DE10056981A1 - Kühlgerätegehäuse mit höhenverstellbaren Ablageböden - Google Patents

Kühlgerätegehäuse mit höhenverstellbaren Ablageböden

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DE10056981A1 DE2000156981 DE10056981A DE10056981A1 DE 10056981 A1 DE10056981 A1 DE 10056981A1 DE 2000156981 DE2000156981 DE 2000156981 DE 10056981 A DE10056981 A DE 10056981A DE 10056981 A1 DE10056981 A1 DE 10056981A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse eines horizontal beladbaren Kühlgeräts mit in den senkrecht zu einer Beladeöffnung orientierten Seitenwänden annähernd horizontal angeordneten gehäuseseitigen Führungselementen mit mindestens einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Ablageboden, der beidseitig ablagebodenseitige Führungselemente aufweist, die jeweils in oder an entsprechenden gehäuseseitigen Führungselementen in Richtung der Beladeöffnung herausnehmbar geführt sind. Dazu weisen die gehäuse- und ablagebodenseitigen Führungselemente jeweils mindestens einen vorderen und einen hinteren Abschnitt auf. Der maximale Führungsabstand am hinteren Führungsabschnitt eines Ablagebodens ist kleiner als der minimale Abstand der Seitenwände im Bereich des vorderen Führungsabschnittes. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung entwickelt, die eine Höhenverstellung eines Ablagebodens im Kühlgerät zulässt, ohne den Ablageboden zu entladen, wenn die Tür, z. B. eine Schwenktür, nicht weit genug geöffnet werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse eines horizontal beladbaren Kühlgeräts mit in den senkrecht zu einer Beladeöffnung orientierten Seitenwänden annähernd horizontal angeordneten gehäuseseitigen Führungselementen mit mindestens einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Ablageboden, der beidseitig ablagebodenseitige Führungselemente aufweist, die jeweils in oder an entsprechenden gehäuseseitigen Führungselementen in Richtung der Beladeöffnung herausnehmbar geführt sind.
Aus der G 90 06 513.1 ist ein derartiges Gehäuse bekannt. Die Ablageböden sind rechteckige Platten. Um diese in der Höhe zu verstellen, ohne sie vorher zu entladen, müssen sie ganz aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Die Schwenktür des Ge­ häuses muss etwa um 150° geöffnet werden, damit der Ablageboden waagerecht aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, ohne mit den auf der Innenseite der Tür angeordneten Ablagefächern und dem darin eingestellten Kühlgut zu kollidieren. Diese Bedingung ist i. d. R. nur dann erfüllt, wenn das Kühlgerät separat steht. Bei Kühlgeräten jedoch, die in Möbelzeilen eingebaut sind oder direkt an Gebäudewände angrenzen, ist ein so weites Öffnen nicht möglich. In diesem Fall muss der Ablageboden, sofern er versetzt werden soll, entladen werden, da er zum Herausnehmen umständlich nach oben geschwenkt werden muss. Dabei kommt es leicht zu einem Verkanten des Ablagebodens im Innenraum des Kühlgerätes.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, ein Gehäuse für mindestens einen Ablageboden zu entwickeln, das eine Höhenverstellung eines Ablagebodens im Innenraum des Kühlgerätes zulässt, ohne den Ablageboden zu entladen oder zu kippen, wenn die Tür, z. B. eine Schwenktür, nicht weiter als 90° aufgeschwenkt werden kann. Das Gehäuse und der Ablageboden sollen betriebssicher und kostengünstig zu fertigen sein.
Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu weisen die gehäuse- und ablagebodenseitigen Führungselemente jeweils mindestens einen vorderen und einen hinteren Abschnitt auf. Der maximale Führungsabstand am hinteren Führungsabschnitt eines Ablagebodens ist kleiner als der minimale Abstand der Seitenwände im Bereich des vorderen Führungsabschnittes. Die wirksame Länge der einzelnen Führungsabschnitte ist kürzer als die Hälfte der Gesamtlänge des entsprechenden Ablagebodens.
Um die Höhe des Ablagebodens im Kühlgerät zu verstellen, wird dieser aus den gehäuseseitigen Führungselementen gezogen. Da diese Führungselemente einen vorderen und einen hinteren Abschnitt aufweisen, deren Führungsbreite unterschiedlich ist, wird das vordere ablagebodenseitige Führungselement bis zum Verlassen des vorderen gehäuseseitigen Führungselements gezogen. Das hintere ablagebodenseitige Führungselement wird soweit aus dem hinteren gehäuseseitigen Führungselement herausgezogen, bis es, nachdem es manuell gegen Herabfallen gestützt wurde, dieses verlassen hat. Die wirksame Länge der Führungsabschnitte ist hierbei die Länge, innerhalb derer die Führungs- und Gegenführungselemente im Eingriff sind. Nach dem Herausziehen befinden sich die hinteren ablagebodenseitigen Führungselemente ohne Eingriff im Bereich der gehäuseseitigen vorderen Führungselemente und die ablagebodenseitigen vorderen Führungselemente im Bereich vor den vorderen gehäuseseitigen Führungselementen.
Da die ablagebodenseitigen Führungsabschnitte kleiner sind als der minimale Abstand der Seitenwände im vorderen Abschnitt des Gehäuses, sind sie in diesen Abschnitten frei beweglich. Der Ablageboden kann waagerecht nach oben oder nach unten versetzt werden. Hierzu braucht der Boden nicht entladen zu werden. Nach dem Versetzen wird er wieder in die gehäuseseitigen Führungselemente eingeführt.
Durch die in Richtung der Beladeöffnung sich aufwertende Form des Innenraumes des Gehäuses können die gehäuseseitigen Führungselemente in einer Bearbeitungsrichtung bearbeitet bzw. geformt werden. Es sind keine Hinterschnitte erforderlich, die z. B. eine zusätzliche Teilung der Spritzform bedingen. Hierdurch kann das Gehäuse kostengünstig gefertigt werden.
Die annähernd horizontal angeordneten gehäuseseitigen Führungselemente können auch schräg angeordnet sein. Das Kühlgerät kann z. B. eine Schwenktür haben, die vertikal oder annähernd vertikal steht. Ggf. kann die Tür auch eine Schiebetür sein, die in der gleichen Ebene wie die vorgenannte Tür angeordnet ist.
Die Länge der wirksamen Führungslänge im hinteren Bereich kann größer sein als die wirksame Führungslänge im vorderen Bereich. Beim Herausziehen des Ablagebodens wird dieser dann erst im Bereich der vorderen Führung frei und wird im Bereich der hinteren Führung noch gestützt. So wird ein unbeabsichtigtes Herunterfallen des Ablagebodens beim Herausnehmen verhindert.
Die gehäuseseitigen Führungselemente können u-förmige Nuten sein. Hierdurch sind diese Führungselemente einfach, leicht herstellbar und betriebssicher.
Die gehäuseseitigen Führungselemente, z. B. die u-förmigen Nuten, können Einführschrägen aufweisen. Somit wird das Einführen eines z. B. beladenen Ablagebodens vereinfacht.
Die Absätze an den Seitenwänden des Gehäuses können Schrägen sein. Damit ist das Herausnehmen einer Innenform bei der Herstellung des Gehäuses vereinfacht.
Der vertikale Abstand der einzelnen gehäuseseitigen Führungselemente kann gleich sein. Hiermit können die Ablageböden in gleichmäßigen Abständen in das Gehäuse eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsformen.
Fig. 1 Ansicht eines Gehäuses eines Kühlaggregats von der Beladeseite;
Fig. 2 Schnitt durch das Gehäuse in Höhe eines Ablagebodens;
Fig. 3 Längsschnitt durch das Gehäuse mit vorderen und hinteren Führungselementen auf gleichem Höhenniveau;
Fig. 4 Längsschnitt durch das Gehäuse mit vorderen und hinteren Führungselementen auf versetzten Höhenniveaus mit zwei Ablageböden;
Fig. 5 Ablageboden mit Führungselementen;
Fig. 6 Ablageboden mit Zapfen als Führungselementen;
Fig. 7 Ablageboden mit höhenversetzten Führungselementen;
Fig. 8 Detail einer Seitenwand des Gehäuses.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse (10) eines Kühlgerätes. Das Gehäuse (10) umfasst ein Bodenteil (16), ein Deckelteil (18), zwei Seitenwände (20) und eine Rückwand (14). Die offene Frontseite (13) umfasst eine Beladeöffnung (12). In dieses Gehäuse (10) kann z. B. ein Ablageboden (50) nach Fig. 5 eingesetzt werden.
Das Bodenteil (16) ist ein Körper, dessen Innenseite gestuft ausgeführt ist. Er hat in dem zur Frontseite (13) orientierten Abschnitt ein niedrigeres Niveau als in dem zur Rückwand (14) orientierten Abschnitt. Die Trennlinie des Niveausprungs (17) ist parallel zur Ebene der Frontseite (13) orientiert.
Die Rückwand (14) und das Deckelteil (18) sind plattenförmige Körper, die i. d. R. mehrschichtig aufgebaut sind.
Auch die beiden Seitenwände (20) sind ggf. mehrschichtige plattenförmige Bauteile, deren Innenseiten (21) je zwei vertikale, parallel zur Frontseite (13) orientierte schräg ausgeführte Absätze (23, 27) aufweisen. Die Absätze (27) teilen die Seitenwände (20) u. a. in einen vorderen (24) und in einen hinteren Abschnitt (28). Die Absätze (23) trennen die Türbereiche (22) von den vorderen Abschnitten (24). Hierbei ist der zur Rückwand (14) orientierte Bereich des Gehäuses (10), im Folgenden hinterer Bereich genannt, schmäler als der frontseitige Bereich, im Folgenden vorderer Bereich genannt. Die hinteren Absätze (27) haben in Fig. 1 etwa den gleichem Abstand von der Frontseite (13) wie der Absatz (17) des Bodenteils (16). Alle Absätze (23, 27) schließen mit den angrenzenden Abschnitten (22, 24, 28) der Seitenwände (20) jeweils einen stumpfen Winkel ein.
Im vorderen (24) und im hinteren Abschnitt (28) der Seitenwände (20) sind jeweils vier horizontale Nuten (32 bzw. 37) zur Aufnahme von Ablageböden (50) angeordnet. Die Nuten (32, 37) haben in der Höhe etwa gleichen Abstand zueinander. Die vorderen Nuten (32) sind in Fig. 1 jeweils auf gleicher Höhe angeordnet wie die hinteren Nuten (37). Zugleich sind die Nuten (32, 37) an der linken Seitenwand (20) jeweils auf gleicher Höhe wie die Nuten (32, 37) an der hier nicht dargestellten Innenseite (21) der rechten Seitenwand (20).
Die Nuten (32, 37) sind u-förmig bzw. kanalartig ausgebildet, vgl. Fig. 8, wobei die Höhe der vertikalen Kanalwandungen (33, 38) etwa zwei Drittel der Breite der horizontalen Ka­ nalwandungen (34, 39) beträgt. In den hinteren Abschnitten (28) ist die Länge der Nuten (37) identisch mit dem Abstand des Absatzes (27) zur Rückwand (14). In den vorderen Abschnitten (24) reichen die Nuten von den den Türbereich (22) begrenzenden Absätzen (23) bis zu den Absätzen (27).
Hierbei kann, wie Fig. 8 zeigt, die Tiefe einer Nut (32, 37) der Höhe eines an sie zur Frontseite (13) hin anschließenden Absatzes (23 bzw. 27) entsprechen. Die Nut (32 bzw. 37) ist dann die Fortsetzung des Türbereichs (22) bzw. des vorderen Abschnitts (24) der Seitenwand (20).
Die Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das Gehäuse (10) nach Fig. 1 in Höhe eines hier nicht dargestellten Ablagebodens (50). Links ist die Rückwand (14) und rechts in Fig. 2 ist die Frontseite (13) des Gehäuses (10) zu sehen. Der Ablageboden (50) kann in Richtung der Frontseite (13) herausgenommen werden. Diese Richtung wird im Folgenden als Längsrichtung des Ablagebodens (50) bezeichnet.
Die Fig. 3 zeigt die Innenseite (21) der rechten Wand zu dem Gehäuse (10), das in Fig. 2 im horizontalen Querschnitt dargestellt ist. Die waagerecht angeordneten Nuten (32, 37) Verlaufen im hinteren (28) und im vorderen Abschnitt (24) auf gleicher Höhe. Die jeweilige Länge der hinteren Nuten (37) beträgt etwa 85% der Länge der vorderen Nuten (32).
Die Fig. 4 zeigt eine alternative Anordnung der Führungsnuten (32, 37) an der rechten Seitenwand (20). Die Führungsnuten (32, 37) sind halb so lang wie der vordere (24) bzw. der hintere Abschnitt (28) der Seitenwand (20). Sie sind in Richtung der Absätze (23, 27), so ausgebildet, dass ein Ablageboden (50) hineingeschoben werden kann. Die wirksame Führungslänge bei dieser Anordnung beträgt etwa ein Viertel der Länge eines Ablagebodens (50).
Die Führungsnuten (32) im vorderen Abschnitt (24) sind z. B. um eine halbe Teilung gegenüber den Führungsnuten (37) im hinteren Abschritt (28) des Gehäuses (10) in der Höhe versetzt.
Die Führungselemente (62, 67) am Ablageboden (50) sind z. B. ebenfalls um die halbe Teilung der Nuten (32, 37) in der Höhe zueinander versetzt. Hierbei kann das Führungselement im hinteren Bereich (54) des Ablagebodens (50) beispielsweise ein Führungszapfen (67) sein. Das Führungselement des Ablagebodens (50) im vorderen Bereich (52) kann dann z. B. ebenfalls ein Führungszapfen oder eine Führungsschiene (62) sein.
Die ablagebodenseitigen Führungselemente (62, 67) können in Längsrichtung des Ablagebodens (50) so angeordnet sein, dass z. B. beim Hereinschieben des Ablagebodens (50) in das Gehäuse (10) erst das hintere (67) und dann das vordere Füh­ rungselement (62) in Eingriff kommt.
Durch den Versatz der Führungselemente (32, 37, 62, 67) kann der Ablageboden (50) in unterschiedlichen Lagen im Gehäuse (10) montiert werden. In Fig. 4 ist der Ablagebodenrand (56) des oberen Ablagebodens (50) oben, beim unteren unten angeordnet. Hiermit ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten, die Höhenlage der Ablageböden (50) im Gehäuse (10) zu verstellen.
Die Fig. 5 zeigt einen Ablageboden (50), beispielsweise einen Glasboden, mit seitlich angeordneten Führungsschienen (62, 67). Die Länge der vorderen (62) und der hinteren Führungsschienen (67) ist jeweils kürzer als die Hälfte der Länge des Ablagebodens (50). Zwischen den beiden Führungsabschnitten (62, 67) ist eine Übergangsfase. Ggf. weist der hintere Führungsabschnitt (67) eine Einfuhrschräge auf.
Der Ablageboden (50) ist in seiner Längsrichtung in einen vorderen (52) und in einen hin­ teren Bereich (54) unterteilt. Hierbei zeigt im Einbauzustand der vordere Bereich (52) zur Frontseite (13) des Gehäuses, der hintere Bereich (54) zur Rückwand (14), vgl. Fig. 1 und 2. Der vordere Bereich (52) trägt die zueinander parallelen Führungsschienen (62), der hintere Bereich (54) trägt die zueinander parallelen Führungsschienen (67). Hierbei ist im hinteren Bereich (54) der Abstand der Führungsschienen (67) zueinander geringer als im vorderen Bereich (52).
Im Einbauzustand liegen zumindest Abschnitte bzw. Teile der hinteren Führungsschie­ nen (67) in den hinteren Führungen (37), und zumindest Abschnitte bzw. Teile der vorde­ ren Führungsschienen (62) in den vorderen gehäuseseitigen Führungen (32). Die wirksame Führungslänge beträgt bei der Anordnung eines Ablagebodens (50) nach Fig. 5 in einem Gehäuse (10) nach Fig. 1, 2 und 3 etwa 40% der Länge des Ablagebodens (50).
Die Führungsschienen (62, 67) können auch kürzer sein als der vordere (52) bzw. der hintere Bereich (54) des Ablagebodens (50). Sie brauchen nicht bündig zu der vorderen bzw. der hinteren Kante des Ablagebodens (50) ausgeführt zu sein.
Die Fig. 6 zeigt einen Ablageboden (50), dessen hintere Führungselemente (67) Zapfen sind. Die Führungslänge der vorderen Führungsschiene (62) beträgt beispielsweise ein Viertel der Gesamtlänge des Ablagebodens (50).
Die Fig. 7 zeigt einen Ablageboden (50), dessen Führungselemente (62, 67) auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Dieser Ablageboden (50) kann beispielsweise in einem Gehäuse (10) nach Fig. 4 eingesetzt werden. Der Ablageboden (50) ist hier beispielsweise eine im Einbauzustand zur Frontseite (13) offene Schale mit einem dreiseitigen Rand (56). Statt der offenen Schale kann auch zur Frontseite (13) hin ein Rand (56) angeordnet sein. Die einzelnen Führungselemente (62, 67) sind ausgeführt wie bei dem in Fig. 6 dargestellten Ablageboden (50).
Die Führungselemente (62, 67) der Ablageböden (50) können auch separate Teile sein, die beispielsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit den Ablageböden (50) verbunden werden. So können gleichartige Führungselemente (62, 67) für verschieden­ artige Ablageböden (50), beispielsweise Kunststoffböden, Roste oder Glasböden, kombi­ niert werden. Die Führungselemente (62, 67) können hierbei auch Ränder (56) einer Schale umfassen. Mit diesen Rändern (56) wird z. B. das. Anfrieren des Kühlgutes an den mit Kühlrohren durchzogenen Wänden (14, 20) verhindert.
Zum Einsatz des Ablagebodens (50) in das Gehäuse (10) werden die Führungselemente (62, 67) des Ablagebodens (50) in die gehäuseseitigen Führungselemente (32, 37) der Seitenwände (20) geschoben. Hierbei kommen die Führungselemente (67) im hinteren Bereich (54) des Ablagebodens (50) in Eingriff mit den hinteren Führungselementen (37) der Seitenwände (20). Die vorderen Führungsele­ mente (62) des Ablagefaches (50) kommen in Eingriff mit den vorderen Führungselementen (32) der Seitenwände (20).
Soll der Ablageboden (50) im Gehäuse (10) bezüglich seiner Einbauhöhe versetzt werden, wird der Ablageboden (50) in Richtung der Frontseite (13) aus dem Gehäuse (10) herausgezogen, bis die vorderen (32, 62) oder die hinteren Führungselemente (37, 67) außer Eingriff kommen. Unter manueller Unterstützung gegen Herabfallen des Ablagebodens (50) wird dieser weiter herausgezogen, bis auch die anderen Führungsele­ mente (32, 62 bzw. 37, 67) außer Eingriff kommen. In dieser Position ist der Ablage­ boden (50) maximal zur Hälfte seiner Gesamtlänge aus dem gehäuseseitigen Führungselementen (32, 37) herausgezogen. Hierbei kollidiert der Ablageboden (50) z. B. nicht mit der geöffneten Tür, obwohl er aus der Beladeöffnung (12) ein Stück weit herausragen kann. Er kann daher im waagerechten Zustand in seiner Einbauhöhe versetzt werden, ohne dafür entladen zu werden.
Sind die ablagebodenseitigen Führungselemente (62, 67) nicht bündig mit der Vorder- bzw. der Hinterkante des Ablagebodens (50), müssen sie um mindestens die Länge des vorderen Führungselementes (62) und dessen Abstand zur Vorderkante des Ablagebo­ dens (50) aus der gehäuseseitigen Führung (32, 37) herausgezogen werden. Ist auch das hintere Führungselement (67) außer Eingriff, ist der Ablageboden frei. Er kann nun waagerecht nach oben oder nach unten bewegt werden, auch im beladenen Zustand.
Für den Fall, dass der Ablageboden (50) versetzt werden soll, ohne hierbei aus der Beladeöffnung (12) herausragen zu müssen, ist der Abstand der Frontseite (13) zur Vorderkante der gehäuseseitigen Führungselemente (32) größer als der Abstand der Vorderkante des Ablagebodens (50) zu der Hinterkante der vorderen ablagenbodenseitigen Führungselemente (62). Hierbei wird vorausgesetzt, dass die hinteren Führungselemente (37, 67) dann schon außer Eingriff sind.
Auf dem neuen Niveau können die Führungselemente (62, 67) des Ablagebodens (50) wieder mit den Führungsschienen (32, 37) der Seitenwände (20) in Eingriff gebracht werden. Der Ablageboden (50) wird dann wieder so weit in das Gehäuse (10) geschoben, bis er beispielsweise durch einen Anschlag begrenzt wird.
Die einzelne Führungsnut (32, 37) ist in den Ausführungsbeispielen als u-förmige Nut mit einem Rechteckprofil ausgeführt. Die Nut kann aber auch ein Formprofil sein und auch Einfuhrschrägen haben. Die Führungselemente (32, 37) können auch aus den Seiten­ wänden (20) eine Führungsschiene bildend herausragen.
Es sind auch Kombinationen der verschiedenen Ausführungen von Geometrien der Seitenwände (20) und Führungselementen (32, 37) denkbar. Um z. B. ein Herunterfallen des Ablagebodens beim Herausnehmen zu verhindern, sind die hinteren und die vorderen Führungslängen ggf. unterschiedlich lang. Zum Beispiel ist die hintere Führungslänge länger als die vordere. Somit wird beim Herausnehmen des Ablagebodens (50) dieser erst im vorderen Bereich (52) frei, der manuell gehalten wird. Der hintere Bereich (54) wird dann noch geführt.
Die vorderen (62) und hinteren Führungselemente (67) am Ablageboden (50) können als Zapfen ausgeführt sein. Wird der Ablageboden (50) aus dem Gehäuse (10) herausgenommen, können sich diese Zapfen (62, 67) selbst beim Kippen des Ablagebodens (50) nicht in den gehäuseseitigen Führungselementen (32, 37) verhaken.
Bezugszeichenliste
10
Gehäuse
12
Beladeöffnung
13
Frontseite
14
Rückwand
16
Bodenteil
17
Absatz in (
16
), Niveausprung in (
16
)
18
Deckelteil
20
Seitenwände
21
Innenseite
22
Türbereiche
23
Absätze
24
vordere Abschnitte
27
Absätze
28
hintere Abschnitte
32
Führungselemente, gehäuseseitig, vorn; Nut; Führungsabschnitt
33
vertikale Kanalwandungen von (
32
)
34
horizontale Kanalwandungen von (
32
)
37
Führungselemente, gehäuseseitig, hinten; Nut; Führungsabschnitt
38
vertikale Kanalwandungen von (
37
)
39
horizontale Kanalwandungen von (
37
)
50
Ablageboden
52
vorderer Bereich
54
hinterer Bereich
56
Rand
62
Führungselement, ablagebodenseitig, vorn; Führungsabschnitt
67
Führungselement, ablagebodenseitig, hinten; Führungsabschnitt

Claims (10)

1. Gehäuse eines horizontal beladbaren Kühlgeräts mit in den senkrecht zu einer Beladeöffnung orientierten Seitenwänden annähernd horizontal angeordneten gehäuseseitigen Führungselementen mit mindestens einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Ablageboden, der beidseitig ablagebodenseitige Führungselemente aufweist, die jeweils in oder an entsprechenden gehäuseseitigen Führungselementen in Richtung der Beladeöffnung herausnehmbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die gehäuse- und ablagebodenseitigen Führungselemente (32, 37, 62, 67) jeweils mindestens einen vorderen (32, 62) und einen hinteren Abschnitt (62, 67) aufweisen,
dass der maximale Führungsabstand am hinterem Führungsabschnitt (67) eines Ablagebodens (50) kleiner ist als der minimale Abstand der Seitenwände (20) im Bereich des vorderen Führungsabschnittes (32),
dass die wirksame Länge der einzelnen Führungsabschnitte (32, 62 bzw. 37, 67) kürzer als die Hälfte der Gesamtlänge des entsprechenden Ablagebodens (50) ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen (32) und hinteren Führungselemente (37) der jeweiligen Seitenwand (20) auf gleicher Höhe liegen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Führungslänge im hinteren Bereich der Führungen (37, 67) länger sind als die wirksame Führungslänge im Bereich der vorderen Führungen (32, 62).
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitigen Führungselemente (32, 37) u-förmige Nuten sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitigen Führungselemente (32, 37) Einführschrägen aufweisen.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (20) in die hinteren Führungselemente (37) umfassende hintere Abschnitte (28), die vorderen Führungselemente (32) umfassende vordere Abschnitte (24) und von diesen und von der Beladeöffnung (12) begrenzte Türbereiche (22) unterteilt sind, von denen die vorderen beiden (22, 24) über Absätze (23) und die hinteren beiden (24, 28) über Absätze (27) miteinander verbunden sind, die jeweils mit den an sie angrenzenden Abschnitten (22, 24, 28) der jeweiligen Seitenwand (20) einen stumpfen Winkel einschließen.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageboden (50) mindestens vier getrennte Führungselemente (62, 67) hat, von denen mindestens zwei Führungsschienen sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Führungselemente (62, 67) des Ablagebodens (50) Zapfen sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der einzelnen übereinander angeordneten gehäuseseitigen Führungselemente (32, 37) gleich ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht eingegriffenen Führungselementen (32, 62 bzw. 37, 67) der Abstand der Frontseite (13) zu den gehäuseseitigen vorderen Führungselementen (32) länger ist als das vordere ablage­ bodenseitige Führungselement (62) und der Abstand des Führungselementes (62) zur vorderen Kante des Ablagebodens (50).
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