DE102022205145A1 - Haushaltskältegerät mit stabilisierter Kippschutz- und Auszugsstoppvorrichtung für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter - Google Patents

Haushaltskältegerät mit stabilisierter Kippschutz- und Auszugsstoppvorrichtung für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter Download PDF

Info

Publication number
DE102022205145A1
DE102022205145A1 DE102022205145.9A DE102022205145A DE102022205145A1 DE 102022205145 A1 DE102022205145 A1 DE 102022205145A1 DE 102022205145 A DE102022205145 A DE 102022205145A DE 102022205145 A1 DE102022205145 A1 DE 102022205145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
stop element
stop
household refrigeration
pull
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022205145.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Göppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102022205145.9A priority Critical patent/DE102022205145A1/de
Priority to EP23171857.8A priority patent/EP4283227A1/de
Priority to CN202310577514.2A priority patent/CN117109240A/zh
Publication of DE102022205145A1 publication Critical patent/DE102022205145A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/024Slidable shelves
    • F25D25/025Drawers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/067Supporting elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1) mit einem Aufnahmeraum (3, 5) für Lebensmittel, der durch Wände (17, 43) begrenzt ist, mit einer Schale (7, 8, 9, 10, 11) zur Aufnahme von Lagergut, die mit einem Führungssystem (12) des Haushaltsgeräts (1) verschiebbar in dem Aufnahmeraum (3, 5) angeordnet ist, wobei das Führungssystem (12) eine Führungseinheit (13, 14, 15) aufweist, die an zumindest einer der Wände (17, 43) angeordnet ist, und mit einer Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung (27, 28), mit welcher das Ausziehen und/oder ein Kippen der Schale (7, 8, 9, 10, 11) im ausgezogenen Zustand begrenzt ist, wobei die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung (27, 28) ein schalenseitiges Anschlagelement (29) aufweist, welches seitlich abstehend an der Schale (7, 8, 9, 10, 11) angeordnet ist und in einer Auszugsstellung der Schale (7, 8, 9, 10, 11) zum Anschlagen an einem schalenexternen Gegenanschlagelement (36) angeordnet ist, so dass dann der Kippschutz und/oder der Auszugsstopp gebildet ist, wobei die Schale (7, 8, 9, 10, 11) ein Stabilisierungselement (33) aufweist, welches mit dem schalenseitigen Anschlagelement (29) verbunden ist, und an einem Schalenteil (34) der Schale (7, 8, 9, 10, 11) endet, so dass das schalenseitige Anschlagelement (29) stabilisiert ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit zumindest einem Aufnahmeraum für Lebensmittel. Dieser Aufnahmeraum ist durch Wände des Haushaltskältegeräts begrenzt. Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät zumindest eine Schale zur Aufnahme von Lagergut auf. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus ein Führungssystem auf. Die Schale ist mit diesem Führungssystem verschiebbar in dem Aufnahmeraum angeordnet. Sie ist diesbezüglich insbesondere ausziehbar, insbesondere in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts verschiebbar geführt beziehungsweise gelagert. Das Führungssystem weist eine Führungseinheit auf. Diese ist zumindest an einer der Wände, die den Aufnahmeraum begrenzen, angeordnet. Das Haushaltskältegerät weist zusätzlich eine Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung auf. Mit dieser Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung ist das Ausziehen und/oder das Kippen der Schale im ausgezogenen Zustand begrenzt.
  • Haushaltskältegeräte mit einem Aufnahmeraum, beispielsweise einem Gefrierfach oder einem Kühlfach, sind bekannt. In diesem Aufnahmeraum sind Schalen angeordnet, die bestimmungsgemäß zum Aufnehmen von Lagergut, insbesondere Lebensmitteln, vorgesehen sind. Solche Schalen können wannenartige Behälter aufweisen. Sie können nach oben hin freiliegend ausgebildet sein, sodass die Schale mit ihrer oberen Bestückungsöffnung ausgebildet ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem eine Positionierung der Schale beim Bewegen verbessert ist, insbesondere eine ausgezogene Stellung der Schale verbessert einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit zumindest einem Aufnahmeraum für Lebensmittel. Dieser Aufnahmeraum ist durch Wände des Haushaltskältegeräts begrenzt. Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät zumindest eine Schale zur Aufnahme von Lagergut auf. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus ein Führungssystem auf. Die Schale ist mit diesem Führungssystem verschiebbar in dem Aufnahmeraum angeordnet. Sie ist diesbezüglich insbesondere ausziehbar, insbesondere in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts verschiebbar geführt beziehungsweise gelagert. Das Führungssystem weist eine Führungseinheit auf. Diese ist zumindest an einer der Wände, die den Aufnahmeraum begrenzen, angeordnet. Das Haushaltskältegerät weist zusätzlich eine Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung auf. Mit dieser Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung ist das Ausziehen und/oder das Kippen der Schale im ausgezogenen Zustand begrenzt.
  • Die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung weist ein schalenseitiges Anschlagelement auf. Dieses schalenseitige Anschlagelement ist bestimmungsgemäß zum Anschlagen, insbesondere direkten Kontaktieren, an einem schalenexternen Gegenanschlagelement ausgebildet, wenn die Schale in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet nach vorne ausgezogen wird. Dieses schalenseitige Anschlagelement ist, insbesondere frei kragend, und in Breitenrichtung seitlich abstehend an der Schale angeordnet. Es ist in einer Auszugsstellung der Schale zum direkten Anschlagen an einem schalenexternen Gegenanschlagelement angeordnet. Dies dahingehend, dass dann der Kippschutz und/oder der Auszugsstopp gebildet sind. Die Schale weist darüber hinaus ein zum schalenseitigen Anschlagelement unterschiedliches Stabilisierungselement auf. Dieses Stabilisierungselement ist mit dem schalenseitigen Anschlagelement verbunden. Insbesondere ist es direkt mit dem Anschlagelement verbunden. Darüber hinaus ist das Stabilisierungselement an einem zum schalenseitigen Anschlagelement unterschiedlichen Schalenteil der Schale endend. Auch dadurch ist das schalenseitige Anschlagelement stabilisiert. Durch ein solches Haushaltskältegerät ist es nunmehr erreicht, dass das schalenseitige Anschlagelement mechanisch zusätzlich stabilisiert beziehungsweise gestützt ist. Damit ist es einerseits exponiert angeordnet und kann eine direkte Kopplung mit dem schalenexternen Gegenanschlagelement einfach erreichen, andererseits ist die mechanische Anbindung an weitere Komponenten der Schale mittels des Stabilisierungselements erreicht. Damit ist es auch erreicht, dass bei Erreichen der Auszugsstellung auf das Anschlagelement einwirkende Kräfte verbessert aufgenommen und abgeleitet werden können. Ein unerwünschtes Verbiegen oder gar Abbrechen des Anschlagelements ist dadurch verbessert vermieden. Auch bei relativ großen Schalen, die dann umfänglich mit Lagergut bestückt werden können, ist es durch ein solches Konzept verbessert ermöglicht, entsprechende Hebelkräfte und Torsionskräfte, die auf das Anschlagelement wirken, aufzunehmen. In dieser Auszugsstellung ist die Schale in Tiefenrichtung betrachtet nach vorne hin maximal ausgezogen, jedoch noch mit der Führungseinheit gekoppelt. In dieser nach vorne hin relativ exponierten Position der Schale ist diese Schale auch nach vorne hin frei kragend angeordnet. Aufgrund der Gewichtskraft bildet sich in dem Zusammenhang auch eine Kippstellung der Schale aus, die um eine in Breitenrichtung orientierte Kippachse entsteht. Um diese dann wirkenden Kräfte verbessert aufnehmen und ableiten zu können, ist diese Stabilisierung mit dem Stabilisierungselement vorgesehen.
  • Insbesondere kann dieses Stabilisierungselement auch als Stützstrebe ausgebildet sein. Es ist in einem Ausführungsbeispiel möglich, dass dieses Stabilisierungselement mit einem ersten Ende direkt mit dem schalenseitigen Anschlagelement verbunden ist. Mit einem gegenüberliegenden weiteren Ende kann dieses Stabilisierungselement mit dem genannten Schalenteil direkt verbunden sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierungselement als Aufhängung für das schalenseitige Anschlagelement gebildet. Dies bedeutet insbesondere, dass sich das Stabilisierungselement in Höhenrichtung der Schale betrachtet von dem Anschlagelement ausgehend nach oben hin erstreckt, um dann an dem in Höhenrichtung höher als das schalenseitige Anschlagelement liegenden Schalenteil zu enden. Damit ist das schalenseitige Anschlagelement durch das zumindest eine Stabilisierungselement in Höhenrichtung nach oben hin zum Schalenteil angekoppelt. Es ist somit mittels dieses Stabilisierungselements an dem Schalenteil angehängt. Damit ist es besonders vorteilhaft ermöglicht, Kräfte, die von oben und/oder schräg von oben auf das Anschlagelement, insbesondere in der Auszugsstellung, einwirken, verbessert aufnehmen und ableiten zu können. Ein zu starkes Verbiegen des Anschlagelements nach unten und nach hinten hin in dieser Auszugsstellung ist dadurch verbessert vermieden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierungselement als plattenartiger Streifen gebildet. Senkrecht zu seiner Längsachse betrachtet, ist dieses Stabilisierungselement daher relativ dünn gebildet. In der Flächenebene, in der sich dieser plattenartige Streifen dann flächig erstreckt, ist es jedoch diesbezüglich größer dimensioniert, sodass hier entsprechende Steifigkeit vorliegt. Darüber hinaus ist somit auch an den Enden dieses plattenartigen Stabilisierungselements eine vergrößerte, insbesondere auch über eine längere Linie, ein direktes Verbinden mit dem Anschlagelement einerseits und dem Schalenelement andererseits erreicht. Insbesondere ist das Stabilisierungselement als Aufhängeband zum Aufhängen des Anschlagelements angeordnet.
  • Mit einem plattenartigen Streifen lässt sich ein Stabilisierungselement realisieren, welches in Breitenrichtung der Schalte entsprechend dimensioniert werden kann, um auch über eine definierte Länge in dieser Breitenrichtung mit dem schalenseitigen Anschlagelement verbunden zu sein. Damit wird auch das Anschlagelement über zumindest eine Teillänge der in dieser Breitenrichtung bemessenen Länge durch das Stabilisierungselement stabilisiert. Damit ist die Länge, über welche das Anschlagelement frei kragend von einer Seitenwand der Schale absteht, durch das Stabilisierungselement wieder kompensiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierungselement einstückig mit dem schalenseitigen Anschlagelement ausgebildet.
  • Dadurch ist einerseits die Bauteilzahl reduziert, andererseits Montageaufwand reduziert, da ein separates Stabilisierungselement und ein separates schalenseitiges Anschlagelement nicht zusätzlich mit weiteren Komponenten montiert werden müssen. Darüber hinaus ist durch eine solche einstückige Ausgestaltung auch eine dauerhaft stabile Verbindung geschaffen, die ohne Positionstoleranzen und dergleichen bestehen bleibt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierungselement mit einem oberen Ende an einem Plattensteg der Schale endend. Dieser Plattensteg ist das Schalenteil oder ein Bestandteil dieses Schalenteils. Dadurch wird am Schalenteil ein exponiertes Bauteil geschaffen, nämlich dieser Plattensteg, an dem dieses Stabilisierungselement mit dem oberen Ende anmündet. Auch durch diese Konfiguration ist ein mechanisch stabiles Gesamtkonstrukt zwischen dem Plattensteg, dem Stabilisierungselement und dem Anschlagelement geschaffen. Eine lokal sehr diskrete Kontaktierungsstelle zwischen dem Plattensteg und dem Stabilisierungselement ist dann ermöglicht. Damit können entsprechende Kraftpfade besonders vorteilhaft gebildet werden, um unerwünschte Bewegungen und/oder Verformungen des Anschlagelements vermeiden zu können.
  • Insbesondere ist das obere Ende des Stabilisierungselements einstückig mit dem Plattensteg ausgebildet.
  • Grundsätzlich ist ein einstückiges Ausbilden ein einstückiges Herstellen. Somit wird in einem Fertigungsvorgang das Stabilisierungselement und das Anschlagelement, insbesondere auch der Plattensteg, hergestellt. Dies bedeutet auch, dass bei diesem Herstellen die Komponenten mit ihren Geometrien erst ausgebildet werden und fertiggestellt werden. Ein einstückiges Herstellen bedeutet daher nicht, dass diese Einzelkomponenten jeweils für sich betrachtet in ihrer Geometrie hergestellt werden und dann im Nachgang erst miteinander verbunden werden, beispielsweise durch ein Kleben oder dergleichen.
  • Möglich ist es in einem Ausführungsbeispiel jedoch auch, dass das Anschlagelement und das Stabilisierungselement als separate Komponenten hergestellt und bereitgestellt werden und dann im Nachgang beispielsweise durch ein Kleben oder ein Thermoschweißen miteinander verbunden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierungselement in Breitenrichtung der Schale betrachtet nur über eine Teilbreite der Breite des Anschlagelements ausgebildet. Insbesondere ist es vorgesehen, dass sich das Stabilisierungselement ausgehend von einem der Schalenwand der Schale inneren Ende des Anschlagelements über ein Teilstück der Gesamtlänge des Anschlagelements erstreckt. Somit ist ein dem der Schalenwand der Schale, an welchem das Anschlagelement angeordnet ist und seitlich abstehend orientiert ist, abgewandtes Teilstück des Anschlagelements frei von diesem Stabilisierungselement. In dem Zusammenhang erstreckt sich dann dieses Teilstück des Anschlagelements vollständig frei kragend zur Seite hin. Der weitere, schalenzugewandte Teil des Anschlagelements erstreckt sich diesbezüglich frei kragend von der Schalenwand zur Seite, ist jedoch über dieses Teilstück in Breitenrichtung dann auch mit dem Stabilisierungselement verbunden.
  • Durch ein solches Ausführungsbeispiel ist es weiterhin sehr vorteilhaft ermöglicht, dass das Anschlagelement mit dem Gegenanschlagelement direkt koppelt, insbesondere in der Auszugsstellung. Gerade bei dem seitlich äußeren Teilstück des Anschlagelements ist dann bei diesem Koppeln und/oder Kippen der Schale das Stabilisierungselement nicht hinderlich im Weg.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierungselement in Breitenrichtung der Schale betrachtet beabstandet zu einem äußeren Ende des schalenseitigen Anschlagelements ausgebildet.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das schalenseitige Anschlagelement in Tiefenrichtung der Schale betrachtet zumindest bereichsweise nach hinten über das Lagervolumen der Schale hinaus. Dies ist ein weiteres, vorteilhaftes Ausführungsbeispiel. Denn dadurch kann die Schale in ihrer Auszugsstellung maximal weit nach vorne gezogen werden, sodass in dieser Auszugsstellung auch der hintere Bereich des Lagervolumens besonders vorteilhaft zugänglich ist. Denn dann ist die Koppelstelle zwischen dem schalenseitigen Anschlagelement und dem schalenexternen Gegenanschlagelement möglichst weit in Tiefenrichtung nach hinten versetzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Anschlagelement zumindest bereichsweise als Hohlprofil gebildet. Dadurch kann Material eingespart werden. Somit kann auch das Gewicht der Schale reduziert werden. Dennoch ist auch durch dieses Hohlprofil eine vorteilhafte mechanische Stabilität und Steifigkeit erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Hohlprofil in Breitenrichtung der Schale betrachtet zur Seite und somit nach außen hin offen ausgebildet. Auch dadurch kann Material eingespart werden. In einem Ausführungsbeispiel ist in dem Hohlprofil, welches das Anschlagelement bildet, zumindest eine Versteifungsstrebe ausgebildet. Dadurch ist dieses Hohlprofil für sich betrachtet versteift. Damit lässt sich eine hohe Formstabilität aufrechterhalten, wenn das Anschlagelement in der Auszugsstellung der Schale mit dem Gegenanschlagelement kontaktiert ist und entsprechende Kräfte auf das Anschlagelement wirken.
  • Vorzugsweise kann zumindest eine Versteifungsstrebe zwischen dem Stabilisierungselement und einer Schalenwand ausgebildet sein. Dadurch kann auch die Versteifungsstrebe an einer zu den Enden, insbesondere einem oberen und einem unteren Ende, unterschiedlichen Stelle mit der Schalenwand verbunden sein. Das Stabilisierungselement ist insbesondere ansonsten beabstandet zur Schalenwand angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Anschlagelement nach vorne hin mit einer schrägen Anschlagwand ausgebildet. Die schräge Anschlagwand ist bezüglich ihrer Orientierung vorzugsweise nach hinten und nach oben schräg geneigt. Dies bedeutet, dass ein in Tiefenrichtung betrachtet vorderes Ende dieser Anschlagwand in Höhenrichtung betrachtet tiefer liegt als ein hinteres Ende. Dadurch ist einerseits ein sehr vorteilhaftes Koppeln mit dem schalenexternen Gegenanschlagelement erreicht. Insbesondere in einer Auszugstellung, in der auch die Schale leicht nach unten gekippt angeordnet ist, lässt sich dann diese spezifische Stellung der Schale besonders vorteilhaft halten. Denn dann ist in dem Zusammenhang eine großflächigere Anlage zwischen dieser schräg geneigten Anschlagwand und dem Gegenanschlagelement ermöglicht. Linienförmige Kontaktstellen, die dann entsprechende größere Kraftspitzen lokal erzeugen würden, können dann an dem Anschlagelement vermieden werden und dennoch die gewünschte leichte Kippstellung der Schalte bewerkstelligen.
  • Darüber hinaus ist durch diese schräg geneigte Anschlagwand vorzugsweise auch die maximal mögliche Kippstellung der Schalte in der Auszugsstellung definiert, insbesondere auch begrenzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das schalenseitige Anschlagelement als, insbesondere nach oben geführtes, hinteres Ende einer in Tiefenrichtung orientierten, länglichen Führungsschiene der Schalte ausgebildet. Damit ist dieses Anschlagelement quasi in die Führungsschiene integriert. Auch dadurch kann das Anschlagelement für sich betrachtet mechanisch stabiler geschaffen werden. In einem Ausführungsbeispiel ist das an das Anschlagelement in Tiefenrichtung betrachtet nach vorne hin angrenzende Teilstück der Führungsschiene zumindest bereichsweise auch als Hohlprofil ausgebildet. Entsprechend gelten die Vorteile, wie sie auch für ein Hohlprofil des Anschlagelements genannt wurden. Vorteilhaft ist es, wenn dieses Teilstück der Führungsschiene, das auch als Hohlprofil ausgebildet ist, ein oder mehrere Versteifungen aufweist. Diese Versteifungen können beispielsweise Versteifungsrippen oder Versteifungsstreben sein. Auch dadurch wird eine besonders stabile Führungsschiene geschaffen. Insbesondere ist damit auch das Verschieben der Schale verbessert möglich. Denn dadurch ist diese schalenseitige Führungsschiene auch hochbelastbar ausgebildet und kann beim Verschieben der Schale an der Führungseinheit entsprechend bewegt werden. Kräfte, die dann zwischen der Führungsschiene und der Führungseinheit wirken, führen zu keiner Beeinträchtigung dieser Führungsschiene. Durch dieses Hohlprofil mit den Versteifungen beziehungsweise Verstrebungen kann auch eine fachwerkartige Struktur geschaffen werden, die das Gesamtelement, nämlich die Führungsschiene besonders steif ausbildet.
  • Auch dann, wenn die Schale relativ groß ist, insbesondere auch umfänglich mit Lagergut beladen ist, können somit unerwünschte Beeinträchtigungen der Führungsschiene, wie Verformungen oder ein Abreißen vermieden werden.
  • Vorzugsweise weist die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung das schalenexterne Gegenanschlagelement auf. Insbesondere begrenzt dieses Gegenanschlagelement eine Führungsbahn für die Schale in Höhenrichtung betrachtet nach oben hin. Damit ist in besonders vorteilhafter Weise auch erreicht, dass die Schale nicht nach oben hin unerwünscht bewegbar ist. Damit ist auch vorteilhaft ein Herauskippen der Schale nach oben aus der Führungsbewegung verhindert. Nicht zuletzt ist durch ein solch positioniertes Gegenanschlagelement auch die Auszugsstellung besonders vorteilhaft erreichbar und eine nach oben hin, insbesondere nach oben und nach vorne hin schräg gerichtete Anlage des Anschlagelements ermöglicht. Somit stützt sich in der Auszugsstellung das Anschlagelement schräg orientiert nach vorne und oben hin an diesem Gegenanschlagelement ab. Gerade diese Position ist bei sehr großen und umfänglich beladenen Schalen vorteilhaft. Denn das Gegenanschlagelement kann diesbezüglich sehr stabil gebildet werden und kann dann auch die auftretenden Kräfte in der Auszugsstellung der Schale besonders vorteilhaft aufnehmen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Gegenanschlagelement einstückig mit einer Führungsschiene der Führungseinheit ausgebildet, wobei die Führungsschiene die Führungsbahn in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet nach unten begrenzt. Insbesondere ist vorgesehen, dass diese Führungseinheit als in Tiefenrichtung orientierte Führungsauflage für die Führungsschiene vorgesehen ist. Damit liegt die Führungsschiene der Schale streifenförmig auf der Führungseinheit auf. Auch dadurch ist durch diesen größeren Flächenkontakt die Kraftverteilung von der Schale auf die Führungseinheit verbessert, sodass keine lokalen Kraftspitzen auftreten. Des Weiteren ist dadurch das Führen leichtgängiger ermöglicht und ein Verspreizen oder Verklemmen verbessert verhindert.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Gegenanschlagelement eine schräge Hinterwand auf. Dies bedeutet insbesondere, dass sich diese schräge Hinterwand mit einem in Tiefenrichtung betrachtet vorderen Ende in Höhenrichtung weiter unten befindet, als ein diesbezüglich hinteres Ende dieser schrägen Hinterwand. Vorzugsweise ist die Neigung dieser Hinterwand entsprechend einer Neigung einer Anschlagwand des Anschlagelements. Durch diese gleichen Neigungen ist in der Auszugsstellung ein besonders großflächiges aneinander Anliegen dieser Anschlagwand und der Hinterwand ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Führungseinheit eine Führungsschiene auf, die eine Führungsbahn für die Schalte nach unten begrenzt, wobei die Führungsschiene eine lokale Erhebung aufweist. Diese wirkt insbesondere als Kipplager für die Schale beim Ausziehen. Diese lokale Erhebung kann beispielsweise kuppelartig ausgebildet sein. Ein derartig, insbesondere eckenfrei konturierter Höcker lässt ein kontinuierliches und gleichmäßiges Kippen der Schale bewirken. Vorzugsweise ist diese lokale Erhebung an einem in Tiefenrichtung vorderen Ende der Führungsschiene dieser Führungseinheit ausgebildet. Das Wirkprinzip zum Erreichen der Auszugsstellung und einer dann definiert begrenzten Kippstellung ist damit besonders vorteilhaft. Denn ein leichtgängiges Ausziehen mit einer automatisch bewirkten Verkippung um diese vordere Lagerstelle ist dann erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Schale eine in Breitenrichtung bemessene Breite von kleiner 60 cm, insbesondere kleiner 70 cm, vorzugsweise zwischen 70cm und 90 cm, insbesondere zwischen 75 cm und 85 cm, auf. Solche, sehr breiten Schalen können in sehr großen Haushaltskältegeräten, wie entsprechend groß dimensionierten Kühlschränken oder Gefrierschränken oder Kühl- Gefrier-Kombigeräten, genutzt werden. Da sie konsequenterweise durch diese Dimension auch ein deutlich größeres Lagervolumen für Lagergut aufweisen, können somit Gesamtgewichte von der Schale und Lagergut auftreten, die größer als 15 kg, insbesondere auch größer 20kg, insbesondere größer als 40 kg sind. Gerade bei solch dimensionierten Schalen ist die Erfindung besonders vorteilhaft, um ein Anschlagelement nicht unerwünscht zu verbiegen oder abzubrechen beziehungsweise abzureißen, wenn die Auszugsstellung erreicht wird.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten”, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Positionieren des Haushaltskältegeräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine Vertikalschnittdarstellung durch einen Teilbereich des Haushaltskältegeräts gemäß 1 mit Ausführungsbeispielen von Schalen in Auszugsstellungen mit Ausführungsbeispielen von Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtungen;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Schale und schalenexternen Führungseinheiten;
    • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs in 3;
    • 5 eine vergrößerte Teildarstellung eines weiteren Teilbereichs in 3;
    • 6 eine vergrößerte Teildarstellung eines Teilbereichs eines Ausführungsbeispiels einer Schale für Lagergüter;
    • 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Schale mit spezifischen Komponenten eines Ausführungsbeispiels einer Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung; und
    • 8 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs des Haushaltskältegeräts gemäß 1 mit entnommenen Schalen.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist einer perspektivischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt. Das Haushaltskältegerät ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist zumindest ein Aufnahmeraum 3 für Lebensmittel ausgebildet. Der Aufnahmeraum 3 kann beispielsweise ein Kühlfach sein. Das Haushaltskältegerät 1 weist darüber hinaus eine Tür 4 auf. Die Tür 4 ist bewegbar an dem Gehäuse 2 angeordnet. Sie ist hier insbesondere zum frontseitigen Verschließen des Aufnahmeraums 3 vorgesehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Haushaltskältegerät 1 einen weiteren Aufnahmeraum 5 für Lebensmittel aufweisen. Der Aufnahmeraum 5 kann hier ein Kühlfach sein. Dieser Aufnahmeraum 5 kann durch eine weitere Tür 6 des Haushaltskältegeräts 1 frontseitig verschlossen werden.
  • In dem Aufnahmeraum 3 kann zumindest eine Schale zur Aufnahme von Lagergut angeordnet sein. Beispielhaft sind hier mehrere Schalen, insbesondere drei Schalen 7, 8 und 9 angeordnet. Diese Schalen 7 bis 9 sind hier wannenartige Aufnahmebehälter. Sie können auch als Lebensmittel-Aufnahmeschalen bezeichnet werden. Die Schalen 7 bis 9 können eine Breite (bemessen in x-Richtung) größer 50 cm, insbesondere größer 60 cm, insbesondere größer 70 cm, insbesondere zwischen 70 cm und 90 cm, aufweisen.
  • Das Haushaltskältegerät 1 kann zusätzlich oder anstatt dazu auch in dem Aufnahmeraum 5 zumindest eine Schale 10 aufweisen. Beispielhaft sind hier zwei Schalen 10 und 11 gezeigt.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist des Weiteren ein Führungssystem 12 auf. Mit diesem Führungssystem 12 ist zumindest eine Schale 7, 8 9 verschiebbar gelagert. Mit dem Führungssystem 12 kann eine Schale 7, 8, 9 in Tiefenrichtung (z-Richtung) des Haushaltskältegeräts 1 aus dem Aufnahmeraum 3 geführt herausgezogen und in den Aufnahmeraum 3 hineingeschoben werden.
  • In 2 ist das Haushaltskältegerät 1 in einer Vertikalschnittdarstellung teilweise gezeigt. Es ist hier in einem Beispiel der Aufnahmeraum 3 in dieser Vertikalschnittdarstellung gezeigt. Die Schnittebene ist hier durch die Höhenrichtung (y-Richtung) des Haushaltskältegeräts 1 und die Tiefenrichtung aufgespannt. Das Führungssystem 12 ist hier ebenfalls dargestellt. Es weist für hier jede Schale 7 eine Führungseinheit 13, 14 und 15 auf. Die Führungseinheit 13 weist hier eine Führungsschiene 16 auf. Die Führungsschiene 16 ist in dem Zusammenhang an einer Seitenwand 17, die den Aufnahmeraum 3 begrenzt, angeordnet. Die Führungsschiene 16 ist hier bereichsweise als Hohlprofil ausgebildet. Sie weist eine Hohlprofildecke 18 auf. Sie weist insbesondere auch einen Hohlprofilboden 19 auf. In dem Hohlprofil können mehrere Versteifungsstreben 20 angeordnet sein, von denen der Übersichtlichkeit dienend nur einige mit dem Bezugszeichen versehen sind.
  • Auf dieser Führungsschiene 16, insbesondere der Hohlprofildecke 18 kann die Schale 7 mit einer schalenseitigen Führungsschiene 21 koppeln. Diese schalenseitige Führungsschiene 21 kann zum Verschieben in Tiefenrichtung auf dieser schalenexternen Führungsschiene 16 aufsitzen. Diese schalenseitige Führungsschiene 21 ist hier an einer Seitenwand 22 der Schale 7 angeordnet. Sie kann insbesondere einstückig damit ausgebildet sein. Insbesondere kann sie beispielsweise als Spritzgussbauteil ausgebildet sein.
  • Entsprechend sind auch eine Führungsschiene 16 und eine schalenseitige Führungsschiene 21 für die weitere Schale 8 ausgebildet. Insbesondere sind die Schalen 7 und 8 hier identisch ausgebildet. Ebenso sind hier vorzugsweise die Führungseinheiten 13 und 14 identisch ausgebildet. Die vorgenannten Erläuterungen und auch nachfolgenden Erläuterungen insbesondere zur Führungsschiene 16 und zur Schale 7 sowie spezifischen Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtungen gelten dann analog für die Schale 8 und die Führungseinheit 14.
  • Demgegenüber ist in 2 auch ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Führungseinheit 15 gezeigt, die unterschiedlich zu den Führungseinheiten 13 und 14 gebildet ist. Eine Führungsschiene 23 ist gezeigt. Diese ist geometrisch unterschiedlich zu den Führungsschienen 16 ausgebildet. Die Führungsschiene 23 kann auch als Hohlprofil gebildet sein. Sie kann jedoch auch anderweitig ausgestaltet sein.
  • Bei der Führungsschiene 23 ist in dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass an einem in Tiefenrichtung gesehen vorderen Ende 23a eine lokale Erhebung 24 ausgebildet ist. Diese lokale Erhebung 24 ist vorzugsweise eine Lagerstelle, an welcher die hier gezeigte Schale 9 kippbar gelagert ist. Wie hier zu erkennen ist, ist eine schalenseitige Führungsschiene 25 mit einem Boden 26 von oben auf dieser Lagerstelle 24 aufsitzend. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Schalen 7, 8, 9 in einer Auszugstellung gezeigt. Dies bedeutet, dass sie in Tiefenrichtung maximal nach vorne ausgezogen sind, jedoch mit den Führungseinheiten 13, 14 und 15 noch gekoppelt sind.
  • In diesen Auszugstellungen wirkt auch eine hier vorhandene Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung 27. Für das Ausführungsbeispiel der Schale 9 und der Führungseinheit 15 ist ebenfalls in einem Ausführungsbeispiel eine Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung 28 ausgebildet.
  • Die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtungen 27 und 28 ermöglichen es, dass die Schalen 7, 8 und 9 über ihre in 2 gezeigte maximale Auszugsstellung hinweg nicht weiter nach vorne ausgezogen werden können. Darüber hinaus ist zusätzlich oder anstatt dazu mit diesen Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung 27 und 28 auch erreicht, dass ein Kippen der Schale 7, 8, 9 nach unten begrenzt ist. Es sind hier jeweils nur leicht gekippte Positionen der ausgezogenen Schalen 7 bis 9 gezeigt. Diese Positionen werden durch die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtungen 27 und 28 gehalten und definiert vorgegeben.
  • Die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung 27 weist ein schalenseitiges Anschlagelement 29 auf. Dieses ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als hinteres Ende der Führungsschiene 21 ausgebildet. Dieses Anschlagelement 29 ist hier in Höhenrichtung betrachtet gegenüber einem restlichen, nach vorne hin anschließenden Teilstück 30 der Führungsschiene 21 nach oben gezogen. Das schalenseitige Anschlagelement 29 ist hier insbesondere als Hohlprofil ausgebildet. Das Hohlprofil ist in Breitenrichtung (x-Richtung) zur Seite hin offen. Das Hohlprofil weist in einem Ausführungsbeispiel vorzugsweise zumindest eine Versteifungsstrebe 31 auf. Darüber hinaus weist das Anschlagelement 29 eine Anschlagwand 32 auf. Die Anschlagwand 32 ist schräg geneigt.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Schale 7 zumindest ein Stabilisierungselement 33 aufweist. Das Stabilisierungselement 33 ist mit dem schalenseitigen Anschlagelement 29 verbunden, insbesondere direkt verbunden. Es ist einstückig damit ausgebildet. Das Stabilisierungselement 33 ist somit diesbezüglich mit einem ersten, hier insbesondere unteren Ende 33a mit dem Anschlagelement 29 verbunden. Mit einem weiteren zweiten, hier oberen, Ende 33b ist dieses Stabilisierungselement 33 mit einem Schalenteil 34 der Schale 7 verbunden, insbesondere direkt verbunden. Es ist insbesondere einstückig damit hergestellt. Das Schalenteil 34 kann in einem Ausführungsbeispiel einen Plattensteg bilden beziehungsweise ein Plattensteg sein. Der Plattensteg kann an einem oberen Ende bzw. einem oberen Rand der Schale 7 gebildet sein. Der Plattensteg kann aber auch in Höhenrichtung im Vergleich einem oberen Rand der Schale 7 nach unten versetzt ausgebildet sein. Das Stabilisierungselement 33 ist hier vorzugsweise als plattenartiger Streifen gebildet. Gemäß der Darstellung in 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel das Anschlagelement 29 durch dieses Stabilisierungselement 33 an dem in Höhenrichtung darüber angeordneten Plattensteg aufgehängt.
  • Wie darüber hinaus auch zu erkennen ist, erstreckt sich das Anschlagelement 29 zumindest bereichsweise in Tiefenrichtung betrachtet nach hinten gegenüber einem Lagervolumen 35 der Schale 7 über. Daher ragt dieses Anschlagelement 29 in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel nach hinten gegenüber diesem Lagervolumen 35 über.
  • Die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung 27 weist darüber hinaus ein Gegenanschlagelement 36 auf. Das schalenexterne Gegenanschlagelement 36 ist hier vorzugsweise an der Führungseinheit 13 ausgebildet. Es ist insbesondere einstückig mit dieser Führungseinheit 13 gebildet. Das Anschlagelement 36 ist vorzugsweise an einem von der Führungsschiene 16 nach oben ragenden Tragarm 37 angeordnet. Es ist in Höhenrichtung oberhalb der Führungsschiene 16 angeordnet. Eine Führungsbahn 38, entlang welcher die Schale 7 in Tiefenrichtung durch die Führungseinheit 13 geführt ist, ist an dieser lokalen Stelle durch das Gegenanschlagelement 36 nach oben hin begrenzt.
  • Das Gegenanschlagelement 36 weist in einem Ausführungsbeispiel eine schräge Hinterwand 39 auf. Diese schräge Hinterwand 39 ist geneigt angeordnet. Insbesondere weist sie die gleiche Neigung wie die Anschlagwand 32 auf. In der Auszugsstellung, wie sie in 2 gezeigt ist, liegen daher diese Anschlagwand 32 und die Hinterwand 39 flächig aneinander an. Dadurch ist auch eine Kippstellung der Schale 7 begrenzt. Wie zu erkennen ist, überlappen das Gegenanschlagelement 36 und das Anschlagelement 29 in Höhenrichtung, sodass auch dadurch der Auszugsstopp gebildet ist. Es kann also das Anschlagelement 29 in Tiefenrichtung betrachtet nicht an dem Gegenanschlagelement 39 vorbeigeschoben werden, sodass ein unerwünschtes komplettes Ausziehen der Schale 7 verhindert ist beziehungsweise gestoppt ist.
  • Wie bei den Ausführungsbeispielen der Führungsschienen 21 gezeigt ist, ist das restliche Teilstück 30 in Höhenrichtung in seiner gesamten Länge gleich ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Schale 9 ist ein entsprechendes restliches Teilstück 40 am Übergang zum Anschlagelement 29 mit einer Verdünnungsstelle 41 ausgebildet. Darüber hinaus ist dieses restliche Teilstück 40 hier nicht geradlinig über seine gesamte Länge ausgebildet, sondern im vorderen Bereich schräg nach oben geführt. Dadurch kann die Schale 9 im vollständig eingeschobenen Zustand auch über die Lagerstelle 24 hinweggleiten und sich diesbezüglich dann auch in der eingeschobenen Endposition nach unten auf die Führungsschiene 23 vollständig aufsenken.
  • Im Ausführungsbeispiel der Schale 9 ist zu erkennen, dass das Anschlagelement 29 in Tiefenrichtung betrachtet vollständig hinter dem Lagervolumen 35 der Schale 9 angeordnet ist. Es ist somit vollständig nach hinten überstehend über dieses Lagervolumen 35 angeordnet.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Schale 7 in perspektivischer Ansicht von schräg hinten gezeigt. Wie hierzu erkennen ist, ist jeweils an gegenüberliegenden Seitenwänden 7a und 7b jeweils ein Anschlagelement 29 direkt angeformt. Die Anschlagelemente 29 sind in Breitenrichtung betrachtet zur Seite überstehende Elemente. Sie sind zur Seite hin frei kragend angeordnet. Darüber hinaus sind auch die jeweiligen Stabilisierungselemente 33 zu erkennen. Wie in 3 gezeigt ist, erstreckt sich ein Stabilisierungselement 33 in Breitenrichtung nicht über die gesamte in dieser Breitenrichtung bemessenen Länge des Anschlagelements 29. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Stabilisierungselement 33 in dieser Breitenrichtung über nur einen Teilbereich der Länge eines Anschlagelements 29. Insbesondere erstreckt sich ein Stabilisierungselement 33 von der Außenseite einer Seitenwand 7a, 7b nur teilweise über die Länge eines Anschlagelements 29. Dadurch ist ein in Breitenrichtung der jeweiligen Seitenwand 7a, 7b abgewandtes Ende eines Anschlagelements 29 freiliegend. Dadurch kann das direkte Koppeln mit dem jeweiligen Gegenanschlagelement 36 erfolgen, ohne dass das Stabilisierungselement 33 im Weg wäre.
  • In 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs I in 3 gezeigt. Eine detailliertere Darstellung des Anschlagelements 29, des Stabilisierungselements 33, der Anbindung des unteren Endes 33a an eine Rückwand 29a des Anschlagelements 29 ist zu erkennen. Darüber hinaus ist die Form des Gegenanschlagelements 36 gezeigt.
  • In 6 ist in einer perspektivischen Darstellung von schräg hinten ein Teilbereich der Schale 7 gezeigt. Das Hohlprofil des Anschlagelements 29 ist hier zu erkennen. Auch sind die Versteifungsstreben 42 zu erkennen, die das Teilstück 30, welches hier ebenfalls ein Hohlprofil ist, versteifen.
  • In 7 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Schale 9 gezeigt. Die bereits erläuterten Geometrien des Anschlagelements 29, der Stabilisierungselemente 33 als auch der schalenseitigen Führungsschiene 25 sind zu erkennen.
  • In 8 ist in einer perspektivischen Teildarstellung der hier untere Bereich des Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Die Schalen 7, 8, 9 sind entnommen. Dadurch sind die Führungseinheiten 13, 14, 15, die an der Wand 17 angeordnet sind, zu erkennen. An einer gegenüberliegenden Wand 43, die der Wand 17 gegenüberliegt, und welche ebenfalls den Aufnahmeraum 3 begrenzt, sind insbesondere entsprechende Führungseinheiten 13, 14, 15 angeordnet. Sie sind insbesondere identisch zu den Führungseinheiten 13, 14, 15 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Tür
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Tür
    7
    Schale
    7a
    Seitenwand
    7b
    Seitenwand
    8
    Schale
    9
    Schale
    10
    Schale
    12
    Führungssystem
    13
    Führungseinheit
    14
    Führungseinheit
    15
    Führungseinheit
    16
    Führungsschiene
    17
    Seitenwand
    18
    Hohlprofildecke
    19
    Hohlprofilboden
    20
    Versteifungsstrebe
    21
    Führungsschiene
    22
    Seitenwand
    23
    Führungsschiene
    23a
    Ende
    24
    Erhebung
    25
    Führungsschiene
    26
    Boden
    27
    Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung
    28
    Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung
    29
    Anschlagelement
    29a
    Rückwand
    30
    Teilstück
    31
    Versteifungsstrebe
    32
    Anschlagwand
    33
    Stabilisierungselement
    33a
    Ende
    33b
    Ende
    34
    Schalenteil
    35
    Lagervolumen
    36
    Anschlagelement
    37
    Tragarm
    38
    Führungsbahn
    39
    Gegenanschlagelement
    40
    Teilstück
    41
    Verdünnungsstelle
    42
    Versteifungsstrebe
    43
    Wand
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerät (1) mit einem Aufnahmeraum (3, 5) für Lebensmittel, der durch Wände (17, 43) begrenzt ist, mit einer Schale (7, 8, 9, 10, 11) zur Aufnahme von Lagergut, die mit einem Führungssystem (12) des Haushaltsgeräts (1) verschiebbar in dem Aufnahmeraum (3, 5) angeordnet ist, wobei das Führungssystem (12) eine Führungseinheit (13, 14, 15) aufweist, die an zumindest einer der Wände (17, 43) angeordnet ist, und mit einer Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung (27, 28), mit welcher ein Ausziehen und/oder ein Kippen der Schale (7, 8, 9, 10, 11) begrenzt ist, wobei die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung (27, 28) zumindest ein schalenseitiges Anschlagelement (29) aufweist, welches seitlich abstehend an der Schale (7, 8, 9, 10, 11) angeordnet ist und in einer Auszugsstellung der Schale (7, 8, 9, 10, 11) zum Anschlagen an einem schalenexternen Gegenanschlagelement (36) angeordnet ist, so dass dann der Kippschutz und/oder der Auszugsstopp gebildet ist, wobei die Schale (7, 8, 9, 10, 11) ein Stabilisierungselement (33) aufweist, welches mit dem schalenseitigen Anschlagelement (29) verbunden ist, und an einem Schalenteil (34) der Schale (7, 8, 9, 10, 11) endet, so dass das schalenseitige Anschlagelement (29) stabilisiert ist.
  2. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1, wobei das Stabilisierungselement (33) als plattenartiger Streifen gebildet ist.
  3. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Stabilisierungselement (33) einstückig mit dem schalenseitigen Anschlagelement (29) ausgebildet ist.
  4. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stabilisierungselement (33) mit einem oberen Ende (33b) an einem Plattensteg des Schalenteils (34) der Schale (7 bis 11) endet, insbesondere einstückig damit ausgebildet ist.
  5. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stabilisierungselement (33) in Breitenrichtung (x) der Schale (7 bis 11) betrachtet nur über eine Teilbreite der Breite des Anschlagelements (29) ausgebildet ist.
  6. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5, wobei das Stabilisierungselement (33) in Breitenrichtung (x) beabstandet zu einem in Breitenrichtung (x) äußeren Ende des Anschlagelements (29) ausgebildet ist, insbesondere in Breitenrichtung (x) gegenüber dem äußeren Ende des Anschlagelements (29) nach innen versetzt endet.
  7. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich das Anschlagelement (29) in Tiefenrichtung (z) der Schale (7 bis 11) betrachtet zumindest bereichsweise nach hinten über das Lagervolumen (35) der Schale (7 bis 11) hinaus erstreckt.
  8. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlagelement (29) als Hohlprofil gebildet ist.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 8, wobei das Hohlprofil in Breitenrichtung (x) zur Seite hin offen ist und zumindest eine Versteifungsstrebe (31) im Hohlprofil ausgebildet ist.
  10. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlagelement (29) nach vorne hin mit einer schrägen, insbesondere nach hinten und nach oben schräg geneigten, Anschlagwand (32) ausgebildet ist.
  11. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlagelement (29) als, insbesondere nach oben geführtes, hinteres Ende einer in Tiefenrichtung (z) orientierten, länglichen Führungsschiene (21, 25) der Schale (7 bis 11) ausgebildet ist.
  12. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kippschutz- und/oder Auszugsstoppvorrichtung (27, 28) das Gegenanschlagelement (36) aufweist, welches eine Führungsbahn (38) der Schale (7 bis 11) nach oben begrenzt.
  13. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 12, wobei das Gegenanschlagelement (36) einstückig mit einer Führungsschiene (16, 23) der Führungseinheit (13, 14, 15) ausgebildet ist, wobei die Führungsschiene (16, 23) die Führungsbahn (38) nach unten begrenzt.
  14. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Gegenanschlagelement (36) eine schräge Hinterwand (39) aufweist.
  15. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungseinheit (13, 14, 15) eine Führungsschiene (21, 25) aufweist, die eine Führungsbahn (38) für die Schale (7 bis 11) nach unten begrenzt, wobei die Führungsschiene (21, 25) eine lokale Erhebung (24) aufweist, welche als Kipplager für die Schale (7 bis 11) zumindest beim Ausziehen wirkt.
DE102022205145.9A 2022-05-24 2022-05-24 Haushaltskältegerät mit stabilisierter Kippschutz- und Auszugsstoppvorrichtung für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter Pending DE102022205145A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022205145.9A DE102022205145A1 (de) 2022-05-24 2022-05-24 Haushaltskältegerät mit stabilisierter Kippschutz- und Auszugsstoppvorrichtung für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter
EP23171857.8A EP4283227A1 (de) 2022-05-24 2023-05-05 Haushaltskältegerät mit einer stabilisierten kippschutz- und auszugsstoppvorrichtung für einen lebensmittel-aufnahmebehälter
CN202310577514.2A CN117109240A (zh) 2022-05-24 2023-05-22 具有稳定化的用于食品接收容器的防翻转装置和/或拉出停止装置的家用制冷设备

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022205145.9A DE102022205145A1 (de) 2022-05-24 2022-05-24 Haushaltskältegerät mit stabilisierter Kippschutz- und Auszugsstoppvorrichtung für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022205145A1 true DE102022205145A1 (de) 2023-11-30

Family

ID=86330199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022205145.9A Pending DE102022205145A1 (de) 2022-05-24 2022-05-24 Haushaltskältegerät mit stabilisierter Kippschutz- und Auszugsstoppvorrichtung für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP4283227A1 (de)
CN (1) CN117109240A (de)
DE (1) DE102022205145A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101697820B1 (ko) * 2014-10-10 2017-01-18 동부대우전자 주식회사 냉장고 및 이의 사용방법
DE102016014824A1 (de) * 2016-11-04 2018-05-09 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät
KR102401642B1 (ko) * 2017-08-04 2022-05-25 엘지전자 주식회사 냉장고
US10563912B1 (en) * 2018-10-31 2020-02-18 Whirlpool Corporation Mechanism to reduce lateral play in crisper pan/freezer drawer

Also Published As

Publication number Publication date
EP4283227A1 (de) 2023-11-29
CN117109240A (zh) 2023-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1819255B1 (de) Kältegerät
EP2473805B1 (de) Kältegerät mit herausziehbarer schale
DE10153621A1 (de) Kältegerät mit verstellbaren Fachböden
WO1999026029A2 (de) Kühlgerät
DE102008055038A1 (de) Kältegerät mit mindestens einer Kühlgutablage sowie Kühlgutablage
EP3798551A1 (de) Lebensmittel-aufnahmebehälter mit tragschiene, in welcher eine klappe bewegbar gelagert ist, sowie haushaltskältegerät
EP2606298B1 (de) Kältegerät mit haltemitteln für einen fachboden
EP1421325A1 (de) Kältegerät mit herausziehbarem lagergutträger
EP2420783B1 (de) Kältegerät mit Rastmitteln für einen Fachboden
DE102013016430A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE102022205145A1 (de) Haushaltskältegerät mit stabilisierter Kippschutz- und Auszugsstoppvorrichtung für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter
DE19500369C5 (de) Kühlschrank mit Gemüsebehälter
EP3783288B1 (de) Ablageboden mit dreiseitigem trägerahmen
EP3798546B1 (de) Lebensmittel-aufnahmebehälter mit spezifisch geformter klappe einer lüftungseinrichtung, sowie haushaltskältegerät
DE102020210280A1 (de) Lebensmittel-Aufnahmeschale mit nach hinten verjüngter Führungsschiene, sowie Führungsvorrichtung und Haushaltskältegerät
DE102008029031A1 (de) Kältegerät
DE102019208449A1 (de) Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit einer auf unterschiedlichen Höhenlagen in verschiedenen Raumrichtungen gehaltenen Trennwand, sowie Verfahren zur Montage einer Trennwand
EP2513578B1 (de) Kältegerät mit einem türabsteller und einer kulissenführung
DE102008029032A1 (de) Kältegerät
DE102015203835B4 (de) Haushaltskältegerät mit einem spezifischen Auszugswagen
EP3992559A1 (de) Lebensmittel-aufnahmebehälter mit mehreren kontaktierungserhebungen zum nur lokalen kontaktieren einer führungsvorrichtung, führungsvorrichtung, anordnung und haushaltskältegerät
WO2015082263A1 (de) Haushaltskältegerät mit einer führungsvorrichtung für mehrere behälter in einem innenraum des haushaltskältegeräts
DE102022209579A1 (de) Haushaltskältegerät mit einer geradlinig und schräg von hinten nach vorne geneigt ausgebildeten Führungsbahn für eine Abdeckplatte einer Lagermulde
DE102022209575A1 (de) Haushaltskältegerät mit S-förmiger Führungsbahn für eine Abdeckplatte für eine Lagermulde
EP3783287A1 (de) Ablageboden mit spezifischen mittelsteg für separate plattenteile