DE10058601A1 - Gehäuse-Anordnung für elektronische Geräte - Google Patents

Gehäuse-Anordnung für elektronische Geräte

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Gehäuse für den Aufbau von elektronischen Geräten mit Flachbildschirm, Leiterplatten, Datenspeicher-Einrichtungen und Netzteilen, wie z. B. Personal-Computer (PC) oder PC-ähnliche Mess- und Visualisierungsgeräte. Das erfindungsgemäße Gehäuse geht von einer Konzentration gleichartiger Baugruppen innerhalb von Fächern oder Teilgehäusen (1a), (2a), (3a) auf und von einer bestimmten Anordnung der Teilgehäuse zueinander. Auf diese Weise wird ein modularer Aufbau erreicht, der die einfache und kostengünstige Erweiterung, Änderung einer bestehenden Baugruppen-Konfiguration ermöglicht, ohne dass ein in allen Teilen neues Gehäuse erforderlich wird. Das Bauvolumen und die Stellfläche können so in jeder Ausbaustufe minimiert werden, ohne das Aufbaukonzept zu ändern, wie es bei bekannten Lösungen der Fall ist.

Description

Die zunehmende Verwendung von Flachbildschirmen auch bei Perso­ nal-Computern (PC) verlangt einerseits die Verringerung der Bauvolumen auch der übrigen Baugruppen, damit nicht der große Vorteil des geringen Bauvolumens des Bildschirms seine Wirkung verliert.
Andererseits erfordert das ständig wachsende Angebot und die wachsende Verwendung von PC-Steckkarten (slotkarten) der unter­ schiedlichen Art und Größe sowie von Datenspeicher-Laufwerken mit ebenfalls wachsendem Angebot und Verwendung auch ein ver­ größertes Bauvolumen bei PC-Gehäusen.
Bekannte PC-Gehäuse berücksichtigen diese Tendenzen entweder dadurch, dass das Gehäuse nur für eine ganz bestimmte Baugrup­ pen-Konfiguration zugeschnitten ist und erzielen dabei ein Mini­ mum an Bauvolumen. Sollen andere Konfigurationen von Baugruppen realisiert werden, kann der alte PC nur durch einen neuen PC mit anderem Gehäuseaufbau ersetzt werden, was kostentreibend ist und die Materialressourcen stark beansprucht. Oder es werden Gehäuse verwendet, die eine Erweiterung mit Baugruppen zulassen. Diese Gehäuse sind dann mit einem Vorrat an Bauvolumen ausge­ stattet, der auf einen vorausgeschätzten maximalen Bedarf be­ messen ist. Was zur Folge hat, dass der Volumenbedarf des Ge­ häuses so groß wird, dass eine Teilung des Gehäuses vorgenommen werden muß: 1 Teil auf dem Tisch (Bildschirm und Tastatur) 1 Teil unter dem Tisch (Rechner und Laufwerke) - was die Bedien­ freundlichkeit stört.
Die Erfindung bewirkt nun durch eine bestimmte Grundanordnung und durch modulartigen Aufbau des Gehäuses die einfache Anpas­ sung des Bauvolumens an den jeweils erforderlichen Bedarf, ohne dass ein vollständig neues Gerät angeschafft werden muß und oh­ ne dass die ursprünglich gewählte, vorteilhafte Anordnung für Bedienung und Betrieb geändert werden muß.
Die Standfestigkeit und Standsicherheit eines erfindungsgemäßen Gehäuses sieht vorteilhaft die Unterbringung der Bauteile mit dem größten Gewicht (Datenspeicher-Laufwerke, Netzteil) in das untere Fach (3) vor, wobei ein weiterer Vor­ teil entsteht, wenn die Bedien- und Kontrollelemente für Lauf­ werke und Netzteil (15) ausschließlich in der Frontplatte (5) zugänglich sind. Aufbauend auf der Position für Fach (3) mit zugänglicher Frontplatte (5) findet der Bild­ schirm oberhalb der Frontplatte seinen vorteilhaften Platz.
Aus dieser Anordnung ergibt sich die vorteilhafte Positionierung für Fach (2) ebenfalls oberhalb von Fach (3) und hinter Fach (1) und nicht z. B. in der Verlängerung nach hinten von Fach (3), wie es bei bekannten Lösungen der Fall ist.
Bei erfindungsgemäßer Anordnung von Fächern ist jedenfalls mindestens die Stellfläche für das Gehäuse mini­ miert und eine Erweiterungsmöglichkeit zumindest in einer Raum­ achse der Fächer durch angebaute Zwischenrahmen (20), (20a) ge­ währleistet.
Noch vorteilhafter ist es, von vornherein Teilgehäuse zu ver­ wenden, die unabhängig voneinander aus der getroffenen Grundan­ ordnung herausgelöst werden können und durch Teilgehäuse er­ setzt werden, die ein geändertes Bauvolumen für die auszuwech­ selnden Baugruppen in Richtung von mindestens 2 Raumachsen auf­ weisen können.
Es ist beim erfindungsgemäßen Aufbau von Gehäusen z. B. denkbar, dass die Teilgehäuse mittels Laschen (4) mit einem Abstand von­ einander montiert werden, so daß Kabelverbindungen von einem zum anderen Teilgehäuse einfach möglich sind. Von Vorteil sind aber auch durch Montage mittels interner Schrauben dicht anein­ ander liegende Gehäusewände, die lediglich an bestimmten Stellen Kabelöffnungen aufweisen, weil der Schutz der verbindenden Ka­ bel dadurch verbessert ist.
Der Vorteil dieser Lösungsvariante besteht insbesondere darin, dass durch wenige sog. Gehäusemodule und gleichbleibender Grund­ anordnung eine Vielzahl von Baugruppen-Konfigurationen reali­ siert werden kann.
Der Stabilität des erfindungsgemäßen Aufbaus von Gehäusen un­ ter Verwendung von Teilgehäusen ist es förderlich, wenn an ei­ nem verlängerten Gehäuse-Unterteil (5) des Teilgehäuses (1a) auch das Teilgehäuse (3a) befestigt werden kann.
Das für bestückte Leiterplatten vorgesehene Teilgehäuse (2a) wird vorteilhaft für eine Erweiterung sowohl nach rückwärts als auch nach oben vorbereitet, wenn von ihm eine Haube (6) abge­ nommen werden kann. Es können dann nämlich an die verbleibenden Teilgehäuse-Wände entsprechend des geänderten Volumenbedarfs angepaßte Hauben angebaut werden.
Die gleichen Vorteile gelten für eine abnehmbare Bodenplatte (7) des Teilgehäuses (3a). Anstelle der Bodenplatte kann auch zunächst ein Zwischenrahmen (20a) mit den gleichen Abmessungen für Breite und Tiefe aufmontiert werden, um das Bauvolumen zu vergrößern. Nach unten wird dann die ursprüngliche Bodenplatte zum Schließen des vergrößerten Teilgehäuses (3a) wieder verwen­ det.
Wenn die Seitenwände des Faches (3) oder des Teilgehäuses (3a) demontierbar gestaltet werden, so kann man damit einfach einen Teilraum von (3) bzw. (3a) freilegen, der für die Führung und zum Anschluß von externen Verbindungskabeln zu den Fächern (2) und (3) oder Teilgehäuse (2a) und (3a) erforderlich ist.
Die in erfindungsgemäße Gehäuse eingebauten Baugruppen und Bild­ schirme werden überwiegend mit PC-Tastaturen zusammen verwendet. Daher ist es von Vorteil, wenn diese in einem Stauraum unter­ halb der Gehäuseanordnung (11), (12), (13) platzsparend einge­ schoben werden können, da sie dann auch vor Fehlbedienung und Verschmutzung geschützt sind. Dazu ist es vorteilhaft, wenn z. B. die seitlichen Wände von Teilgehäuse (3a) so viel nach unten verlängert (9) werden, daß ein Fach ausreichender Höhe für die Tastatur (11) entsteht. Anstelle der verlängerten Seitenwände können auch Abstandsleisten (10) unterhalb des Bodenbleches (7) von Teilgehäuse (3a) montiert werden, wenn die Stabilität und Standfestigkeit es erfordern.
Vorteilhaft ist die Neigung der Vorder- und Rückwände, insbe­ sondere vom Teilgehäuse (1a) um ca. 12° (14) sowohl für die körpergerechte Kopfhaltung des Bildschirm-Betrachters als auch für die Ausbildung eines sog. Rangierraumes für interne Kabel­ verbindungen zwischen den Teilgehäusen (1a), (2a), (3a) dadurch, dass die vorwiegend senkrecht befestigten und kontaktierten Leiterplatten (24) im Teilgehäuse (2a) einen Winkelraum (25) zum Teilgehäuse (1a) frei lassen, der gleichzeitig oberhalb von Teilgehäuse (3a) liegt.
Daher ist es auch vorteilhaft, an dieser Stelle in den aneinan­ der liegenden Gehäusewänden der Teilgehäuse genügend große Aus­ schnitte für die erforderlichen Kabelverbindungen vorzusehen, die allseitig von den Teilgehäuse-Wänden abgedeckt werden. Von besonderem Vorteil ist für die körpergerechte Kopfhal­ tung des Betrachters eine Vorrichtung, den Anstellwinkel des Teilgehäuses (1a) auf individuelle Bedürfnisse anpassen zu kön­ nen. Dazu dient die Befestigung des Teilgehäuses (1a) durch Scharnier (16) an einem der beiden anderen Teilgehäuse. Die Kontroll- und Bedienelemente immer in Blickrichtung und Reichweite zu haben, ist ein Vorteil beim Betrieb eines Gerätes mit erfindungsgemäßem Gehäuse. Das Einschieben von Disketten in die Laufwerk-Öffnungen, der Betriebsschalter, die Kontroll- Leuchten sind daher in der Frontplatte (5) besser untergebracht als z. B. in den Seitenwänden des Teilgehäuses (3a).
Eine Ergänzung der Bedienung durch eine Computer-Mouse ist dann vorteilhaft möglich, wenn diese bei Nichtgebrauch nahe der Tastatur in einem Fach (24) in der Frontplatte im Blickfeld des Bedieners abgelegt werden kann.
Bei gleicher Grundanordnung der Teilgehäuse ist es auch in be­ stimmten Fällen vorteilhaft, wenn Teilgehäuse (1a) mit (2a) auf dem Oberteil von Teilgehäuse (3a) beweglich rangiert werden kann. Das kann z. B. mittels Roll- oder Gleitschienen (17) in einer Richtung oder mittels Kugelkopf (18) in mehreren Richtungen er­ folgen.
Für den Wechsel von Teilgehäusen mit eingebauten Baugruppen, die untereinander verkabelt sind, ist es von Vorteil, wenn gleichzeitig mit der Wegnahme des auszutauschenden Teilgehäuses und gleichzeitig mit dem Hinzufügen des neuen Teilgehäuses die internen Kabel- und Litzenverbindungen von Teilgehäuse zu Teil­ gehäuse über Vielfachstecker unterbrochen und wieder hergestellt werden können. Dazu sind an geeigneter Stelle in den Teilge­ häuse-Wänden Vielfach-Steckvorrichtungen (19) vorzusehen.
Es ist bekannt, daß Fernsehgeräte-Gehäuse zusätzlich Bauteile aufnehmen können, die diejenigen Funktionen übernehmen, die erforderlich sind, um Internet-An­ bindung zu erreichen.
Es ist auch bekannt, daß Fernsehgeräte-Gehäuse Bauteile mit Internet-Funktion und eien Flachbildschirm aufnehmen und die unwesentlich mehr Bauvolumen in Anspruch nehmen, als nur ein Flachbildschirm im Gehäuse.
Es ist unbekannt, daß ein PC mit Flachbildschirm in seinem Gehäuse auch Bauvo­ lumen und Montagemöglichkeiten für eine zusätzliche Fernsehelektronik mit Um­ schaltvorrichtungen für die alternative Nutzung als Fernsehgerät zur Verfügung hält.
Die moderne Info- und Komtechnik ist aber immer mehr darauf angewiesen, beide Quellen möglichst unkompliziert und kostengünstig nebeneinander zu nut­ zen - insbesondere bei der beabsichtigten Digitalisierung der Fernseh- und Rund­ funkübertragungswege. Es ist daher ein Vorteil der Erfindung, wenn ein PC-Nutzer z. B. über eine mittels PC initiierte Umschaltung seinen Flachbildschirm auch für Fern­ sehempfang nutzen kann.
Vorteilhaft ist die Vorbereitung von ein oder zwei Gehäusesektionen für den Ein­ bau von Bauteilen (27), (28) für Fernseh- und Rundfunkempfangsgeräten auch deshalb, weil Vorrichtungen für das Aufhängen an der Wand oder das Aufstellen wie bei bekannten FS-Geräten mit Flachbildschirm ebensowenig zusätzlich erfor­ derlich sind, wie die Bereitstellung von Gehäusebauvolumen für externe Kabel­ verbindungen und zusätzliche Netzteile.
Die Bedienung eines PC über Elemente in oder an seiner Frontplatte und/oder die Tastatur wird in abgedunkelter oder schlecht beleuchteter Umgebung einfacher, wenn die Bedienelemente durch Leuchtelemente, die oberhalb der Frontplatte und der Tastatur in oder an der Teilgehäuse-Unterwand montiert sind, die Um­ gebung erhellen (29), (30), (31), (32).
Eine Vorderwand aus Glas oder Kunststoff, die an ihrer Rückfläche mit einem Blendenrahmen versehen ist, kann durch hinterleuchtete Öffnungen in dem Rah­ men sowohl optisch aufgewertet werden, wie auch als Anzeige für Betriebszu­ stände des Gerätes vorteilhaft verwendet werden (33).
Die Umschaltung eines PC's auf einen stand-by-Betrieb durch das Einschieben der Tastatur nutzt einen Bewegungsvorgang bei vorübergehender Beendigung einer PC-Benutzung, der bewußt oder unbewußt eingeleitet wird. Energie sparen und Datensicherung sind weitere Vorteile dieser Lösung (34), (35).
Bei bekannten Gehäusen für Flachbildschirme besteht die Vorderwand z. B. aus einem äußeren Rahmen, der eine Schutzscheibe hält; oder die Vorderwand be­ steht aus einer Metallplatte mit einer Öffnung für die Schutzscheibe. In beiden Fällen besteht eine Stufe zwischen Schutzscheibe und sie umgebende Fläche. Die einfache und sichere Entfernung von Verunreinigungen wird durch Ecken und Kanten der Stufe gestört. Das wird durch eine stufenlose Vorderwand vorteilhaft geändert (36).
Das Gleiche trifft auch für eine geteilte Vorderwand mit bündigen Teilfächen zu.
Für einen kleinen Drucker als eines der am häufigsten genutzten Periferie­ geräte eines PCs fehlt es häufig ebenso an Stellfläche wie für den PC selbst. Es ist daher von Vorteil, wenn auf der Oberwand von Teilgehäuse 2 oder 3 eine sichere Aufstellmöglichkeit für einen kleinen Drucker geschaffen wird, was gleichzeitig die Verkabelung zwischen Drucker und PC vereinfacht (32), (38).
Es sind 3D-Spacemouses bekannt, die an den Seitenwänden eines Flach­ bildschirms fest montierte sind. Dort können sie bei Nichtgebrauch optisch und mechanisch störend sein. Von Vorteil ist daher ihre Anordnung in Ge­ häuseteilen, in die sie nach Gebrauch eingeschoben werden können; am besten dort, wo auch die elektrischen Verbindungen zu den PC-Leiter­ platten kurz und einfach vorgenommen werden können; z. B. im Fach/Teil­ gehäuse 2. Die beschriebene selbsttätige Schiebevorrichtung kann z. B. einer solchen entsprechen, die zum selbsttätigen Ausschieben von Aschenbechern in PKW-Cockpits verwendet wird (39), (40).
Vorteilhafter für einen durch Periferiegeräte vervollständigten PC-Arbeitsplatz ist die feste Montage mit fester Verkabelung der Geräte, da bei Transport von einem zum anderen Stellplatz eine größere Transportsicherheit gewährleistet ist (41).
Zeichnungen
Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung der Grundanordnung eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit je einem Gehäusefach (1) für den Bildschirm, für (2) mit Bauteilen bestückte Leiterplat­ ten und für (3) Datenspeicher-Laufwerke und Netzteil, wobei in dem einstückigen Gehäuse das Fach (1) vor dem Fach (2) und bei­ ode oberhalb von Fach (3) angeordnet sind. Der Pfeil gibt die Betrachtungsrichtung an.
Fig. 2. Ausser der erfindungsgemäßen Grundanordnung ist die Auf­ teilung in drei Teilgehäuse (1a), (2a), (3a) erkennbar, die z. B. mittels Laschen (4) miteinander verbunden sind. Weiterhin ist die Lage des Bodenteils (7) unterhalb des Teilgehäuses (3a) er­ kennbar und beispielhaft die teilweise Verlängerung des Seiten­ teils (9) von Teilgehäuse (3a) nach unten hin.
Fig. 3. Diese perspektivische Darstellung läßt die Verlängerung der Rückwand (5) von Teilgehäuse (1a) nach unten erkennen, die vor dem Teilgehäuse (3a) sitzt und die Anordnung von Schlitzen und Löchern (15) für Bedien- und Kontrollelemente. Eine von Teilgehäuse (2a) abnehmbare Haube (6) ist ebenso dargestellt wie die von Teilgehäuse (3a) abnehmbare Seitenwand (8). Weiter­ hin sind erkennbar die Abstandsleisten (10) mit beispielhafter Führungsnut (12) oder Roll-/Gleitschienen (13) für die Tastatur (11). Schließlich auch der Winkel zur Senkrechten (14) für die Front- und Rückwände der Teilgehäuse.
Fig. 4 gibt perspektivisch Aufschluß über die beispielhafte An­ bringung von Roll-/Gleitschienen zwischen der Kombination Teil­ gehäuse (1a) mit (2a) und Teilgehäuse (3a), während
Fig. 5 und Fig. 6 in der Seitenansicht verdeutlicht, wie Schar­ nier (16), Kugelgelenk (18) und Vielfachstecker (19) an den Teilgehäusen (1a), (2a), (3a) beispielhaft anzubringen sind.
Fig. 7 stellt in schematischer Schnittzeichnung dar, wie durch sog. Zwischenrahmen (20), (20a) die ursprüngliche Größe der Fä­ cher (2) und (3) um ein zusätzliches Bauvolumen der Fächer (2b) und (3b) vergrößert werden kann. Dabei werden nach Vergrößerung der Fächer durch die Zwischenrahmen dieselbe Rückwand (21) und dasselbe Bodenblech (23) wieder verwendet.
Fig. 8 stellt dar, wie durch die senkrechte Anordnung von Lei­ terplatten (25) ein winkeliger Raum (26) zur Gehäuse-Rückwand des Teilgehäuses (1a) entsteht, der für die internen Kabelver­ bindungen (27) genutzt werden kann.
Fig. 9 ergänzt die Zeichnung Fig. 3 durch die in den Ansprüchen 20 . . . 28 angegebene Merkmale.
Fig. 10 zeigt, wie ein Teilgehäuse 4 (41) mit Öffnungen für Materialein- und -aus­ gabe auf den Teilgehäusen 2 oder 3 befestigt ist.

Claims (29)

1. Gehäuse-Anordnung für elektronische Geräte mit einem Fach (1) für die Aufnahme eines Flachbildschirms, mit einem Fach (2) für die Aufnahme von mit Bauteilen bestückten Leiterplatten und mit einem weiteren Fach (3) für die Aufnahme von elektromecha­ nischen/elektronischen Datenspeicher-Einheiten und Netzteilen, dadurch gekennzeichnet, dass - in Betrachtungsrichtung für den Bildschirm gesehen - das Fach für den Bildschirm vor dem Fach für die Leiterplatten und beide Fächer oberhalb des Faches für Datenspeicher und Netzteil angeordnet sind.
2. Gehäuse-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (2) nach rückwärts verlängert wird, in dem ein Zwischenrahmen (20) mit gleicher Breite und Höhe, jedoch mit anderer oder gleicher Tiefe an dem von seiner Rückwand (21) be­ freiten Fach (2) befestigt wird und der Zwischenrahmen (20) seinerseits nach rückwärts mit der von Fach (2) abgenommenen Rückwand (21) geschlossen wird.
3. Gehäuse-Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Fach (3) nach unten vergrößert wird, in dem ein Zwischenrahmen (20a) mit gleicher Breite und Tiefe, jedoch mit anderer oder gleicher Höhe an dem von seinem Bodenteil (23) be­ freiten Fach (3) befestigt wird und der Zwischenrahmen (20a) seinerseits nach unten mit dem von Fach (3) abgenommenen Boden­ teil (23) geschlossen wird.
4. Gehäuse-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (1), (2), (3) von einzelnen Teilgehäusen (1a), (2a), (3a) gebildet werden, die mit Verbindungselementen (4) fest oder lösbar miteinander verbunden sind.
5. Gehäuse-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Front- und/oder Rückwand (5) des Teilgehäuses für den Bildschirm nach unten hin verlängert ist/sind und die Verlänge­ rung dicht vor der Frontplatte des Teilgehäuses für Datenspei­ cher und Netzteil angeordnet ist oder sie bildet.
6. Gehäuse-Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, dass im miteinander verbundenen Zustand der Teilgehäuse die der Verbindung dienenden Teilgehäuse-Flächen jeweils gemeinsam parallel ohne Zwischenraum aneinander liegen.
7. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass vom Fach bzw. Teilgehäuse für Leiter­ platten eine Haube (6) abgenommen werden kann, die aus Oberteil, Rückwand und mindestens einem Seitenteil besteht.
8. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass vom Fach bzw. Teilgehäuse für Daten­ speicher und Netzteil ein Bodenteil (7) abgenommen werden kann.
9. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Fach bzw. Teilgehäuse für Daten­ speicher und Netzteil mindestens eine abnehmbare Seitenwand (8) aufweist.
10. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände vom Fach bzw. Teil­ gehäuse für Datenspeicher und Netzteil nach unten hin über das Bodenteil hinaus mindestens teilweise verlängert sind (9).
11. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodenteils (7) an des­ sen linker und rechter Seite Abstandsleisten (10) angebracht sind, auf denen das Gehäuse steht.
12. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Höhe der Abstandsleiste nach An­ spruch 11 mindestens der Höhe einer PC-Tastatur (11) entspricht, die zwischen den Abstandsleisten eingeschoben werden soll.
13. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Abstandsleisten nach Anspruch 11 an deren Innenseiten eine Führungsnut (12) aufweisen, die eine eingeschobene PC-Tastatur aufnimmt.
14. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass anstelle der Führungsnut lt. Anspruch 13 je eine Roll- oder Gleitschiene (13) befestigt ist, die zur Montage einer PC-Tastatur geeignet ist.
15. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass Vorder- und Rückwände der Fächer bzw. Teilgehäuse einen Winkel von ca. 10 . . . 15° (14) zur Senk­ rechten aufweisen und dass die Kontur der seitlichen Teile der Fächer bzw. Teilgehäuse diesem Winkel entspricht.
16. Gehäuse-Anordnung nach Anspruch 4 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Teilgehäuse für den Bildschirm über ein Scharnier (16) mit waagerechter Drehachse an einem der beiden anderen Teilgehäuse befestigt ist, das ein Kippen des Teilge­ häuses für den Bildschirm um einen Winkel von ca. ± 15° erlaubt.
17. Gehäuse-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kontroll- und Bedienelemente (15) die für den Betrieb des elektronischen Gerätes, das in dem Gehäuse eingebaut ist, in der Frontplatte des Faches oder Teil­ gehäuses für Datenspeicher und Netzteil zugänglich sind.
18. Gehäuse-Anordnung nach Ansprüchen 4 und 6 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Befestigung zwischen der Oberseite des Teilgehäuses für Datenspeicher und Netzteil und den Unterseiten der beiden anderen Teilgehäuse über ein oder mehrere Bewegungs­ elemente erfolgt, die ein Verschieben über Rollschienen/Gleitstangen (17), oder Verdrehen über Lager oder Kippen, Schwenken, Drehen über Kugelgelenke (18), oder Einrasten über Bolzen in Loch-/Schlitz­ reihen, oder Positionieren/Anhaften über magnetische Materialien der Kombination aus Teilgehäuse Bildschirm/Teilge­ häuse Leiterplatten gegenüber dem Teilgehäuse für Datenspeicher und Netzteil ermöglichen und dass über bewegliche Kabelverbindungen die elektrische Funktion der Anordnung gewährleistet ist.
19. Gehäuse-Anordnung nach Ansprüchen 4 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Bereich der Kabeldurchführungen der Teilge­ häuse in deren gemeinsamen Grenzwänden Vielfach-Steckverbindun­ gen (19) montiert sind, die die erforderlichen Kabel und Litzen von einem zum anderen Teilgehäuse im montierten Zustand der Teilgehäuse miteinander verbinden und die beim Demontieren und Abnehmen eines Teilgehäuses vom anderen Teilgehäuse auch die Kabel- und Litzenverbindungen zwischen den Teilgehäusen trennen.
20. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . ., 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen­ raum von Fach bzw. Teilgehäuse (1) so groß ist und mit solchen Befestigungs- und Mon­ tageelementen (27) bestückt ist, daß außer dem Flachbildschirm auch Leiterplatten und Bauteile insbesondere auch elektronische und/oder elektromechanische Umschaltele­ mente für einen Fernsehempfänger mit oder ohne Rundfunkempfängerteil oder andere Leiterplatten und Bauteile eingebaut werden können.
21. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum von Fach- bzw. Teilgehäuse (2) so groß ist und mit solchen Befestigungs- und Montageelementen (28) bestückt ist, daß außer PC-Leiterplatten auch Leiterplatten und Bauteile insbesondere auch elektronische und/oder elektromechanische Umschaltele­ mente für einen Fernsehempfänger mit oder ohne Rundfunkempfängerteil oder andere Leiterplatten und Bauteile eingebaut werden können.
22. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 21, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gehäusewand des Faches/Teilgehäuses (1) eine oder mehrere Öffnungen (29) auf­ weist und im Innenraum des Faches/Teilgehäuses (1) Leuchtelemente mit einheitlicher oder unterschiedlicher Lichtfarbe eingebaut sind, die direkt oder indirekt durch die Öffnungen nach außen strahlen (30).
23. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 21, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der unteren Gehäusewand (31) des Faches/Teilgehäuses (1) oder in ihrer Nähe ein oder mehrere Leuchtelemente mit einheitlicher oder unterschiedlicher Lichtfar­ be angebaut sind, die direkt oder indirekt nach außen strahlen (32).
24. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Faches/Teilgehäuses (1) außerhalb des vom eingebauten Flachbild­ schirms oder anderen Bauteilen beanspruchten Bauvolumens ein oder mehrere Leuchtelemente mit einheitlicher oder unterschiedlicher Lichtfarbe eingebaut sind, die bei Bedarf oder dauernd optische Öffnungen in der Vorderwand des Faches/Teil­ gehäuses (1) hinterleuchten (33).
25. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unterhalb der Gehäuseanordnung befindlichen Stauraum für Tastaturen und/oder hinter den zu seiner Begrenzung dienenden Gehäusewänden (34) und/oder an der in den Stauraum einzuschiebenden Tastatur Schaltelemente (35) beliebiger Wirk­ weise angebracht sind, die bei teilweise oder ganz in den Stauraum eingeschobener Tastatur einen elektrischen Schaltvorgang auslösen.
26. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Faches/Teilgehäuses (1) in ihrer vollständigen Erstreckung aus einer Glasscheibe oder einer Kunststoffscheibe oder aus nebeneinander lie­ genden Stücken (36) aus beiden Materialien besteht, bei denen alle vorderen, dem Betrachter zugewandten Flächen der Einzelstücke in einer Ebene liegen.
27. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 26, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Gehäusewand von Fach/Teilgehäuse (2) oder (3) oder deren Nähe eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungen (37) oder eine Wanne (38) mit oder ohne Montageöffnungen für Steckdosen und Kabeldurchführungen angebracht sind, die das nach den Seiten bewegungssichere Einstellen/Aufstellen eines elektr. Druckers oder eines anderen Gerätes erlaubt.
28. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 27, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im vorderen, unteren Teil des Faches/Teilgehäuses (2) oder an anderer geeigneter Stelle der Gehäuseanordnung links und/oder rechts in den Seitenwänden je eine Öffnung (39) vorgesehen wird, aus der/denen nach Betäti­ gung selbsttätig je eine sog. 3D-Spacemouse herausgeschoben werden kann, die nach erneuter Betätigung wieder in ihre mit der Außenwand des jeweiligen Gehäuseteiles bündige Ausgangsposition geschoben werden kann und daß innerhalb des Faches/Teilgehäuses (2) oder an entsprechender anderer geeig­ neter Stelle der Gehäuseanordnung je ein Montageraum (40) und Montagevorrich­ tungen für elektr. Anschlüsse, elektronische Leiterplatten und eine selbsttätige Schiebevorrichtung und auch je ein Stauraum für die eingeschobene und an der Schiebevorrichtung montierte 3D-Spacemouse vorgesehen ist.
29. Gehäuseanordnung nach Ansprüchen 1 . . . 26 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb von Fach/Teilgehäuse (2) oder hinter Fach/Teilgehäuse (2) oberhalb von Fach/Teilgehäuse (3) ein Fach/Teilgehäuse (41) fest oder lösbar montiert ist, das Montagevorrichtungen und Kabelanschlüsse für den Einbau eines PC-Druckers oder Scanners enthält sowie mit Ein- und Ausgabeöffnungen für das zu be­ druckende Material versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2109027A1 (de) * 2008-04-11 2009-10-14 Heroic Technology Co., Ltd. Computergehäusesatz zur Montage eines Flüssigkristallbildschirms
US8342291B2 (en) 2007-12-15 2013-01-01 Wincor Nixdorf International Gmbh Checkout system

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