
Dichtelement nicht aufaddieren, denn die äußere Abmessung des
Strömungssensors einschließlich des Dichtelements kann als formgebendes Maß
hergestellt werden.
Fehler in der Bemessung von Strömungssensor und Dichtelement können zu
Verspannungen des Strömungssensors oder der Anschlussleitungen führen.
Die einstückige Verbindung zwischen ringförmigem Dichtelement und Kante des
rohrförmigen Gehäuses kann vorzugsweise durch einen Materialschluss, einen
Formschluss, einen Kraftschluss oder eine Kombination der genannten
Verbindungsarten von Dichtelement und Kante des rohrförmigen Gehäuses
erfolgen.
Der Materialschluss kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass das
Dichtelement auf die Kante geklebt wird oder aufvulkanisiert wird. Vorteil bei
einem Materialschluss ist, dass keine unerwünschten Zwischenräume zwischen
Dichtelement und Strömungssensor entstehen.
Der Formschluss kann beispielsweise in einer Verzahnung von der der Kante
zugewandten Oberfläche des Dichtelements mit der dem Dichtelement zu
gewandten Oberfläche der Kante bestehen.
Ein Kraftschluss lässt sich beispielsweise dadurch erzielen, dass man die Profile
der einander zugewandten Oberflächen von Dichtelement und Kante so wählt,
dass das Dichtelement an der Kante festgeklemmt ist.
Das Dichtelement sollte aus einem Material gefertigt sein, das eine relativ gute
chemische Oberflächenbeständigkeit gegenüber Anästhesiegasen gewährleistet.
Geeignete Materialien sind Fluor-Kautschuk (FPM),, Äthylen-Propylen-Dien-
Kautschuk (EPDM), Silikon-Kautschuk (SI), Nitril-Kautschuk (NBR),
Polyurethanelastomere (PUE), thermoplastisches Polyurethan (TPU), Zwei-
Komponenten-Silikon (LSR). Aber auch andere elastische Materialien sind
denkbar.
Der Strömungssensor selbst ist aus einem sterilisierfähigen, thermoplastischen
Kunststoff gefertigt, beispielsweise Polysulfon (PSU), Polycarbonat (PC),
Polypropylentypen (PP), Polyamide mit 30% Glasfaser (PA 6-30% GF oder
PA 12-30% GF).
Weiterhin weist das Dichtelement in einer bevorzugten Ausführung einen
trapezförmigen Querschnitt mit parallelen Begrenzungsflächen senkrecht zur
Mittellängsachse des Strömungssensors auf, wobei der Querschnitt so
ausgebildet ist, dass die Innenfläche des Dichtelements an den Kanten des
Strömungssensors stufenlos in die Innenfläche des rohrförmigen Gehäuses
übergeht. Auf diese Weise werden Turbulenzen, die sich von den Kanten des
Strömungssensors bis zur Messstelle im Inneren des Strömungssensors
fortpflanzen können, weitgehend vermieden.
Eine Vermeidung von Turbulenzen im Gasstrom, der durch den Strömungssensor
geführt wird, bedeutet in Folge eine verbesserte Messgenauigkeit des
Strömungssensors.
Ein laminarer Gasstrom wird sich gleichmäßiger in dem rohrförmigen Gehäuse
des Strömungssensors verteilen und eine gleichmäßigere Geschwindigkeits
verteilung in dem rohrförmigen Gehäuse des Strömungssensors aufweisen. Die
Werte für die Geschwindigkeit werden bei gleichbleibender Beaufschlagung mit
einem Gasvolumenstrom geringer ausfallen, da die Geschwindigkeit der einzelnen
Gasteilchen nicht zusätzlich durch Turbulenzbildung erhöht wird.
Dieser Effekt, dass sich die Geschwindigkeit bei Auftreten von Turbulenzen im
Gasstrom erhöht und ungleichmäßig verteilt, nimmt mit zunehmender Beauf
schlagung durch einen Gasvolumenstrom zu.
Bei geringen Turbulenzen fallen die vom Strömungssensor gemessenen Werte für
die Geschwindigkeit des Gasstroms ebenfalls gering aus, so dass in Folge davon
ein größerer Meßbereich für die Geschwindigkeit abgedeckt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß derzeitigem Stand der Technik und ein
Ausführungsbeispiel gemäß Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Strömungssensors in einer Halterung
gemäß Stand der Technik im Längsschnitt
parallel zur Richtung des zu messenden
Gasstroms,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Strömungssensors in
einer Halterung im Längsschnitt parallel zur
Richtung des zu messenden Gasstroms.
In der Fig. 1 ist ein Strömungssensor 8 in einer Halterung 4 gemäß derzeitigem
Stand der Technik im Längsschnitt parallel zur Richtung des zu messenden
Gasstroms 7 dargestellt. Die Halterung 4 führt auf einer der beiden offenen Seiten
der Halterung 4 zu einer Anschlussleitung eines Beatmungsgeräts oder
Anästhesiegeräts, in der Fig. 1 nicht dargestellt. Der Strömungssensor 8 weist
ein rohrförmiges Gehäuse 2 auf, das von zwei ringförmigen Kanten 6 begrenzt
wird. Das Innere des Gehäuses 2 bildet einen Strömungskanal für den Gasstrom
7. Der Strömungskanal verjüngt sich von seinen beiden, von den ringförmigen
Kanten 6 begrenzten Enden zur Mitte hin. In der Mitte des Strömungskanals ist
der für den Gasstrom 7 zur Verfügung stehende Querschnitt minimal. In der Mitte
des Strömungskanals befindet sich eine Messstelle 1, beispielsweise ein
Hitzedrahtanemometer. Mit einem Hitzedrahtanemometer lassen sich Betrag und
Richtung der Geschwindigkeit des Volumenstroms in Abhängigkeit von der am
Hitzedraht aufzuwendenden und gemessenen Heizleistung messen. Das
rohrförmige Gehäuse 2 wird an beiden Seiten von außen von der Halterung 4
umschlossen. Die Halterung 4 ist ebenfalls rohrförmig ausgebildet und weist eine
in radialer Richtung entlang der Innenwand der Halterung 4 umlaufende Stufe 9
auf. Die Stufe 9 bildet einen Anschlag für die Kanten 6 des Gehäuses 2 des
Strömungssensors 8, so dass die Halterung 4 nur bis zum Anschlag über das
Gehäuse 2 geschoben werden kann. Zwischen einer der beiden ringförmigen
Kanten 6 des Gehäuses 2 und einer der beiden umlaufenden
Stufen 9 der Halterung 4 befindet sich jeweils ein eingelegter O-Ring 3.
Die Fig. 2 stellt einen erfindungsgemäßen Strömungssensor 8 in einer Hal
terung 4 im Längsschnitt parallel zur Richtung des zu messenden Gasstroms 7
dar. Der in der Fig. 2 dargestellte Strömungssensor unterscheidet sich von dem
Strömungssensor nach der Fig. 1 dadurch, dass sich zwischen einer der
beiden ringförmigen Kanten 6 des Gehäuses 2 und einer der beiden umlaufenden
Stufen 9 der Halterung jeweils ein ringförmiges Dichtelement 5 befindet, das
einstückig mit der Kante 6 des Gehäuses 2 verbunden ist. Die Innenfläche des
Dichtelementes 5 geht an der Kante 6 stufenlos in die Innenfläche des
rohrförmigen Gehäuses 2 über. Ebenso geht die Innenfläche des Dichtelements 5
an der Stufe 9 stufenlos in die Innenfläche der Halterung 4 über.
Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet.
Claims (13)
1. Strömungssensor, bestehend aus einem im Wesentlichen rohrförmigen
Gehäuse und einer in dem rohrförmigen Gehäuse befindlichen Messstelle,
dadurch gekennzeichnet,
dass das rohrförmige Gehäuse (2) an mindestens einer der beiden
begrenzenden Kanten (6) einstückig mit einem Dichtelement (5) verbunden
ist.
2. Strömungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das rohrförmige Gehäuse (2) an beiden begrenzenden Kanten (6)
einstückig mit dem Dichtelement (5) verbunden ist.
3. Strömungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung als Materialschluss, Formschluss oder Kraftschluss ausgeführt
ist.
4. Strömungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindung als Kombination aus Materialschluss, Formschluss und
Kraftschluss ausgeführt ist.
5. Strömungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dichtelement (5) ringförmig ist.
6. Strömungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dichtelement (5) aus einem elastischen Material
gefertigt ist.
7. Strömungssensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
elastische Material aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist:
Zwei-Komponenten-Silikon (LSR), Fluor-Kautschuk (FPM), Äthylen-
Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), Silikon-Kautschuk (SI), Nitril-Kautschuk
(NBR), Polyurethanelastomer (PUE), thermoplastisches Polyurethan (TPU).
8. Strömungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Dichtelement (5) einen im Wesentlichen
trapezförmigen Querschnitt mit parallelen Begrenzungsflächen senkrecht zur
Mittellängsachse des Strömungssensors aufweist.
9. Strömungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Dichtelements (5) an den Kan
ten (6) stufenlos in die Innenfläche des rohrförmigen Gehäuses (2) übergeht.
10. Strömungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Dichtelements (5) stufenlos in die
Innenfläche einer den Strömungssensor aufnehmenden Halterung (4)
übergeht.
11. Strömungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Strömungssensor (8) in einem medizintechnischen
Gerät verwendet wird.
12. Strömungssensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Strömungssensor (8) in einem Anästhesiegerät verwendet wird.
13. Strömungssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Messstelle (1) ein Hitzedrahtanemometer ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000158720 DE10058720A1 (de) | 2000-11-25 | 2000-11-25 | Strömungssensor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10058720A1 true DE10058720A1 (de) | 2002-06-06 |
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ID=7664752
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10058720A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009044044A1 (de) * | 2009-09-17 | 2011-05-26 | Weiss Klimatechnik Gmbh | Verfahren zur Überprüfung der Luftströmung in einem Arbeitsraum sowie Operationstisch |
DE102010037345A1 (de) | 2010-09-06 | 2012-03-08 | Weiss Klimatechnik Gmbh | Verfahren zur Überprüfung der Luftqualität in einem Operationsraum |
EP2636964A1 (de) | 2012-03-06 | 2013-09-11 | Weiss Klimatechnik GmbH | Verfahren zur Überprüfung der Luftqualität in einem Operationsraum |
-
2000
- 2000-11-25 DE DE2000158720 patent/DE10058720A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009044044A1 (de) * | 2009-09-17 | 2011-05-26 | Weiss Klimatechnik Gmbh | Verfahren zur Überprüfung der Luftströmung in einem Arbeitsraum sowie Operationstisch |
DE102010037345A1 (de) | 2010-09-06 | 2012-03-08 | Weiss Klimatechnik Gmbh | Verfahren zur Überprüfung der Luftqualität in einem Operationsraum |
DE102010037345B4 (de) * | 2010-09-06 | 2013-08-22 | Weiss Klimatechnik Gmbh | Verfahren zur Überprüfung der Luftqualität in einem Operationsraum |
EP2636964A1 (de) | 2012-03-06 | 2013-09-11 | Weiss Klimatechnik GmbH | Verfahren zur Überprüfung der Luftqualität in einem Operationsraum |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |