DE10056746A1 - Kinder- oder Sportwagen - Google Patents

Kinder- oder Sportwagen

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DE10056746A1
DE10056746A1 DE2000156746 DE10056746A DE10056746A1 DE 10056746 A1 DE10056746 A1 DE 10056746A1 DE 2000156746 DE2000156746 DE 2000156746 DE 10056746 A DE10056746 A DE 10056746A DE 10056746 A1 DE10056746 A1 DE 10056746A1
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DE
Germany
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stroller
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DE2000156746
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Peter Maxisch
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Teutonia Kinderwagenfabrik GmbH
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Britax Teutonia Kinderwagenfabrik GmbH
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    • B62B9/104Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat with adjustable or reclining backrests

Abstract

Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen, der Schiebebügel und ein faltbares Verdeck angeordnet und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält bzw. aufnehmen kann und der mit diversen elektronischen Details ausgestattet ist, die der Verbesserung des Komforts und der Erhöhung der Sicherheit des Kindes und des Benutzers dienen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen, der Schiebebügel und ein faltbares Verdeck angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann.
Kinder- oder Sportwagen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Die jeweils benutzte Ausführung richtet sich nach dem Alter des Kindes. So wird in den ersten Lebensmonaten ein Kinderwagen benötigt, in dem ein Kind bequem liegen kann. Später wird dann ein Sportwagen, eine Sportkarre oder ein Buggy benötigt, weil das Kind überwiegend im Sitzen gefahren wird.
Bei den bekannten Kinder- oder Sportwagen ist ebenfalls bekannt, daß diese rein mechanische Gefährte sind, und, abgesehen vom modischen Aspekt, nur Mittel zum Zweck sind.
Modernisierungen oder Neuerungen der Technik, die dem Wohl des Kindes dienen, aber auch eine Erleichterung für den Benutzer des Wagens darstellen könnten, sind an der Kinder­ wagenbranche bisher vorbeigegangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Kinder- oder Sportwagen so zu gestalten, daß dieser aus heutiger Sicht mit allen Techniken ausgestattet ist, die einerseits dem Kind ein größtes Maß an Sicherheit und Komfort bietet und andererseits dem Bediener die Benutzung erleichtert und zeitgemäß macht.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem ein Kinder- oder Sportwagen mit diversen Attributen versehen wird, die in anderen Bereichen, z. B. der Automobilindustrie, schon lange bekannt und genutzt sind.
Da ein Kinderwagen beim Befahren von Gefällestrecken immer mit einer recht großen Anstrengung zurückgehalten werden muß ist es sinnvoll, zusätzlich zu der sowieso vorhandenen reinen Feststellbremse, eine analog wirkende Bremse einzusetzen. Um das Bremsen so sicher und bequem wie möglich zu machen, ist es sinnvoll die Bremskraft mittels eines Fluids zu übertragen, was den Einsatz einer Bremskraftverstärkung einfach realisieren läßt.
Bergauf oder auch für ältere Benutzer erfordert es oft einer großen Kraftanstrengung einen Kinderwagen- oder Sportwagen zu schieben. Dieses kann durch Unterstützung eines Motors erleichtert werden.
Der Motor kann in den Rädern integriert sein. Die Regelung des/der Motors/ der Motoren erfolgt durch die Höhe eines Druckes am Schieber. Seine Energie bezieht der Motor aus einer externen Quelle, die, falls vom Motor keine Leistung abverlangt wird, durch Energierückführung wieder aufgeladen wird. Gleichzeitig kann der Motor dann beim Bergabfahren als Bremse wirken.
Besagte Energiequelle kann ebenfalls für andere Energieverbraucher genutzt werden, auf die später näher eingegangen wird.
Für den Fahrkomfort ist es wichtig, daß der Wagen optimal gefedert ist. Dieses kann durch den Einsatz einer Gasdruckfederung, z. B. als Teleskopzylinder oder Luftkissen ermöglicht werden. Durch unterschiedlichen Gasdruck kann die Härte der Federung einstellbar sein.
Die Verstellung diverser angelengter Bauteile, wie z. B. das Verdeck, die Rückenlehne, die Fußauflage, kann durch Elektromotoren erfolgt werden, die Ihre Energie z. B. aus der vorher erwähnten Quelle beziehen. Die Steuerung kann durch Kabel oder auch drahtlos erfolgen.
Um den Wagen bei Dunkelheit sicherer zu machen, ist es sinnvoll ihn mit einer aktiven (zum Sehen) und/oder passiven (um gesehen zu werden) Beleuchtung auszustatten. Die Beleuch­ tungsmittel können im Fahrzeug integriert oder auch zusätzlich angebaut sein. Ferner ist eine Beleuchtungsmöglichkeit im Innenraum, wo sich das Kind befindet, sinnvoll.
Da ein Kinderwagen nicht ständig unter Aufsicht sein kann und es unpraktisch ist, ihn, um einem Diebstahl vorzubeugen, mit einem stationären Körper, z. B. einer Straßenlaterne, zu verbinden, kann der Wagen mit einem Distanzmelder ausgestattet sein, der dem Benutzer signalisiert wenn eine bestimmte Entfernung zwischen ihm und dem Wagen überschritten wird.
Im Sichtbereich des Benutzers können diverse Funktionen oder Messungen an einem Display abgelesen werden, die rein informativ sein können, oder auch Warnungen signalisieren können. Bei Warnsignalen ist es evtl. sinnvoll zusätzlich mit akustischen Signalen zu arbeiten.
Rein informative Meldungen können z. B. sein: Geschwindigkeit, Uhrzeit, Stoppuhr, Wecker, Distanz, Umgebungstemperatur.
Warnungen könnten sein: Überschreitung einer bestimmten Geschwindigkeit, offene Gurtschlösser, Unter- oder Überschreitung einer bestimmten Temperatur im Aufenthalts­ bereich des Kindes, Batteriespannung.
Um dem Kind eine angenehme Athmosphäre zu bieten kann es sinnvoll sein im Aufenthaltsbereich des Kindes für eine Beschallung mit Texten oder Musik zu sorgen.
Da es oftmals notwendig ist andere Passanten auf das Herannahen eines Kinder- oder Sportwagens aufmerksam zu machen, ist der Einsatz einer Hupe oder eines anderen akustischen Warnsignals sinnvoll.
Der Bereich vor dem Kind kann als Spielfläche, evtl. in Tischform ausgebildet sein, wo vorzugsweise elektronische Spielzeuge oder Lernmittel untergebracht sind.
Der Innenraum, wo sich das Kind aufhält, ist so gestaltet, daß ein vordefiniertes Klima beibehalten wird. Die Einstellung des Klimas erfolgt z. B. durch eine elektrisch betriebene Heizung oder Kühlung. Desweiteren können mittels Sensoren diverse Schutzeinrichtungen aktiviert werden die z. B. vor Wind, Wasser, Lärm und Sonnen-, bzw. UV-Strahlungen schützen. Diese Schutzeinrichtungen können z. B. Verdecke oder Schutzhauben sein.
Die Sitz- und/oder Liegefläche für das Kind sind so ausgelegt, daß sich der Auflagedruckt optimal an das Kind anpaßt und so bester Sitz- oder Liegekomfort erzielt wird. Bei kalter Witterung kann die Sitz- oder Liegefläche elektrisch beheizt werden.
Zur Beobachtung des Bereichs hinter dem Benutzer ist an dem Kinderwagen ein Rückspiegel angebracht. Dieser Spiegel kann am Wagen fest integriert sein oder er kann zusätzlich montiert sein.
Als zusätzliche universelle Verbindung zur oben genannten Energiequelle kann der Kinder- oder Sportwagen mit einer freien Steckdose versehen sein. An dieser kann z. B. ein elektrischer Flaschenwärmer angeschlossen werden.

Claims (25)

1. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer analog wirkenden Bremseinrichtung ausgestattet ist, deren Bremskraft mittels eines Fluides von der Betätigung bis zum Rad übertragen wird.
2. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Räder ein elektrisch angetriebener Motor integriert ist, der die Fahrbewegung des Wagens unterstützt.
3. Kinder- oder Sportwagen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Motors durch die Höhe eines Druckes an dem Schiebebügel erfolgt.
4. Kinder- oder Sportwagen nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor beim Bergabfahren als Generator wirkt und seine Energiequelle wieder auflädt und gleichzeitig den Wagen abbremst.
5. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer Gasdruckfederung ausgestattet ist.
6. Kinder- oder Sportwagen nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Federung durch einen unterschiedlichen Gasdruck einstellbar ist.
7. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung diverser angelenkter Bauteile, wie z. B. das Verdeck, die Rückenlehne oder die Fußstütze mittels Elektromotoren erfolgt.
8. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit aktiven, elektrisch betriebenen Beleuchtungsmitteln (zum Sehen) ausgestattet ist.
9. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit passiven, elektrisch betriebenen Beleuchtungsmitteln (zum gesehen werden) ausgestattet ist.
10. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer Innenraumbeleuchtung für das Kind ausgestattet ist.
11. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung ausgestattet ist.
12. Kinder- oder Sportwagen nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlsicherungseinrichtung ein Distanzmelder ist.
13. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen eine Armatur mit Display, fest integriert oder auch nachrüstbar angebracht ist, welche zum Bedienen oder Anzeigen diverser Funktionen dient.
14. Kinder- oder Sportwagen nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß diese Funktionen z. B. Uhrzeit, Geschwindigkeit, Stoppuhr, Wecker, Temperaturen, Kontrollen von Schließ- oder Verriegelungsmechanismen, Geschwindigkeits­ überwachungen, Verstellung diverser angelenkter Bauteile o. Ä. sein können.
15. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wagen eine Beschallung mit Texten oder Musik mittels z. B. Cassettenrecorder oder CD-Player vorgesehen ist.
16. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer elektrischen, akustischen Warneinrichtung ausgestattet ist, der andere Verkehrsteilnehmer, z. B. Fußgänger, warnt.
17. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Kind ein Bereich für Spielgeräte vorgesehen ist, in dem vorzugsweise elektronische Lern- und Spielgeräte untergebracht sind.
18. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum, wo sich das Kind aufhält, so gestaltet ist, daß ein vordefiniertes Klima beibehalten wird, bzw. erzeugt werden kann.
19. Kinder- oder Sportwagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Klimas durch den eine elektrische Heizung oder Kühlung erfolgen kann.
20. Kinder- oder Sportwagen nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Klimas mittels von Sensoren gesteuerten Schutzeinrichtungen, wie z. B. Verdecke oder Schutzhauben, z. B. vor Wind, Sonne, Wasser, Lärm o. Ä. schützen.
21. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Sitz- oder Liegeeinsatz der Auflagedruck optimal in jeder Position an das Kind anpaßt.
22. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen ein Rückspiegel integriert ist.
23. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen eine universell einsetzbare Steckdose angebracht ist, die mit einer elektrischen Energiequelle verbunden ist und somit z. B. zum Anschluß eines elektrischen Flaschenwärmers genutzt werden kann.
24. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit Solarzellen als Energiequelle für diverse elektrische oder elektronische Geräte ausgerüstet ist.
25. Kinder- oder Sportwagen mit einem tragenden Gestell, an dem die Radachsen mit Rädern und ein Schiebebügel angeordnet sind und welches außerdem einen Sitz- oder Liegeeinsatz enthält, bzw. aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen zum Schutz des Kindes bei einem Unfall, z. B. Überschlag, mit einem Airbag ausgerüstet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004039653A1 (de) * 2002-10-28 2004-05-13 Hauck Gmbh & Co. Kg Kinderwagen mit elektromotorisch verschwenkbarer rückenlehne
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