DE10056865A1 - Energieabsorbierende Stoßstange für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Energieabsorbierende Stoßstange für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Stoßstange (10) für Kraftfahrzeuge, die an den vorderen Enden von vorderen Längsträgern (11) des Fahrzeugs befestigt ist, weist ein Profilteil auf, das eine vordere Seitenwand (13), eine hintere Seitenwand (14) und eine Nut (20) aufweist, die sich wenigstens über einen Teil der vorderen Seitenwand (13) erstreckt. Sie weist außerdem eine gekrümmte Innenwand (19) auf, die wenigstens teilweise an ihren beiden Enden mit der hinteren Seitenwand (14) verbunden ist und wenigstens über einen Teil einer ihrer Flächen mit der vorderen Seitenwand (13) auf Höhe der Nut (20) verbunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
energieabsorbierende Stoßstange für Kraftfahrzeuge, die
ausgehend von einem Profilteil hergestellt wird.
Eine wichtige Rolle der Stoßstange ist es, die beiden Enden
der vorderen Längsträger des Kraftfahrzeuges miteinander zu
verbinden, um so eine steife Basis zu bilden, auf der u. a.
die Antriebsgruppe angeordnet wird. Außerdem ist eine
Stoßstange ein Teil, dessen Austausch erheblich billiger
ist als wenn eine Reparatur an den vorderen Längsträgern
vorgenommen wird. Eine weitere Rolle der Stoßstange besteht
demzufolge darin, im Falle einer Krafteinwirkung,
insbesondere einer Krafteinwirkung geringer Stärke, ein
Maximum an Energie zu absorbieren und sich dabei zu
verformen, um eine Verformung der vorderen Längsträger zu
begrenzen oder zu vermeiden.
Eine optimale Deformation des Profilteils im Hinblick auf
einen Frontalaufprall wird dann erhalten, wenn auf Höhe der
Verbindungsstelle zwischen Stoßstange und vorderen
Längsträgern die hintere Seitenwand praktisch über ihre
gesamte Höhe am Ende des vorderen Trägers anliegt, ggf. mit
Hilfe eines Zwischenteils, damit sich das Profilteil
vollständig auf das Ende des Trägers aufschieben kann.
Wenn auf Höhe der Verbindungsstellen zwischen der
Stoßstange und den vorderen Längsträgern die Höhe des
Profilteils diejenige des Trägers überragt, können sich die
hervorspringenden Teile nur unvollständig verformen, da sie
nicht von einem davor angeordneten Bauteil gehalten werden.
Diese unvollständige Verformung verringert die
Möglichkeiten der Energievernichtung der Stoßstange.
Die Veröffentlichung US 5 727 826 beschreibt eine
Stoßstange für Fahrzeuge, die aus einem Profilteil mit
geschlossenem Querschnitt besteht, das eine vordere
Seitenwand und eine hintere Seitenwand aufweist sowie eine
obere Querwand und eine untere Querwand. Der Querschnitt
weist außerdem wenigstens einen Quersteg auf, der die
beiden Seitenwände miteinander verbindet und wenigstens
einen senkrechten Steg, der die beiden Querwände
miteinander verbindet, wobei die Anordnung dadurch mehrere
Kammern aufweist. Die Höhe des Profilteils ist im
wesentlich identisch mit derjenigen der vorderen
Längsträger, an denen es befestigt ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel, das in dieser
Veröffentlichung beschrieben ist, weist der Querschnitt des
Profilteils einen einzigen Quersteg und einen einzigen
senkrechten Steg auf, der in zwei Unterstege unterteilt
ist, wobei der erste Untersteg die obere Querwand mit dem
Quersteg verbindet und der zweite die untere Querwand mit
dem Quersteg verbindet. Die Verbindungsstellen zwischen den
Abschnitten des senkrechten Steges und des Quersteges sind
geringfügig zueinander verschoben, sodass eine Drehbewegung
der Unterstege während einer Verformung des Querschnitts
des Profilteils ermöglicht wird unter dem Einfluß einer im
wesentlichen senkrecht auf die vordere Seitenwand
auftretenden Kraft.
Diese Anordnung ermöglicht eine größere Verformung des
Profilteils im Falle einen Aufpralls, sodass eine bessere
Energievernichtung erreicht wird.
Bestimmte Vorgaben erfordern jedoch, dass die Höhe des
Profilteils größer als diejenige des vorderen Längsträgers
ist. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, einen
Lufteinlaß am Vorderteil des Kraftfahrzeuges zu schaffen,
um so beispielsweise eine bessere Luftversorgung des
Kühlers des Fahrzeugs zu ermöglichen. Dies kann erfolgen
durch das Vorsehen einer Öffnung im mittleren Abschnitt der
Stoßstange.
Die Abmessungen einer derartigen Öffnung erfordern eine
erheblich größere Höhe der Stoßstange, um eine Verbindung
zwischen den beiden Enden der beiden vorderen Längsträger
zu ermöglichen, sodass ein Teil der vorderen Seitenwand der
Stange sich nicht mehr am Ende des vorderen Längsträgers
abstützt, wodurch die energieabsorbierenden Eigenschaften
der Stoßstange verschlechtert werden, deren Querschnitt
demjenigen der Veröffentlichung US 5 727 826 entspricht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stoßstange
zu schaffen, deren Höhe die Ausbildung einer Öffnung im
mittleren Abschnitt ermöglicht unter Beibehaltung einer
optimalen Energieabsorption.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung geht also aus von einer Stoßstange für
Kraftfahrzeuge, mit einem Profilteil, das eine vordere
Seitenwand, eine hintere Seitenwand und eine Nut aufweist,
die sich über wenigstens einen Teil der vorderen Seitenwand
erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sie
außerdem eine gekrümmte Innenwand aufweist, die zumindest
teilweise an ihren beiden Enden mit der hinteren Seitenwand
verbunden ist und zumindest mit einem Teil einer ihrer
Flächen mit der vorderen Seitenwand auf Höhe der Nut
verbunden ist.
Gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung weist die
Stoßstange außerdem eine obere Querwand und eine untere
Querwand auf, die die vordere Seitenwand und die hintere
Seitenwand miteinander verbinden und mit ihnen wenigstens
über einen Teil der Längsausdehnung des Profilteils einen
geschlossenen Querschnitt in Querrichtung bilden.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist die
Stoßstange außerdem einen oberen Quersteg auf, der die
vordere Seitenwand und die hintere Seitenwand miteinander
verbindet, wobei die vordere Seitenwand, die obere
Querwand, die hintere Seitenwand und der obere Quersteg
wenigstens über einen Teil der Längsausdehnung des
Profilteils eine obere Kammer mit geschlossenem Querschnitt
bilden.
Gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung weist die
Stoßstange außerdem einen unteren Quersteg auf, der die
vordere Seitenwand mit der hinteren Seitenwand verbindet,
wobei die vordere Seitenwand, die untere Querwand, die
hintere Seitenwand und der untere Quersteg über wenigstens
einen Teil der Längsausdehnung des Profilteils eine untere
Kammer mit geschlossenem Querschnitt bilden.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung liegt die
Nut der vorderen Seitenwand zwischen dem oberen Quersteg
und dem unteren Quersteg. Gemäß einer anderen Besonderheit
der Erfindung ist die Innenwand zwischen dem oberen
Quersteg und dem unteren Quersteg angeordnet.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist die
Nut wenigstens teilweise eine kegelstumpfförmige Gestalt
auf.
Gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung weist die
Innenwand wenigstens teilweise die Gestalt eines
Kegelabschnitts auf.
Gemäß noch einer anderen Besonderheit der Erfindung ist die
Stoßstange mit einer Öffnung versehen, welche die vordere
Seitenwand, die Innenwand und die hintere Seitenwand
durchsetzt.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor; es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Stoßstange,
Fig. 2 den Querschnitt der Stoßstange von Fig. 1 auf Höhe
ihrer Verbindung mit einem der vorderen Längsträger, und
Fig. 3 den Querschnitt der Stoßstange gemäß Fig. 2 allein
nach einer Verformung.
In Fig. 1 erkennt man eine Stoßstange 10 für ein
Kraftfahrzeug. Die Stoßstange ist auf Höhe der Enden der
beiden vorderen Längsträger 11 mit diesen verbunden. Aus
Vereinfachungsgründen ist nur ein einziger Längsträger 11
dargestellt. Vorzugsweise ist die Stoßstange 10 ein
Profilteil, das aus Leichtmetall, wie z. B. Aluminium
hergestellt ist, mit einer vorgegebenen Krümmung. Die
vorderen Längsträger 11 bestehen beispielsweise aus
Profilteilen mit geschlossenem hohlen Querschnitt.
Eine Öffnung 12 ist im mittleren Abschnitt der Stoßstange
10 vorgesehen und durchsetzt die Stoßstange 10 vollständig.
Sie ermöglicht einen Lufteintritt für (nicht darstellte)
Teile des Kraftfahrzeuges, wie z. B. den Kühler, der im
vorderen Teil des Kraftfahrzeuges eingebaut ist. Die Höhe
der Öffnung 12 entspricht im wesentlichen derjenigen der
vorderen Längsträger 11.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Stoßstange 10 an
den Abstützstellen zwischen Stoßstange 10 und vorderen
Längsträgern 11, wobei in dieser Figur die obere Wand des
vorderen Längsträgers 11 mit 22 und die untere Wand des
Längsträgers 11 mit 23 bezeichnet sind, der selbst als
Profilteil ausgeführt ist.
Der Querschnitt wird begrenzt durch eine obere Seitenwand
13 und eine hintere Seitenwand 14, die zusammen mit einer
oberen Querwand 15 und einer unteren Querwand 16 einen
geschlossenen Querschnitt bilden.
Die hintere Seitenwand 14 stützt sich in ihrem mittleren
Bereich am Ende des vorderen Längsträgers 11 ab über ein
Verbindungsteil 21.
Ein oberer Quersteg 17 und ein unterer Quersteg 18
verbinden die vorderen Seitenwand 13 mit der hinteren
Seitenwand 14 der Stoßstange, wobei sie im wesentlichen in
der Verlängerung der oberen Wand 22 und der unteren Wand 23
des vorderen Längsträgers 11 angeordnet sind.
Der obere Quersteg 17 bildet mit der vorderen Seitenwand
13, der oberen Querwand 15 und der hinteren Seitenwand 14
eine obere Kammer 24. In analoger Weise bildet der untere
Quersteg 18 mit der vorderen Seitenwand 13, der unteren
Querwand 16 und der hinteren Wand 14 eine untere Kammer 25.
Eine Nut 20 ist in der vorderen Seitenwand 13 vorgesehen,
im wesentlichen auf Höhe einer Ebene, die einen gleichen
Abstand zur oberen Querwand 15 und zur unteren Querwand 16
aufweist. Diese Nut 20 weist eine Gestalt auf, die im
wesentlichen einem Kegelabschnitt mit vorgegebenem Radius
entspricht. Eine Innenwand 19 ist im Inneren der Stoßstange
10 in demjenigen Raum vorgesehen, der von dem oberen
Quersteg 17, der vorderen Seitenwand 14, dem unteren
Quersteg 18 und der hinteren Seitenwand 14 begrenzt wird.
Die Innenwand 19 weist eine Form auf, die einem
Kegelabschnitt entspricht mit vorgegebenem Radius, so wie
die Nut 20, jedoch ist ihre Konkavität derjenigen der Nut
20 entgegengesetzt. Ihre beiden Enden sind mit der hinteren
Seitenwand 14 verbunden, mit der sie eine rückwärtige
Kammer 28 begrenzt. An derjenigen Stelle, die am weitesten
von der hinteren Seitenwand 14 entfernt ist, ist sie mit
der Nut 20 der vorderen Seitenwand 13 verbunden.
Die Anordnung aus oberem Quersteg 17, vorderer Seitenwand
13 und Innenwand 19 begrenzt eine erste vordere Kammer 27,
während die Anordnung aus unterem Quersteg 18, vorderer
Seitenwand 13 und Innenwand 19 eine zweite vordere Kammer
26 begrenzt.
Auf Höhe der Öffnung 12 ist der Querschnitt der Stoßstange
im wesentlichen auf die obere Kammer 24 und auf die untere
Kammer 25 beschränkt. Diese beiden Kammern 24, 25 bilden
also hohle geschlossene Querschnitte, welche die beiden
Teile der Stoßstange miteinander verbinden, die an den
vorderen Längsträgern 11 angeordnet sind, sodass die
Stoßstange eine gewisse Steifigkeit beibehält trotz der
Größe der Öffnung 12.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Stoßstange gemäß
Fig. 1 nach einer Verformung aufgrund eines
Frontalaufpralls, dessen Richtung, wie in Fig. 3 durch
einen Pfeil angedeutet ist, im wesentlichen senkrecht zur
vorderen Seitenwand 13 erfolgt, wie es in der Praxis
meistens der Fall ist.
Die Stoßstange 10 ist von vorneherein dahingehend
ausgelegt, dass sie sich unter der Einwirkung einer Kraft
verformt und dabei ein Maximum an Energie absorbiert.
Insbesondere ist sie derart aufgebaut, dass sie im Falle
des Auftreffens von Kräften geringer Amplituden die
Gesamtheit der dabei freigesetzten Energie absorbiert,
sodass die vorderen Längsträger 11 keine Verformung
erleiden uhd demzufolge auch nicht ausgetauscht werden
müssen. Nach einer vollständigen Verformung der Stoßstange
10 bildet diese ein sogenanntes Schild und nimmt ein
bestimmtes Volumen ein, über die die Kräfte direkt auf den
vorderen Längsträger 11 übertragen werden.
In Fig. 3 sind der vordere Längsträger 11 und das
Verbindungsteil mit ihm nicht dargestellt, wobei davon
ausgegangen wird, dass diese Teile nur geringfügig verformt
wurden.
Zwei bemerkenswerte Besonderheiten treten auf während der
Verformung der Stoßstange 10 bei einem Frontalaufprall. Die
Nut 20 neigt dazu, sich zu verflachen, d. h. dass der
mittlere Radius sich vergrößert, was zu einem Strecken der
vorderen Seitenwand 13 führt. Dieser Streckvorgang
erleichtert die Verformung der oberen Kammer 24 und der
unteren Kammer 25. Normalerweise stützen sich diese Kammern
24, 25 nicht auf dem Verbindungsteil 21 ab, sodass sie
unter der Einwirkung eines Frontalaufpralls zu einer
Schiebebewegung neigen mit nur geringem Verformungsgrad
entsprechend einer geringen Energieabsorption. Die
Verformung der Kammern 24, 25, die durch den Streckvorgang
der vorderen Seitenwand 13 erleichtert wird, vergrößert die
von der Stoßstange 10 aufgenommene und absorbierte Energie.
Während eines Frontalaufpralls stützt sich die vordere
Seitenwand 13 auf der inneren Wand 19 auf Höhe der
Verbindung mit der Nut 20 ab und bewirkt dadurch eine
Verformung der inneren Wand 19. Deren Vorhandensein wirkt
einer Verformung der Stoßstange 10 insgesamt entgegen und
ermöglicht damit das Kraftniveau zu vergrößern, ab dem eine
Verformung eintritt und Energie durch diese Verformung
absorbiert wird. Ihre Gestalt und ihre Dicke sind in
optimaler Weise derart gewählt, dass die Stoßstange 10
praktisch vollständig verformt wird, bevor der vordere
Längsträger 11 verformt werden kann.
Unter der Einwirkung der vorderen Seitenwand 13 beginnt
sich die innere Wand 19 zu verformen und zwar zuerst durch
Umkehrung ihrer Konkavität auf Höhe der Verbindung mit der
Nut 20. Je mehr die Verformung zunimmt, um so größer wird
der Bereich, dessen Konkavität umgekehrt wird, bis er sich
beidseits der Verbindungsstelle mit der Nut erstreckt.
Diese Verformung der Innenwand 19 weist den Vorteil eines
erhöhten Verformungsgrades auf, d. h. dass die mittlere
Dicke der Stoßstange 10 auf Höhe ihrer Abstützung am
vorderen Längsträger 11 nach der Verformung gering ist
bezüglich ihrer Dicke vor der Verformung. Das bedeutet,
dass die Stoßstange die Krafteinleitung praktisch über die
Gesamtheit ihrer vorderen Höhe aufnehmen kann, bevor die
vorderen Längsträger beaufschlagt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte
und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt
alle technischen Äquivalente der beschriebenen Anordnung
sowie deren Kombinationen.
Es ist klar, dass der Querschnitt der oberen Kammer und der
unteren Kammer dahingehend verändert werden kann, dass das
Gesamtgewicht der Stoßstange verringert wird unter
Beibehaltung einer ausreichenden Steifigkeit. So kann z. B.
die obere Querwand geneigt sein und mit der hinteren
Seitenwand auf Höhe des Quersteges verbunden sein.
Claims (10)
1. Stoßstange (10) für Kraftfahrzeuge zur Montage an
vorderen Längsträgern (11) des Fahrzeugs, mit einem
Profilteil, das eine vordere Seitenwand (13), eine
hintere Seitenwand (14) und eine Nut (20) aufweist, die
sich über wenigstens einen Teil der vorderen Seitenwand
(13) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sie
außerdem eine gekrümmte Innenwand (19) aufweist, die
zumindest teilweise an ihren beiden Enden mit der
hinteren Seitenwand (14) verbunden ist und zumindest
mit einem Teil einer ihrer Flächen mit der vorderen
Seitenwand (13) auf Höhe der Nut (20) verbunden ist.
2. Stoßstange (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie außerdem eine obere Querwand
(15) und eine untere Querwand (16) aufweist, die die
vordere Seitenwand (13) mit der hinteren Seitenwand
(14) verbinden und mit ihnen wenigstens über einen Teil
der Längsausdehnung des Profilteils einen geschlossenen
Querschnitt in Querrichtung bilden.
3. Stoßstange (10) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass sie außerdem einen oberen Quersteg
(17) aufweist, der die vordere Seitenwand (13) mit der
hinteren Seitenwand (14) verbindet, wobei die vordere
Seitenwand (13), die obere Querwand (15), die hintere
Seitenwand (14) und der obere Quersteg (17) wenigstens
über einen Teil der Längsausdehnung des Profilteils
eine obere Kammer (24) mit geschlossenem Querschnitt in
Querrichtung bilden.
4. Stoßstange (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen unteren
Quersteg (18) aufweist, der die vordere Seitenwand (13)
mit der hinteren Seitenwand (14) verbindet, wobei die
vordere Seitenwand (13), die untere Querwand (16), die
hintere Seitenwand (14) und der untere Quersteg (18)
wenigstens über ein Teil der Längsausdehnung des
Profilteils eine untere Kammer (25) mit geschlossenem
Querschnitt in Querrichtung bilden.
5. Stoßstange (10) nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Nut (20) in der vorderen
Seitenwand (13) zwischen dem oberen Quersteg (17) und
dem unteren Quersteg (18) angeordnet ist.
6. Stoßstange (10) nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Innenwand (19) zwischen dem
oberen Quersteg (17) und dem unteren Quersteg (18)
angeordnet ist.
7. Stoßstange (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) wenigstens
teilweise die Gestalt eines Kegelabschnitts aufweist.
8. Stoßstange (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (19)
wenigstens teilweise die Gestalt eines Kegelabschnitts
aufweist.
9. Stoßstange (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine
Öffnung (12) aufweist, die die vordere Seitenwand (13),
die Innenwand (19) und die hintere Seitenwand (14)
durchsetzt.
10. Stoßstange (10) nach Ansprüchen 2, 3 und 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnung (12) zwischen dem
oberen Quersteg (17) und dem unteren Quersteg (18)
angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAFT - KARAKATSANIS PATENTANWALTSKANZLEI, 80802 MU |
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110330 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |