DE10058275A1 - Kraftfahrzeugservolenkung - Google Patents

Kraftfahrzeugservolenkung

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DE10058275A1 DE2000158275 DE10058275A DE10058275A1 DE 10058275 A1 DE10058275 A1 DE 10058275A1 DE 2000158275 DE2000158275 DE 2000158275 DE 10058275 A DE10058275 A DE 10058275A DE 10058275 A1 DE10058275 A1 DE 10058275A1
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Siro Quijano
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ThyssenKrupp Presta Muelheim GmbH
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Mercedes Benz Lenkungen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/061Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle provided with effort, steering lock, or end-of-stroke limiters

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugservolenkung mit einem Lenkungsgehäuse 1, in dem ein Kolben 2 entlang eines Arbeitsweges längsverschieblich gelagert ist, wobei der Kolben 2 mit dem Gehäuse 1 einen ersten hydraulischen Arbeitsraum 6 und einen zweiten hydraulischen Arbeitsraum 7 begrenzt, die jeweils über Ventilmittel 8 mit einer Druckseite einer Pumpeneinheit verbindbar sind, so dass bei einer Beaufschlagung eines Arbeitsraums 6, 7 mit einem hydraulischen Druck der Kolben 2 in Richtung des jeweils drucklosen Arbeitsraums 6, 7 gedrängt wird, DOLLAR A der Kolben 2 über Getriebeelemente 3, 4 mit lenkbaren Rädern des Kraftfahrzeugs derart verbunden ist, dass eine Bewegung des Kolbens 2 zu einer Verschwenkung der Räder führt, DOLLAR A Die Arbeitsräume 6, 7 mit in dem Kolben angeordneten Abschaltventilen 14, 15 verbunden sind, die jeweils ein bewegliches Ventilglied 20, 25 und einen Ventilsitz 18, 23 aufweisen und die an einstellbaren ersten und zweiten Abschaltpunkten des Arbeitsweges zur Begrenzung des Arbeitsweges den Arbeitsdruck verringern oder abschalten und einen Wegfall der Servounterstützung bewirken, wobei das mit dem ersten Arbeitsraum 6 verbundene erste Abschaltventil 14 einen zur Einstellung des Abschaltpunkts relativ zu dem Kolben 2 verschieblich angeordneten Ventilsitz 18 aufweist und dass DOLLAR A dem mit dem zweiten Arbeitsraum 7 verbundenen zweiten Abschaltventil 15 ein an dem Gehäuse 1 gelagertes und zur Einstellung des Abschaltpunkts relativ zu dem Gehäuse 1 ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugservolenkung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei hydraulisch unterstützten Kraftfahrzeugservolenkungen ist es vorteilhaft, den maximalen Arbeitshub, auf dem die Servounterstützung erfolgt, zu begrenzen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Lenkung gegen mechanische Anschläge unter voller hydraulischer Servounterstützung arbeitet. Dies würde sowohl zu einer Belastung der mechanischen Komponenten als auch zu einer Belastung der hydraulischen Komponenten führen, die unerwünscht ist. Außerdem ist es erwünscht, die Endpunkte des hydraulisch unterstützten Arbeitsweges, der kürzer ist als der rein mechanisch mögliche Arbeitsweg, einstellen zu können, so wird der servounterstützte maximale Lenkwinkel beispielsweise begrenzt, wenn größere Reifen montiert werden. Wird andererseits der maximal mögliche Lenkwinkel vergrößert, weil die Bewegungsfreiheit der gelenkten Räder größer wird (beispielsweise durch Montage von schmaleren Reifen), so kann die Einstellung dahingehend erfolgen, daß der hydraulisch unterstützte Arbeitsweg größer wird, um die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern.
Eine Kraftfahrzeuglenkung mit einstellbaren Anschlägen für die Abschaltventile des hydraulischen Arbeitsdrucks ist aus der DE 195 06 995 A1 bekannt. Dort sind zwei Abschaltventile koaxial parallel zum Arbeitsweg des Hydraulikkolbens in dem Kolben angeordnet. Bewegliche Ventilglieder sind von einer Feder gegen einen Ventilsitz vorgespannt. Die beweglichen Ventilglieder stoßen in den Endpunkten des Arbeitshubes gegen einstellbare Anschläge. Der Druck in dem druckbeaufschlagten Arbeitsraum wird dadurch entlastet, so daß die Servounterstützung wegfällt. Für den Fahrer wirkt dieser Abschaltpunkt wie ein mechanischer Anschlag, da die Lenkung plötzlich sehr schwergängig wird. Insbesondere bei Lastkraftwagen ist ein weiterer Einschlag der Lenkung nach Wegfall der Servounterstützung praktisch nicht möglich.
Zum Einstellen der Abschaltpunkte wird bei dieser bekannten Servolenkung an jeder Stirnseite des Arbeitsraums ein verschieblich angeordneter Anschlagstift angeordnet, der in die jeweils gewünschte Position gebracht werden kann. Dazu wird der Stift zunächst nach innen auf den Arbeitsraum zu verschoben, so daß die Abschaltpunkte weit innen liegen und der mögliche Arbeitshub zunächst sehr begrenzt ist. Sodann wird bei entlasteter Vorderachse die Lenkung bis zum gewünschten maximalen Lenkwinkel eingeschlagen, wodurch die Anschlagstifte in ihren Führungen nach außen gedrängt werden. In dieser Stellung verbleiben die Anschlagpunkte und bewirken im folgenden Fahrbetrieb, daß an genau diesen Punkten die Servounterstützung abgeschaltet wird. Bei dieser Servolenkung ist nachteilig, daß eine Rückstellung der Stifte für eine Neueinstellung zum einen Zugang zu beiden Stirnseiten des Lenkgehäuses erfordert, damit an beiden Seiten die Anschlagstifte neu eingestellt werden können. Außerdem muß zur Neueinstellung eine dichtende Schraube aus dem Gehäuse herausgeschraubt werden, so daß das Hydrauliksystem geöffnet wird. Dies ist in der Praxis nachteilig.
Der nächstkommende Stand der Technik ist in der EP 0321756 A2 offenbart. Bei der dort dargestellten Kraftfahrzeugservolenkung sind ebenfalls zwei Sitzventile achsparallel in dem Arbeitskolben angeordnet, wobei die beweglichen Ventilglieder über die Stirnseiten der Arbeitskolben hinausragen und bei Bewegung gegen einen Anschlag den Arbeitsdruck in dem jeweiligen Arbeitsraum abschalten. Die Ventilsitze sind bei dieser Servolenkung in dem Kolben verschieblich gelagert, so daß die Position der Ventile selbst eingestellt werden kann. Dabei ist nur eine Einstellschraube an einer Seite des Lenkgehäuses vorgesehen, die auch keine Öffnung des Hydrauliksystems für eine Neueinstellung erfordert. Für eine Neueinstellung wird die Einstellschraube ganz in das Lenkgehäuse hineingedreht und der Arbeitskolben dann auf die Einstellschraube zu bewegt. Dadurch wird über den beweglichen Ventilsitz des schraubennahen Ventils und eine koaxial daran anschließende Hülse der Ventilsitz des schraubenfernen Ventils ganz nach außen gedrängt. Wird der Arbeitskolben dann durch nicht servounterstütztes Einschlagen der Lenkung in die schraubenferne Position gebracht, die dem maximal gewünschten Lenkwinkel entspricht, so fährt der Ventilsitz gegen die Gehäusewand des Lenkgehäuses und wird in seine einzustellende Position verschoben. In dieser Position wird dann später der Hydraulikdruck im Betrieb abgeschaltet.
An dem schraubennahen Ventil funktioniert dies nicht, da dieses Ventil wiederum über die Hülse bei einer Einstellung des schraubenfernen Ventils verschoben wird. Der Abstand der beiden verschieblichen Ventilsitze ist im wesentlichen konstant. Die Einstellung des Abschaltpunktes des schraubennahen Ventils erfolgt über die Einstellschraube, die auch zum Rückstellen des schraubenfernen Ventils verwendet wird. Die Rückstellschraube wird dazu so weit aus dem Gehäuse herausgeschraubt, bis der maximal mögliche Lenkeinschlag in dieser Richtung erreicht wird.
Bei der letztgenannten Servolenkung ist also nur eine Abschaltposition selbsteinstellend, während die andere Abschaltposition durch herausdrehen der Einstellschraube manuell eingestellt werden muß.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Kraftfahrzeugservolenkung dahingehend zu verbessern, daß die Rückstellung beider Abschaltventile in eine Grundstellung von einer Seite des Lenkgehäuses her erfolgen kann und dennoch beide Ventile selbsteinstellend sind, indem die Lenkung manuell in die gewünschte Abschaltposition gebracht wird. Diese Aufgabe wird von einer Kraftfahrzeugservolenkung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weil das mit dem ersten Arbeitsraum verbundene erste Abschaltventil einen zur Einstellung des Abschaltpunktes relativ zu dem Kolben verschieblich angeordneten Ventilsitz aufweist, kann dieses Ventil durch teilweises Herausdrücken aus dem Kolben in seine Grundstellung gebracht werden und danach durch Verlagern des Arbeitskolbens auf die gegenüberliegende Gehäusewandung zu wieder in die gewünschte Abschaltposition zurückgeschoben werden. Weil weiter dem mit dem zweiten Arbeitsraum verbundenen zweiten Abschaltventil ein zur Einstellung des Abschaltpunktes relativ zum Gehäuse verschieblich angeordnetes Anschlagmittel zugeordnet ist, kann dieses Anschlagmittel von der gleichen Seite her teilweise in den Arbeitsraum hinein verschoben werden. Die Selbsteinstellung kann dann dadurch erfolgen, daß der Arbeitskolben manuell bis zur vorgesehenen Abschaltposition gegen diesen Anschlag bewegt wird, so daß das Anschlagmittel schließlich in die vorgesehene Position gedrängt wird.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Ventilsitz des zweiten Abschaltventils unverschieblich mit dem Kolben verbunden ist. Eine Öffnung des hydraulischen Systems zur Rückstellung der Abschaltposition ist nicht erforderlich, wenn Rückstellmittel vorgesehen sind, mit denen der verschiebliche Ventilsitz und das Anschlagmittel in eine Grundstellung zu bringen sind, in der der Arbeitsweg zwischen den Abschaltpunkten minimal ist. Dabei ist ein geringerer Arbeitsaufwand bei der Einstellung der Lenkung erzielbar, wenn die Grundstellung in eine einzige Stellung des Kolbens einstellbar ist. Die Rückstellmittel sind vorzugsweise mit einem mittels Gewinde in Richtung auf den Kolben verstellbaren Stift versehen, der über das Ventilglied des zweiten Abschaltventils mit dem Ventilglied des ersten Abschaltventils in Anlage zu bringen ist, um den Ventilsitz innerhalb des Kolbens in Richtung des ersten Arbeitsraums zu verlagern. Hierdurch ist die Rückstellung präzise durchzuführen. Wenn weiter das Rückstellmittel einen Bund aufweist, der mit dem Anschlagmittel in Anlage zu bringen ist, um das Anschlagmittel in Richtung auf den Kolben zu verlagern, kann mit demselben Rückstellmittel auch die Rückstellung des Anschlagmittels erfolgen.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Rückstellmittel eine Gewindeschraube, die von einem Gewindeabschnitt ausgehend koaxial und einstückig in den Bund und dann in den Stift übergeht. Vorzugsweise weist das Anschlagmittel eine Bohrung auf, durch die der Stift hindurchführbar ist. Die Anordnung wird weiter vereinfacht, wenn der Stift, das Anschlagmittel sowie das erste und das zweite Abschaltventil koaxial zueinander und vorzugsweise parallel zu dem Arbeitsweg des Kolbens ausgerichtet sind.
Eine mehrfache Einstellbarkeit, bei der die Haltekräfte der einstellbaren Bauelemente (des Anschlagmittels im Gehäuse und des Ventilsitzes im Kolben) durch den wiederholten Einstellvorgang nicht wesentlich beeinträchtigt werden, ist möglich, wenn das Anschlagmittel und/oder der erste Ventilsitz im wesentlichen mit kreisrundem Querschnitt rotationssymmetrisch ausgebildet sind, in kreisrunden Führungen verschieblich gelagert sind und mittels radial wirkenden Federn reibschlüssig in den jeweils eingestellten Positionen gehalten werden, wobei der Reibschluß eine Haltekraft aufbringt, die die von dem Arbeitsdruck maximal aufgebrachten Kräfte übersteigt. Eine derartige Radialfeder bewirkt einen gegenüber den Betätigungskräften jederzeit festen Sitz der Anschlagmittel. Auch bei wiederholtem Einstellen der Lenkung wird dieser Sitz nicht wesentlich schwächer, so daß auch nach wiederholtem Einstellen die betreffenden Bauelemente nicht nachgearbeitet oder ausgewechselt werden müssen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die Fig. 1 zeigt:
Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugservolenkung in einem Querschnitt von der Seite.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugservolenkung von der Bauart einer Kugelumlauflenkung in einem Querschnitt von der Seite dargestellt. Die Servolenkung umfaßt ein Lenkgehäuse 1, in dem in an sich bekannter Weise ein Kolben 2 längs verschieblich (parallel zur Zeichenebene) gelagert ist. Der Kolben 2 wirkt über eine Verzahnung 3 auf eine Lenkwelle 4, die mit den lenkbaren Rädern des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
Der Kolben 2 begrenzt mittels einer Dichtung 5 innerhalb des Lenkgehäuses 1 einen ersten Arbeitsraum 6 und einen zweiten Arbeitsraum 7.
Zum mechanischen Antrieb des Kolbens 2 wirkt ein Lenkrad über eine Lenksäule, ein Servoventil 8 und einen Drehstab 9 auf eine Lenkschnecke 10, die wiederum über einen Kugelumlauf 11 den Kolben 2 antreibt.
Der maximal mögliche Weg des Kolbens 2 innerhalb des Lenkgehäuses 1 ist mechanisch dadurch begrenzt, daß der Kolben 2 im Bereich des Arbeitsraums 6 an eine Stirnfläche 12 und im Bereich des Arbeitsraums 7 an eine Stirnfläche 13 anstoßen kann. Vor einem Anschlag des Kolbens 2 an die Stirnfläche 12 bzw. 13 soll jedoch der hydraulische Arbeitsdruck der Servounterstützung abgeschaltet werden, um nur einen kleineren Weg verfügbar zu machen, der beispielsweise verhindert, daß Räder an andere Fahrzeugteile anstoßen. Zu diesem Zweck sind ein erstes Abschaltventil 14 und ein zweites Abschaltventil 15 vorgesehen, die in dem Kolben 2 angeordnet sind und die an einstellbaren Punkten des Arbeitsweges des Kolbens 2 einen Druckausgleich zwischen den beiden Arbeitsräumen 6 und 7 herstellen und damit die Servounterstützung wegfallen lassen.
Im einzelnen ist das erste Abschaltventil in einer achsparallel zu dem Drehstab 9 und der Lenkschnecke 10 angeordneten Bohrung 16 des Kolbens 2 angeordnet. In der Bohrung 16 ist ein Ventilsitz 18 verschieblich reibschlüssig gelagert. In dem Ventilsitz 18 sitzt ein bewegliches Ventilglied 20, das von einer Schraubenfeder 21 in die geschlossene Stellung vorgespannt ist.
Das zweite Abschaltventil 15 ist mit einem Ventilsitz 23 unverschieblich in der Bohrung 16 des Kolbens 2 angeordnet, und zwar an dem dem ersten Abschaltventil 14 gegenüberliegenden Endbereich der Bohrung 16. Ein bewegliches Ventilglied 25 ist wiederum in dem Ventilsitz 23 angeordnet und wird von der Schraubenfeder 21 in die geschlossene Stellung vorgespannt.
Im Bereich der Stirnseite 12 des ersten Arbeitsraums 6 trägt das Lenkgehäuse 1 eine eingeklebte, mit Innengewinde versehene Hülse 30, die in den Arbeitsraum 6 hineinragt. Die Hülse 30 wiederum umgibt und hält vom Arbeitsraum 6 her gesehen zunächst ein Anschlagmittel 31, das reibschlüssig und verschieblich in der Hülse 30 gelagert ist. Sie umgibt weiter ein Rückstellmittel 32 in Gestalt einer Gewindeschraube, die einen dem Anschlagmittel 31 zugewandten Ringbund 33 und einen Stift 34 trägt. Die Hülse 30, das Anschlagmittel 31, die Gewindeschraube 32 und die Ventile 14 und 15 sind koaxial zueinander angeordnet. Der Stift 34 weist dabei einen Durchmesser auf, der demjenigen des freien Endes des Ventilgliedes 25 entspricht. Die Hülse 30 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Gewindestopfen 35 verschlossen.
Im Fahrbetrieb werden für eine Betätigung der Servolenkung die Arbeitsräume 6, 7 über das Servoventil 8 mit einem Hydraulikdruck beaufschlagt. Dabei wird der Kolben 2 in der Zeichnung nach links bewegt, wenn der erste Arbeitsraum 6 mit Druck beaufschlagt wird. Der Kolben 2 bewegt sich nach rechts, wenn der zweite Arbeitsraum 7 mit Druck beaufschlagt wird. Die Lenkwelle 4 dreht sich im ersten Fall gegen den Uhrzeigersinn und im zweiten Fall mit dem Uhrzeigersinn.
Die hydraulische Begrenzung des Arbeitsweges des Kolbens 2 erfolgt derart, daß bei einer Druckbeaufschlagung des ersten Arbeitsraumes 6 das Ventilglied 25 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 21 durch den druckseitig herrschenden Überdruck geöffnet wird und der Druckunterschied zwischen dem ersten Arbeitsraum 6 und dem zweiten Arbeitsraum 7 durch das erste Abschaltventil 14 aufrechterhalten wird, dessen Ventilglied 20 an dem Ventilsitz 18 anliegt. Bewegt sich der Kolben 2 nun so weit nach links, daß das Ventilglied 20 an der Stirnseite 13 des zweiten Arbeitsraums anschlägt, so wird auch das erste Abschaltventil 14 geöffnet. Der Druck zwischen dem ersten und dem zweiten Arbeitsraum 6 bzw. 7 kann sich durch die Bohrung 16 ausgleichen. Für den Fahrer wirkt der Wegfall der Servounterstützung wie ein Lenkungsanschlag. Entsprechend arbeitet das zweite Abschaltventil 15 bei Druckbeaufschlagung des zweiten Arbeitsraums 7. Der Kolben 2 bewegt sich in der Fig. 1 nach rechts, bis das Ventilglied 25 an dem Anschlagmittel 31 anschlägt. Das Ventil 15 wird dann geöffnet, indem entgegen der Kraft der Schraubenfeder 21 das Ventilglied 25 von dem Ventilsitz 23 abgehoben wird. Der Druck kann sich dann von dem Arbeitsraum 7 durch die Bohrung 16 in den Arbeitsraum 6 ausgleichen. Die Servounterstützung fällt weg. Zur Einstellung der Abschaltpunkte der Ventile 14 und 15 werden die verschieblichen Elemente, also der verschiebliche Ventilsitz 18, bei dem ersten Abschaltventil 14 und das verschiebliche Anschlagmittel 31 bei dem zweiten Abschaltventil 15 zunächst in eine Position gebracht, die den frühestmöglichen Abschaltpunkt definiert, also den servounterstützten Arbeitshub des Kolbens 2 minimal macht. Hierzu wird der Stopfen 35 geöffnet und das Rückstellmittel 32 ganz in die Hülse 30 hineingeschraubt, bis der Gewindeabschnitt des Rückstellmittels 32 am Ende des Gewindes anliegt. Dann drückt der Bund 33 das Anschlagmittel 31 in die äußerste linke Position, die etwa der in der Fig. 1 dargestellten Stellung entspricht. Der Stift 34 ragt über das Anschlagmittel 31 hinaus in den Arbeitsraum 6. Nun wird der Kolben 2 durch Betätigung der Lenkung auf das Anschlagmittel 31 zu, also in der Fig. 1 nach rechts bewegt. Der Stift 34 drückt dann das Ventilglied 25 in den Ventilsitz 23 hinein und drückt über einen zwischen den Ventilen 14 und 15 liegenden Stößel 36 das Ventilglied 20 und damit den verschieblichen Ventilsitz 18 des ersten Abschaltventils 14 in die äußerste linke Position bezüglich des Kolbens 2. Hiermit sind die Ventile 14 und 15 in ihrer Grundstellung, also in der Stellung, die einem minimalen Arbeitshub des Kolbens entsprechen. Sodann wird das Rückstellmittel 32 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung gebracht und die Hülse 30 mit dem Gewindestopfen 35 verschlossen.
Nun wird die Lenkung bei entlasteten Vorderrädern manuell nach beiden Seiten so weit eingeschlagen, wie es die Konstruktion des Fahrzeugs zuläßt, also beispielsweise bis kurz vor den Radwinkel, bei dem die montierten Räder die Karosserie des Fahrzeugs berühren würden. Dabei drückt der Kolben 2 in seiner linken Endanschlagsstellung mit dem Ventilsitz 18 gegen die Stirnfläche 13, und der Ventilsitz 18 wird dabei nach innen geschoben. Auf der gegenüberliegenden Seite, also bei einer Bewegung des Kolbens 2 nach rechts, drückt der feste Ventilsitz 23 das Anschlagmittel 31 in die Hülse 30 hinein, bis die gewünschte Position erreicht wird. Die einstellbaren Komponenten, der Ventilsitz 18 bei dem ersten Abschaltventil 14 und das Anschlagmittel 31 bei dem zweiten Abschaltventil 15, sind dann in der gewünschten Position, in der sie eine Abschaltung der Servounterstützung bewirken.
Soll der Arbeitsweg des Kolbens 2 vergrößert werden, so kann der zweite Teil des Einstellvorgangs mit entlasteten gelenkten Rädern wiederholt werden, da die einstellbaren Bauelemente 18 und 31 nicht zurückgestellt werden müssen.
Soll der Arbeitsweg des Kolbens 2 hingegen verkleinert werden, weil beispielsweise breitere Räder montiert wurden, so ist der obengenannte Einstellvorgang von Anfang an zu wiederholen, da die einstellbaren Bauelemente 18 und 31 zunächst in ihre Ausgangsstellung gebracht werden müssen, in der die Abschaltpunkte einen minimalen Arbeitsweg des Kolbens 2 begrenzen.
Eine wiederholte Einstellung der Bauelemente 18 und 31 ohne Demontage oder Ersatz ist möglich, weil die reibschlüssige Halterung in der Bohrung 16 bzw. der Hülse 30 jeweils über radial wirkende Federn 40 bewirkt wird. Die radial wirkenden Federn 40 können beispielsweise sogenannte Toleranzringe sein, wie sie von der Firma Rencol Tolerance Rings Ltd., Großbritannien, hergestellt werden. Diese Ringe umgeben das verschieblich zu lagernde Bauelement und üben eine radiale Federkraft auf den das Bauelement umgebenden Sitz aus, die so hoch ist, daß das Bauelement unter den im Betrieb auftretenden Kräften nicht verschoben wird. Im Gegensatz zu Preßpassungen oder Preßsitzen läßt die Haltekraft jedoch auch bei mehrmaligem Einstellen nur unwesentlich nach. Die Lenkung ist also tatsächlich wiederholt einstellbar, ohne daß weitere Wartung erforderlich ist.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, kann die gesamte Rückstellung der Abschaltpunkte von einer Seite der Lenkung her erfolgen, nämlich von der Seite, an der die Hülse 30 in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Die gegenüberliegende Seite des Arbeitsraums, die Stirnseite 13, braucht für diese Einstellung nicht zugänglich zu sein. Da außerdem an der Seite der Stirnseite 13 kein Bauraum für ein Einstellmittel vorzusehen ist, kann die Lenkung insgesamt kompakt gestaltet werden. Das Gewinde des Rückstellmittels 32 in der Hülse 30 kann selbstdichtend ausgestaltet sein, so daß auch bei einem Öffnen des Stopfens 35 keine Öffnung des Hydraulikkreises der Servolenkung erfolgt. Ein Entleeren der Servolenkung und späteres Befüllen und Entlüften entfällt ebenso wie der damit verbundene Verbrauch an Hydraulikflüssigkeit.
Es ergibt sich insgesamt eine Servolenkung, die von einer Seite her vollständig rückstellbar ist und in beiden Endanschlagspositionen selbsteinstellend ist. Es ist auch bei wiederholter Einstellung keine Wartung der verschieblich gelagerten Bauelemente erforderlich. Ein Öffnen des Hydrauliksystems bei der Einstellung kann vermieden werden. Schließlich ist die Bauweise durch die einseitige Anordnung der Rückstellmittel besonders kompakt.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugservolenkung mit einem Lenkungsgehäuse (1), in dem ein Kolben (2) entlang eines Arbeitsweges längsverschieblich gelagert ist, wobei der Kolben (2) mit dem Gehäuse (1) einen ersten hydraulischen Arbeitsraum (6) und einen zweiten hydraulischen Arbeitsraum (7) begrenzt, die jeweils über Ventilmittel (8) mit einer Druckseite einer Pumpeneinheit verbindbar sind, so dass bei einer Beaufschlagung eines Arbeitsraums (6, 7) mit einem hydraulischen Druck der Kolben (2) in Richtung des jeweils drucklosen Arbeitsraums (6, 7) gedrängt wird, der Kolben (2) über Getriebeelemente (3, 4) mit lenkbaren Rädern des Kraftfahrzeugs derart verbunden ist, dass eine Bewegung des Kolbens (2) zu einer Verschwenkung der Räder führt, die Arbeitsräume (6, 7) mit in dem Kolben angeordneten Abschaltventilen (14, 15) verbunden sind, die jeweils ein bewegliches Ventilglied (20, 25) und einen Ventilsitz (18, 23) aufweisen und die an einstellbaren ersten und zweiten Abschaltpunkten des Arbeitsweges zur Begrenzung des Arbeitsweges den Arbeitsdruck verringern oder abschalten und einen Wegfall der Servounterstützung bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass
das mit dem ersten Arbeitsraum (6) verbundene erste Abschaltventil (14) einen zur Einstellung des Abschaltpunkts relativ zu dem Kolben (2) verschieblich angeordneten Ventilsitz (18) aufweist und dass
dem mit dem zweiten Arbeitsraum (7) verbundenen zweiten Abschaltventil (15) ein an dem Gehäuse (1) gelagertes und zur Einstellung des Abschaltpunkts relativ zu dem Gehäuse verschieblich angeordnetes Anschlagmittel (31) zugeordnet ist.
2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (23) des zweiten Abschaltventils (15) unverschieblich mit den Kolben (2) verbunden ist.
3. Lenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückstellmittel (32, 33, 34) vorgesehen sind, mit denen der verschiebliche Ventilsitz (18) und das Anschlagmittel (31) in eine Grundstellung zu bringen sind, in der der Arbeitsweg zwischen den Abschaltpunkten minimal ist.
4. Lenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstellung in einer einzigen Stellung des Kolbens (2) einstellbar ist.
5. Lenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel (32, 33, 34) einen mittels Gewinde in Richtung auf den Kolben (2) verstellbaren Stift (34) umfassen, der über das Ventilglied (25) des zweiten Abschaltventils (15) mit dem Ventilglied (20) des ersten Abschaltventils (14) in Anlage zu bringen ist, um den Ventilsitz (18) innerhalb des Kolbens (2) in Richtung des zweiten Arbeitsraums (7) zu verlagern.
6. Lenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel (32, 33, 34) einen Bund (33) aufweist, der mit dem Anschlagmittel (31) in Anlage zu bringen ist, um das Anschlagmittel (31) in Richtung auf den Kolben (2) zu verlagern.
7. Lenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel (32, 33, 34) eine Gewindeschraube ist, die von einem Gewindeabschnitt (32) ausgehend koaxial und einstückig in den Bund (33) und dann in den Stift (34) übergeht.
8. Lenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (34) durch eine Bohrung des Anschlagmittels (31) führbar ist.
9. Lenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (34), das Anschlagmittel (31) sowie das erste und das zweite Abschaltventil (14, 15) koaxial zueinander und vorzugsweise parallel zu dem Arbeitsweg ausgerichtet sind.
10. Lenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (31) und/oder der erste Ventilsitz (18) im wesentlichen mit kreisrundem Querschnitt rotationssymmetrisch ausgebildet sind, in kreisrunden Führungen verschieblich gelagert sind, und mittels radial wirkenden Federn (40) reibschlüssig in den jeweils eingestellten Positionen gehalten werden, wobei der Reibschluss eine Haltekraft aufbringt, die die von dem Arbeitsdruck aufgebrachten Kräfte übersteigt.
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