DE10058156B4 - Verfahren, System und Mobiltelefon zur drahtlosen Übertragung und zur Diagnostik und Analyse von Biosignalen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur drahtlosen Übertragung und zur Diagnostik und Analyse von Biosignalen von Anwendern, mit den Verfahrensschritten
– Aufnahme von Biosignalen eines Anwenders mittels eines Mobiltelefons (6),
– Herstellen einer Verbindung zu einer Zentralstelle (2) als Reaktion auf die manuelle Aktivierung einer Notfallfunktion durch den Anwender,
– Automatisches Übertragen der Biosignale an eine Zentralstelle (2),
– Auswertung der Biosignale in der Zentralstelle (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Herstellung der Verbindung auch die Herstellung einer Sprachverbindung und die automatische Übertragung anwenderspezifischer Daten zur Zentralstelle (2) umfaßt und
zur Beurteilung des Notfalls in der Zentralstelle (2) sowohl auf dem Mobiltelefon (6) gespeicherte als auch aktuell gemessene Biosignale übertragen werden.
– Aufnahme von Biosignalen eines Anwenders mittels eines Mobiltelefons (6),
– Herstellen einer Verbindung zu einer Zentralstelle (2) als Reaktion auf die manuelle Aktivierung einer Notfallfunktion durch den Anwender,
– Automatisches Übertragen der Biosignale an eine Zentralstelle (2),
– Auswertung der Biosignale in der Zentralstelle (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Herstellung der Verbindung auch die Herstellung einer Sprachverbindung und die automatische Übertragung anwenderspezifischer Daten zur Zentralstelle (2) umfaßt und
zur Beurteilung des Notfalls in der Zentralstelle (2) sowohl auf dem Mobiltelefon (6) gespeicherte als auch aktuell gemessene Biosignale übertragen werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur drahtlosen Übertragung und zur Diagnostik und Analyse von Biosignalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Mobiltelefon zur Aufnahme, drahtlosen Übertragung und zur Diagnostik und Analyse von Biosignalen von Anwendern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
- Ein Verfahren und ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art, von der die Erfindung ausgeht, sind bereits aus der
DE 197 07 681 C1 bekannt. Über das bekannte Mobiltelefon ist es möglich, EKG-Signale aufzunehmen und an eine Zentralstelle, bei der es sich um ein sogenanntes Call-Center handelt, zu übersenden. Hierzu sind auf der Rückseite des Mobiltelefons Elektroden vorgesehen, die die Aufnahme eines Elektrokardiogramms (EKG) ermöglichen. Zur EKG-Aufnahme werden die Elektroden auf die entkleidete Brust des Patienten gelegt, woraufhin ein EKG abgeleitet wird, das dann an das Call-Center übermittelt wird. Im Call-Center erfolgt die Diagnose aufgrund des erfaßten und übermittelten EKGs sowie die Einleitung entsprechend geeigneter Notmaßnahmen, sofern dies erforderlich ist. - Aus der
DE 296 00 600 U1 geht ein Gerät zur Übertragung von geographischen Koordinaten über Mobiltelefone hervor. Hierbei geht es jedoch nicht um die drahtlose Übertragung und Diagnose von Biosignalen. - Da es bei der Aufnahme von Biosignalen darauf ankommt, diese möglichst umgehend auszuwerten, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das bekannte Verfahren und System dahingehend zu verbessern, daß eine sehr schnelle Auswertung der Biosignale möglich ist, um geeignete Notmaßnahmen schnellstens einleiten zu können.
- Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe sind beim Verfahren der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale sowie bezüglich des Mobiltelefons die im Anspruch 16 angegebenen Merkmale vorgesehen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird sichergestellt, daß bereits bei Kon taktaufnahme des Anmelders mit der Zentralstelle zusätzliche Informationen des Anwenders zur Verfügung stehen, um die vom Patienten geschilderten Beschwerden oder die anschließend zu übersendenden Biodaten besser be- und auswerten zu können.
- Bevorzugt erfolgt die Übertragung der anwenderspezifischen Daten dabei als SMS. Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß mit der Formulierung, daß die automatische Datenübertragung anwenderspezifischer Daten beim Aktivieren der Notfallfunktion erfolgt, gemeint ist, daß hiermit nicht nur der Zeitpunkt bei bzw. unmittelbar nach der manuellen Aktivierung der Notfallfunktion gemeint ist, sondern auch der Zeitraum bis zur Herstellung der Sprachverbindung zwischen dem Anwender und der betreffenden Arbeitsstation der Zentralstelle.
- Da Anwender mit der Zentralstelle nicht nur bei Notfällen Kontakt aufnehmen, sondern häufig auch eine allgemeine medizinische Beratung oder aber Informationen zu dem Verfahren und System an sich abgefragt werden, bietet es sich an, daß die Datenübertragung der anwenderspezifischen Daten als Datenpaket lediglich bei Aktivierung der Notfallfunktion zur Sprachübertragung erfolgt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nicht überflüssigerweise bei jedem Anruf eine automatische Datenübertragung an die Zentralstelle erfolgt, was auch zu einem erhöhten Aufwand bei der Zentralstelle führen würde.
- Dem vorgenannten Zweck der Minimierung der Speicherung der übertragenden anwenderspezifischen Daten dient auch, daß diese Daten nur über einen vorgegebenen Zeitraum an der Zentralstelle gespeichert werden. Sobald diese Informationen nicht mehr benötigt werden, können sie gelöscht werden.
- Um die Auswertung der aktuell übertragenden Biosignale schnellstmöglich durchführen zu können, ist weiter erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Datenpaket der automatisch übertragenen anwenderspezifischen Daten auf die jeweilige Arbeitsstation geleitet wird, mit der auch die Kommunikationsverbindung zur Sprachübertragung hergestellt wird. Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang auch, daß nach Weiterleitung der anwenderspezifischen Daten auf die betreffende Arbeitsstation und/oder nach Herstellung der Kommunikationsverbindung mit dieser Arbeitsstation automatisch auf der Zentralstelle gespeicherte anwenderspezifische Daten an dieser Arbeitsstation angezeigt werden. Auf diese Weise werden an der Arbeitsstation nicht nur die aktuell übertragenen Biosignale angezeigt, sondern einerseits bestimmte auf dem Mobiltelefon gespeicherte Daten des Anwenders und andererseits von der Zentralstelle gespeicherte anwenderspezifische Daten, was häufig eine abschließende Bewertung der aktuellen Biosignale ermöglicht.
- Auch während eines Notfalls kann es vorkommen, daß eine Sprachverbindung zwischen dem Anwender und einer bestimmten Arbeitsstation unterbrochen wird. Um die Analyse und Diagnose möglichst zügig nach Herstellung einer neuen Sprachverbindung durchführen zu können, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß nach Unterbrechung einer Sprachverbindung zwischen dem Anwender und einer bestimmten Arbeitsstation eine erneute Sprachverbindung zwischen diesem Anwender und dieser bestimmten Arbeitsstation wieder hergestellt wird, allerdings nur innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls. Bei dem vorgegebenen Zeitintervall kann es sich vorzugsweise um einen Tag handeln. Ruft also ein Anwender innerhalb eines Tages mehrfach bei der Zentralstelle an, wird er stets an die gleiche Arbeitsstation weitergeleitet, es sei denn, daß bei der vorangegangenen Verbindung an diesem Tag eine abschließende Analyse und Bewertung vorgenommen werden konnte. Dies kann von der jeweiligen Arbeitsstation über ein entsprechendes Signal bestätigt werden.
- Als anwenderspezifische Daten, die automatisch übertragen werden, bieten sich insbesondere die aktuellen Standortdaten des Anwenders, auf dem Mobiltelefon gespeicherte Biodaten des Anwenders und/oder Daten zur Identifikation des Anwenders an. Bezüglich der Standortdaten ist es günstig, daß das Mobiltelefon einen GPS-Sender aufweist, über den die Standortdaten an die Zentralstelle gesendet werden. Als Biodaten werden zumindest die auf dem Mobiltelefon gespeicherten Daten der letzten über das Mobiltelefon vorgenommenen Messung verwendet. Hierdurch kann die letzte Biodatenmessung mit der aktuellen Biodatenmessung verglichen werden. Schließlich kann zur Identifikation des Anmelders die Telefonnummer des Mobiltelefons und/oder der auf dem Mobiltelefon bzw. der Karte des Mobiltelefons gespeicherte Name des Anwenders verwendet werden.
- Da das Mobiltelefon nur begrenzte Speicherkapazitäten hat, ist vorgesehen, daß die auf dem Mobiltelefon gespeicherten Biodaten nach Übertragung an die Zentralstelle automatisch gelöscht werden. Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, daß die Löschung allerdings erst dann erfolgt, wenn von der Zentralstelle ein entsprechender Löschbefehl erteilt worden ist. Nur auf diese Weise ist sichergestellt, daß die vom Mobiltelefon gesendeten, gespeicherten Biodaten auch tatsächlich von der Zentralstelle empfangen worden sind.
- Zu Dokumentationszwecken ist es günstig, daß die gesamte Datenübertragung zwischen dem Anwender und der Arbeitsstation protokolliert wird.
- Das erfindungsgemäße Mobiltelefon zur drahtlosen Übertragung von Sprachdaten und Biosignalen ist erfindungsgemäß mit einer Einrichtung zur automatischen Datenübertragung anwenderspezifischer Daten bei Aktivierung der Notfallfunktion zur Sprachübertragung zur Zentralstelle versehen. Hierzu ist die Notfallfunktion mit der vorgenannten Einrichtung gekoppelt, so daß es beim Aktivieren der Notfallfunktion oder unmittelbar danach zur automatischen Datenübertragung der anwenderspezifischen Daten kommt.
- Des weiteren ist in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon vorgesehen, daß wenigstens ein Speicher zur automatischen Speicherung von über das Mobiltelefon aufgenommenen Biosignalen vorgesehen ist. Durch die automatische Speicherung wird sichergestellt, daß die Aufnahme beispielsweise eines EKGs ohne Zutun des Anwenders gespeichert wird, um bei einer späteren Messung als Referenz dienen zu können. Im übrigen versteht es sich, daß das Mobiltelefon derart ausgebildet ist, daß eine automatische Löschung der gespeicherten Biodaten nach Empfang eines entsprechenden Löschbefehls von der Zentralstelle im Anschuß an die Übertragung der gespeicherten Daten an die Zentralstelle erfolgt.
- Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems.
- Das erfindungsgemäße System
1 zur drahtlosen Übertragung und zur Diagnostik und Analyse von Biosignalen weist wenigstens eine Zentralstelle2 mit einer Mehrzahl von Arbeitsstationen3 ,4 ,5 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Arbeitsstationen dargestellt. Es versteht sich, daß die Zentralstelle2 auch mehr oder aber wenige Arbeitsstationen als dargestellt aufweisen kann. - Zum System
1 gehören auch eine Vielzahl von Mobiltelefonen6 von Anwendern, von denen lediglich eines dargestellt. Das Mobiltelefon6 entspricht von Art und Aufbau im wesentlichen dem in derDE 197 07 681 C1 dargestellten Mobiltelefon, so daß der Einfachheit halber hierauf Bezug genommen werden darf. Hinsichtlich der Art der Ausbildung des Mobiltelefons6 wird insoweit dieDE 197 07 681 C1 zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Das Mobiltelefon6 zeichnet sich vorliegend dadurch aus, daß es eine Taste7 für eine Notfallfunktion aufweist. Durch Betätigen der Taste7 wird von dem Mobiltelefon6 automatisch die Nummer der Zentralstelle2 gewählt und die Verbindung hergestellt. Der Anwender braucht weder die Telefonnummer der Zentralstelle2 zu wissen bzw. manuell einzugeben, noch muß eine komplizierte Tastenbedienung erfolgen. - Des weiteren weist das Mobiltelefon
6 eine EKG-Übertragungsfunktion auf. Hierzu sind auf der Rückseite des Mobiltelefons6 vier Elektroden vorgesehen, die zur Aufzeichnung eines EKGs auf die Brust des Anwenders aufgelegt werden. Das EKG wird im Mobiltelefon6 gespeichert, wozu ein entsprechender Speicher vorgesehen ist und kann an die Zentralstelle2 übertragen werden. Hat der Anwender zuvor ein EKG aufgezeichnet, kann dies auch an die Zentralstelle2 sofort übertragen werden. - Weiterhin weist das Mobiltelefon
6 eine Ortungsfunktion mittels GPS (Global Positioning System) auf. Durch die GPS-Funktion kann der Anwender des Mobiltelefons6 lokalisiert und die Rettungskette gezielt (ein)geleitet werden. - Wesentlich ist nun, daß beim Aktivieren der Notfallfunktion über die Taste
7 am Mobiltelefon6 zur Sprachübertragung automatisch eine Datenübertragung anwenderspezifischer Daten zur Zentralstelle2 erfolgt. Die Übertragung der anwenderspezifischen Daten erfolgt dabei über SMS-Meldung8 . Die Über tragung der anwenderspezifischen Daten in Form eines Datenpakets als SMS-Meldung8 erfolgt im übrigen nur dann, wenn die Notfallfunktion am Mobiltelefon6 aktiviert worden ist. Wird mit dem Mobiltelefon6 eine ”normale” Sprachverbindung zur Zentralstelle2 hergestellt, beispielsweise zur medizinischen Beratung oder zu einer Hotline, werden die anwenderspezifischen Daten nicht übertragen. - Bei Aktivierung der Notfallfunktion wird, wie zuvor ausgeführt worden ist, die SMS-Meldung
8 an eine Empfangsstation9 der Zentralstelle2 gesendet. Die Empfangsstation9 empfängt auch die sonstigen, vom Mobiltelefon6 über eine ”normale” Kommunikationsverbindung gesendeten Daten. Von der Empfangsstation9 werden sowohl die über die Kommunikationsverbindung10 gesendeten Sprach- und/oder Biodaten als auch die SMS-Meldung auf eine der Arbeitsstationen3 ,4 ,5 weitergeleitet. An den einzelnen Arbeitsstationen3 ,4 ,5 , die jeweils zumindest mit im einzelnen nicht dargestellten Bildschirmen versehen sind, befinden sich Agenten, wobei es sich um Fachpersonal zur Bewertung der übersandten Daten handelt. Im vorliegenden Fall ist es so, daß sowohl die über die Kommunikationsverbindung10 als auch die über die SMS-Meldung8 übersandten Daten automatisch auf eine bestimmte Arbeitsstation weitergeleitet werden, also nicht erst von den einzelnen Arbeitsstationen an der Empfangsstation9 abgefragt werden müssen. Gleichzeitig können auch anwenderspezifische Daten, die bei der Zentralstelle2 auf einem nicht dargestellten Rechner bzw. auf einer nicht dargestellten Datenbank gespeichert sind, an der betreffenden Arbeitsstation angezeigt werden. - Des weiteren ist das System
1 derart ausgebildet, daß nach einer Unterbrechung einer Sprachverbindung zwischen dem Mobiltelefon6 und einer bestimmten Arbeitsstation eine erneute Sprachverbindung wieder mit der betreffenden Arbeitsstation hergestellt wird, sofern diese Sprachverbindung innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls wieder hergestellt wird. - Die zuvor angegebenen anwenderspezifischen Daten, die bei jeder Aktivierung der Notfallfunktion übersandt werden, beinhalten vorzugsweise die Nummer der Karte des Mobiltelefons
6 zur automatischen Identifikation des Anrufers, GPS-Daten (Positionskoordinaten) und die Anzahl der im Speicher des Mobiltelefons6 abgelegten EKGs. - Dabei ist in Verbindung mit der Übertragung der auf dem Mobiltelefon
6 gespeicherten Biodaten vorgesehen, daß die gespeicherten Daten nach Übertragung an die Zentralstelle automatisch gelöscht werden. Die Löschung erfolgt vorzugsweise allerdings erst dann, wenn von der Zentralstelle2 automatisch ein Löschbefehl an das Mobiltelefon6 gesendet worden ist. - Wesentlich ist nun weiterhin, daß das Mobiltelefon
6 derart ausgebildet ist, daß beim Aktivieren der Notfallfunktion über die Taste7 automatisch ein Notfallsignal an die Zentralstelle2 gesendet wird. Dieses Notfallsignal wird an der Zentralstelle2 , vorliegend an der Empfangsstation9 , als solches erkannt. Anschließend wird ein entsprechendes Notfallsignal an allen Arbeitsstationen3 ,4 ,5 optisch und/oder akustisch angezeigt und zwar unabhängig davon, ob bereits eine Kommunikationsverbindung der betreffenden Arbeitsstationen3 ,4 ,5 mit einem anderen Anwender besteht. Auf diese Weise hat der betreffende Agent an der jeweiligen Arbeitsstation3 ,4 ,5 dann die Möglichkeit, ein Gespräch mit einem anderen Anwender, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt, sofort zu unterbrechen und den Notfallanruf anzunehmen. - Bei der dargestellten Ausführungsform ist es im übrigen so, daß ein an der Empfangsstation
9 ankommendes Notfallsignal unmittelbar an eine Notfall-Arbeitsstation11 weitergeleitet wird. Diese Notfall-Arbeitsstation11 ist stets mit einem Arzt belegt. Die Zentralstelle2 ist dabei derart aufgebaut, daß eine Verbindung von der Empfangsstation9 zur Notfall-Arbeitsstation11 grundsätzlich nur im Falle eines Notfalls direkt hergestellt wird. Ansonsten ist die Notfall-Arbeitsstation11 den ”normalen” Arbeitsstationen3 ,4 ,5 nachgeschaltet, so daß die jeweiligen Agenten an den Arbeitsstationen3 ,4 ,5 nur im Falle eines zu beurteilenden Notfalls eine Verbindung zur Notfall-Arbeitsstation11 herstellen. - Zur Erzeugung des Notfallsignals ist das Mobiltelefon
6 mit einer dementsprechenden Einrichtung zur Erzeugung des Notfallsignals versehen. Diese Einrichtung kann auch Teil der Einrichtung zur Aktivierung der Notfallfunktion sein. In jedem Fall umfaßt die Einrichtung zur Erzeugung eines Notfallsignals einen Sender, um bei Aktivierung der Notfallfunktion automatisch ein erzeugtes Notfallsignal an die Zentralstelle2 zu senden. - Wesentlich ist vorliegend weiterhin, daß neben der Zentralstelle
2 eine weitere Zentralstelle2' vorgesehen ist, die in gleicher Weise aufgebaut sein kann wie die Zentralstelle2 . Vorgesehen ist eine Empfangsstation9' , sind Arbeitsstationen3' ,4' ,5' und ist wenigstens eine Notfall-Arbeitsstation11' . Wichtig ist, daß das System1 insgesamt derart ausgebildet ist, daß nach Unterbrechung einer Verbindung, beispielsweise zur Arbeitsstation3' der weiteren Zentralstelle2' , eine erneute Verbindung innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls wieder zur Arbeitsstation3' hergestellt wird. Zu diesem Zweck sind die Zentralstelle2 und die weitere Zentralstelle2' über eine Standleitung12 miteinander verbunden. Hierzu ist vorgesehen, daß die Anrufverteilung nicht in einem IN-Netz eines Providers stattfindet, da hier nicht sichergestellt werden kann, daß ein Anwender bei seinem Zweitanruf wieder an die gleiche Zentralstelle gelangt.
Claims (17)
- Verfahren zur drahtlosen Übertragung und zur Diagnostik und Analyse von Biosignalen von Anwendern, mit den Verfahrensschritten – Aufnahme von Biosignalen eines Anwenders mittels eines Mobiltelefons (
6 ), – Herstellen einer Verbindung zu einer Zentralstelle (2 ) als Reaktion auf die manuelle Aktivierung einer Notfallfunktion durch den Anwender, – Automatisches Übertragen der Biosignale an eine Zentralstelle (2 ), – Auswertung der Biosignale in der Zentralstelle (2 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Verbindung auch die Herstellung einer Sprachverbindung und die automatische Übertragung anwenderspezifischer Daten zur Zentralstelle (2 ) umfaßt und zur Beurteilung des Notfalls in der Zentralstelle (2 ) sowohl auf dem Mobiltelefon (6 ) gespeicherte als auch aktuell gemessene Biosignale übertragen werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biosignale von Anwendern Herz- und Kreislaufsignale und/oder metabolische Parameter sind.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstelle (
2 ) eine Mehrzahl an Arbeitsstationen (3 ,4 ,5 ) aufweist und die Biosignale an eine dieser Arbeitsstationen (3 ,4 ,5 ) übertragen werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung anwenderspezifischer Daten als SMS erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung lediglich bei Aktivierung der Notfallfunktion zur Sprachübertragung erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch übertragenen, anwenderspezifischen Daten über einen vorgegebenen Zeitraum an der Zentralstelle (
2 ) gespeichert werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die automatisch übertragenen, anwenderspezifischen Daten auf die jeweilige Arbeitsstation (
3 ,4 ,5 ) weitergeleitet werden, mit der die Sprachverbindung hergestellt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Weiterleitung der anwenderspezifischen Daten auf die Arbeitsstation (
3 ,4 ,5 ) und/oder nach Herstellung der Kommunikationsverbindung automatisch auf der Zentralstelle (2 ) gespeicherte anwenderspezifische Daten an dieser Arbeitsstation (3 ,4 ,5 ) angezeigt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterbrechung einer Sprachverbindung zwischen dem Anwender und einer bestimmten Arbeitsstation (
3 ,4 ,5 ) eine erneute Sprachverbindung wieder mit dieser Arbeitsstation (3 ,4 ,5 ) hergestellt wird, sofern diese Sprachverbindung innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls hergestellt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als anwenderspezifische Daten aktuelle Standortdaten des Anwenders und/oder Daten zur Identifikation des Anwenders übertragen werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mobiltelefon (
6 ) einen GPS-Sender aufweist, über den die Standortdaten des Anwenders an die Zentralstelle (2 ) gesendet werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Mobiltelefon (
6 ) gespeicherten Biodaten nach Übertragung an die Zentralstelle (2 ) automatisch gelöscht werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung der Daten erst nach einem von der Zentralstelle (
2 ) gesendeten Löschbefehl erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Daten zur Identifikation des Anwenders die Telefonnummer des Mobiltelefons (
6 ) und/oder der auf dem Mobiltelefon (6 ) gespeicherte Name des Anwenders verwendet werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Datenübertragung zwischen dem Anwender und der Arbeitsstation (
3 ,4 ,5 ) protokolliert wird. - Mobiltelefon zur Aufnahme, drahtlosen Übertragung und zur Diagnostik und Analyse von Biosignalen von Anwendern, umfassend – einen Datenspeicher für Biosignale, – eine Funkeinrichtung zur Herstellung einer Verbindung zu einer Zentralstelle (
2 ) und – eine Einrichtung (7 ) zur manuellen Aktivierung einer Notfallfunktion durch den Anwender, wobei das Telefon so eingerichtet ist, daß es in Reaktion auf die Aktivierung der Notfallfunktion die Verbindung herstellt und automatisch die aufgenommenen Biosignale an die Zentrale überträgt, wo sie anschließend ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin so eingerichtet ist, daß die Herstellung der Verbindung auch die Herstellung einer Sprachverbindung und die automatische Übertragung anwenderspezifischer Daten zur Zentralstelle (2 ) umfaßt und zur Beurteilung des Notfalls in der Zentralstelle sowohl im Datenspeicher gespeicherte als auch aktuell gemessene Biosignale übertragen werden. - Mobiltelefon nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Speicher zur automatischen Speicherung von über das Mobiltelefon (
6 ) aufgenommenen Biosignalen vorgesehen ist.
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